Im Jahr 2009 wurde die Ausstellung zur Varusschlacht zusammen mit den Architekten hollenbeck.plato neu konzipiert. Der Schwerpunkt liegt auf den wissenschaftlichen Forschungen nach 20 Jahren multidisziplinärer Forschung. Deshalb geht es in der neuen Dauerausstellung nicht mehr ums Suchen und Finden, sondern ums Auswerten und Erklären. Doch auch die damaligen Protagonisten – Römer und Germanen – und ihre unterschiedlichen Lebenswelten treten ins Blickfeld des Betrachters.
Dank moderner Technik bietet sich Varus und Arminius 2000 Jahre nach der Schlacht erstmals die Gelegenheit zur offenen Aussprache. Ob sie sich etwas zu sagen haben? Die Schauspieler Thomas Thieme und Max Engelke haben ihnen Kopf und Stimme geliehen und präsentieren drei mögliche Gesprächsverläufe.
Und moderne Technik spielt natürlich auch in der Forschung eine Rolle. An sechs Stationen legen die beteiligten Wissenschaftler alle Indizien auf den Tisch – viel Stoff für Entdeckungen und Diskussionen! Das letzte Ausstellungsthema führt auf den Turm. Auf den einzelnen Etagen steht die Wirkungsgeschichte zur Varusschlacht. Ganz oben angelangt, eröffnet sich dem Betrachter ein weiter Blick über die Landschaft und so zugleich über den Ort des einstigen Geschehens.
Die Dauerausstellung richtet sich insbesondere an Kinder und Jugendliche. Modelle, Illustrationen, Schubladen zum Stöbern, überraschende Effekte und neue Medien sollen ihr Interesse für Geschichte und Wissenschaft wecken. Den Besuchern, die es genauer wissen möchten, bieten Materialsammlungen reichlich Vertiefungsstoff. Hörtexte laden dazu ein sich den antiken Überlieferungen zur Varusschlacht anzunähern.
This is a repeating event7. April 2025 10:0014. April 2025 10:00
Digital Kompass | Für Fragen rund um Internet und Co
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Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch
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Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen – wohl nie zuvor wurden unser Alltag und unser Berufsleben in so kurzer Zeit so tiefgreifend verändert. Viele Menschen können dieser Entwicklung nicht mehr folgen. Hilfe gibt es beim Digital-Kompass.
Was ist der Digital-Kompass? Spezialität des Digital-Kompass ist die Unterstützung für Menschen mit wenig Erfahrung in der digitalen Welt oder für langsame Lerner.
Dozentin: Dagmar Teuber-Montico
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13. April 2025 10:00 - 12:15
Eintritt:
frei, Spende gern gesehen | Anmeldung unter 0541 3586871 oder auf www.keb-os.de
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Events from next month
März
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Wäre es nicht schlau, wenn wir Produkte möglichst lange nutzen und Abfälle als Rohstoff für neue Dinge verwenden würden? Genau das ist
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Wäre es nicht schlau, wenn wir Produkte möglichst lange nutzen und Abfälle als Rohstoff für neue Dinge verwenden würden?
Genau das ist die Idee der „Circular Economy“: Materialien immer wiederverwenden und das möglichst, ohne der Umwelt zu schaden.
Die Natur macht das schon immer so. Warum können wir Menschen das nicht auch?
In der Ausstellung können die Besucher*innen als Designer*in virtuell selbst einen kreislaufgerechten Sneaker gestalten oder als Recycler*in verschiedene Verfahren zur Mülltrennung ausprobieren. Als Visionär*in können sie einen Blick in eine zirkuläre Zukunft werfen. Oder im Kreislauf-Klub diskutieren, warum es so schwierig ist, kreislauforientiert zu leben und was alle selbst dafür tun können.
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1. April 2024 - 29. März 2026 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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Daniela Barlag zeigt in den Caféräumen des Piesberger Gesellschaftshauses eine kleine aber feine Ausstellung. Im Blauen Café sind drei Stadtansichten zu sehen, die mit den Mitteln der Malerei interpretiert sind
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Daniela Barlag zeigt in den Caféräumen des Piesberger Gesellschaftshauses eine kleine aber feine Ausstellung.
Im Blauen Café sind drei Stadtansichten zu sehen, die mit den Mitteln der Malerei interpretiert sind und viel Raum lassen für eigene Interpretationen. Wo hört die Stadt auf, wo fängt die Landschaft an?
Im Roten Café sind fünf Fotografien zu sehen; zwei gehören zur Reihe „von unten nach oben“, drei weitere haben „Lampen“ als Thema. Diese sind noch heute im Osnabrücker Stadtbild zu entdecken.
Alle Fotografien sind mit analoger Technik entstanden.
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7. April 2024 - 30. März 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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Joost H. Becker, Luz Bustamante Sanchez, Roxanne Mettner, Alina Meyer, Judith Schäfer, Johanne Schäper, Julia Schilowski und Lisa Schönebeck präsentieren freie Arbeiten, die sowohl Positionen der Gegenständlichkeit als auch
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20. April 2024 - 16. März 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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„Battlefield“ ist ein Kunstgarten mit fast 200 verschiedenen Pflanzensorten, die nach berühmten Schlachten, eroberten Gebieten, Generälen oder Waffen benannt worden sind. Die Pflanzen wurden im Laufe der letzten 500 Jahre
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„Battlefield“ ist ein Kunstgarten mit fast 200 verschiedenen Pflanzensorten, die nach berühmten Schlachten, eroberten Gebieten, Generälen oder Waffen benannt worden sind. Die Pflanzen wurden im Laufe der letzten 500 Jahre von Gärtner*innen, Pflanzenzüchter*innen und Baumschulen gezüchtet und mit diesen offiziell registrierten Namen versehen. Durch die Zusammenstellung der gewaltvollen Ereignisse (u. a. Kriegsschauplätze und bewaffnete Konflikte), die sich über botanische Schilder vermitteln, erfahren die Blumen als Objekte eine erweiterte Bedeutung. Den Besucher*innen soll so eine Verbindung zu historischen Ereignissen vermittelt und ein Nachdenken über unsere politische Gegenwart angeregt werden.
Eine entsprechende Projektwebsite erschließt die Geschichten, die die auf dem Battlefield versammelten Pflanzen erzählen und zeichnet die Verflechtungen von Eroberung und Pflege in der Sprache der westlichen Gartenkunst nach.
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4. Mai 2024 - 1. September 2029 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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„silent pies – rolling stones“ lautete der Titel eines Foto-Workshops im August 2024 mit Angela von Brill. Ergebnisse dieses Workshops sind an drei Außenwänden des Piesberger Gesellschaftshauses als Outdoor-Ausstellung
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„silent pies – rolling stones“ lautete der Titel eines Foto-Workshops im August 2024 mit Angela von Brill. Ergebnisse dieses Workshops sind an drei Außenwänden des Piesberger Gesellschaftshauses als Outdoor-Ausstellung zu sehen. Alle Motive stammen aus der näheren Umgebung des Piesberger Steinbruchs.
Alle Motive können auf einem vergnüglichen Spaziergang vor Ort auch nochmal wieder entdeckt werden…
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1. September 2024 - 31. August 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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Seewind spüren, durchatmen, die Gedanken dem Wind anvertrauen. Träumen von anderen Zeiten, Abdriften in Phantasiewelten, kindliches Staunen wiederentdecken. Unberührt ist die Stille nach dem Sturm. Einzigartige Wesen finden sich in
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Seewind spüren, durchatmen, die Gedanken dem Wind anvertrauen. Träumen von anderen Zeiten, Abdriften in Phantasiewelten, kindliches Staunen wiederentdecken. Unberührt ist die Stille nach dem Sturm.
Einzigartige Wesen finden sich in Küstennähe: Vom Wind errichtete Skulpturen aus Treibholz. Flechten, die ein Relikt aus anderen Zeiten sind und eine völlig eigene Spezies bilden. Dort, wo sie wachsen, ist die Luft rein.
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6. September 2024 - 2. März 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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Zwei bekannte Bibelgeschichten zeugen davon, wie wichtig es ist, sich untereinander verstehen zu können, bestenfalls eine gemeinsame Sprache zu sprechen, und wie fatal, wenn man sich überhaupt nicht (mehr) versteht.
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Zwei bekannte Bibelgeschichten zeugen davon, wie wichtig es ist, sich untereinander verstehen zu können, bestenfalls eine gemeinsame Sprache zu sprechen, und wie fatal, wenn man sich überhaupt nicht (mehr) versteht. So berichtet die alttestamentarische Erzählung vom Turmbau zu Babel von der von Gott über die Menschheit verhängten Sprachverwirrung, die zu unüberwindbaren Verständigungsschwierigkeiten führte, während die neutestamentarische Erzählung vom Pfingstwunder vom allumfassenden Verstehen untereinander berichtet.
Diese immense Macht von Sprache zeigt sich aber nicht nur in einzelnen Bibeltexten. Gerade die Übersetzung der Bibel in die Volkssprachen setzte ungeahnte Kräfte frei, die bis heute nachwirken. Nicht zuletzt hat die Erfindung des Buchdrucks ab der Mitte des 15. Jahrhunderts dafür gesorgt, dass Übersetzungen schneller und präziser wurden und, dass Wissen überall und für jeden zugänglich wurde – und hat so auch für mehr Verständigung und Verständnis der Menschen untereinander gesorgt. So ist die Bibel selbst ein fantastisches Beispiel für Macht und Ohnmacht des Wortes, für elitäre Begrenzung und massenhafte Verbreitung von Wissen, für Ausgrenzung, Zugang und Einbeziehung.
Die Kabinettausstellung im Studiensaal spürt anhand exemplarischer Objekte dem Spannungsfeld von Sprache und Sprachlosigkeit, von Verständigung und Missverstehen nach.
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6. November 2024 - 5. Mai 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse
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Die Tüötten, Wanderhändler aus dem nördlichen Münsterland, haben eine Geheimsprache ausgebildet, die als Humpisch oder Bargunsch bezeichnet wird. In ihrer Hochphase im 18. Jahrhundert wurde sie vor allem zur Wahrung
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Die Tüötten, Wanderhändler aus dem nördlichen Münsterland, haben eine Geheimsprache ausgebildet, die als Humpisch oder Bargunsch bezeichnet wird. In ihrer Hochphase im 18. Jahrhundert wurde sie vor allem zur Wahrung von Geschäftsgeheimnissen auf Reisen eingesetzt. Clemens und August Brenninkmeijer, die Gründer des Unternehmens C&A, standen in der Tradition dieser Wanderhändler. Mit dem Niedergang des Wanderhandels und der Einrichtung von Ladengeschäften im 19. Jahrhundert verlor die Geheimsprache ihre Funktion. Geheimhaltung aber, insbesondere von Umsatzzahlen, blieb relevant. Nicht nur bei C&A etablierte sich eine simple, auf einem Codewort basierende Verschlüsselungstechnik von Geschäftszahlen, in die nur eine kleine Gruppe von Führungskräften eingeweiht war. Geprägt durch gemeinsame Erfahrungen in der Ausbildung, bildete sich unter den Mitarbeitenden eine besondere Identität heraus, die wiederum in einzelnen Begriffen ihren Ausdruck fand.
Auf der Suche nach dem Unternehmenswortschatz versucht die Ausstellung in DAS Forum den identitätsstiftenden und praktischen Funktionen geheimsprachlicher Kommunikation nachzuspüren.
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6. November 2024 - 5. Mai 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse
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Das Museumsquartier ist ein Haus mit langer Tradition. 2024 jährt sich die Gründung des Museums zu Osnabrück bereits zum 145. Mal. Seinen Charakter als Kunstmuseum verdankt es seiner Sammlung Alter
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Das Museumsquartier ist ein Haus mit langer Tradition. 2024 jährt sich die Gründung des Museums zu Osnabrück bereits zum 145. Mal. Seinen Charakter als Kunstmuseum verdankt es seiner Sammlung Alter Meister. 1884 legten wertvolle Dauerleihgaben aus den Königlich-Preußischen Museen zu Berlin dazu ein erstes solides Fundament. Seit 1912 steht das Museum mit der Stiftung der Sammlung Gustav Stüve auf eigenen Füßen. Mit der Dürer-Sammlung der Konrad-Liebmann-Stiftung in der Stiftung Niedersachsen sowie dem Felix-Nussbaum-Haus hat das Museum dank seiner bedeutenden Kunstbestände mittlerweile internationalen Rang.
„Alte Meister“ mögen „von gestern“ sein, doch sie haben uns auch in der Gegenwart durchaus noch etwas zu sagen. Zudem sind sie bei Museumslicht betrachtet auch „ganz schön“. Die von Dr. Thorsten Heese kuratierte Ausstellung stellt frühe und bedeutende Werke der bildenden Kunst des 16. bis 19. Jahrhunderts zu einer Werkschau Alter und Neuer Meister zusammen. Neben der vollständigen Präsentation der Arbeiten aus der Sammlung Gustav Stüve werden insbesondere Dauerleihgaben aus Häusern der Stiftung Preußischer Kulturbesitz präsentiert.
Überraschungswerk der gut 120 Werke umfassenden Präsentation ist die Arbeit einer „Meisterin“. Angesichts der vielen namhaften Alten Meister stellt die Ausstellung mit diesem Werk die Frage, ob es eigentlich gar keine Alten Meisterinnen gegeben hat. Kunsthistorisch belegt sind sie spätestens seit der Renaissance. Doch bildet sich dies in den wenigstens Kunstsammlungen ab – auch nicht in Osnabrück. Darüber hinaus kann es als gesichert gelten, dass der ein oder andere „Meister“ sexuell anders orientiert war. Gleichwohl ließen es die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen in ihrer Zeit kaum zu, dies offen zu zeigen. Spuren darüber lassen sich in der Kunst selbst finden.
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17. November 2024 - 9. März 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren frei
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An 7 Standorten auf dem Piesberg stehen „Guckkästen“ zum Lesen, Schauen und Hören. Zwischen der Felsrippe und der Aussichtsplattform Steinbruch sind diese mit einer neuen Textsammlung zum Thema „Tanz auf
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An 7 Standorten auf dem Piesberg stehen „Guckkästen“ zum Lesen, Schauen und Hören. Zwischen der Felsrippe und der Aussichtsplattform Steinbruch sind diese mit einer neuen Textsammlung zum Thema „Tanz auf dem Vulkan“ bestückt.
Der Piesberg ist ein steckengebliebener Vulkan aus dem Karbon vor rund 300 Millionen Jahren. Ob er stecken blieb, weil niemand auf ihm tanzte? Oder weil auf ihm getanzt wurde und damit die Glut erstickt wurde?
Und heute? Wer tanzt hier heute? Der Wind, der die Blätter durch die Luft wirbelt. Pollen und Steinstaub drehen ihre Runden. Es scheint so, dass die ganze Natur tanzt. Sich hinreißen lassen, ein Tänzchen wagen und sich einschwingen in den Rhythmus der Natur und achtsam sein auf die Antwort des Berges!
Ein guter Ausgangspunkt für diesen Literaturspaziergang ist der Parkplatz am Grubenweg in Lechtingen oder der Parkplatz am MIK Museum Industriekultur, Fürstenauer Weg oder das Piesberger Gesellschaftshaus an der Glückaufstraße. Rote Hinweisschilder zeigen den Weg zur Felsrippe des Piesbergs mit dem „Aussichtsturm“.
„Wenn du nicht tanzt und singst, wird nur ein Teil deines Gehirns erwacht sein.“ (Weisheit der Cherokee)
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Dauerausstellung (2025)
Eintritt:
frei
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Was ist ein Tuch? Bis ins 19. Jahrhundert war die Wolle vom Schaf der wichtigste Rohstoff für die Herstellung von Kleidung und anderen Textilien. Aus Wolle hergestellte und ausgerüstete Stoffe bezeichnet
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Was ist ein Tuch? Bis ins 19. Jahrhundert war die Wolle vom Schaf der wichtigste Rohstoff für die Herstellung von Kleidung und anderen Textilien. Aus Wolle hergestellte und ausgerüstete Stoffe bezeichnet man als Tuche. Für ihre Herstellung waren zahlreiche Arbeitsschritte notwendig: vom Waschen und Kämmen der Wolle über das Spinnen des Garns bis zum Weben und der Ausrüstung.
Das Tuchmacher Museum Bramsche wurde 1997 eröffnet. Es beschäftigt sich mit der Herstellung insbesondere von Woll-Tuchen und befindet sich in den Gebäuden der Bramscher Tuchmacher-Innung, die ihren Betrieb 1972 einstellte. Im Zentrum des Museums steht die Vorführung historischer Maschinen zum Spinnen und Weben. Im Museum wird der vollständige Prozess des Tuchmachens, vom Kämmen der Wolle, Färben über das Spinnen bis zum Weben demonstriert. Besonders beeindruckend sind die Spinnmaschine mit ca. 100 Spindeln und der Jacquard-Webstuhl. Seit 2010 gehört das Tuchmacher-Museum zur Route der Industriekultur im Nordwesten.
In den Räumlichkeiten des Museums finden daneben aber auch regelmäßig Konzerte sowie Ausstellungen zu Kunst oder historischen bzw. technischen Themen statt.
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Dauerausstellung (2025)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
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Die neue Ausstellung „Polizeigewalt und Zwangsarbeit“ zeigt ein wenig beachtetes Verbrechen des national- sozialistischen Deutschland: Das zahlreiche und gewalttätige Vorgehen der Geheimen Staatspolizei (Gestapo)
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Die neue Ausstellung „Polizeigewalt und Zwangsarbeit“ zeigt ein wenig beachtetes Verbrechen des national- sozialistischen Deutschland: Das zahlreiche und gewalttätige Vorgehen der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) gegen ausländische Zwangsarbeitende im Zweiten Weltkrieg.
Im Mittelpunkt der zweiteiligen Ausstellung stehen in der Gedenkstätte Gestapokeller die Geschichte der Gestapo Osnabrück und in der Gedenkstätte Augustaschacht die Geschichte des Arbeitserziehungslagers Ohrbeck. Die Gedenkstätten können einzeln und in frei gewählter Reihenfolge besucht werden.
Die Geheime Staatspolizei (Gestapo) war eines der wichtigsten Terrorinstrumente der nationalsozialistischen Machthaber. Die Osnabrücker Gestapo überwachte dieBevölkerung der Region. Im Zweiten Weltkrieg verfolgte die Gestapo vor allem Ausländerinnen und Ausländer, die zur Zwangsarbeit nach Deutschland verschleppt worden waren. Sie hatten sich dem Arbeitszwang entzogen oder rassistischen Diskriminierungen widersetzt.
Es kann selbständig recherchiert werden, wen die Gestapo verfolgte. Dargestellt werden auch die Macht der Gestapo und die Menschen, die sie ausübten. Nach dem Krieg kamen die Täter mit geringen Strafen davon. Die Verfolgten hingegen fanden kaum gesellschaftliche Anerkennung und gerieten für lange Zeit in Vergessenheit.
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Dauerausstellung (2025)
Eintritt:
frei, Spende erbeten
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Die neue Ausstellung „Polizeigewalt und Zwangsarbeit“ zeigt ein wenig beachtetes Verbrechen des nationalsozialistischen Deutschland: Das zahlreiche und gewalttätige Vorgehen der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) gegen
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Die neue Ausstellung „Polizeigewalt und Zwangsarbeit“ zeigt ein wenig beachtetes Verbrechen des nationalsozialistischen Deutschland: Das zahlreiche und gewalttätige Vorgehen der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) gegen ausländische Zwangsarbeitende im Zweiten Weltkrieg.
Im Mittelpunkt der zweiteiligen Ausstellung stehen in der Gedenkstätte Gestapokeller die Geschichte der Gestapo Osnabrück und in der Gedenkstätte Augustaschacht die Geschichte des Arbeitserziehungslagers Ohrbeck. Die Gedenkstätten können einzeln und in frei gewählter Reihenfolge besucht werden.
Im Zweiten Weltkrieg mussten Millionen Menschen für das nationalsozialistische Deutschland Zwangsarbeit leisten. Allein in der Region Osnabrück gab es Zehntausende Zwangsarbeiter*innen aus ganz Europa. Wer versuchte, dem Zwang zur Arbeit zu entkommen, wurde mit Haft im Arbeitserziehungslager (AEL) Ohrbeck bestraft. In diesem Lager der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) Osnabrück herrschten lebensbedrohliche Bedingungen. Die Ausstellung zeigt, wie die unmenschliche Behandlung die Gefangenen gefügig machen sollte. Die Erinnerungen ehemaliger Gefangener zeugen von den Schwierigkeiten, im AEL Ohrbeck zu überleben. Auf die Überlebenden und die Familien der Gefangenen wirkte die Lagerhaft lange nach. In der deutschen Gesellschaft sind die AEL dagegen kaum bekannt.
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Dauerausstellung (2025)
Eintritt:
frei, Spende erbeten
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Das Triptychon „… dann steigt ihr als Rauch in die Luft, da habt ihr ein Grab in den Wolken.“ des Künstlers Friedrich Stork nähert sich mit künstlerischen Mitteln Auschwitz und
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Das Triptychon „… dann steigt ihr als Rauch in die Luft, da habt ihr ein Grab in den Wolken.“ des Künstlers Friedrich Stork nähert sich mit künstlerischen Mitteln Auschwitz und der Vernichtung der Juden in Europa. Sein Bild weist zugleich auf das flächendeckende System von nationalsozialistischen Lagern, an derem Tiefpunkt Auschwitz-Birkenau und die Vernichtungslager standen, als auch auf das Schicksal vieler Menschen aus der Region Osnabrück – insbesondere Sinti und Juden, die Opfer dieser Lager wurden.
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Dauerausstellung (2025)
Eintritt:
frei, Spende erbeten
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Das Mahnmal „Der Erinnerung einen Raum geben“ von dem Osnabrücker Künstler Volker Johannes Trieb erinnert seit 1998 an die Opfer des Arbeitserziehungslagers Ohrbeck und die bekannten Namen von Neugeborenen und
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Das Mahnmal „Der Erinnerung einen Raum geben“ von dem Osnabrücker Künstler Volker Johannes Trieb erinnert seit 1998 an die Opfer des Arbeitserziehungslagers Ohrbeck und die bekannten Namen von Neugeborenen und Kleinkindern sowjetischer Frauen, die in den beiden nahe gelegenen Zwangsarbeiterlagern starben.
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Dauerausstellung (2025)
Eintritt:
frei
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Tafeln mit Gedichten der niederländischen Bildhauerin Truus Menger und eine Installation aus verbrannten Baumstämmen und Metallplatten von Volker Johannes Trieb erneuern und verbinden die Erinnerung an die Opfer des Arbeitserziehungslagers
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Tafeln mit Gedichten der niederländischen Bildhauerin Truus Menger und eine Installation aus verbrannten Baumstämmen und Metallplatten von Volker Johannes Trieb erneuern und verbinden die Erinnerung an die Opfer des Arbeitserziehungslagers Ohrbeck und der deutschen Besatzungszeit in den Niederlanden.
Tafeln im Außenbereich der Gedenkstätte informieren kompakt über die Geschichte des Arbeitserziehungslagers Ohrbeck und der benachbarten Zwangsarbeiterlager.
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Dauerausstellung (2025)
Eintritt:
frei
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Die interaktive Dauerausstellung erzählt davon, wie die natürlichen Gegebenheiten die Wirtschaft prägten und diese ihrerseits die Landschaft veränderte. Nicht nur historische Objekte, sondern auch zahlreiche Mitmach-Stationen und eine eigene Kinderspur
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Die interaktive Dauerausstellung erzählt davon, wie die natürlichen Gegebenheiten die Wirtschaft prägten und diese ihrerseits die Landschaft veränderte. Nicht nur historische Objekte, sondern auch zahlreiche Mitmach-Stationen und eine eigene Kinderspur vermitteln das Leben und Arbeiten der Menschen vor 150 Jahren auf spannende, lebendige Weise. In Betrieb gesetzt lassen die mächtigen Dampfmaschinen den Boden erbeben. Ein ganz besonderes Erlebnis ist es auch, mit dem gläsernen Fahrstuhl 30 Meter in die Tiefe und den begehbaren Hasestollen zu fahren!
Über drei Ebenen werden in einem völlig neuen Ausstellungssystem viele Themen anschaulich präsentiert: Anfassen, Ausprobieren und Mitmachen, heißt es da! Mit allen Sinnen können junge Besucher*innen die Geschichte des Piesberger Bergbaus und des Steinbruches kennenlernen.
Darüber hinaus geht es um die Zeit, als die noch kleine Stadt Osnabrück sich auf den Weg in die Industrialisierung machte. Wann kam die Eisenbahn in die Stadt? Was veränderte sich dadurch? Warum wurde die Uhr plötzlich so wichtig?
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Dauerausstellung (2025)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre frei
Informationen
In der Dauerausstellung des Museums folgen Sie sowohl der Geschichte des Osnabrücker Nordlandes als auch der Nutzungsgeschichte des Museumsgebäudes. Dabei lernen Sie historische Personen kennen, die einst an diesem Ort
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In der Dauerausstellung des Museums folgen Sie sowohl der Geschichte des Osnabrücker Nordlandes als auch der Nutzungsgeschichte des Museumsgebäudes. Dabei lernen Sie historische Personen kennen, die einst an diesem Ort gewirkt und die Region geprägt haben. Gleichzeitig erfahren Sie, wie sich die Region insbesondere zwischen dem 18. Jahrhundert und 1933 veränderte.
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Dauerausstellung (2025)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder bis 6 Jahre frei
Informationen
Stadtgeschichte ist komplex und gleicht einem Kaleidoskop: Geht es auf den ersten Blick um das historische Geschehen an einem Ort, zeigen der zweite, dritte und jeder weitere Blick deutlich vielschichtigere
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Stadtgeschichte ist komplex und gleicht einem Kaleidoskop: Geht es auf den ersten Blick um das historische Geschehen an einem Ort, zeigen der zweite, dritte und jeder weitere Blick deutlich vielschichtigere und weitreichendere Bilder. Denn lokale Geschichte fand und findet nie isoliert statt. Sie ist immer eingebettet in übergreifende historische, politische, wirtschaftliche, kulturelle, soziale und ideengeschichtliche Entwicklungen.
Mit der neu konzipierten Ausstellung zur Stadtgeschichte im Kulturgeschichtlichen Museum nimmt das Museumsquartier die Stadtgeschichte aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick. In sechs zentralen Bereichen entdecken Besucher*innen die Anfänge Osnabrücks ebenso wie die jüngste Vergangenheit und Gegenwart. Vor dem Hintergrund nationaler und globaler Entwicklungen wirft die Ausstellung Fragen auf – nach dem Eigenen, dem „Wesen“, das die Stadt in ihrer Historie und Gegenwart prägt. In der Ausstellung geht es darum, Perspektiven zu öffnen, statt „nur“ Antworten zu geben. Der Gedanke der Öffnung prägt daher die Ausstellungsräume und die Ausstellungsarchitektur: Die Exponate werden nicht nur präsentiert, sondern so in Szene gesetzt, dass Besucher*innen selbstständig Bezüge herstellen können.
Die Ausstellung selbst fungiert zudem als Brücke in einen offenen Dialog mit der Stadtgesellschaft. Dazu gehört es auch, Bürger*innen in das Thema „Stadtgeschichte“ partizipativ einzubinden.
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Dauerausstellung (2025)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
Informationen
Im Jahr 2009 wurde die Ausstellung zur Varusschlacht zusammen mit den Architekten hollenbeck.plato neu konzipiert. Der Schwerpunkt liegt auf den wissenschaftlichen Forschungen nach 20 Jahren multidisziplinärer Forschung.
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Dauerausstellung (2025)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder bis 6 Jahre frei
Informationen
Genau das können Sie im Garten des Museums. Auf 5000 m² wartet eine grüne Idylle darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Verschiedene Bereiche vom Nutzgarten über den Teich bis
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Genau das können Sie im Garten des Museums. Auf 5000 m² wartet eine grüne Idylle darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Verschiedene Bereiche vom Nutzgarten über den Teich bis zur Blumenwiese bieten über 800 heimischen Pflanzenarten ein Zuhause. Kein Wunder, dass der Garten viele Tiere anlockt, gehört er doch zur „giftfreien Zone“, in der auch Wildnisecken ihren Platz haben. Neben Ruhe und Entspannung finden Sie mancherlei Anregung für die naturnahe Gestaltung Ihrer „eigenen Scholle“. Lassen Sie sich doch von der Naturgartenidee begeistern… eine wirklich gute Idee.
Neues Beratungangebot für Hobbygärtner und Gartenliebhaber
Untertstützt von der Niedersächsischen Bingo-Umweltstiftung, stellt das Museum zudem ein Beratungsangebot zur Verfügung. Ob offene Beratungsstunden im Museumsgarten oder vertiefende Workshops – lassen Sie sich von der Lust am naturnahen Gärtnern anstecken!
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Dauerausstellung (2025)
Eintritt:
frei
Informationen
Auf dem über 3000 qm großen Areal in Venne wird die Eisenzeit lebendig. Auf dem vorgeschichtlichen Hof kann in das Leben der Menschen vor über 2000 Jahren eingetaucht
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Auf dem über 3000 qm großen Areal in Venne wird die Eisenzeit lebendig. Auf dem vorgeschichtlichen Hof kann in das Leben der Menschen vor über 2000 Jahren eingetaucht werden. Im Garten ist eine Vielzahl längst vergessener Heil- und Küchenkräuter zu entdecken. Das imposante Haupthaus mit seinen Stallungen und dem Wohnbereich mit Feuerstelle ist im Sommer angenehm kühl und bietet im Winter eine wohlig warme Behaglichkeit.
Inmitten seiner idyllischen Umgebung mit dem Panorama des Wiehengebirges im Hintergrund und in direkter Nachbarschaft zu einem gemütlichen Bauernhof-Café ist das Eisenzeithaus das ideale Ziel für einen Ausflug mit reichlich Platz auch für das eigene Picknick.
Alle Angebote des Eisenzeithauses stehen über das ganze Jahr über zur Verfügung.
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Dauerausstellung (2025)
Eintritt:
frei
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Das Felix-Nussbaum-Haus bewahrt die weltweit größte Sammlung von Werken Felix Nussbaums. Im Zentrum der aktuellen Präsentationen stehen Themen aus dem Werk Nussbaums, die von zeitloser und existentieller Bedeutung sind. Diese
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Das Felix-Nussbaum-Haus bewahrt die weltweit größte Sammlung von Werken Felix Nussbaums. Im Zentrum der aktuellen Präsentationen stehen Themen aus dem Werk Nussbaums, die von zeitloser und existentieller Bedeutung sind. Diese werden ausgewählten Selbstbildnissen Nussbaums gegenübergestellt und treten so in einen Dialog mit der Selbstreflektion des Künstlers im Porträt.Die Ausstellung im Felix-Nussbaum-Haus stellt anhand der acht Themen Prolog, Heimat und Familie, Orientierung, Exil, Flucht, Identität, Isolation, Trauer und Angst sowie Widerstand rund 70 Bilder des Malers vor.
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Dauerausstellung (2025)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse | Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren frei
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„Wenn ich untergehe – lasst meine Bilder nicht sterben“: Wie kein anderer Künstler der ersten Jahrhunderthälfte hat der 1904 in Osnabrück geborene und 1944 in Auschwitz ermordete Maler Felix Nussbaum
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„Wenn ich untergehe – lasst meine Bilder nicht sterben“: Wie kein anderer Künstler der ersten Jahrhunderthälfte hat der 1904 in Osnabrück geborene und 1944 in Auschwitz ermordete Maler Felix Nussbaum alle Erfahrungen der Jahrzehnte nach dem Ersten Weltkrieg in seinen Bildern festgehalten und als Teil seiner eigenen Situationen reflektiert, in die der Künstler als Jude durch die rassistische Ideologie des nationalsozialistischen Deutschland hineingestoßen wurde.
Kein Betroffener hat den „Holocaust“ der Juden in Europa künstlerisch dokumentiert wie Nussbaum. Für ihn wurde in seiner aussichtslosen Situation Malerei zur Widerstandshandlung, da sie ihm seine menschliche Würde erhielt und ihm lange Zeit die Kraft zum Überleben gab. Er war Protokollant dieser Zeit und wurde ihr Opfer.
Einzigartiger Ausstellungsort Nussbaums Werke ist das 1998 vom amerikanischen Architekten Daniel Libeskind entworfene Museum. Das Konzept des Hauses schafft einen räumlichen Kontext, in dem die tragische Verknüpfung von Leben und Schaffen des in Osnabrück geborenen Künstlers zum alles bestimmenden Eindruck wird. Das Felix-Nussbaum-Haus hat es sich zur Aufgabe gemacht, das historisch und künstlerisch wertvolle Erbe Felix Nussbaums zu bewahren und der Öffentlichkeit zu präsentieren.
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Dauerausstellung (2025)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
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Die Dauerausstellung zu Leben und Werk Erich Maria Remarques bietet an Hand von zahlreichen Photographien, Dokumenten und Handschriften einen detaillierten Blick in das Leben, das Werk und das Denken des
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Die Dauerausstellung zu Leben und Werk Erich Maria Remarques bietet an Hand von zahlreichen Photographien, Dokumenten und Handschriften einen detaillierten Blick in das Leben, das Werk und das Denken des berühmten Schriftstellers. Die Ausstellung ist durchgängig deutsch/englisch gehalten.
In sieben Abschnitten zur Jugend in Osnabrück (1898–1921), den Hannoveraner und Berliner Jahren (1922–1928), zur Diskussion um Im Westen nichts Neues (1928–1930), dem Exil in Europa (1931–1939) und den USA (1939–1948), dem politischen Werk der 50er Jahre sowie zu den 60er Jahren bis zum Tod am 25. September 1970 in Locarno versucht die Ausstellung, die Brüche, Widersprüche und Kontroversen im Leben Remarques zu verdeutlichen und ihre Produktivität für das Werk hervorzuheben. Die zahlreichen auch psychischen Konflikte Remarques werden veranschaulicht und so versucht, den scheinbaren Widerspruch zwischen dem „Lebemann“ und dem „militanten Pazifisten“ aufzulösen sowie einen Einblick in seine Bekanntschaften, Freundschaften und Ehen zu geben. Zahlreiche Originale wie die Totenmaske oder der Originalschreibtisch Remarques ergänzen die Präsentation.
Einen weiteren Schwerpunkt der Ausstellung bildet die weltweite, zumeist sehr kontroverse Rezeption der Werke Remarques, die in mindestens 60 Sprachen übersetzt wurden und bis heute weltweit ein Millionenpublikum finden.
Über ein Informationsterminal wird den Besucher*innen die Gelegenheit gegeben, sich vertiefend über einzelne Fragestellungen zu Leben und Werk zu informieren. Ein weiteres Terminal bietet den Zugriff auf mehr als 2.000 Photographien zu allen Lebensabschnitten Remarques, zu den Lebensorten und Kontaktpersonen sowie zu den Verfilmungen seiner Werke.
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Dauerausstellung (2025)
Eintritt:
frei
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Über 800 Uhren – darunter 17 Kirchturmuhren – sind in der Privatsammlung der Bad Iburger Familie Taschenmacher zu sehen. Kuriose Stücke aus China, Frankreich und Holland, Kuckucksuhren und Taschenuhren dokumentieren
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Über 800 Uhren – darunter 17 Kirchturmuhren – sind in der Privatsammlung der Bad Iburger Familie Taschenmacher zu sehen. Kuriose Stücke aus China, Frankreich und Holland, Kuckucksuhren und Taschenuhren dokumentieren 300 Jahre Geschichte der Zeitmessung. Ebenso sind Sonnen-, Wasser-, Schmuckuhren und sogar eine Parkuhr zu finden.
Wo sieht man schon mal eine Knödelfresser-Uhr, eine Schiefe-Ebene-Uhr oder eine Mittagskanonen-Sonnenuhr?
An der Außenfassade des Hauses hängen die größte Taschenuhr der Welt (Durchmesser 1,80 m) und die größte Armbanduhr Deutschlands (4 m lang). Eine neue Sammlung beschäftigt sich mit hoch technisierten Kameras ab 1920 (z.B. Leica, Hasselblad).
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Dauerausstellung (2025)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse
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Hoch aufragende Bäume, Laub bedeckte Erdwälle, entspannende Ruhe mitten im Wald. Nichts deutet auf etwas Ungewöhnliches hin. Doch weit gefehlt. In der Tiefe schlummert ein kostbarer Schatz, der
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Hoch aufragende Bäume, Laub bedeckte Erdwälle, entspannende Ruhe mitten im Wald. Nichts deutet auf etwas Ungewöhnliches hin. Doch weit gefehlt. In der Tiefe schlummert ein kostbarer Schatz, der enträtselt werden will. Das Museum Schnippenburg präsentiert die spektakulären Ausgrabungsfunde des Handels- und Kultplatzes Schnippenburg aus dem 3. und 2. Jh. v. Chr. nun erstmals und dauerhaft in direkter Nachbarschaft des Fundortes.
In einem spannenden Rundgang begibt sich der Besucher auf die Spur der eisenzeitlichen Menschen, die vor 2300 Jahren die Anlage auf einem Sporn im Wiehengebirge, nahe der Ortschaft Schwagstorf, errichtet haben. Gleichzeitig lernt er die Arbeit der Archäologen kennen, nimmt Anteil an ihren Entdeckungen, Forschungen und Fragen. So wird er ein Teil des Rätsels Schnippenburg und erlebt Forschung im und als Prozess.Regionale und überregionale Bezüge demonstrieren den europäischen Kontext des ungewöhnlichen Ausgrabungsortes im Spannungsfeld zwischen mediterranem Einfluss, keltischer Latènekultur und den kulturellen Gruppen der nördlich angrenzenden Gebiete.
Neben dem Museum und dem Fundort selbst, kann im Nachbarort Venne noch eine rekonstruierte Hofanlage aus der vorrömischen Eisenzeit besichtigt werden. So ergibt sich für den Besucher in der Gemeinde Ostercappeln ein umfangreiches Angebot rund um das Thema Schnippenburg. Verschiedene Pauschalangebote und thematische Führungen sowie auch museumspädagogische Aktivitäten an den drei Standorten Museum, Fundplatz und Eisenzeithaus, können über die Touristinformation der Gemeinde gebucht werden.
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Dauerausstellung (2025)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder unter 6 Jahren frei
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Das I. Obergeschoss im Museum Villa Stahmer ist der Stadtgeschichte gewidmet. Die Stadtgeschichte in Georgsmarienhütte ist eng verflochten mit der Geschichte des Stahlwerkes, das 1856 gegründet wurde. Kein Wunder, dass
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Das I. Obergeschoss im Museum Villa Stahmer ist der Stadtgeschichte gewidmet. Die Stadtgeschichte in Georgsmarienhütte ist eng verflochten mit der Geschichte des Stahlwerkes, das 1856 gegründet wurde. Kein Wunder, dass in der Dauerausstellung alle Vitrinen und Texttafeln mit auffälligen Elementen aus dem Eisenbahnbau verwendet sind. Auch sonst ist hier alles auf die Geschichte dieses Ortes zugeschnitten. Georg V. begrüßt den Besucher lebensgroß in der Eingangshalle und stellt sich und seine Frau Marie als Namensgeber vor.
Weitere Themen auf der 170 qm großen Fläche sind der Bergbau, die Gründung des Industriedorfes 1860, die Visionäre der Hütte, die NS- Zeit, die Stadtgründung 1970 und die Entwicklung des Werkes 1993 bis heute.
Die Ausstellung ist kindgerecht gestaltet mit vielen hands-on Exponaten und leicht verständlichen Texten. Darüber hinaus werden Führungen zu verschiedenen Themen angeboten.
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Dauerausstellung (2025)
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KUKUK-Tickets an der Museumskasse
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Seit seiner Gründung 1924 befindet sich das Museum im ehemaligen Äbtissinnenflügel des Bersenbrücker Klosters. Die Geschichte des Gebäudes und seiner Bedeutung für die gesamte Region wird eines der zentralen Themen
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Seit seiner Gründung 1924 befindet sich das Museum im ehemaligen Äbtissinnenflügel des Bersenbrücker Klosters. Die Geschichte des Gebäudes und seiner Bedeutung für die gesamte Region wird eines der zentralen Themen der neuen Dauerausstellung sein.
2018 sind die historischen Gebäude saniert und renoviert wurden und in Museum im Kloster umbenannt worden. Das umgedrehte „u“ im Begriff Museum wurde als Markenzeichen eingeführt, das die Verortung des Museum im gesamten Bersenbrücker Klosterkomplex nach der Durchquerung der Klosterpforte verdeutlicht.
Das Museum konzentriert sich auf die Geschichte des Altkreises Bersenbrück und hat eine vielfältige Nutzungsgeschichte, die anhand von Exponaten und Spuren im Gebäude nachvollzogen werden kann.
Die Dauerausstellung zeigt Werke aus 700 Jahren, die die Besucher*innen mit Hilfe der drei Museumsgefährten Äbtissin von Moltke, Amtmann Niemeyer und Landrat Rothert erkunden können.
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Dauerausstellung (2025)
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KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder bis 6 Jahre frei
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Carl Wilhelm Gustav Stüve (1833-1911) stammt aus einer traditionsreichen Osnabrücker Bürgerfamilie. Anders als mehrere seiner Vorfahren wurde er nicht Bürgermeister der Stadt, sondern wählte eine Laufbahn innnerhalb der hannoverschen bzw.
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Carl Wilhelm Gustav Stüve (1833-1911) stammt aus einer traditionsreichen Osnabrücker Bürgerfamilie. Anders als mehrere seiner Vorfahren wurde er nicht Bürgermeister der Stadt, sondern wählte eine Laufbahn innnerhalb der hannoverschen bzw. preußischen Ministerialbürokratie. Sein beruflicher Werdegang führte ihn über Hannover nach Berlin, wo er unter anderem das Kaiserliche Patentamt leitete. Mit der Ernennung zum Osnabrücker Regierungspräsidenten am 19. Dezember 1887 kehrte Stüve in seine Geburtsstadt zurück, wo er bis 1900 wirkte.
Gustav Stüves Leben war von Beginn an geprägt durch Kunst. Aufgewachsen mit den zahlreichen Gemälden der Sammlung der Familie in der Krahnstraße 25, entwickelte er das einmal geweckte Kunstinteresse weiter, unternahm Bildungsreisen, begegnete Fachleuten und erwarb sich so ein umfassendes Fachwissen. Seinen Erbteil an der Familiensammlung (38 Bilder) erweiterte Stüve auf zuletzt 70 Gemälde.
Als zentral erwiesen sich dabei seine Berliner Jahre (1868-1887). Dort pflegte er intensiven Kontakt zu Wilhelm von Bode (1845-1929) als einem der maßgebenden Kunsthistoriker und wurde Teil der diesen umgebenden Sammlerszene. Bode selbst vermittelte Stüve mehrere Gemälde, kaufte in dessen Auftrag und überließ ihm Stücke aus seiner eigenen Sammlung. Die als Privatsammler erworbenen Kenntnisse nutzte Stüve bei der Weiterentwicklung des Osnabrücker Museums, dem er seit 1888 als Vorsitzender des Museumsvereins wichtige Impulse verlieh. Ansporn dafür waren nicht zuletzt Äußerungen wie die des Direktors der Hamburger Kunsthalle, Alfred Lichtwark (1852-1914), der nach seinem Besuch des 1890 errichteten Osnabrücker Museumsgebäudes meinte, man habe viel Geld dafür ausgegeben, „um einigen schlechten Bildern, einigen zweifelhaften alten Tellern und Truhen Unterkunft zu geben“. Den Anspielungen auf eine fehlende attraktive Kunstsammlung begegnete Stüve schon von Berlin aus, indem er mithalf, Leihgaben aus den preußischen Gemäldesammlungen nach Osnabrück zu holen. Für die entscheidende Weichenstellung sorgte er schließlich mit der Stiftung seiner Privatkollektion.
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KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
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Herausragende Holzschnitte und meisterhafte Kupferstiche: Das Kulturgeschichtliche Museum Osnabrück im MQ4 beherbergt eine umfangreiche Sammlung mit grafischen Werken Albrecht Dürers (1471 bis 1528). In seiner aktuellen Konzeption zeigt das Dürer
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Herausragende Holzschnitte und meisterhafte Kupferstiche: Das Kulturgeschichtliche Museum Osnabrück im MQ4 beherbergt eine umfangreiche Sammlung mit grafischen Werken Albrecht Dürers (1471 bis 1528). In seiner aktuellen Konzeption zeigt das Dürer Kabinett seine Werke zum Marienleben als Folge von 18 Blättern.
Albrecht Dürers Marienleben gehört neben der Passion und der Apokalypse zu Albrecht Dürers drei großen Holzschnittfolgen. Sie erschienen 1511 jeweils in Buchform. Bereits seit 1502 hatte sich Dürer künstlerisch intensiv mit einzelnen Motiven des Lebens der Jungfrau Maria auseinandergesetzt. Die 1511 veröffentlichte Folge umfasste schließlich 18 Blätter. Dürers innovative Bildfindungen im Marienleben werden seinen traditionellen Marienbildnissen vergleichend gegenübergestellt.
Die Ausstellungsarchitektur des Dürer-Kabinetts wurde überarbeitet und modernisiert. Der Entwurf nimmt eine geometrische Figur, die Dürer erfunden hat, als gestalterischen Ausgangspunkt: den „Rhomboederstumpf“ aus Dürers berühmten Kupferstich Melancholia. Im Ergebnis entstehen geradezu futuristische Ausstellungsmöbel – deren Form aber 500 Jahre alt ist: Der Polyeder wird für die Ausstellungsdisplays in der Mitte geteilt und es entsteht eine kreative Präsentationsfläche, die Dürers Werke ein völlig neuem Licht erstrahlen lassen.
Der Osnabrücker Antiquar und Sammler Dr. Konrad Liebmann trug die umfangreiche Sammlung an Dürer-Grafiken innerhalb von zwei Jahrzehnten zusammen. Sein Wunsch war es, sie geschlossen seiner Heimatstadt Osnabrück zur Verfügung zu stellen. Eingerichtet wird die erste Ausstellung in der neuen Architektur von Dr. Thomas Schauerte, Leiter des Albrecht-Dürer-Hauses, des Stadtmuseums und der Kunstsammlungen in Nürnberg, der auch seit vielen Jahren ehrenamtlicher Kurator der Liebmann-Sammlung ist.
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KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
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Viele Fledermäuse verstecken sich in den Ritzen der alten Gemäuer des Hasestollens und kuscheln sich dicht aneinander. Es ist wirklich selten, sie so zu beobachten,
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Viele Fledermäuse verstecken sich in den Ritzen der alten Gemäuer des Hasestollens und kuscheln sich dicht aneinander. Es ist wirklich selten, sie so zu beobachten, denn die Tiere sind streng geschützt und verbringen ansonsten den Winter in Quartieren, die nicht zugänglich sind. Das macht den ohnehin besonderen Ort noch erlebnisreicher. Die Betreuung und Beratung durch Fledermausfachleute vor Ort ermöglicht es, dass wir unseren Gästen diese außergewöhnliche Möglichkeit bieten können.
Am Piesberg konnten bereits 16 verschiedene Arten beobachtet werden, was der Anlass war, sich dem Thema mittels einer neuen Dauerausstellungssequenz zu nähern. In einem Gewölbekeller im Haseschachtgebäude wird sich alles um diese putzigen Tierchen drehen, die es scheinbar magisch an diesen Ort zieht. Was genau lockt sie eigentlich an? Diese Frage wird Schritt für Schritt auf spannende und spielerische Weise beantwortet.
Sowohl die Fledermausarten, die hier am Piesberg in den Stollen überwintern, als auch die Tierarten, die die Landschaft rund um den Berg, den Steinbruch und die Hase zur Nahrungssuche aufsuchen, stehen im Mittelpunkt der Ausstellung. Der Besucher wird ihre eng an die Jahreszeiten angeglichene Lebensweise kennenlernen und am Ende nicht mehr vergessen, was diese Tiere so besonders und schützenswert macht, um die sich seit jeher viele Mythen ranken. Zahlreiche Exponate, Animationen, Experimente und Hands-On-Objekte werden z.B. veranschaulichen, warum Fledermäuse kopfüber Winterschlaf halten und warum sie ihre Orientierung und ihre Jagd mittels Echoortung steuern und daher mit ihren Ohren „sehen“ können. So wird die faszinierende Lebensweise dieser Tiere nicht nur bei einer spannenden Führung durch den Stollen hautnah zu erleben sein, sondern in einer neuen interaktiven Ausstellungssequenz.
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Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre frei
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Das für das Jahr 1990 bevorstehende 900jährige Jubiläum der Ortschaft Schwagstorf war der ausschlaggebende Faktor zur Gründung eines Heimatvereins. Am 24. Mai 1985 fanden sich über 60 Personen
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Das für das Jahr 1990 bevorstehende 900jährige Jubiläum der Ortschaft Schwagstorf war der ausschlaggebende Faktor zur Gründung eines Heimatvereins. Am 24. Mai 1985 fanden sich über 60 Personen zur Gründungsversammlung in der Schwagstorfer Festhalle ein. Ein „Geschäftsführender Vorstand“ wurde gebildet und mit der Aufgabe, eine Mitgliederversammlung einzuberufen sowie eine Vereinssatzung auszuarbeiten, betraut. In der 1. Mitgliederversammlung am 11. Juli 1985 wurden die Vereinssatzung beschlossen, ein Vorstand gewählt, sowie folgende Vereinsaufgaben definiert:
– Heimat- und Volkstum erhalten
– Heimatgeschichte für die Nachwelt erfassen und archivieren
– Heimatbilder und -filme zu sammeln und Öffentlichkeit zugänglich zu machen
– Förderung des Wanderns, um den Bewohnern des Ortes die Schönheit der Heimat zu erschließen
Das Heimatmuseum Schwagstorf beherbergt eine überaus umfangreiche Sammlung von Werkzeugen, Geräten und Maschinen, die die ländliche Produktion im vorindustriellen Zeitalter prägten.
Das Technikmuseum Schwagstorf ist zwar ein kleines Gebäude, aber vollgestopft mit Technik. Technik? Technologie…
Geöffnet an jedem 1. Sonntag im Monat von 14–17 Uhr.
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Dauerausstellung (2025)
Eintritt:
frei
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Es knackt und knarzt, rauscht und knistert. So würde es sich anhören, wenn Erich Maria Remarque eine seiner Schallplatten auf sein Grammophon legen und abspielen würde. Als der Autor
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Es knackt und knarzt, rauscht und knistert. So würde es sich anhören, wenn Erich Maria Remarque eine seiner Schallplatten auf sein Grammophon legen und abspielen würde. Als der Autor von „Im Westen nichts Neues“ am 25. September 1970 in Locarno verstarb, hinterließ er unter anderem ein sehr umfangreiches – und im wahrsten Sinne des Wortes auch „gewichtiges“ – Konvolut von Schallplatten. Seit Ende 2014 befinden sich die 746 Einzelstücke als Dauerleihgabe der New York University, die von Remarques Witwe als Alleinerbin eingesetzt wurde, im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum in Osnabrück.
Für Dauerausstellung wurde die Sammlung seit 2015 gesichtet, katalogisiert und digitalisiert und seit 2020 wird sukzessive eine Hörstation erarbeitet und programmiert, die interessierten Besucher*innen der Dauerausstellung die Sammlung hörbar präsentiert.
Mittlerweile sind für ca. 100 Platten entsprechende Programmierungen vorgenommen worden, die eine Suche nach Komponist*innen, Künstler*innen und Interpret*innen sowie nach Titeln ermöglicht – und natürlich das Hören, sofern die Schallplatte abspielbar ist. Die Hörstation wird laufend ergänzt werden, bis alle Schallplatten erfasst sind. Es finden sich Gesellschaftstänze aus Europa (Walzer), den USA (Blues, Boston, Foxtrott u. a.), Latein-Amerika (Bolero, Pasodoble, Rumba, Samba u. a.), Folklore aus Deutschland, Ungarn, Spanien, Russland und dem Orient, Jazz und Klassik (Opern, Operetten, Symphonien u. a.), Filmmusik aus deutschen und amerikanischen Produktionen sowie populäre Musik wie Schlager, Hits, Chansons, Revuen und Musicals – Remarque mochte Musik aus allen Sparten.
Aus Einträgen in seinen Tagebüchern lässt sich rekonstruieren, dass er seine Schallplatten nicht nur unter dem Aspekt momentaner Befindlichkeiten oder spontan erwarb, sondern auch weil er mit einigen Künstler*innen seiner Zeit befreundet war. Zu meist geselligen Anlässen traf er sich mit Gitta Alpar, Fred Astaire, Charlie Chaplin, Greta Keller, Cole Porter, Arthur Rubinstein, Leopold Stokowski, Richard Tauber und Lupe Velez. Selbstverständlich besuchte er auch deren Konzerte und vergegenwärtigte sich ihrer mit deren Schallplatten. Zahlreiche Titel von Marlene Dietrich, mit der Remarque mehrere Jahre liiert war, finden sich ebenso in der Sammlung.
Der größte Teil besteht aus Schelllackplatten (78 RPM), gefolgt von Vinyl-Platten (LP 33 RPM) und einigen wenigen Singles (45 RPM). Bei der Digitalisierung wurden die Knistergeräusche zwar geglättet, doch die Stücke vermitteln weiterhin den Charme des Alters und wurden ganz bewusst nicht durch „reine“ Aufnahmen ersetzt.
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frei
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In der Dauerausstellung hat das Museum am Schölerberg seine Kräfte als naturkundliches Museum, Planetarium und Umweltbildungszentrum gebündelt. Auf einer Fläche von mehr als 1.800 Quadratmetern können die Besucher*innen eine Reise
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In der Dauerausstellung hat das Museum am Schölerberg seine Kräfte als naturkundliches Museum, Planetarium und Umweltbildungszentrum gebündelt. Auf einer Fläche von mehr als 1.800 Quadratmetern können die Besucher*innen eine Reise durch die Zeit erleben:
Die Ausstellung zeigt die Entwicklung des Lebens – von der Geburt unseres Planeten bis hin zu städtischen Zukunftsmodellen. Sie durchwandern fünf Themengebiete: Astronomie, Wasser, Wald, Offenland und urbanes Leben.
Ein großes Highlight ist ein lebensechter, begehbarer Urwald von vor 300 Millionen Jahren. Mithilfe eindrucksvoller, teils riesiger Modelle lässt der nachgebaute Wald Tiere und Pflanzen der damaligen Zeit sprichwörtlich lebendig werden.
Die Besucher*innen erwartet außerdem verschiedene Virtual- und Augmented Reality Stations, die die Vergangenheit auferstehen lassen, einzigartige Ausstellungsobjekte und viele interaktive Angebote für Familien und Kinder.
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KUKUK-Tickets an der Museumskasse
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„The Mirror Of Peace“ beleuchtet ein schwieriges Thema auf eine zugängliche Art und Weise. Es verbindet die Gesellschaft in ihrer ganzen Vielfalt, unabhängig von Grenzen, Geschlecht, Herkunft, Religion, sozialem Hintergrund
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„The Mirror Of Peace“ beleuchtet ein schwieriges Thema auf eine zugängliche Art und Weise. Es verbindet die Gesellschaft in ihrer ganzen Vielfalt, unabhängig von Grenzen, Geschlecht, Herkunft, Religion, sozialem Hintergrund und Alter. Darüber hinaus ist es ein kommunikatives Kunstwerk: Menschen, die sich vor dem Spiegel gegenüberstehen, können miteinander ins Gespräch kommen, egal ob sie sich kennen oder nicht.
„The Mirror Of Peace“ ist bereits im Rahmen der 59. Biennale Arte in Venedig als Projekt der Draiflessen Collection in Zusammenarbeit mit der Künstlerin Renee van Bavel und der Abbazia di San Giorgio Maggiore – Benedicti Claustra Onlus gezeigt worden, danach das Kunstwerk in die Sammlung des Museums übergegangen.
2023 jährte sich der Westfälische Friedensschluss von Münster und Osnabrück zum 375. Mal. In diesem Zusammenhang wurde „The Mirror Of Peace“ im Park von Draiflessen der Öffentlichkeit zugängig gemacht.
Die Arbeiten der niederländischen Künstlerin Renee van Bavel beschäftigen sich mit den Kernthemen Frieden, Menschlichkeit, Freiheit und Demokratie. Das installative Kunstwerk „The Mirror Of Peace“ konfrontiert die Betrachter*innen mit der Einsicht, dass ein Leben in Frieden keine Selbstverständlichkeit ist und dass wir bewusst handeln müssen, um den Frieden zu erhalten.
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Dauerausstellung (2025)
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frei
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Was bedeutet eine demokratische Zivilgesellschaft? Was bedroht sie? Und wie wirkt sich unser individuelles und gemeinschaftliches Handeln aus? In der Villa_ sollen zukünftig die Ursachen und Folgen der NS-Zeit analysiert und
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Was bedeutet eine demokratische Zivilgesellschaft?
Was bedroht sie?
Und wie wirkt sich unser individuelles und gemeinschaftliches Handeln aus?
In der Villa_ sollen zukünftig die Ursachen und Folgen der NS-Zeit analysiert und daraus Rückschlüsse für unsere Gegenwart und Zukunft gezogen werden. Anhand von Biografien wie der von Hans Georg Calmeyer aus Osnabrück werden die damaligen Ereignisse veranschaulicht, um daraus Lehren für die Gegenwart zu ziehen und eine lebendige Erinnerungskultur zu fördern. Debatten sollen hier kritisch geführt werden, Meinungen ausgetauscht und am Ende eines demokratischen Prozesses Ideen formuliert werden, die alle gesellschaftlichen Gruppen gemeinsam tragen können.
Denn Demokratie zählt!
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Dauerausstellung (2025)
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KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren frei
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Ein paar schräge Vögel flattern zurzeit durch unser KUKUK-Büro: In der Reihe KUNST im KAOS stellt Elisabeth Jacobs witzige und tiefsinnige Zeichnungen aus. Die in Osnabrück lebende Künstlerin ist seit
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Ein paar schräge Vögel flattern zurzeit durch unser KUKUK-Büro:
In der Reihe KUNST im KAOS stellt Elisabeth Jacobs witzige und tiefsinnige Zeichnungen aus. Die in Osnabrück lebende Künstlerin ist seit drei Jahren Rentnerin und hat nun mehr Zeit zum Zeichnen sowie ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Bislang waren ihre Phantasiegestalten, die „Lispets“, nur bei ihr zu Hause.
Ein paar sind auf Karten durch die Welt gereist, verschenkt, verschickt oder verwendet worden. Aber jetzt ist es an der Zeit für Elisabeth, sie mit uns zu teilen!
Ihre Werke kann man während der regulären Öffnungszeiten des KUKUKsBüros auf sich wirken lassen.
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1. Januar 2025 - 31. Dezember 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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Die Ausstellung „…auf deutschem Boden für die ganze Welt“ eröffnet neue Perspektiven auf die Ereignisse während des Nationalsozialismus in Niedersachsen. Die von Beginn an bestehenden internationalen Verflechtungen und globalen Bezüge
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Die Ausstellung „…auf deutschem Boden für die ganze Welt“ eröffnet neue Perspektiven auf die Ereignisse während des Nationalsozialismus in Niedersachsen. Die von Beginn an bestehenden internationalen Verflechtungen und globalen Bezüge werden hier erstmals systematisch in den Blick genommen. Ein multiperspektivischer Ansatz ermöglicht es, die Geschehnisse aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und die komplexe Entwicklung der nationalsozialistischen Verfolgungspolitik zu verstehen. Von der frühen Phase des NS-Regimes bis hin zur systematischen Massenvernichtung beleuchtet die Ausstellung der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten die fortschreitende Radikalisierung, zeigt aber auch Momente des Widerstands und der Menschlichkeit.
Wichtige Schwerpunkte sind die individuellen Schicksale und die Selbstbehauptung von Betroffenen sowie die Handlungsspielräume der „Volksgenoss*innen“ und die Motive der Täter*innen. Mit dem besonderen Fokus auf Niedersachsen und seinen historischen Orten werden die lokalen und regionalen Bezüge zu weltumspannenden Ereignissen deutlich.
Niedersachsen im Nationalsozialismus – eine Ausstellung, die neue Einblicke und Erkenntnisse verspricht. Zuletzt wurde sie im Niedersächsischen Landtag in Hannover und im Nienburger Rathaus gezeigt.
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12. Januar 2025 - 1. Juni 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
frei, Spende erbeten
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Robin Morrison wurde 1926 in Liverpool geboren. Obwohl er schon im Kindes- und Jugendalter ein Talent fürs Zeichnen und Malen hatte, widmete er sich zunächst seiner Berufsausbildung. Mit 16 begann
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Robin Morrison wurde 1926 in Liverpool geboren. Obwohl er schon im Kindes- und Jugendalter ein Talent fürs Zeichnen und Malen hatte, widmete er sich zunächst seiner Berufsausbildung. Mit 16 begann er eine Ausbildung zum Schiffsbauer und Kaufmann. Wenig später wurde er jedoch als Soldat zum Kriegsdienst eingezogen und versah seinen Dienst mehrere Jahre an der Front in Frankreich. Nach dem Ende des Krieges wurde er 1945 in Georgsmarienhütte stationiert. In dem kleinen Industriedorf lernte er Josefa kennen, mit der er eine Familie gründete. Ab 1953 arbeitete er als Zivilist für eine Fremdfirma auf dem Hüttenwerk.
Nach einem schweren Betriebsunfall begann er erneut mit dem Malen und Zeichnen. Im Selbststudium beschäftigte er sich mit den Alten Meistern und verbesserte immer weiter seine Technik. Malte er zunächst Landschaften, von denen eine große Ruhe ausging, so hielt er bald die Straßen und markanten Gebäude Georgsmarienhüttes und seiner Umgebung fest. Er wurde so zum Chronisten der Gemeinde und späteren Stadt Georgsmarienhütte, die sich nach 1970 rasant urbanisierte. Etwa 200 Gemälde hinterließ er der Nachwelt nach seinem Tod 2002. Ein Ausschnitt seines Schaffens wird in dieser Ausstellung gezeigt.
Existenz vollzieht sich in Räumen. Darin haben Mensch und Tier einen Platz. Manchmal einander sehr nahe oder auch sich entfremdend. So leben sie miteinander oder abgegrenzt. Doch welchen Einfluss haben Veränderungen und Entwicklungen auf Lebensräume und Natur? Mit diesen Fragen setzt sich die Künstlerin und Freie Journalistin Margot Bischof in ihren Arbeiten auseinander. Ihre Wahrnehmung, ge-prägt durch die Kindheit inmitten von Natur und Tieren, fließt als erzählerische, inhaltliche Aussage durch den Entstehungsprozess und bestimmt wesentliche Merkmale ihrer Arbeiten. Wahrnehmungen aktueller Entwicklungen in Zeiten von Industrialisierung und Markt formen sich zu immer neuen Bildideen. Eigene Gedanken und Sichtweisen wandeln sich zu Chiffren auf der Bildoberfläche.
Dabei arbeitet die Künstlerin prinzipiell in Serie spontan und oder auch in überlegten Schritten. Die Bilder sind eine Einladung an die Betrachtenden, sich auf die Spuren der Geschichte hinter dem Bild zu begeben.
Öffnungszeiten:
sonntags + donnerstags 15-18 Uhr
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19. Januar 2025 - 9. März 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse
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Maria Breer-Dühnen und Thomas Remme setzen mit ihrer Ausstellung einen Gegenpol zur alltäglichen Bilderflut und zum schnelllebigen Medienkonsum. 95 Millionen Bilder und Videos werden täglich auf Instagram veröffentlicht und die durchschnittliche
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Maria Breer-Dühnen und Thomas Remme setzen mit ihrer Ausstellung einen Gegenpol zur alltäglichen Bilderflut und zum schnelllebigen Medienkonsum. 95 Millionen Bilder und Videos werden täglich auf Instagram veröffentlicht und die durchschnittliche Betrachtungsdauer eines Bildes beträgt 0,4 Sekunden. Die Skulpturen und lyrischen Texte von Maria Breer-Dühnen sowie die großformatigen Fotografien, insbesondere die inszenierten Porträts von Thomas Remme laden stattdessen zum Innehalten, Platz nehmen, Verweilen und Auf-sich-wirken-lassen ein.
Entgegen dem aus Goethes Faust entlehnten Titel der Ausstellung „Werde ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! Du bist so schön! Dann magst Du mich in Fesseln schlagen. Dann will ich zugrunde gehen!“ ist es nicht das Anliegen des Bramscher Künstlerduos, die Gäste in Fesseln zu schlagen, sondern „dass die Menschen nach dem Besuch der Ausstellung um einige neue Gedanken bereichert und mit einer schöpferischen Freude gestärkt in ihren Alltag zurückkehren.“
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25. Januar 2025 - 23. März 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren frei
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Basierend auf den Forschungen des ILEX-Kreises widmet sich Manfred Blieffert unterschiedlichen Formen lokalen Widerstands gegen das NS-Regime. Die Ausstellung demonstriert künstlerisch die Möglichkeiten, kritische Flugblätter und politische
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Basierend auf den Forschungen des ILEX-Kreises widmet sich Manfred Blieffert unterschiedlichen Formen lokalen Widerstands gegen das NS-Regime. Die Ausstellung demonstriert künstlerisch die Möglichkeiten, kritische Flugblätter und politische Parolen selbst noch unter den widrigsten Bedingungen etwa mit dem Koffer oder einer Flugblattabwurfvorrichtung zu verbreiten. Doch sind es vor allem die Menschen, die unter hohem persönlichen Risiko versuchten, auch auf diese Weise politisch zu wirken, deren Namen immer wieder in den Mittelpunkt gerückt werden.
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26. Januar 2025 - 23. März 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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Über 50 Arbeiten des Leipziger Illustrators und Comiczeichners Johannes Saurer, der seit Mitte der 80er Jahre bei Hamburg lebt. Im Fokus steht die Serie
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Über 50 Arbeiten des Leipziger Illustrators und Comiczeichners Johannes Saurer, der seit Mitte der 80er Jahre bei Hamburg lebt. Im Fokus steht die Serie „Gesichter der Rockmusik“, eine Auswahl aus seinem über 1200 Werke umfassenden Karikaturen-Œuvre zu Rock- und Popmusikern der letzten 60 Jahre, von denen viele international in Printmedien und auf CD-Covern veröffentlicht wurden.
Öffnungszeiten:
Do.-So. 15-18 Uhr
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7. Februar 2025 - 2. März 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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Fünf Jahre sind vergangen, seit Ahmed Al-Kenani das letzte Mal im KunstQuartier ausgestellt hat. Es ist viel passiert in dieser Zeit, auch im Leben und Werk des Künstlers. Der faszinierend
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Fünf Jahre sind vergangen, seit Ahmed Al-Kenani das letzte Mal im KunstQuartier ausgestellt hat. Es ist viel passiert in dieser Zeit, auch im Leben und Werk des Künstlers.
Der faszinierend kräftige Pinselstrich, der jedes seiner Werke auzeichnet, ist nach wie vor charakteristisch für seine Arbeit. Aber jetzt dominieren Schwarz- und Grautöne, eine Entwicklung, die sich während der Arbeit an diesem Werkzyklus fortgesetzt hat. Wie in seinen früheren Arbeiten verbindet Al-Kenani Elemente des Realismus, des Impressionismus und der abstrakten Kunst. Aber die Inhalte haben sich geändert.
Während seine bisherigen Arbeiten bildgewordene Dokumente eines früheren Lebens waren, ist Al-Kenani künstlerisch nunmehr im Hier und Jetzt angekommen. Intensiv setzt er sich mit seiner gegenwärtigen Situation als Künstler auseinander. Er zeigt uns Ateliers, Ausstellungen und lässt den Betrachter am Schaffensprozess seiner großformatigen Werke teilhaben.
Es ist die Ausstellung eines Künstlers, der seine Weg gefunden hat und dessen Reise noch längst nicht zu Ende ist.
Öffnungszeiten:
Do. + Fr. 14-18 Uhr
Sa. 11-16 Uhr
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8. Februar 2025 - 8. März 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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In ihrer Ausstellung „Transit“ widmet sich Alice Musiol mit künstlerischen Mitteln der vielschichtigen und vor allem auch ambivalenten Erfahrung des Transits und des
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In ihrer Ausstellung „Transit“ widmet sich Alice Musiol mit künstlerischen Mitteln der vielschichtigen und vor allem auch ambivalenten Erfahrung des Transits und des Unterwegsseins, die Menschen weltweit prägt und formt.
Durch Digitalität, globale Mobilität, Migration und Flucht ist das Unterwegssein zu einem zentralen Thema unserer Gegenwart avanciert. Während es für einige Menschen maximale Freiheit, Vergnügen und Selbstbestimmung bedeutet, ist es für andere allerdings eine unentrinnbare Notwendigkeit, die von existenziellen Zwängen diktiert wird. Nomad*innen, Reisende, Migrant*innen oder Menschen auf der Flucht, sie alle machen unterschiedliche Erfahrungen, die zwischen Abenteuer, Sehnsucht, Einsamkeit, Entfremdung oder Identitätsverlust angesiedelt sein können, aber zumeist mit der Suche nach einem „besseren Ort“ verwoben sind und daher Hoffnung, wenn nicht gar große (Zukunfts-)Träume implizieren.
In dem breiten Spektrum zwischen Freiheit und Verhängnis beleuchtet die Ausstellung unterschiedliche Realitäten, die mit dem Verlassen des Bekannten und dem Beschreiten neuer Wege verbunden sind. Der Zustand des Übergangs wird als Konzept erlebbar, das über individuelle Erfahrungen hinausgeht und tief eingebettet ist in unsere gesellschaftliche Realität.
Öffnungszeiten:
Di., Mi., Fr. 14-18 Uhr
Do 16-20 Uhr
Sa 11-15 Uhr
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15. Februar 2025 - 13. April 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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Sind Sie oft in Eile? – Gönnen Sie Geist und Seele eine kleine Pause. Die Teilnehmer*innen gelangen auf diesem ca. 3 km langen Weg zu einladenden Orten und Aussichten von Bad
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Sind Sie oft in Eile? – Gönnen Sie Geist und Seele eine kleine Pause.
Die Teilnehmer*innen gelangen auf diesem ca. 3 km langen Weg zu einladenden Orten und Aussichten von Bad Essen und besinnen sich für eine gute Stunde bei Ruhe und Entspannung auf dem kleinen Pilgerweg.
An jeder Station werden besinnliche Texte vorgetragen nach dem Motto:
„Schenke deiner Seele Stille. Und schau, was dann geschieht.“
Uhrzeit
1. März 2025 10:30
Eintritt:
frei
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Zwischen 60 und 90 Minuten werden die Teilnehmer*innen von zwei Expert*innen für Geschichtliches und Kunst begleitet und erfahren interessante Details über verschiedene Kunstwerke und Besonderheiten der mittelalterlichen Kirche.
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Zwischen 60 und 90 Minuten werden die Teilnehmer*innen von zwei Expert*innen für Geschichtliches und Kunst begleitet und erfahren interessante Details über verschiedene Kunstwerke und Besonderheiten der mittelalterlichen Kirche.
Uhrzeit
1. März 2025 11:00
Eintritt:
frei
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Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück. Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden
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Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück.
Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden Friedenssaal auch die alte Marktkirche St. Marien, der romanische Dom St. Peter und die erhaltene Altstadt mit ihren Fachwerkbauten besucht. Dabei kommen auch die Anekdoten und Merkwürdigkeiten Osnabrücks nicht zu kurz.
Uhrzeit
1. März 2025 11:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets zu Beginn
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Im Anfang war das Wort Zwei bekannte Bibelgeschichten zeugen davon, wie wichtig es ist, sich untereinander verstehen zu können, bestenfalls eine gemeinsame Sprache zu sprechen, und wie fatal, wenn man
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Im Anfang war das Wort
Zwei bekannte Bibelgeschichten zeugen davon, wie wichtig es ist, sich untereinander verstehen zu können, bestenfalls eine gemeinsame Sprache zu sprechen, und wie fatal, wenn man sich überhaupt nicht (mehr) versteht. So berichtet die alttestamentarische Erzählung vom Turmbau zu Babel von der von Gott über die Menschheit verhängten Sprachverwirrung, die zu unüberwindbaren Verständigungsschwierigkeiten führte, während die neutestamentarische Erzählung vom Pfingstwunder vom allumfassenden Verstehen untereinander berichtet. Diese immense Macht von Sprache zeigt sich aber nicht nur in einzelnen Bibeltexten. Gerade die Übersetzung der Bibel in die Volkssprachen setzte ungeahnte Kräfte frei, die bis heute nachwirken. Nicht zuletzt hat die Erfindung des Buchdrucks ab der Mitte des 15. Jahrhunderts dafür gesorgt, dass Übersetzungen schneller und präziser wurden und, dass Wissen überall und für jeden zugänglich wurde – und hat so auch für mehr Verständigung und Verständnis der Menschen untereinander gesorgt. So ist die Bibel selbst ein fantastisches Beispiel für Macht und Ohnmacht des Wortes, für elitäre Begrenzung und massenhafte Verbreitung von Wissen, für Ausgrenzung, Zugang und Einbeziehung.
Cunda, Knös und Knaspelhutsche
Die Tüötten, Wanderhändler aus dem nördlichen Münsterland, haben eine Geheimsprache ausgebildet, die als Humpisch oder Bargunsch bezeichnet wird. In ihrer Hochphase im 18. Jahrhundert wurde sie vor allem zur Wahrung von Geschäftsgeheimnissen auf Reisen eingesetzt. Clemens und August Brenninkmeijer, die Gründer des Unternehmens C&A, standen in der Tradition dieser Wanderhändler. Mit dem Niedergang des Wanderhandels und der Einrichtung von Ladengeschäften im 19. Jahrhundert verlor die Geheimsprache ihre Funktion. Geheimhaltung aber, insbesondere von Umsatzzahlen, blieb relevant. Nicht nur bei C&A etablierte sich eine simple, auf einem Codewort basierende Verschlüsselungstechnik von Geschäftszahlen, in die nur eine kleine Gruppe von Führungskräften eingeweiht war. Geprägt durch gemeinsame Erfahrungen in der Ausbildung, bildete sich unter den Mitarbeitenden eine besondere Identität heraus, die wiederum in einzelnen Begriffen ihren Ausdruck fand.
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Uhrzeit
1. März 2025 13:30 - 14:30
Eintritt:
frei
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Diese Fulldome-Show erzählt die Geschichte der beiden jugendlichen Astronautenanwärter*innen Tom und Stella. Zusammen trainieren sie auf einer Raumstation. Da entwickelt sich ein bedrohlicher Hurrikan auf der Erde, und auf sich
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Diese Fulldome-Show erzählt die Geschichte der beiden jugendlichen Astronautenanwärter*innen Tom und Stella. Zusammen trainieren sie auf einer Raumstation. Da entwickelt sich ein bedrohlicher Hurrikan auf der Erde, und auf sich alleine gestellt, müssen sie einen Wettersatelliten reaktivieren. So begeben sie sich zusammen mit ihrer Roboterkatze Plutinchen auf eine spannende Reise durchs All und besuchen den Mond.
Uhrzeit
1. März 2025 14:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
Informationen
Der Hamster Elon ist ein neugieriger Erfinder, der auf einer Müllhalde mit allerlei interessanten Dingen lebt. Als er eines Tages einen Roboter findet, trifft er eine wagemutige Entscheidung. Elon will
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Der Hamster Elon ist ein neugieriger Erfinder, der auf einer Müllhalde mit allerlei interessanten Dingen lebt. Als er eines Tages einen Roboter findet, trifft er eine wagemutige Entscheidung. Elon will den außerirdischen Besucher mit Hilfe der Wissenschaft in den Weltraum zu seinem Raumschiff bringen. Um sein Ziel zu erreichen kämpft er mit den Tücken der Technik und stößt immer wieder an seine Grenzen. Raumfahrt ist halt doch nichts für kleine Hamster… oder doch?
Die Show „3-2-1 – Liftoff!“ erklärt wie Raumfahrt funktioniert und überrascht mit vielen unerwarteten Wendungen. Sie erhielt mehrere Auszeichnungen, u. a. den Zuschauerpreis 2022 beim renommierten Fulldome Festival Brno und den Janus-Award 2022 beim FullDome Festival Jena.
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Uhrzeit
1. März 2025 15:45
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
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Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch
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Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen – wohl nie zuvor wurden unser Alltag und unser Berufsleben in so kurzer Zeit so tiefgreifend verändert. Viele Menschen können dieser Entwicklung nicht mehr folgen. Hilfe gibt es beim Digital-Kompass.
Was ist der Digital-Kompass? Spezialität des Digital-Kompass ist die Unterstützung für Menschen mit wenig Erfahrung in der digitalen Welt oder für langsame Lerner.
Dozentin: Dagmar Teuber-Montico
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Uhrzeit
2. März 2025 10:00 - 12:15
Eintritt:
frei, Spende gern gesehen | Anmeldung unter 0541 3586871 oder auf www.keb-os.de
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Wie war das eigentlich früher, als es noch keine Supermärkte gab? Mit dem ehemaligen Tante-Emma-Laden Tackenberg (früher Vitihof Osnabrück) gibt es im MIK jetzt ein weiteres Stück Zeitgeschichte hautnah zu
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Wie war das eigentlich früher, als es noch keine Supermärkte gab?
Mit dem ehemaligen Tante-Emma-Laden Tackenberg (früher Vitihof Osnabrück) gibt es im MIK jetzt ein weiteres Stück Zeitgeschichte hautnah zu erleben: Die Kinder begeben sich auf eine lebendige Zeitreise in die Einkaufswelt vergangener Tage, die so ganz anders war als unsere heutigen Supermärkte mit ihrer endlosen Vielfalt an Angeboten. In dem Ladenensemble erfahren sie hautnah, wie früher in kleinen Geschäften Lebensmittel und Haushaltswaren verkauft wurden. Hier passt das Angebot noch hinter eine Theke. Gewogen wird mit einer analogen Waage und statt mit Bankkarte wird mit Bargeld in DM bezahlt. Spielerisch erschließen sich die Kinder, wie sich Warenwelt und Lebensmittelhandel von der Nachkriegszeit bis heute verändert haben.
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Uhrzeit
2. März 2025 10:00 - 18:00
Eintritt:
frei
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Eintauchen in die untergegangene Welt der Tuchmacher. Über 400 Jahre arbeiteten sie in den historischen Gebäuden auf dem Bramscher Mühlenort. Vom Waschen der Wolle über das Spinnen, Weben und Färben bis
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Eintauchen in die untergegangene Welt der Tuchmacher. Über 400 Jahre arbeiteten sie in den historischen Gebäuden auf dem Bramscher Mühlenort. Vom Waschen der Wolle über das Spinnen, Weben und Färben bis zum fertigen Tuch braucht es zahlreiche Arbeitsschritte, die im Museum in zwei Zeitschienen an laufenden Maschinen gezeigt werden. So wird der Übergang vom Handwerk zur industriellen Produktion erlebbar.
Uhrzeit
2. März 2025 11:00
Eintritt:
frei (im Museumseintritt enthalten)
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Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück. Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden
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Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück.
Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden Friedenssaal auch die alte Marktkirche St. Marien, der romanische Dom St. Peter und die erhaltene Altstadt mit ihren Fachwerkbauten besucht. Dabei kommen auch die Anekdoten und Merkwürdigkeiten Osnabrücks nicht zu kurz.
Uhrzeit
2. März 2025 11:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets zu Beginn
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Im Anfang war das Wort Zwei bekannte Bibelgeschichten zeugen davon, wie wichtig es ist, sich untereinander verstehen zu können, bestenfalls eine gemeinsame Sprache zu sprechen, und wie fatal, wenn man
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Im Anfang war das Wort
Zwei bekannte Bibelgeschichten zeugen davon, wie wichtig es ist, sich untereinander verstehen zu können, bestenfalls eine gemeinsame Sprache zu sprechen, und wie fatal, wenn man sich überhaupt nicht (mehr) versteht. So berichtet die alttestamentarische Erzählung vom Turmbau zu Babel von der von Gott über die Menschheit verhängten Sprachverwirrung, die zu unüberwindbaren Verständigungsschwierigkeiten führte, während die neutestamentarische Erzählung vom Pfingstwunder vom allumfassenden Verstehen untereinander berichtet. Diese immense Macht von Sprache zeigt sich aber nicht nur in einzelnen Bibeltexten. Gerade die Übersetzung der Bibel in die Volkssprachen setzte ungeahnte Kräfte frei, die bis heute nachwirken. Nicht zuletzt hat die Erfindung des Buchdrucks ab der Mitte des 15. Jahrhunderts dafür gesorgt, dass Übersetzungen schneller und präziser wurden und, dass Wissen überall und für jeden zugänglich wurde – und hat so auch für mehr Verständigung und Verständnis der Menschen untereinander gesorgt. So ist die Bibel selbst ein fantastisches Beispiel für Macht und Ohnmacht des Wortes, für elitäre Begrenzung und massenhafte Verbreitung von Wissen, für Ausgrenzung, Zugang und Einbeziehung.
Cunda, Knös und Knaspelhutsche
Die Tüötten, Wanderhändler aus dem nördlichen Münsterland, haben eine Geheimsprache ausgebildet, die als Humpisch oder Bargunsch bezeichnet wird. In ihrer Hochphase im 18. Jahrhundert wurde sie vor allem zur Wahrung von Geschäftsgeheimnissen auf Reisen eingesetzt. Clemens und August Brenninkmeijer, die Gründer des Unternehmens C&A, standen in der Tradition dieser Wanderhändler. Mit dem Niedergang des Wanderhandels und der Einrichtung von Ladengeschäften im 19. Jahrhundert verlor die Geheimsprache ihre Funktion. Geheimhaltung aber, insbesondere von Umsatzzahlen, blieb relevant. Nicht nur bei C&A etablierte sich eine simple, auf einem Codewort basierende Verschlüsselungstechnik von Geschäftszahlen, in die nur eine kleine Gruppe von Führungskräften eingeweiht war. Geprägt durch gemeinsame Erfahrungen in der Ausbildung, bildete sich unter den Mitarbeitenden eine besondere Identität heraus, die wiederum in einzelnen Begriffen ihren Ausdruck fand.
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2. März 2025 13:30 - 14:30
Eintritt:
frei
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„Hüter der Erde“ beschreibt auf eindringliche Weise die ökologischen Herausforderungen unserer Zeit. Klimakrise, Artensterben und die Verschmutzung durch Plastikmüll bedrohen unseren Planeten. Satelliten mit ihren Instrumenten zeigen, dass es Zeit
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„Hüter der Erde“ beschreibt auf eindringliche Weise die ökologischen Herausforderungen unserer Zeit. Klimakrise, Artensterben und die Verschmutzung durch Plastikmüll bedrohen unseren Planeten. Satelliten mit ihren Instrumenten zeigen, dass es Zeit zum Handeln ist. Setze auch Du Dich für den Schutz der Erde ein!
Uhrzeit
2. März 2025 14:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 jahren frei | Anmeldung erbeten unter 0541 323-7000 oder über
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Hoch aufragende Bäume, Laub bedeckte Erdwälle, entspannte Ruhe mitten im Wald. Nichts deutet auf etwas Ungewöhnliches hin. Doch weit gefehlt. In der Tiefe schlummert ein kostbarer Schatz, der enträtselt werden
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Hoch aufragende Bäume, Laub bedeckte Erdwälle, entspannte Ruhe mitten im Wald. Nichts deutet auf etwas Ungewöhnliches hin. Doch weit gefehlt. In der Tiefe schlummert ein kostbarer Schatz, der enträtselt werden will. Das Museum Schnippenburg präsentiert die spektakulären Ausgrabungsfunde des Handels- und Kultplatzes Schnippenburg aus dem 3. und 2. Jh. v. Chr. in direkter Nachbarschaft des Fundortes.
In einem spannenden Rundgang begeben sich die Besucher*innen auf die Spur der eisenzeitlichen Menschen, dir vor 2300 Jahren die Anlage auf einem Sporn im Wiehengebirge, nahe der Ortschaft Schwagstorf, errichtet haben. Gleichzeitig lernen sie die Arbeit der Archäolog*innen kennen, nehmen Anteil an ihren Entdeckungen, Forschungen und Fragen. So werden sie ein Teil des Rätsels Schnippenburg und erleben Forschung im und als Prozess.
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Uhrzeit
2. März 2025 14:30
Eintritt:
frei
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Beim Erkunden des Sternhimmels werden die drei Kinder Mark, Tina und Tim an Bord einer Raumstation gebeamt und starten zu einem abenteuerlichen Flug durch
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Beim Erkunden des Sternhimmels werden die drei Kinder Mark, Tina und Tim an Bord einer Raumstation gebeamt und starten zu einem abenteuerlichen Flug durch das Planetensystem. Der Flug geht am Mond und dem Riesenplaneten Jupiter vorbei. Während kurzen Ausflügen auf Mars und Venus wird deren Oberfläche erkundet. Beim Ringplaneten Saturn wird es allerdings durch die Felsbrocken des Ringes ziemlich brenzlig. Und richtig gefährlich wird es bei der Annäherung an die Sonne durch deren Strahlung.
Doch letztlich landet die Raumstation wieder sicher auf der Erde. Und zum Abschluss schauen sich die Kinder die Sternbilder während den verschiedenen Jahreszeiten an, vom Wintersechseck bis hin zum Sommerdreieck.
Was sehen wir am Himmel? Mond und Sterne – aber wie ist es dort oben? Was passiert, wenn man sich beim Betrachten der Sterne etwas wünscht? Sterne, Sternbilder und die Planeten unseres Sonnensystems: Dieses Grundlagenprogramm ist speziell auf die Bedürfnisse von Kindern und Familien abgestimmt.
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Uhrzeit
2. März 2025 15:45
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
Uhrzeit
2. März 2025 16:00 - 17:30
Eintritt:
frei (im Museumseintritt enthalten)
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Natürlich kann niemand in die Zukunft blicken. Doch die Naturwissenschaften kennen heute viele der Prozesse, die unsere Zukunft bestimmen werden. So zeigt die Show die Zukunft der Erde und präsentiert,
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Natürlich kann niemand in die Zukunft blicken. Doch die Naturwissenschaften kennen heute viele der Prozesse, die unsere Zukunft bestimmen werden. So zeigt die Show die Zukunft der Erde und präsentiert, wie sich das Leben möglicherweise anpassen wird. Sie erzählt aber auch, wie sich das Sonnensystem, die Milchstraße und schließlich das ganze Universum verändern werden.
Die Show nimmt uns mit auf eine Reise bis in eine unvorstellbar ferne Zukunft. So fern, dass selbst Schwarze Löcher aufhören zu existieren.
Neben dem Planetarium Osnabrück trugen weitere 16 Planetarien in Deutschland und Österreich zur Realisierung der Show bei. Produziert wurde die Show am LWL-Planetarium Münster, wo sie im letzten Jahr Weltpremiere feierte.
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Uhrzeit
2. März 2025 17:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
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Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch
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Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen – wohl nie zuvor wurden unser Alltag und unser Berufsleben in so kurzer Zeit so tiefgreifend verändert. Viele Menschen können dieser Entwicklung nicht mehr folgen. Hilfe gibt es beim Digital-Kompass.
Was ist der Digital-Kompass? Spezialität des Digital-Kompass ist die Unterstützung für Menschen mit wenig Erfahrung in der digitalen Welt oder für langsame Lerner.
Dozentin: Dagmar Teuber-Montico
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Uhrzeit
3. März 2025 10:00 - 12:15
Eintritt:
frei, Spende gern gesehen | Anmeldung unter 0541 3586871 oder auf www.keb-os.de
Uhrzeit
3. März 2025 20:00
Eintritt:
frei
Uhrzeit
4. März 2025 13:00 - 14:00
Eintritt:
frei
Informationen
In einer muffelfurzigen Rakete zu den Sternen fliegen? Wer träumt nicht davon! Und so sind Olchi-Opa und die Olchi-Kinder auch gleich von Prof. Brauseweins ferngesteuerter Rakete begeistert. Die Olchis fliegen
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In einer muffelfurzigen Rakete zu den Sternen fliegen? Wer träumt nicht davon! Und so sind Olchi-Opa und die Olchi-Kinder auch gleich von Prof. Brauseweins ferngesteuerter Rakete begeistert. Die Olchis fliegen mit ihr zum Mond und durch das Sonnensystem. Doch so gemütlich wie erwartet ist die Reise nicht. Als dann auch noch der Antrieb ausfällt, wird eine Reparatur nötig. Wohin ist Olchi-Opa plötzlich verschwunden?
Die erfolgreiche Kinderbuchserie „Die Olchis“ von Autor Erhard Dietl existiert nun seit über 30 Jahren. Nach mehreren Millionen verkauften Büchern, Hörbüchern und einem Kinofilm, hat Erhard Dietl nun extra ein Weltraumabenteuer für den ersten Planetariumsfilm mit den Olchis geschrieben. Viele einprägsame Lieder runden das audiovisuelle Erlebnis ab. Erzählt wird die Geschichte von Stefanie Heinzmann, die auch das Titellied gesungen hat.
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Uhrzeit
4. März 2025 16:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
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Das Projektionsplanetarium wurde vor 100 Jahren erfunden. Die Fulldome-Show zeigt die Auseinandersetzung des Menschen mit der Darstellung des Himmels. Kaum etwas hat die Zivilisationsgeschichte so bestimmt. Davon zeugen beispielsweise megalithische
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Das Projektionsplanetarium wurde vor 100 Jahren erfunden.
Die Fulldome-Show zeigt die Auseinandersetzung des Menschen mit der Darstellung des Himmels. Kaum etwas hat die Zivilisationsgeschichte so bestimmt. Davon zeugen beispielsweise megalithische Steinkreise, die Ursprünge der Wissenschaft im antiken Griechenland oder die Entwicklung astronomischer Uhren.
Die Show dokumentiert ein sich ständig wandelndes Bild vom Himmel, das am Ende zum modernen Sternentheater führt.
Uhrzeit
4. März 2025 18:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
Informationen
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Zu folgenden Themen werden die Informationsabende im Wechseln begleitet von den Rechtsanwältinnen Sabine Hertrampf, Andrea Schippers und Kathrin Gödecker:
- Umgang und elterliche Sorge
- Unterhalt
- Ehewohnung und Hausrat
- Vermögen
- Scheidungsantrag
- Versorgungsausgleich
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Uhrzeit
4. März 2025 19:00 - 20:00
Eintritt:
Verfügbarkeit von KUKUK-Tickets erfragen | Anmeldung erforderlich unter 0541 803-405
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Der Titel kündigt an, was die Besucher*innen erwartet: Nicht nur ein Blick in den Weltraum, sondern auch in vergangene Zeiten. So begeben sich große und kleine Zuschauer*innen in dieser bisher
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Der Titel kündigt an, was die Besucher*innen erwartet: Nicht nur ein Blick in den Weltraum, sondern auch in vergangene Zeiten. So begeben sich große und kleine Zuschauer*innen in dieser bisher größten Gemeinschaftsproduktion deutscher Planetarien auf eine einzigartige Reise durch Raum und Zeit.
Nach einer kurzen Einleitung beginnt die Zeitreise beim Beginn des Universums, dem Urknall, und führt über die Geburt der ersten Sterne und der Milchstraßen bis hin zur Entstehung der Sonne und ihrer Planeten, darunter die Erde.
Nach der Entstehung der Ur-Erde ist zu erleben, wie in einer gewaltigen Kollision mit einem anderen Protoplaneten der Mond entstand. Anschließend führt ein Tauchgang in den Ozeanen der frühen Erde zur vermuteten Stätte der Entstehung des Lebens: eine Hydrothermalquelle, „weißer Raucher“ genannt, am Grund der Tiefsee. Die Zeitreise geht weiter über die Entwicklung der Einzeller bis zu den ersten fremdartigen Tieren im Zeitalter des Kambrium und den ersten großen Wäldern an Land im Zeitalter des Karbon. Einen Höhepunkt bildet schließlich die Begegnung mit den Dinosauriern in der Kreidezeit. Zum Abschluss geht das Programm kurz und schlaglichtartig auf die Entwicklung des Menschen bis in die heutige Zeit ein.
Bei all dem dient ein Vergleich zur anschaulichen Erläuterung der Zeiträume: Die Geschichte des Universums wird auf die Zeit eines Jahres verkürzt vorgestellt. So hätte das Universum am 1. Januar dieses „kosmischen Jahres“ seinen Ursprung gehabt, und am 31. Dezember läge die heutige Zeit.
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Uhrzeit
4. März 2025 19:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
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Freie Folksession, bei der sich nicht nur Musizierende aus der Region treffen. Jede*r darf mitmachen. Fast immer sind neue Musiker*innen dabei. Neben den Session-typischen Jigs und Reels findet und hört man
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Freie Folksession, bei der sich nicht nur Musizierende aus der Region treffen. Jede*r darf mitmachen. Fast immer sind neue Musiker*innen dabei. Neben den Session-typischen Jigs und Reels findet und hört man fast alle Stilarten. Selbst ein Blues gehört zum Standard der Session-Musiker*innen. Gerade das ist der Zauber der Venner Folk Sessions.
Gäst*innen und Zuhörer*innen sind gern gesehen und dürfen immer kräftig mitmachen.
Uhrzeit
4. März 2025 20:00 - 23:00
Eintritt:
frei
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Du interessierst dich für Kultur? Dir fällt manchmal die Decke auf den Kopf? Du hast keine Lust alleine ins Theater zu gehen? Du möchtest gerne mal wieder ins Museum,
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Du interessierst dich für Kultur?
Dir fällt manchmal die Decke auf den Kopf?
Du hast keine Lust alleine ins Theater zu gehen?
Du möchtest gerne mal wieder ins Museum, weißt aber nicht so richtig wie, wann und mit wem?
Wer sich einfach in netter Runde über Kulturveranstaltungen austauschen und mit anderen dazu verabreden möchte, ist hier genau richtig.
Hier treffen sich leidenschaftliche Theaterliebhaber*innen, routinierte Konzertgänger*innen und Kulturneulinge.
Uhrzeit
5. März 2025 18:00 - 20:00
Eintritt:
frei
Informationen
Diese Fulldome-Show erzählt die Geschichte der beiden jugendlichen Astronautenanwärter*innen Tom und Stella. Zusammen trainieren sie auf einer Raumstation. Da entwickelt sich ein bedrohlicher Hurrikan auf der Erde, und auf sich
Informationen
Diese Fulldome-Show erzählt die Geschichte der beiden jugendlichen Astronautenanwärter*innen Tom und Stella. Zusammen trainieren sie auf einer Raumstation. Da entwickelt sich ein bedrohlicher Hurrikan auf der Erde, und auf sich alleine gestellt, müssen sie einen Wettersatelliten reaktivieren. So begeben sie sich zusammen mit ihrer Roboterkatze Plutinchen auf eine spannende Reise durchs All und besuchen den Mond.
Uhrzeit
6. März 2025 16:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
Uhrzeit
6. März 2025 17:00 - 17:30
Eintritt:
frei
Informationen
Natürlich kann niemand in die Zukunft blicken. Doch die Naturwissenschaften kennen heute viele der Prozesse, die unsere Zukunft bestimmen werden. So zeigt die Show die Zukunft der Erde und präsentiert,
Informationen
Natürlich kann niemand in die Zukunft blicken. Doch die Naturwissenschaften kennen heute viele der Prozesse, die unsere Zukunft bestimmen werden. So zeigt die Show die Zukunft der Erde und präsentiert, wie sich das Leben möglicherweise anpassen wird. Sie erzählt aber auch, wie sich das Sonnensystem, die Milchstraße und schließlich das ganze Universum verändern werden.
Die Show nimmt uns mit auf eine Reise bis in eine unvorstellbar ferne Zukunft. So fern, dass selbst Schwarze Löcher aufhören zu existieren.
Neben dem Planetarium Osnabrück trugen weitere 16 Planetarien in Deutschland und Österreich zur Realisierung der Show bei. Produziert wurde die Show am LWL-Planetarium Münster, wo sie im letzten Jahr Weltpremiere feierte.
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Uhrzeit
6. März 2025 17:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
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Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch
Informationen
Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen – wohl nie zuvor wurden unser Alltag und unser Berufsleben in so kurzer Zeit so tiefgreifend verändert. Viele Menschen können dieser Entwicklung nicht mehr folgen. Hilfe gibt es beim Digital-Kompass.
Was ist der Digital-Kompass? Spezialität des Digital-Kompass ist die Unterstützung für Menschen mit wenig Erfahrung in der digitalen Welt oder für langsame Lerner.
Dozent*innen: Rolf Siekmann & Dagmar Teuber-Montico
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Uhrzeit
7. März 2025 10:00 - 12:15
Eintritt:
frei, Spende gern gesehen | Anmeldung unter 0541 3586871 oder auf www.keb-os.de
Uhrzeit
7. März 2025 13:00 - 14:00
Eintritt:
frei
Informationen
Wer hat das schon: eine eigene Radiosendung… WIR! Mit unserem ehrenamtlichen Redaktionsteam tragen wir Veranstalterporträts und Veranstaltungstipps, Informationen rund um die KUKUK und viel gute Musik zusammen und senden das Ergebnis
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Wer hat das schon: eine eigene Radiosendung… WIR!
Mit unserem ehrenamtlichen Redaktionsteam tragen wir Veranstalterporträts und Veranstaltungstipps, Informationen rund um die KUKUK und viel gute Musik zusammen und senden das Ergebnis alle vier Wochen freitags um 18 Uhr direkt nach den Nachrichten im Bürgerfunk von osRadio 104,8.
Einschalten!
Uhrzeit
7. März 2025 18:00 - 19:00
Eintritt:
Internet-/Radiozugang
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Man stelle sich vor, man sitzt vor einer Bühne auf der sich – je nach Anlass – drei bis neun Schauspieler*innen und ein*e Musiker*in befinden. Niemand – weder die Zuschauenden
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Man stelle sich vor, man sitzt vor einer Bühne auf der sich – je nach Anlass – drei bis neun Schauspieler*innen und ein*e Musiker*in befinden. Niemand – weder die Zuschauenden noch die Spielenden – können voraussagen, was es gleich zu sehen gibt, weil jede Szene improvisiert ist, also spontan entsteht. Nur eins ist sicher – es wird viel gelacht werden. Und auch die Zuschauenden können aktiv werden, denn die Spielenden improvisieren nach ihren Vorschlägen – sie sind also ihre Musen. Das Publikum zählt ein mit „5, 4, 3, 2, 1, Los!“ und schon starten die Akteur*innen mit der Show.
Alles, was dabei erlebt wird, ist einmalig – jede Szene eine Uraufführung, die es garantiert so kein zweites Mal geben wird. Improtheater ist spontan, unterhaltsam, berührend und vor allem eins – unvorhersehbar! Es kann fast alles entstehen, was aus Theater, Radio, Büchern und Fernsehen bekannt ist und noch einiges mehr. Von kurzen Szenen mit einminütiger Dauer über Romane, die lebendig werden, Stummfilme, kurze Geschichten die berühren oder amüsieren bis hin zu Krimis, Opern oder wahren Epen – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt…
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Uhrzeit
7. März 2025 20:00
Eintritt:
3 KUKUK-Tickets an der Theaterkasse (bis 20 Min. vor Beginn) oder im Vorverkauf in der Tourist-Information Osnabrück
Informationen
Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück. Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden
Informationen
Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück.
Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden Friedenssaal auch die alte Marktkirche St. Marien, der romanische Dom St. Peter und die erhaltene Altstadt mit ihren Fachwerkbauten besucht. Dabei kommen auch die Anekdoten und Merkwürdigkeiten Osnabrücks nicht zu kurz.
Uhrzeit
8. März 2025 11:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets zu Beginn
Informationen
Für alle, die gerne mit Handspindel und Spinnrad arbeiten, bieten die erfahrenen Spinnerinnen der Kunterbunten Wollspinnerey ein Treffen zum Erfahrungsaustausch und gemeinsamen Spinnen an.
Informationen
Für alle, die gerne mit Handspindel und Spinnrad arbeiten, bieten die erfahrenen Spinnerinnen der Kunterbunten Wollspinnerey ein Treffen zum Erfahrungsaustausch und gemeinsamen Spinnen an.
Uhrzeit
8. März 2025 12:30 - 16:30
Eintritt:
frei
Informationen
Im Anfang war das Wort Zwei bekannte Bibelgeschichten zeugen davon, wie wichtig es ist, sich untereinander verstehen zu können, bestenfalls eine gemeinsame Sprache zu sprechen, und wie fatal, wenn man
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Im Anfang war das Wort
Zwei bekannte Bibelgeschichten zeugen davon, wie wichtig es ist, sich untereinander verstehen zu können, bestenfalls eine gemeinsame Sprache zu sprechen, und wie fatal, wenn man sich überhaupt nicht (mehr) versteht. So berichtet die alttestamentarische Erzählung vom Turmbau zu Babel von der von Gott über die Menschheit verhängten Sprachverwirrung, die zu unüberwindbaren Verständigungsschwierigkeiten führte, während die neutestamentarische Erzählung vom Pfingstwunder vom allumfassenden Verstehen untereinander berichtet. Diese immense Macht von Sprache zeigt sich aber nicht nur in einzelnen Bibeltexten. Gerade die Übersetzung der Bibel in die Volkssprachen setzte ungeahnte Kräfte frei, die bis heute nachwirken. Nicht zuletzt hat die Erfindung des Buchdrucks ab der Mitte des 15. Jahrhunderts dafür gesorgt, dass Übersetzungen schneller und präziser wurden und, dass Wissen überall und für jeden zugänglich wurde – und hat so auch für mehr Verständigung und Verständnis der Menschen untereinander gesorgt. So ist die Bibel selbst ein fantastisches Beispiel für Macht und Ohnmacht des Wortes, für elitäre Begrenzung und massenhafte Verbreitung von Wissen, für Ausgrenzung, Zugang und Einbeziehung.
Cunda, Knös und Knaspelhutsche
Die Tüötten, Wanderhändler aus dem nördlichen Münsterland, haben eine Geheimsprache ausgebildet, die als Humpisch oder Bargunsch bezeichnet wird. In ihrer Hochphase im 18. Jahrhundert wurde sie vor allem zur Wahrung von Geschäftsgeheimnissen auf Reisen eingesetzt. Clemens und August Brenninkmeijer, die Gründer des Unternehmens C&A, standen in der Tradition dieser Wanderhändler. Mit dem Niedergang des Wanderhandels und der Einrichtung von Ladengeschäften im 19. Jahrhundert verlor die Geheimsprache ihre Funktion. Geheimhaltung aber, insbesondere von Umsatzzahlen, blieb relevant. Nicht nur bei C&A etablierte sich eine simple, auf einem Codewort basierende Verschlüsselungstechnik von Geschäftszahlen, in die nur eine kleine Gruppe von Führungskräften eingeweiht war. Geprägt durch gemeinsame Erfahrungen in der Ausbildung, bildete sich unter den Mitarbeitenden eine besondere Identität heraus, die wiederum in einzelnen Begriffen ihren Ausdruck fand.
Mehr
Uhrzeit
8. März 2025 13:30 - 14:30
Eintritt:
frei
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„Hüter der Erde“ beschreibt auf eindringliche Weise die ökologischen Herausforderungen unserer Zeit. Klimakrise, Artensterben und die Verschmutzung durch Plastikmüll bedrohen unseren Planeten. Satelliten mit ihren Instrumenten zeigen, dass es Zeit
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„Hüter der Erde“ beschreibt auf eindringliche Weise die ökologischen Herausforderungen unserer Zeit. Klimakrise, Artensterben und die Verschmutzung durch Plastikmüll bedrohen unseren Planeten. Satelliten mit ihren Instrumenten zeigen, dass es Zeit zum Handeln ist. Setze auch Du Dich für den Schutz der Erde ein!
Uhrzeit
8. März 2025 14:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 jahren frei | Anmeldung erbeten unter 0541 323-7000 oder über
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Die Geschichte dreht sich um eine unterhaltsam aufbereitete Reise durch das Sonnensystem. „Der gutmütige Hund Captain Schnuppe und Sergeant Tuk, ein tollpatschiger Tukan, besuchen mit den Kindern in dem intelligenten
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Die Geschichte dreht sich um eine unterhaltsam aufbereitete Reise durch das Sonnensystem. „Der gutmütige Hund Captain Schnuppe und Sergeant Tuk, ein tollpatschiger Tukan, besuchen mit den Kindern in dem intelligenten Raumschiff Argo die Planeten unseres Sonnensystems“, fasst Produzent Rolf Stökler die Idee zusammen. Auf der Weltraumreise werden die Kinder miteinbezogen, etwa um das Raumschiff vor der Sonnenhitze zu retten. Sie erleben dann unter anderem einen Tiefflug über den Mars, durch Schluchten und am größten Vulkan des Sonnensystems vorüber. Und sie landen auf dem Mond und erkunden die dortige Umgebung. Vor dem Heimflug zur Erde werden auch die anderen Planeten unseres Sonnensystems besucht und einige Abenteuer bestanden.
Für die Produktion der neuen Kindershow hat das Laupheimer Planetarium mit externen Profis zusammengearbeitet. „Es ist uns gelungen, den Kinderbuchautor Martin Klein für das Skript und den Illustrator Jochen Stuhrmann für die Zeichnungen zu gewinnen“, schildert Rolf Stökler.
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8. März 2025 15:45
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
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Man stelle sich vor, man sitzt vor einer Bühne auf der sich – je nach Anlass – drei bis neun Schauspieler*innen und ein*e Musiker*in befinden. Niemand – weder die Zuschauenden
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Man stelle sich vor, man sitzt vor einer Bühne auf der sich – je nach Anlass – drei bis neun Schauspieler*innen und ein*e Musiker*in befinden. Niemand – weder die Zuschauenden noch die Spielenden – können voraussagen, was es gleich zu sehen gibt, weil jede Szene improvisiert ist, also spontan entsteht. Nur eins ist sicher – es wird viel gelacht werden. Und auch die Zuschauenden können aktiv werden, denn die Spielenden improvisieren nach ihren Vorschlägen – sie sind also ihre Musen. Das Publikum zählt ein mit „5, 4, 3, 2, 1, Los!“ und schon starten die Akteur*innen mit der Show.
Alles, was dabei erlebt wird, ist einmalig – jede Szene eine Uraufführung, die es garantiert so kein zweites Mal geben wird. Improtheater ist spontan, unterhaltsam, berührend und vor allem eins – unvorhersehbar! Es kann fast alles entstehen, was aus Theater, Radio, Büchern und Fernsehen bekannt ist und noch einiges mehr. Von kurzen Szenen mit einminütiger Dauer über Romane, die lebendig werden, Stummfilme, kurze Geschichten die berühren oder amüsieren bis hin zu Krimis, Opern oder wahren Epen – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt…
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8. März 2025 20:00
Eintritt:
3 KUKUK-Tickets an der Theaterkasse (bis 20 Min. vor Beginn) oder im Vorverkauf in der Tourist-Information Osnabrück
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Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch
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Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen – wohl nie zuvor wurden unser Alltag und unser Berufsleben in so kurzer Zeit so tiefgreifend verändert. Viele Menschen können dieser Entwicklung nicht mehr folgen. Hilfe gibt es beim Digital-Kompass.
Was ist der Digital-Kompass? Spezialität des Digital-Kompass ist die Unterstützung für Menschen mit wenig Erfahrung in der digitalen Welt oder für langsame Lerner.
Dozentin: Dagmar Teuber-Montico
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9. März 2025 10:00 - 12:15
Eintritt:
frei, Spende gern gesehen | Anmeldung unter 0541 3586871 oder auf www.keb-os.de
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Jeden 2. Sonntag im Monat Musik und Texte von Akampita Steiner u. a.
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Jeden 2. Sonntag im Monat Musik und Texte von Akampita Steiner u. a.
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9. März 2025 11:00 - 12:00
Eintritt:
Radio-/Internetzugang
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Eintauchen in die untergegangene Welt der Tuchmacher. Über 400 Jahre arbeiteten sie in den historischen Gebäuden auf dem Bramscher Mühlenort. Vom Waschen der Wolle über das Spinnen, Weben und Färben bis
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Eintauchen in die untergegangene Welt der Tuchmacher. Über 400 Jahre arbeiteten sie in den historischen Gebäuden auf dem Bramscher Mühlenort. Vom Waschen der Wolle über das Spinnen, Weben und Färben bis zum fertigen Tuch braucht es zahlreiche Arbeitsschritte, die im Museum in zwei Zeitschienen an laufenden Maschinen gezeigt werden. So wird der Übergang vom Handwerk zur industriellen Produktion erlebbar.
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9. März 2025 11:00
Eintritt:
frei (im Museumseintritt enthalten)
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Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück. Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden
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Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück.
Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden Friedenssaal auch die alte Marktkirche St. Marien, der romanische Dom St. Peter und die erhaltene Altstadt mit ihren Fachwerkbauten besucht. Dabei kommen auch die Anekdoten und Merkwürdigkeiten Osnabrücks nicht zu kurz.
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9. März 2025 11:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets zu Beginn
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Im Anfang war das Wort Zwei bekannte Bibelgeschichten zeugen davon, wie wichtig es ist, sich untereinander verstehen zu können, bestenfalls eine gemeinsame Sprache zu sprechen, und wie fatal, wenn man
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Im Anfang war das Wort
Zwei bekannte Bibelgeschichten zeugen davon, wie wichtig es ist, sich untereinander verstehen zu können, bestenfalls eine gemeinsame Sprache zu sprechen, und wie fatal, wenn man sich überhaupt nicht (mehr) versteht. So berichtet die alttestamentarische Erzählung vom Turmbau zu Babel von der von Gott über die Menschheit verhängten Sprachverwirrung, die zu unüberwindbaren Verständigungsschwierigkeiten führte, während die neutestamentarische Erzählung vom Pfingstwunder vom allumfassenden Verstehen untereinander berichtet. Diese immense Macht von Sprache zeigt sich aber nicht nur in einzelnen Bibeltexten. Gerade die Übersetzung der Bibel in die Volkssprachen setzte ungeahnte Kräfte frei, die bis heute nachwirken. Nicht zuletzt hat die Erfindung des Buchdrucks ab der Mitte des 15. Jahrhunderts dafür gesorgt, dass Übersetzungen schneller und präziser wurden und, dass Wissen überall und für jeden zugänglich wurde – und hat so auch für mehr Verständigung und Verständnis der Menschen untereinander gesorgt. So ist die Bibel selbst ein fantastisches Beispiel für Macht und Ohnmacht des Wortes, für elitäre Begrenzung und massenhafte Verbreitung von Wissen, für Ausgrenzung, Zugang und Einbeziehung.
Cunda, Knös und Knaspelhutsche
Die Tüötten, Wanderhändler aus dem nördlichen Münsterland, haben eine Geheimsprache ausgebildet, die als Humpisch oder Bargunsch bezeichnet wird. In ihrer Hochphase im 18. Jahrhundert wurde sie vor allem zur Wahrung von Geschäftsgeheimnissen auf Reisen eingesetzt. Clemens und August Brenninkmeijer, die Gründer des Unternehmens C&A, standen in der Tradition dieser Wanderhändler. Mit dem Niedergang des Wanderhandels und der Einrichtung von Ladengeschäften im 19. Jahrhundert verlor die Geheimsprache ihre Funktion. Geheimhaltung aber, insbesondere von Umsatzzahlen, blieb relevant. Nicht nur bei C&A etablierte sich eine simple, auf einem Codewort basierende Verschlüsselungstechnik von Geschäftszahlen, in die nur eine kleine Gruppe von Führungskräften eingeweiht war. Geprägt durch gemeinsame Erfahrungen in der Ausbildung, bildete sich unter den Mitarbeitenden eine besondere Identität heraus, die wiederum in einzelnen Begriffen ihren Ausdruck fand.
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9. März 2025 13:30 - 14:30
Eintritt:
frei
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Satelliten gehören heute zu unserem Alltag, indem sie beispielweise das Wetter beobachten oder bei der Navigation helfen. Doch welche technologischen Entwicklungen waren notwendig, um Satelliten zu bauen und in den
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Satelliten gehören heute zu unserem Alltag, indem sie beispielweise das Wetter beobachten oder bei der Navigation helfen. Doch welche technologischen Entwicklungen waren notwendig, um Satelliten zu bauen und in den Weltraum zu transportieren? Worin liegen die Chancen und Gefahren, immer mehr Satelliten in den erdnahen Weltraum zu schicken? Wie kann die Menschheit von der internationalen Zusammenarbeit profitieren?
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9. März 2025 14:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
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Schwarzer Hut mit roter Feder, große Nase, sieben Messer und eine Pfefferpistole – so kennen wir den berühmt-berüchtigten Vorzeigeschurken Räuber Hotzenplotz. Vor fast 60 Jahren erfand ihn Otfried Preußler,
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Schwarzer Hut mit roter Feder, große Nase, sieben Messer und eine Pfefferpistole – so kennen wir den berühmt-berüchtigten Vorzeigeschurken Räuber Hotzenplotz. Vor fast 60 Jahren erfand ihn Otfried Preußler, seitdem kennt und liebt Jung und Alt den liebenswerten Halunken, dem zum Schluss Kasperl und Seppel noch immer das Handwerk gelegt haben.
Oberwachtmeister Dimpfelmoser hat ein Problem: Wieder einmal ist der berüchtigte Räuber Hotzenplotz aus dem Spritzenhaus ausgebrochen. Schlimm! Dimpfelmoser verhängt gleich mal den Ausnahmezustand. Doch die liebenswerten Lausbuben Kasperl und Seppel haben eine Idee: Es wissen doch alle, dass der Räuber die Finger nicht von Gold und Silber lassen kann. Und ist nicht der Mond aus Silber? Wäre doch toll, wenn man den Hotzenplotz einfach zum Mond schießen könnte. Flugs beginnen die beiden mit dem Bau einer ausgeklügelten Mondrakete.
Und sobald der Räuber dingfest gemacht ist, lernen Planetariumsbesucher in einem kurzen Exkurs auch, woraus der Mond wirklich besteht und wie es echten Astronauten gelingt, den Mond zu erreichen…
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9. März 2025 15:45
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
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9. März 2025 16:00 - 17:30
Eintritt:
frei (im Museumseintritt enthalten)
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Wir starten auf eine spannende Reise zu den Planeten in unserem Sonnensystem. Vollautomatische Raumsonden haben den Mars, Jupiter und Saturn mit ihren Monden
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Wir starten auf eine spannende Reise zu den Planeten in unserem Sonnensystem. Vollautomatische Raumsonden haben den Mars, Jupiter und Saturn mit ihren Monden erforscht und dabei viel Spannendes entdeckt.
Das Ergebnis: Die Zuschauer*innen erleben die Landschaften und Naturwunder der Planeten, Monde und anderer Himmelskörper unseres Sonnensystems erstmals so realistisch wie möglich. Machbar ist dies dank der neusten Erkenntnisse von unbemannten Raumsonden wie „Cassini“ der amerikanischen NASA und der Raumsonde „Rosetta“ der europäischen Weltraumorganisation ESA. Sie und weitere haben in den letzten Jahren den Mars, Jupiter und Saturn mit ihren Monden sowie den Kometen Chury detailliert erforscht.
So können wir uns heute schon gut vorstellen, was Astronaut*innen auf diesen Himmelskörpern bei einem Besuch erwarten wird. Das Publikum landet auf einem Kometen, fliegt durch die Saturnringe oder stürzt durch eine Eisspalte in den Ozean eines Eismondes.
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9. März 2025 17:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
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Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch
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Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen – wohl nie zuvor wurden unser Alltag und unser Berufsleben in so kurzer Zeit so tiefgreifend verändert. Viele Menschen können dieser Entwicklung nicht mehr folgen. Hilfe gibt es beim Digital-Kompass.
Was ist der Digital-Kompass? Spezialität des Digital-Kompass ist die Unterstützung für Menschen mit wenig Erfahrung in der digitalen Welt oder für langsame Lerner.
Dozentin: Dagmar Teuber-Montico
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Uhrzeit
10. März 2025 10:00 - 12:15
Eintritt:
frei, Spende gern gesehen | Anmeldung unter 0541 3586871 oder auf www.keb-os.de
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Wir bieten bei der Smartphone-Sprechstunde Hilfe bei Problemen mit dem eigenen Gerät. Wie verschicke ich ein Foto? Wie nutze ich WhatsApp? Fachkundige Bibliotheksmitarbeitende stehen bereit, um diese und ähnliche Fragen
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Wir bieten bei der Smartphone-Sprechstunde Hilfe bei Problemen mit dem eigenen Gerät.
Wie verschicke ich ein Foto? Wie nutze ich WhatsApp?
Fachkundige Bibliotheksmitarbeitende stehen bereit, um diese und ähnliche Fragen verständlich zu beantworten. In 15-minütigen Einzelgesprächen werden die Probleme der Teilnehmenden gezielt angegangen. Auch Fragen zu Tablets sind möglich.
Uhrzeit
10. März 2025 13:30 - 15:00
Eintritt:
frei | Anmeldung erbeten unter 0541 323-2007 oder über
Uhrzeit
10. März 2025 20:00
Eintritt:
frei
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Diese Fulldome-Show erzählt die Geschichte der beiden jugendlichen Astronautenanwärter*innen Tom und Stella. Zusammen trainieren sie auf einer Raumstation. Da entwickelt sich ein bedrohlicher Hurrikan auf der Erde, und auf sich
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Diese Fulldome-Show erzählt die Geschichte der beiden jugendlichen Astronautenanwärter*innen Tom und Stella. Zusammen trainieren sie auf einer Raumstation. Da entwickelt sich ein bedrohlicher Hurrikan auf der Erde, und auf sich alleine gestellt, müssen sie einen Wettersatelliten reaktivieren. So begeben sie sich zusammen mit ihrer Roboterkatze Plutinchen auf eine spannende Reise durchs All und besuchen den Mond.
Uhrzeit
11. März 2025 16:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
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Black holes are the most bizzare objects in the cosmos. They are found as stellar black holes, but also as supermassive black holes in
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Black holes are the most bizzare objects in the cosmos. They are found as stellar black holes, but also as supermassive black holes in the center of galaxies. The show explains how black holes form, how they influence their environment and how they can be observed. Recent observations and state-of-the-art numerical simulations are presented.
Uhrzeit
11. März 2025 18:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets at the box office (Planetarium + Museum am Schölerberg), children and teenager under 18 Jahre free | Reservation requested: call 0541 323-7000 or mail to
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In dieser monatlichen stattfindenden Live-Veranstaltung werden aktuelle wissenschaftliche Themen aus Astrophysik und Raumfahrt aufgegriffen und mit den multimedialen Möglichkeiten des Planetariums verständlich erklärt. Eine
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In dieser monatlichen stattfindenden Live-Veranstaltung werden aktuelle wissenschaftliche Themen aus Astrophysik und Raumfahrt aufgegriffen und mit den multimedialen Möglichkeiten des Planetariums verständlich erklärt. Eine Übersicht über den aktuellen Nachthimmel ist ebenfalls Teil jeder Veranstaltung.
Dank des Projektors im Zentrum der acht Meter großen Planetariumskuppel können Gäst*innen einen naturgetreuen Sternenhimmel bewundern. Die Fulldome-Video-Projektionstechnik ermöglicht dazu eine multimediale Reise durch das Universum.
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Uhrzeit
11. März 2025 19:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
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Wir bieten bei der Smartphone-Sprechstunde Hilfe bei Problemen mit dem eigenen Gerät. Wie verschicke ich ein Foto? Wie nutze ich WhatsApp? Fachkundige Bibliotheksmitarbeitende stehen bereit, um diese und ähnliche Fragen
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Wir bieten bei der Smartphone-Sprechstunde Hilfe bei Problemen mit dem eigenen Gerät.
Wie verschicke ich ein Foto? Wie nutze ich WhatsApp?
Fachkundige Bibliotheksmitarbeitende stehen bereit, um diese und ähnliche Fragen verständlich zu beantworten. In 15-minütigen Einzelgesprächen werden die Probleme der Teilnehmenden gezielt angegangen. Auch Fragen zu Tablets sind möglich.
Uhrzeit
12. März 2025 10:30 - 12:00
Eintritt:
frei | Anmeldung erbeten unter 0541 323-2007 oder über
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„Hüter der Erde“ beschreibt auf eindringliche Weise die ökologischen Herausforderungen unserer Zeit. Klimakrise, Artensterben und die Verschmutzung durch Plastikmüll bedrohen unseren Planeten. Satelliten mit ihren Instrumenten zeigen, dass es Zeit
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„Hüter der Erde“ beschreibt auf eindringliche Weise die ökologischen Herausforderungen unserer Zeit. Klimakrise, Artensterben und die Verschmutzung durch Plastikmüll bedrohen unseren Planeten. Satelliten mit ihren Instrumenten zeigen, dass es Zeit zum Handeln ist. Setze auch Du Dich für den Schutz der Erde ein!
Uhrzeit
13. März 2025 16:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 jahren frei | Anmeldung erbeten unter 0541 323-7000 oder über
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In dieser monatlichen stattfindenden Live-Veranstaltung werden aktuelle wissenschaftliche Themen aus Astrophysik und Raumfahrt aufgegriffen und mit den multimedialen Möglichkeiten des Planetariums verständlich erklärt. Eine
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In dieser monatlichen stattfindenden Live-Veranstaltung werden aktuelle wissenschaftliche Themen aus Astrophysik und Raumfahrt aufgegriffen und mit den multimedialen Möglichkeiten des Planetariums verständlich erklärt. Eine Übersicht über den aktuellen Nachthimmel ist ebenfalls Teil jeder Veranstaltung.
Dank des Projektors im Zentrum der acht Meter großen Planetariumskuppel können Gäst*innen einen naturgetreuen Sternenhimmel bewundern. Die Fulldome-Video-Projektionstechnik ermöglicht dazu eine multimediale Reise durch das Universum.
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Uhrzeit
13. März 2025 17:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
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Wenn Frauen in das Rentenalter kommen, stellen sich viele Fragen neu. Wie kann dieser neue Lebensabschnitt sinnvoll gestaltet werden? Wer wollen siex sein in der Zeit der Reife? Der Umgang
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Wenn Frauen in das Rentenalter kommen, stellen sich viele Fragen neu. Wie kann dieser neue Lebensabschnitt sinnvoll gestaltet werden? Wer wollen siex sein in der Zeit der Reife?
Der Umgang mit dem Älterwerden ist eine Kunst – niemandem wird sie beigebracht und jede Frau geht anders damit um.
In der Kleingruppe wollen sich die Teilnehmerinnen für all ihre Themen Zeit nehmen und schauen, wie sie mit Lebenszufriedenheit altern.
„Wenn man nicht darüber nachdenkt, wie alt man ist, wird man nicht alt.“ – Yoko Ono im Alter von 70 Jahren
Referentin: Bärbel Lang-Königsmann, Sozialarbeiterin (FH)
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Uhrzeit
14. März 2025 10:00 - 11:30
Eintritt:
frei
Informationen
Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch
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Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen – wohl nie zuvor wurden unser Alltag und unser Berufsleben in so kurzer Zeit so tiefgreifend verändert. Viele Menschen können dieser Entwicklung nicht mehr folgen. Hilfe gibt es beim Digital-Kompass.
Was ist der Digital-Kompass? Spezialität des Digital-Kompass ist die Unterstützung für Menschen mit wenig Erfahrung in der digitalen Welt oder für langsame Lerner.
Dozent*innen: Rolf Siekmann & Dagmar Teuber-Montico
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Uhrzeit
14. März 2025 10:00 - 12:15
Eintritt:
frei, Spende gern gesehen | Anmeldung unter 0541 3586871 oder auf www.keb-os.de
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Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück. Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden
Informationen
Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück.
Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden Friedenssaal auch die alte Marktkirche St. Marien, der romanische Dom St. Peter und die erhaltene Altstadt mit ihren Fachwerkbauten besucht. Dabei kommen auch die Anekdoten und Merkwürdigkeiten Osnabrücks nicht zu kurz.
Uhrzeit
15. März 2025 11:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets zu Beginn
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Im Anfang war das Wort Zwei bekannte Bibelgeschichten zeugen davon, wie wichtig es ist, sich untereinander verstehen zu können, bestenfalls eine gemeinsame Sprache zu sprechen, und wie fatal, wenn man
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Im Anfang war das Wort
Zwei bekannte Bibelgeschichten zeugen davon, wie wichtig es ist, sich untereinander verstehen zu können, bestenfalls eine gemeinsame Sprache zu sprechen, und wie fatal, wenn man sich überhaupt nicht (mehr) versteht. So berichtet die alttestamentarische Erzählung vom Turmbau zu Babel von der von Gott über die Menschheit verhängten Sprachverwirrung, die zu unüberwindbaren Verständigungsschwierigkeiten führte, während die neutestamentarische Erzählung vom Pfingstwunder vom allumfassenden Verstehen untereinander berichtet. Diese immense Macht von Sprache zeigt sich aber nicht nur in einzelnen Bibeltexten. Gerade die Übersetzung der Bibel in die Volkssprachen setzte ungeahnte Kräfte frei, die bis heute nachwirken. Nicht zuletzt hat die Erfindung des Buchdrucks ab der Mitte des 15. Jahrhunderts dafür gesorgt, dass Übersetzungen schneller und präziser wurden und, dass Wissen überall und für jeden zugänglich wurde – und hat so auch für mehr Verständigung und Verständnis der Menschen untereinander gesorgt. So ist die Bibel selbst ein fantastisches Beispiel für Macht und Ohnmacht des Wortes, für elitäre Begrenzung und massenhafte Verbreitung von Wissen, für Ausgrenzung, Zugang und Einbeziehung.
Cunda, Knös und Knaspelhutsche
Die Tüötten, Wanderhändler aus dem nördlichen Münsterland, haben eine Geheimsprache ausgebildet, die als Humpisch oder Bargunsch bezeichnet wird. In ihrer Hochphase im 18. Jahrhundert wurde sie vor allem zur Wahrung von Geschäftsgeheimnissen auf Reisen eingesetzt. Clemens und August Brenninkmeijer, die Gründer des Unternehmens C&A, standen in der Tradition dieser Wanderhändler. Mit dem Niedergang des Wanderhandels und der Einrichtung von Ladengeschäften im 19. Jahrhundert verlor die Geheimsprache ihre Funktion. Geheimhaltung aber, insbesondere von Umsatzzahlen, blieb relevant. Nicht nur bei C&A etablierte sich eine simple, auf einem Codewort basierende Verschlüsselungstechnik von Geschäftszahlen, in die nur eine kleine Gruppe von Führungskräften eingeweiht war. Geprägt durch gemeinsame Erfahrungen in der Ausbildung, bildete sich unter den Mitarbeitenden eine besondere Identität heraus, die wiederum in einzelnen Begriffen ihren Ausdruck fand.
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Uhrzeit
15. März 2025 13:30 - 14:30
Eintritt:
frei
Informationen
Beim Erkunden des Sternhimmels werden die drei Kinder Mark, Tina und Tim an Bord einer Raumstation gebeamt und starten zu einem abenteuerlichen Flug durch
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Beim Erkunden des Sternhimmels werden die drei Kinder Mark, Tina und Tim an Bord einer Raumstation gebeamt und starten zu einem abenteuerlichen Flug durch das Planetensystem. Der Flug geht am Mond und dem Riesenplaneten Jupiter vorbei. Während kurzen Ausflügen auf Mars und Venus wird deren Oberfläche erkundet. Beim Ringplaneten Saturn wird es allerdings durch die Felsbrocken des Ringes ziemlich brenzlig. Und richtig gefährlich wird es bei der Annäherung an die Sonne durch deren Strahlung.
Doch letztlich landet die Raumstation wieder sicher auf der Erde. Und zum Abschluss schauen sich die Kinder die Sternbilder während den verschiedenen Jahreszeiten an, vom Wintersechseck bis hin zum Sommerdreieck.
Was sehen wir am Himmel? Mond und Sterne – aber wie ist es dort oben? Was passiert, wenn man sich beim Betrachten der Sterne etwas wünscht? Sterne, Sternbilder und die Planeten unseres Sonnensystems: Dieses Grundlagenprogramm ist speziell auf die Bedürfnisse von Kindern und Familien abgestimmt.
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15. März 2025 14:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
Informationen
Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch
Informationen
Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen – wohl nie zuvor wurden unser Alltag und unser Berufsleben in so kurzer Zeit so tiefgreifend verändert. Viele Menschen können dieser Entwicklung nicht mehr folgen. Hilfe gibt es beim Digital-Kompass.
Was ist der Digital-Kompass? Spezialität des Digital-Kompass ist die Unterstützung für Menschen mit wenig Erfahrung in der digitalen Welt oder für langsame Lerner.
Dozentin: Dagmar Teuber-Montico
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16. März 2025 10:00 - 12:15
Eintritt:
frei, Spende gern gesehen | Anmeldung unter 0541 3586871 oder auf www.keb-os.de
Informationen
Eintauchen in die untergegangene Welt der Tuchmacher. Über 400 Jahre arbeiteten sie in den historischen Gebäuden auf dem Bramscher Mühlenort. Vom Waschen der Wolle über das Spinnen, Weben und Färben bis
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Eintauchen in die untergegangene Welt der Tuchmacher. Über 400 Jahre arbeiteten sie in den historischen Gebäuden auf dem Bramscher Mühlenort. Vom Waschen der Wolle über das Spinnen, Weben und Färben bis zum fertigen Tuch braucht es zahlreiche Arbeitsschritte, die im Museum in zwei Zeitschienen an laufenden Maschinen gezeigt werden. So wird der Übergang vom Handwerk zur industriellen Produktion erlebbar.
Uhrzeit
16. März 2025 11:00
Eintritt:
frei (im Museumseintritt enthalten)
Informationen
Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück. Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden
Informationen
Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück.
Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden Friedenssaal auch die alte Marktkirche St. Marien, der romanische Dom St. Peter und die erhaltene Altstadt mit ihren Fachwerkbauten besucht. Dabei kommen auch die Anekdoten und Merkwürdigkeiten Osnabrücks nicht zu kurz.
Uhrzeit
16. März 2025 11:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets zu Beginn
Informationen
Im Anfang war das Wort Zwei bekannte Bibelgeschichten zeugen davon, wie wichtig es ist, sich untereinander verstehen zu können, bestenfalls eine gemeinsame Sprache zu sprechen, und wie fatal, wenn man
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Im Anfang war das Wort
Zwei bekannte Bibelgeschichten zeugen davon, wie wichtig es ist, sich untereinander verstehen zu können, bestenfalls eine gemeinsame Sprache zu sprechen, und wie fatal, wenn man sich überhaupt nicht (mehr) versteht. So berichtet die alttestamentarische Erzählung vom Turmbau zu Babel von der von Gott über die Menschheit verhängten Sprachverwirrung, die zu unüberwindbaren Verständigungsschwierigkeiten führte, während die neutestamentarische Erzählung vom Pfingstwunder vom allumfassenden Verstehen untereinander berichtet. Diese immense Macht von Sprache zeigt sich aber nicht nur in einzelnen Bibeltexten. Gerade die Übersetzung der Bibel in die Volkssprachen setzte ungeahnte Kräfte frei, die bis heute nachwirken. Nicht zuletzt hat die Erfindung des Buchdrucks ab der Mitte des 15. Jahrhunderts dafür gesorgt, dass Übersetzungen schneller und präziser wurden und, dass Wissen überall und für jeden zugänglich wurde – und hat so auch für mehr Verständigung und Verständnis der Menschen untereinander gesorgt. So ist die Bibel selbst ein fantastisches Beispiel für Macht und Ohnmacht des Wortes, für elitäre Begrenzung und massenhafte Verbreitung von Wissen, für Ausgrenzung, Zugang und Einbeziehung.
Cunda, Knös und Knaspelhutsche
Die Tüötten, Wanderhändler aus dem nördlichen Münsterland, haben eine Geheimsprache ausgebildet, die als Humpisch oder Bargunsch bezeichnet wird. In ihrer Hochphase im 18. Jahrhundert wurde sie vor allem zur Wahrung von Geschäftsgeheimnissen auf Reisen eingesetzt. Clemens und August Brenninkmeijer, die Gründer des Unternehmens C&A, standen in der Tradition dieser Wanderhändler. Mit dem Niedergang des Wanderhandels und der Einrichtung von Ladengeschäften im 19. Jahrhundert verlor die Geheimsprache ihre Funktion. Geheimhaltung aber, insbesondere von Umsatzzahlen, blieb relevant. Nicht nur bei C&A etablierte sich eine simple, auf einem Codewort basierende Verschlüsselungstechnik von Geschäftszahlen, in die nur eine kleine Gruppe von Führungskräften eingeweiht war. Geprägt durch gemeinsame Erfahrungen in der Ausbildung, bildete sich unter den Mitarbeitenden eine besondere Identität heraus, die wiederum in einzelnen Begriffen ihren Ausdruck fand.
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Uhrzeit
16. März 2025 13:30 - 14:30
Eintritt:
frei
Informationen
Wie lebte man früher auf so einem Schloss? Wer waren die Bewohner*innen? Schlossführer Klaus Nienbecker führt die jungen Entdecker*innen durch die Residenz der ehemaligen Osnabrücker Fürstbischöfe mit spannenden und kurzweiligen
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Wie lebte man früher auf so einem Schloss? Wer waren die Bewohner*innen?
Schlossführer Klaus Nienbecker führt die jungen Entdecker*innen durch die Residenz der ehemaligen Osnabrücker Fürstbischöfe mit spannenden und kurzweiligen Geschichten. Da darf man dann auch mal in eine echte Ritterrüstung hineinschlüpfen oder ein Bischofsgewand mit Mitra und Krummstab anziehen. Gruselig wird es, wenn die Zellen im Bennoturm besichtigt werden und über das Leben der Gefangenen in dem Verlies erzählt wird…
Dauer: ca. 1 Std.
Uhrzeit
16. März 2025 14:30 - 15:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets zu Beginn | Anmeldung erforderlich unter 05403 404-66
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In einer muffelfurzigen Rakete zu den Sternen fliegen? Wer träumt nicht davon! Und so sind Olchi-Opa und die Olchi-Kinder auch gleich von Prof. Brauseweins ferngesteuerter Rakete begeistert. Die Olchis fliegen
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In einer muffelfurzigen Rakete zu den Sternen fliegen? Wer träumt nicht davon! Und so sind Olchi-Opa und die Olchi-Kinder auch gleich von Prof. Brauseweins ferngesteuerter Rakete begeistert. Die Olchis fliegen mit ihr zum Mond und durch das Sonnensystem. Doch so gemütlich wie erwartet ist die Reise nicht. Als dann auch noch der Antrieb ausfällt, wird eine Reparatur nötig. Wohin ist Olchi-Opa plötzlich verschwunden?
Die erfolgreiche Kinderbuchserie „Die Olchis“ von Autor Erhard Dietl existiert nun seit über 30 Jahren. Nach mehreren Millionen verkauften Büchern, Hörbüchern und einem Kinofilm, hat Erhard Dietl nun extra ein Weltraumabenteuer für den ersten Planetariumsfilm mit den Olchis geschrieben. Viele einprägsame Lieder runden das audiovisuelle Erlebnis ab. Erzählt wird die Geschichte von Stefanie Heinzmann, die auch das Titellied gesungen hat.
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Uhrzeit
16. März 2025 14:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
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Der Hamster Elon ist ein neugieriger Erfinder, der auf einer Müllhalde mit allerlei interessanten Dingen lebt. Als er eines Tages einen Roboter findet, trifft er eine wagemutige Entscheidung. Elon will
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Der Hamster Elon ist ein neugieriger Erfinder, der auf einer Müllhalde mit allerlei interessanten Dingen lebt. Als er eines Tages einen Roboter findet, trifft er eine wagemutige Entscheidung. Elon will den außerirdischen Besucher mit Hilfe der Wissenschaft in den Weltraum zu seinem Raumschiff bringen. Um sein Ziel zu erreichen kämpft er mit den Tücken der Technik und stößt immer wieder an seine Grenzen. Raumfahrt ist halt doch nichts für kleine Hamster… oder doch?
Die Show „3-2-1 – Liftoff!“ erklärt wie Raumfahrt funktioniert und überrascht mit vielen unerwarteten Wendungen. Sie erhielt mehrere Auszeichnungen, u. a. den Zuschauerpreis 2022 beim renommierten Fulldome Festival Brno und den Janus-Award 2022 beim FullDome Festival Jena.
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16. März 2025 15:45
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
Uhrzeit
16. März 2025 16:00 - 17:30
Eintritt:
frei (im Museumseintritt enthalten)
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Die Elecctro(Jam)Session findet üblicherweise an jedem 3. Sonntag im Monat statt. Bis zu 2 Maschinen kann prinzipiell alles mitgebracht werden; Laptop und ähnliches geht auch. Es ist gut, wenn die
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Die Elecctro(Jam)Session findet üblicherweise an jedem 3. Sonntag im Monat statt.
Bis zu 2 Maschinen kann prinzipiell alles mitgebracht werden; Laptop und ähnliches geht auch.
Es ist gut, wenn die absoluten Grundlagen der eigenen Kisten beherrscht werden; ansonsten wird auch vor Ort geholfen.
Midikabel (wenn nötig mit Adapter), sind mitzubringen; Masterclock und Midibox (12 Ports) sind da.
Dieses Mal jedoch präsentiert Dylan seine musikkalische Technik!
Fragen per E-Mail an:
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16. März 2025 17:00 - 21:00
Eintritt:
frei
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Natürlich kann niemand in die Zukunft blicken. Doch die Naturwissenschaften kennen heute viele der Prozesse, die unsere Zukunft bestimmen werden. So zeigt die Show die Zukunft der Erde und präsentiert,
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Natürlich kann niemand in die Zukunft blicken. Doch die Naturwissenschaften kennen heute viele der Prozesse, die unsere Zukunft bestimmen werden. So zeigt die Show die Zukunft der Erde und präsentiert, wie sich das Leben möglicherweise anpassen wird. Sie erzählt aber auch, wie sich das Sonnensystem, die Milchstraße und schließlich das ganze Universum verändern werden.
Die Show nimmt uns mit auf eine Reise bis in eine unvorstellbar ferne Zukunft. So fern, dass selbst Schwarze Löcher aufhören zu existieren.
Neben dem Planetarium Osnabrück trugen weitere 16 Planetarien in Deutschland und Österreich zur Realisierung der Show bei. Produziert wurde die Show am LWL-Planetarium Münster, wo sie im letzten Jahr Weltpremiere feierte.
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16. März 2025 17:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
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Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch
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Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen – wohl nie zuvor wurden unser Alltag und unser Berufsleben in so kurzer Zeit so tiefgreifend verändert. Viele Menschen können dieser Entwicklung nicht mehr folgen. Hilfe gibt es beim Digital-Kompass.
Was ist der Digital-Kompass? Spezialität des Digital-Kompass ist die Unterstützung für Menschen mit wenig Erfahrung in der digitalen Welt oder für langsame Lerner.
Dozentin: Dagmar Teuber-Montico
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17. März 2025 10:00 - 12:15
Eintritt:
frei, Spende gern gesehen | Anmeldung unter 0541 3586871 oder auf www.keb-os.de
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17. März 2025 20:00
Eintritt:
frei
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„Hüter der Erde“ beschreibt auf eindringliche Weise die ökologischen Herausforderungen unserer Zeit. Klimakrise, Artensterben und die Verschmutzung durch Plastikmüll bedrohen unseren Planeten. Satelliten mit ihren Instrumenten zeigen, dass es Zeit
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„Hüter der Erde“ beschreibt auf eindringliche Weise die ökologischen Herausforderungen unserer Zeit. Klimakrise, Artensterben und die Verschmutzung durch Plastikmüll bedrohen unseren Planeten. Satelliten mit ihren Instrumenten zeigen, dass es Zeit zum Handeln ist. Setze auch Du Dich für den Schutz der Erde ein!
Uhrzeit
18. März 2025 16:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 jahren frei | Anmeldung erbeten unter 0541 323-7000 oder über
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Hardly anything has shaped the history of civilization as much as man’s confrontation with the heavens. Megalithic stone circles bear witness to this, as do the astronomical origins of science
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Hardly anything has shaped the history of civilization as much as man’s confrontation with the heavens. Megalithic stone circles bear witness to this, as do the astronomical origins of science in ancient Greece or the technical principles of modern high seas navigation. Even prehistoric sites tell of the important role the heavens have always played for people, whether in their practical everyday lives or as a repository for mythological imaginings spanning the generations.
The planetarium is the latest representation in a long series of sites and inventions reaching far back into human history that served our preoccupation with the starry heavens and the cosmos surrounding us. On the occasion of the centennial of the invention of the projection planetarium, we embark on a journey which begins with the early cultures of mankind and leads along an ever-changing view of the heavens to the modern star theater.
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18. März 2025 18:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets at the box office (Planetarium + Museum am Schölerberg), children and people under 18 years admission free | Reservation requested: 0541 323-7000 or
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Schwarzer Hut mit roter Feder, große Nase, sieben Messer und eine Pfefferpistole – so kennen wir den berühmt-berüchtigten Vorzeigeschurken Räuber Hotzenplotz. Vor fast 60 Jahren erfand ihn Otfried Preußler,
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Schwarzer Hut mit roter Feder, große Nase, sieben Messer und eine Pfefferpistole – so kennen wir den berühmt-berüchtigten Vorzeigeschurken Räuber Hotzenplotz. Vor fast 60 Jahren erfand ihn Otfried Preußler, seitdem kennt und liebt Jung und Alt den liebenswerten Halunken, dem zum Schluss Kasperl und Seppel noch immer das Handwerk gelegt haben.
Oberwachtmeister Dimpfelmoser hat ein Problem: Wieder einmal ist der berüchtigte Räuber Hotzenplotz aus dem Spritzenhaus ausgebrochen. Schlimm! Dimpfelmoser verhängt gleich mal den Ausnahmezustand. Doch die liebenswerten Lausbuben Kasperl und Seppel haben eine Idee: Es wissen doch alle, dass der Räuber die Finger nicht von Gold und Silber lassen kann. Und ist nicht der Mond aus Silber? Wäre doch toll, wenn man den Hotzenplotz einfach zum Mond schießen könnte. Flugs beginnen die beiden mit dem Bau einer ausgeklügelten Mondrakete.
Und sobald der Räuber dingfest gemacht ist, lernen Planetariumsbesucher in einem kurzen Exkurs auch, woraus der Mond wirklich besteht und wie es echten Astronauten gelingt, den Mond zu erreichen…
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20. März 2025 16:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
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Jeden 3. Donnerstag im Monat treffen sich die Venner Folk Sänger, eine lose und lockere Gemeinschaft, um zu Singen und zu Musizieren. Jeder kann mitmachen. Jung und Alt sind vertreten. Die Stilrichtung
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Jeden 3. Donnerstag im Monat treffen sich die Venner Folk Sänger, eine lose und lockere Gemeinschaft, um zu Singen und zu Musizieren. Jeder kann mitmachen. Jung und Alt sind vertreten. Die Stilrichtung umfasst das gesamt Folk-Genre.
Uhrzeit
20. März 2025 19:30 - 22:00
Eintritt:
frei
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Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch
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Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen – wohl nie zuvor wurden unser Alltag und unser Berufsleben in so kurzer Zeit so tiefgreifend verändert. Viele Menschen können dieser Entwicklung nicht mehr folgen. Hilfe gibt es beim Digital-Kompass.
Was ist der Digital-Kompass? Spezialität des Digital-Kompass ist die Unterstützung für Menschen mit wenig Erfahrung in der digitalen Welt oder für langsame Lerner.
Dozent*innen: Rolf Siekmann & Dagmar Teuber-Montico
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21. März 2025 10:00 - 12:15
Eintritt:
frei, Spende gern gesehen | Anmeldung unter 0541 3586871 oder auf www.keb-os.de
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Mit „Musikliteratur“ ist unter Musiker*innen Notenmaterial gemeint, Literatur über Musik nutzt dagegen Wort und Sprache für unendlich viele beschreibende Facetten von Musikmachen, Musikerleben, Musiklernen, Musikhören und Musiksehen. Die Schritt für
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Mit „Musikliteratur“ ist unter Musiker*innen Notenmaterial gemeint, Literatur über Musik nutzt dagegen Wort und Sprache für unendlich viele beschreibende Facetten von Musikmachen, Musikerleben, Musiklernen, Musikhören und Musiksehen. Die Schritt für Schritt wachsende fme-Bibliothek bietet bereits Interessantes in allen Genres von Roman und Biografie über Fachbuch und Dokumentation bis zu Werkbeschreibung und Reiseliteratur.
Einmal im Monat werden bei einer Tasse Tee oder Kaffee Bücher der fme-Bibliothek vorgestellt. Es werden Hintergrundinformationen zu Autor*innen und Werk gegeben, ausgewählte Abschnitte vorgelesen und durch das Hören der hier genannten Musikbeispiele ergänzt.
Gastgeber*in: Claudia Kayser-Kadereit, Hans-Ulrich Baumann
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21. März 2025 16:00 - 17:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets erfragen unter 0541 6855-3722 oder über
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Der Singkreis bietet die Möglichkeit, mit Gleichgesinnten neue und bekannte Lieder zu singen. Die Freude am unkomplizierten gemeinsamen Musizieren soll dabei im Vordergrund stehen. Nicolette Steiner freut sich sehr darauf, Volkslieder,
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Der Singkreis bietet die Möglichkeit, mit Gleichgesinnten neue und bekannte Lieder zu singen. Die Freude am unkomplizierten gemeinsamen Musizieren soll dabei im Vordergrund stehen.
Nicolette Steiner freut sich sehr darauf, Volkslieder, Kanons, Chansons und Popsongs aus „Stimmband, Kanonbuch und Kein schöner Land“ mit den Teilnehmenden erklingen zu lassen.
Uhrzeit
21. März 2025 18:00 - 19:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets erfragen unter 0541 6855-3722 oder über
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Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück. Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden
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Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück.
Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden Friedenssaal auch die alte Marktkirche St. Marien, der romanische Dom St. Peter und die erhaltene Altstadt mit ihren Fachwerkbauten besucht. Dabei kommen auch die Anekdoten und Merkwürdigkeiten Osnabrücks nicht zu kurz.
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22. März 2025 11:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets zu Beginn
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Im Anfang war das Wort Zwei bekannte Bibelgeschichten zeugen davon, wie wichtig es ist, sich untereinander verstehen zu können, bestenfalls eine gemeinsame Sprache zu sprechen, und wie fatal, wenn man
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Im Anfang war das Wort
Zwei bekannte Bibelgeschichten zeugen davon, wie wichtig es ist, sich untereinander verstehen zu können, bestenfalls eine gemeinsame Sprache zu sprechen, und wie fatal, wenn man sich überhaupt nicht (mehr) versteht. So berichtet die alttestamentarische Erzählung vom Turmbau zu Babel von der von Gott über die Menschheit verhängten Sprachverwirrung, die zu unüberwindbaren Verständigungsschwierigkeiten führte, während die neutestamentarische Erzählung vom Pfingstwunder vom allumfassenden Verstehen untereinander berichtet. Diese immense Macht von Sprache zeigt sich aber nicht nur in einzelnen Bibeltexten. Gerade die Übersetzung der Bibel in die Volkssprachen setzte ungeahnte Kräfte frei, die bis heute nachwirken. Nicht zuletzt hat die Erfindung des Buchdrucks ab der Mitte des 15. Jahrhunderts dafür gesorgt, dass Übersetzungen schneller und präziser wurden und, dass Wissen überall und für jeden zugänglich wurde – und hat so auch für mehr Verständigung und Verständnis der Menschen untereinander gesorgt. So ist die Bibel selbst ein fantastisches Beispiel für Macht und Ohnmacht des Wortes, für elitäre Begrenzung und massenhafte Verbreitung von Wissen, für Ausgrenzung, Zugang und Einbeziehung.
Cunda, Knös und Knaspelhutsche
Die Tüötten, Wanderhändler aus dem nördlichen Münsterland, haben eine Geheimsprache ausgebildet, die als Humpisch oder Bargunsch bezeichnet wird. In ihrer Hochphase im 18. Jahrhundert wurde sie vor allem zur Wahrung von Geschäftsgeheimnissen auf Reisen eingesetzt. Clemens und August Brenninkmeijer, die Gründer des Unternehmens C&A, standen in der Tradition dieser Wanderhändler. Mit dem Niedergang des Wanderhandels und der Einrichtung von Ladengeschäften im 19. Jahrhundert verlor die Geheimsprache ihre Funktion. Geheimhaltung aber, insbesondere von Umsatzzahlen, blieb relevant. Nicht nur bei C&A etablierte sich eine simple, auf einem Codewort basierende Verschlüsselungstechnik von Geschäftszahlen, in die nur eine kleine Gruppe von Führungskräften eingeweiht war. Geprägt durch gemeinsame Erfahrungen in der Ausbildung, bildete sich unter den Mitarbeitenden eine besondere Identität heraus, die wiederum in einzelnen Begriffen ihren Ausdruck fand.
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22. März 2025 13:30 - 14:30
Eintritt:
frei
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In einer muffelfurzigen Rakete zu den Sternen fliegen? Wer träumt nicht davon! Und so sind Olchi-Opa und die Olchi-Kinder auch gleich von Prof. Brauseweins ferngesteuerter Rakete begeistert. Die Olchis fliegen
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In einer muffelfurzigen Rakete zu den Sternen fliegen? Wer träumt nicht davon! Und so sind Olchi-Opa und die Olchi-Kinder auch gleich von Prof. Brauseweins ferngesteuerter Rakete begeistert. Die Olchis fliegen mit ihr zum Mond und durch das Sonnensystem. Doch so gemütlich wie erwartet ist die Reise nicht. Als dann auch noch der Antrieb ausfällt, wird eine Reparatur nötig. Wohin ist Olchi-Opa plötzlich verschwunden?
Die erfolgreiche Kinderbuchserie „Die Olchis“ von Autor Erhard Dietl existiert nun seit über 30 Jahren. Nach mehreren Millionen verkauften Büchern, Hörbüchern und einem Kinofilm, hat Erhard Dietl nun extra ein Weltraumabenteuer für den ersten Planetariumsfilm mit den Olchis geschrieben. Viele einprägsame Lieder runden das audiovisuelle Erlebnis ab. Erzählt wird die Geschichte von Stefanie Heinzmann, die auch das Titellied gesungen hat.
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22. März 2025 14:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
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Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch
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Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen – wohl nie zuvor wurden unser Alltag und unser Berufsleben in so kurzer Zeit so tiefgreifend verändert. Viele Menschen können dieser Entwicklung nicht mehr folgen. Hilfe gibt es beim Digital-Kompass.
Was ist der Digital-Kompass? Spezialität des Digital-Kompass ist die Unterstützung für Menschen mit wenig Erfahrung in der digitalen Welt oder für langsame Lerner.
Dozentin: Dagmar Teuber-Montico
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Uhrzeit
23. März 2025 10:00 - 12:15
Eintritt:
frei, Spende gern gesehen | Anmeldung unter 0541 3586871 oder auf www.keb-os.de
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Eintauchen in die untergegangene Welt der Tuchmacher. Über 400 Jahre arbeiteten sie in den historischen Gebäuden auf dem Bramscher Mühlenort. Vom Waschen der Wolle über das Spinnen, Weben und Färben bis
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Eintauchen in die untergegangene Welt der Tuchmacher. Über 400 Jahre arbeiteten sie in den historischen Gebäuden auf dem Bramscher Mühlenort. Vom Waschen der Wolle über das Spinnen, Weben und Färben bis zum fertigen Tuch braucht es zahlreiche Arbeitsschritte, die im Museum in zwei Zeitschienen an laufenden Maschinen gezeigt werden. So wird der Übergang vom Handwerk zur industriellen Produktion erlebbar.
Uhrzeit
23. März 2025 11:00
Eintritt:
frei (im Museumseintritt enthalten)
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Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück. Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden
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Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück.
Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden Friedenssaal auch die alte Marktkirche St. Marien, der romanische Dom St. Peter und die erhaltene Altstadt mit ihren Fachwerkbauten besucht. Dabei kommen auch die Anekdoten und Merkwürdigkeiten Osnabrücks nicht zu kurz.
Uhrzeit
23. März 2025 11:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets zu Beginn
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Im Anfang war das Wort Zwei bekannte Bibelgeschichten zeugen davon, wie wichtig es ist, sich untereinander verstehen zu können, bestenfalls eine gemeinsame Sprache zu sprechen, und wie fatal, wenn man
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Im Anfang war das Wort
Zwei bekannte Bibelgeschichten zeugen davon, wie wichtig es ist, sich untereinander verstehen zu können, bestenfalls eine gemeinsame Sprache zu sprechen, und wie fatal, wenn man sich überhaupt nicht (mehr) versteht. So berichtet die alttestamentarische Erzählung vom Turmbau zu Babel von der von Gott über die Menschheit verhängten Sprachverwirrung, die zu unüberwindbaren Verständigungsschwierigkeiten führte, während die neutestamentarische Erzählung vom Pfingstwunder vom allumfassenden Verstehen untereinander berichtet. Diese immense Macht von Sprache zeigt sich aber nicht nur in einzelnen Bibeltexten. Gerade die Übersetzung der Bibel in die Volkssprachen setzte ungeahnte Kräfte frei, die bis heute nachwirken. Nicht zuletzt hat die Erfindung des Buchdrucks ab der Mitte des 15. Jahrhunderts dafür gesorgt, dass Übersetzungen schneller und präziser wurden und, dass Wissen überall und für jeden zugänglich wurde – und hat so auch für mehr Verständigung und Verständnis der Menschen untereinander gesorgt. So ist die Bibel selbst ein fantastisches Beispiel für Macht und Ohnmacht des Wortes, für elitäre Begrenzung und massenhafte Verbreitung von Wissen, für Ausgrenzung, Zugang und Einbeziehung.
Cunda, Knös und Knaspelhutsche
Die Tüötten, Wanderhändler aus dem nördlichen Münsterland, haben eine Geheimsprache ausgebildet, die als Humpisch oder Bargunsch bezeichnet wird. In ihrer Hochphase im 18. Jahrhundert wurde sie vor allem zur Wahrung von Geschäftsgeheimnissen auf Reisen eingesetzt. Clemens und August Brenninkmeijer, die Gründer des Unternehmens C&A, standen in der Tradition dieser Wanderhändler. Mit dem Niedergang des Wanderhandels und der Einrichtung von Ladengeschäften im 19. Jahrhundert verlor die Geheimsprache ihre Funktion. Geheimhaltung aber, insbesondere von Umsatzzahlen, blieb relevant. Nicht nur bei C&A etablierte sich eine simple, auf einem Codewort basierende Verschlüsselungstechnik von Geschäftszahlen, in die nur eine kleine Gruppe von Führungskräften eingeweiht war. Geprägt durch gemeinsame Erfahrungen in der Ausbildung, bildete sich unter den Mitarbeitenden eine besondere Identität heraus, die wiederum in einzelnen Begriffen ihren Ausdruck fand.
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Uhrzeit
23. März 2025 13:30 - 14:30
Eintritt:
frei
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Diese Fulldome-Show erzählt die Geschichte der beiden jugendlichen Astronautenanwärter*innen Tom und Stella. Zusammen trainieren sie auf einer Raumstation. Da entwickelt sich ein bedrohlicher Hurrikan auf der Erde, und auf sich
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Diese Fulldome-Show erzählt die Geschichte der beiden jugendlichen Astronautenanwärter*innen Tom und Stella. Zusammen trainieren sie auf einer Raumstation. Da entwickelt sich ein bedrohlicher Hurrikan auf der Erde, und auf sich alleine gestellt, müssen sie einen Wettersatelliten reaktivieren. So begeben sie sich zusammen mit ihrer Roboterkatze Plutinchen auf eine spannende Reise durchs All und besuchen den Mond.
Uhrzeit
23. März 2025 14:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
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Die Geschichte dreht sich um eine unterhaltsam aufbereitete Reise durch das Sonnensystem. „Der gutmütige Hund Captain Schnuppe und Sergeant Tuk, ein tollpatschiger Tukan, besuchen mit den Kindern in dem intelligenten
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Die Geschichte dreht sich um eine unterhaltsam aufbereitete Reise durch das Sonnensystem. „Der gutmütige Hund Captain Schnuppe und Sergeant Tuk, ein tollpatschiger Tukan, besuchen mit den Kindern in dem intelligenten Raumschiff Argo die Planeten unseres Sonnensystems“, fasst Produzent Rolf Stökler die Idee zusammen. Auf der Weltraumreise werden die Kinder miteinbezogen, etwa um das Raumschiff vor der Sonnenhitze zu retten. Sie erleben dann unter anderem einen Tiefflug über den Mars, durch Schluchten und am größten Vulkan des Sonnensystems vorüber. Und sie landen auf dem Mond und erkunden die dortige Umgebung. Vor dem Heimflug zur Erde werden auch die anderen Planeten unseres Sonnensystems besucht und einige Abenteuer bestanden.
Für die Produktion der neuen Kindershow hat das Laupheimer Planetarium mit externen Profis zusammengearbeitet. „Es ist uns gelungen, den Kinderbuchautor Martin Klein für das Skript und den Illustrator Jochen Stuhrmann für die Zeichnungen zu gewinnen“, schildert Rolf Stökler.
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Uhrzeit
23. März 2025 15:45
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
Uhrzeit
23. März 2025 16:00 - 17:30
Eintritt:
frei (im Museumseintritt enthalten)
Informationen
Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch
Informationen
Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen – wohl nie zuvor wurden unser Alltag und unser Berufsleben in so kurzer Zeit so tiefgreifend verändert. Viele Menschen können dieser Entwicklung nicht mehr folgen. Hilfe gibt es beim Digital-Kompass.
Was ist der Digital-Kompass? Spezialität des Digital-Kompass ist die Unterstützung für Menschen mit wenig Erfahrung in der digitalen Welt oder für langsame Lerner.
Dozentin: Dagmar Teuber-Montico
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Uhrzeit
24. März 2025 10:00 - 12:15
Eintritt:
frei, Spende gern gesehen | Anmeldung unter 0541 3586871 oder auf www.keb-os.de
Uhrzeit
24. März 2025 20:00
Eintritt:
frei
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Schwarzer Hut mit roter Feder, große Nase, sieben Messer und eine Pfefferpistole – so kennen wir den berühmt-berüchtigten Vorzeigeschurken Räuber Hotzenplotz. Vor fast 60 Jahren erfand ihn Otfried Preußler,
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Schwarzer Hut mit roter Feder, große Nase, sieben Messer und eine Pfefferpistole – so kennen wir den berühmt-berüchtigten Vorzeigeschurken Räuber Hotzenplotz. Vor fast 60 Jahren erfand ihn Otfried Preußler, seitdem kennt und liebt Jung und Alt den liebenswerten Halunken, dem zum Schluss Kasperl und Seppel noch immer das Handwerk gelegt haben.
Oberwachtmeister Dimpfelmoser hat ein Problem: Wieder einmal ist der berüchtigte Räuber Hotzenplotz aus dem Spritzenhaus ausgebrochen. Schlimm! Dimpfelmoser verhängt gleich mal den Ausnahmezustand. Doch die liebenswerten Lausbuben Kasperl und Seppel haben eine Idee: Es wissen doch alle, dass der Räuber die Finger nicht von Gold und Silber lassen kann. Und ist nicht der Mond aus Silber? Wäre doch toll, wenn man den Hotzenplotz einfach zum Mond schießen könnte. Flugs beginnen die beiden mit dem Bau einer ausgeklügelten Mondrakete.
Und sobald der Räuber dingfest gemacht ist, lernen Planetariumsbesucher in einem kurzen Exkurs auch, woraus der Mond wirklich besteht und wie es echten Astronauten gelingt, den Mond zu erreichen…
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Uhrzeit
25. März 2025 15:45
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
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Schwarzer Hut mit roter Feder, große Nase, sieben Messer und eine Pfefferpistole – so kennen wir den berühmt-berüchtigten Vorzeigeschurken Räuber Hotzenplotz. Vor fast 60 Jahren erfand ihn Otfried Preußler,
Informationen
Schwarzer Hut mit roter Feder, große Nase, sieben Messer und eine Pfefferpistole – so kennen wir den berühmt-berüchtigten Vorzeigeschurken Räuber Hotzenplotz. Vor fast 60 Jahren erfand ihn Otfried Preußler, seitdem kennt und liebt Jung und Alt den liebenswerten Halunken, dem zum Schluss Kasperl und Seppel noch immer das Handwerk gelegt haben.
Oberwachtmeister Dimpfelmoser hat ein Problem: Wieder einmal ist der berüchtigte Räuber Hotzenplotz aus dem Spritzenhaus ausgebrochen. Schlimm! Dimpfelmoser verhängt gleich mal den Ausnahmezustand. Doch die liebenswerten Lausbuben Kasperl und Seppel haben eine Idee: Es wissen doch alle, dass der Räuber die Finger nicht von Gold und Silber lassen kann. Und ist nicht der Mond aus Silber? Wäre doch toll, wenn man den Hotzenplotz einfach zum Mond schießen könnte. Flugs beginnen die beiden mit dem Bau einer ausgeklügelten Mondrakete.
Und sobald der Räuber dingfest gemacht ist, lernen Planetariumsbesucher in einem kurzen Exkurs auch, woraus der Mond wirklich besteht und wie es echten Astronauten gelingt, den Mond zu erreichen…
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Uhrzeit
25. März 2025 16:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
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Während dieser Live-Vorführungen werden Sternbilder und bemerkenswerte Erscheinungen am Sternhimmel vorgestellt, die in den folgenden Wochen beobachtet werden können. Diese Veranstaltung regt zum eigenen Beobachten
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Während dieser Live-Vorführungen werden Sternbilder und bemerkenswerte Erscheinungen am Sternhimmel vorgestellt, die in den folgenden Wochen beobachtet werden können. Diese Veranstaltung regt zum eigenen Beobachten an. Sei es mit dem bloßen Auge, einem Fernglas oder einem Teleskop. Berichte über spannende Beobachtungen und wichtige Neuigkeiten aus Wissenschaft und Raumfahrt runden das Angebot ab.
Dank des Projektors im Zentrum der acht Meter großen Planetariumskuppel können Gäst*innen einen naturgetreuen Sternenhimmel bewundern. Die Fulldome-Video-Projektionstechnik ermöglicht dazu eine multimediale Reise durch das Universum.
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Uhrzeit
25. März 2025 19:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
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Immer am letzten (!) Mittwoch im Monat treffen sich KUKUK-Inhaber*innen und andere kulturinteressierte Menschen im StadtGalerie Café & Contor am Markt in Osnabrück. Dort tauschen sie sich ca. 2 Stunden lang
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Immer am letzten (!) Mittwoch im Monat treffen sich KUKUK-Inhaber*innen und andere kulturinteressierte Menschen im StadtGalerie Café & Contor am Markt in Osnabrück. Dort tauschen sie sich ca. 2 Stunden lang über ihre kulturellen Erlebnisse aus, klönen oder verabreden sich zum gemeinsamen Besuch von Veranstaltungen. Dazu gibt es Kaffee/Tee kostenfrei und vergünstigten Kuchen.
Einfach kommen, dabei sein und sich freuen!
Ihr seid herzlich eingeladen!
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26. März 2025 15:00 - 17:00
Eintritt:
frei
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In einer muffelfurzigen Rakete zu den Sternen fliegen? Wer träumt nicht davon! Und so sind Olchi-Opa und die Olchi-Kinder auch gleich von Prof. Brauseweins ferngesteuerter Rakete begeistert. Die Olchis fliegen
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In einer muffelfurzigen Rakete zu den Sternen fliegen? Wer träumt nicht davon! Und so sind Olchi-Opa und die Olchi-Kinder auch gleich von Prof. Brauseweins ferngesteuerter Rakete begeistert. Die Olchis fliegen mit ihr zum Mond und durch das Sonnensystem. Doch so gemütlich wie erwartet ist die Reise nicht. Als dann auch noch der Antrieb ausfällt, wird eine Reparatur nötig. Wohin ist Olchi-Opa plötzlich verschwunden?
Die erfolgreiche Kinderbuchserie „Die Olchis“ von Autor Erhard Dietl existiert nun seit über 30 Jahren. Nach mehreren Millionen verkauften Büchern, Hörbüchern und einem Kinofilm, hat Erhard Dietl nun extra ein Weltraumabenteuer für den ersten Planetariumsfilm mit den Olchis geschrieben. Viele einprägsame Lieder runden das audiovisuelle Erlebnis ab. Erzählt wird die Geschichte von Stefanie Heinzmann, die auch das Titellied gesungen hat.
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27. März 2025 16:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
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Während dieser Live-Vorführungen werden Sternbilder und bemerkenswerte Erscheinungen am Sternhimmel vorgestellt, die in den folgenden Wochen beobachtet werden können. Diese Veranstaltung regt zum eigenen Beobachten
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Während dieser Live-Vorführungen werden Sternbilder und bemerkenswerte Erscheinungen am Sternhimmel vorgestellt, die in den folgenden Wochen beobachtet werden können. Diese Veranstaltung regt zum eigenen Beobachten an. Sei es mit dem bloßen Auge, einem Fernglas oder einem Teleskop. Berichte über spannende Beobachtungen und wichtige Neuigkeiten aus Wissenschaft und Raumfahrt runden das Angebot ab.
Dank des Projektors im Zentrum der acht Meter großen Planetariumskuppel können Gäst*innen einen naturgetreuen Sternenhimmel bewundern. Die Fulldome-Video-Projektionstechnik ermöglicht dazu eine multimediale Reise durch das Universum.
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Uhrzeit
27. März 2025 17:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
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In der letzten Zeit ein Tablet oder ein Smartphone angeschafft, aber noch nicht alle Funktionen bekannt? Oder der Umgang fällt an manchen Stellen noch schwer? Dann könnte sich ein Besuch
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In der letzten Zeit ein Tablet oder ein Smartphone angeschafft, aber noch nicht alle Funktionen bekannt? Oder der Umgang fällt an manchen Stellen noch schwer? Dann könnte sich ein Besuch der Tablet- und Smartphonesprechstunde lohnen. Die ehrenamtlichen Medien- und Techniklotsen zeigen und erklären Funktionen auf Augenhöhe, so dass jeder sich im Gespräch mitgenommen fühlt.
Uhrzeit
28. März 2025 10:00 - 11:30
Eintritt:
frei
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Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch
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Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen – wohl nie zuvor wurden unser Alltag und unser Berufsleben in so kurzer Zeit so tiefgreifend verändert. Viele Menschen können dieser Entwicklung nicht mehr folgen. Hilfe gibt es beim Digital-Kompass.
Was ist der Digital-Kompass? Spezialität des Digital-Kompass ist die Unterstützung für Menschen mit wenig Erfahrung in der digitalen Welt oder für langsame Lerner.
Dozent*innen: Rolf Siekmann & Dagmar Teuber-Montico
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Uhrzeit
28. März 2025 10:00 - 12:15
Eintritt:
frei, Spende gern gesehen | Anmeldung unter 0541 3586871 oder auf www.keb-os.de
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In gemütlicher Runde bei einer Tasse Tee oder Kaffee genießen und verschiedene Aufnahmen zu ausgewählten Themen vergleichen. Kaum jemand hat von einzelnen Musikwerken mehrere Interpretationen im Schrank stehen. Auch die Aufnahmetechnik
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In gemütlicher Runde bei einer Tasse Tee oder Kaffee genießen und verschiedene Aufnahmen zu ausgewählten Themen vergleichen. Kaum jemand hat von einzelnen Musikwerken mehrere Interpretationen im Schrank stehen. Auch die Aufnahmetechnik und das ästhetische Klangempfinden haben sich im Laufe der Zeit von LP zu CD verändert. Dies miteinander zu erleben und dabei auf den Fundus der Sammlung im fme zurückgreifen zu können, ist die Idee dieser entspannenden und anregenden Begegnungen. Oft werden beim Gehörten auch Erinnerungen wach und Neues entdeckt.
Gastgeberin: Claudia Kayser-Kadereit
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Uhrzeit
28. März 2025 16:00 - 17:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets erfragen unter 0541 6855-3722 oder über
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Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück. Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden
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Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück.
Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden Friedenssaal auch die alte Marktkirche St. Marien, der romanische Dom St. Peter und die erhaltene Altstadt mit ihren Fachwerkbauten besucht. Dabei kommen auch die Anekdoten und Merkwürdigkeiten Osnabrücks nicht zu kurz.
Uhrzeit
29. März 2025 11:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets zu Beginn
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Im Anfang war das Wort Zwei bekannte Bibelgeschichten zeugen davon, wie wichtig es ist, sich untereinander verstehen zu können, bestenfalls eine gemeinsame Sprache zu sprechen, und wie fatal, wenn man
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Im Anfang war das Wort
Zwei bekannte Bibelgeschichten zeugen davon, wie wichtig es ist, sich untereinander verstehen zu können, bestenfalls eine gemeinsame Sprache zu sprechen, und wie fatal, wenn man sich überhaupt nicht (mehr) versteht. So berichtet die alttestamentarische Erzählung vom Turmbau zu Babel von der von Gott über die Menschheit verhängten Sprachverwirrung, die zu unüberwindbaren Verständigungsschwierigkeiten führte, während die neutestamentarische Erzählung vom Pfingstwunder vom allumfassenden Verstehen untereinander berichtet. Diese immense Macht von Sprache zeigt sich aber nicht nur in einzelnen Bibeltexten. Gerade die Übersetzung der Bibel in die Volkssprachen setzte ungeahnte Kräfte frei, die bis heute nachwirken. Nicht zuletzt hat die Erfindung des Buchdrucks ab der Mitte des 15. Jahrhunderts dafür gesorgt, dass Übersetzungen schneller und präziser wurden und, dass Wissen überall und für jeden zugänglich wurde – und hat so auch für mehr Verständigung und Verständnis der Menschen untereinander gesorgt. So ist die Bibel selbst ein fantastisches Beispiel für Macht und Ohnmacht des Wortes, für elitäre Begrenzung und massenhafte Verbreitung von Wissen, für Ausgrenzung, Zugang und Einbeziehung.
Cunda, Knös und Knaspelhutsche
Die Tüötten, Wanderhändler aus dem nördlichen Münsterland, haben eine Geheimsprache ausgebildet, die als Humpisch oder Bargunsch bezeichnet wird. In ihrer Hochphase im 18. Jahrhundert wurde sie vor allem zur Wahrung von Geschäftsgeheimnissen auf Reisen eingesetzt. Clemens und August Brenninkmeijer, die Gründer des Unternehmens C&A, standen in der Tradition dieser Wanderhändler. Mit dem Niedergang des Wanderhandels und der Einrichtung von Ladengeschäften im 19. Jahrhundert verlor die Geheimsprache ihre Funktion. Geheimhaltung aber, insbesondere von Umsatzzahlen, blieb relevant. Nicht nur bei C&A etablierte sich eine simple, auf einem Codewort basierende Verschlüsselungstechnik von Geschäftszahlen, in die nur eine kleine Gruppe von Führungskräften eingeweiht war. Geprägt durch gemeinsame Erfahrungen in der Ausbildung, bildete sich unter den Mitarbeitenden eine besondere Identität heraus, die wiederum in einzelnen Begriffen ihren Ausdruck fand.
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Uhrzeit
29. März 2025 13:30 - 14:30
Eintritt:
frei
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Diese Fulldome-Show erzählt die Geschichte der beiden jugendlichen Astronautenanwärter*innen Tom und Stella. Zusammen trainieren sie auf einer Raumstation. Da entwickelt sich ein bedrohlicher Hurrikan auf der Erde, und auf sich
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Diese Fulldome-Show erzählt die Geschichte der beiden jugendlichen Astronautenanwärter*innen Tom und Stella. Zusammen trainieren sie auf einer Raumstation. Da entwickelt sich ein bedrohlicher Hurrikan auf der Erde, und auf sich alleine gestellt, müssen sie einen Wettersatelliten reaktivieren. So begeben sie sich zusammen mit ihrer Roboterkatze Plutinchen auf eine spannende Reise durchs All und besuchen den Mond.
Uhrzeit
29. März 2025 14:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
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Der Hamster Elon ist ein neugieriger Erfinder, der auf einer Müllhalde mit allerlei interessanten Dingen lebt. Als er eines Tages einen Roboter findet, trifft er eine wagemutige Entscheidung. Elon will
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Der Hamster Elon ist ein neugieriger Erfinder, der auf einer Müllhalde mit allerlei interessanten Dingen lebt. Als er eines Tages einen Roboter findet, trifft er eine wagemutige Entscheidung. Elon will den außerirdischen Besucher mit Hilfe der Wissenschaft in den Weltraum zu seinem Raumschiff bringen. Um sein Ziel zu erreichen kämpft er mit den Tücken der Technik und stößt immer wieder an seine Grenzen. Raumfahrt ist halt doch nichts für kleine Hamster… oder doch?
Die Show „3-2-1 – Liftoff!“ erklärt wie Raumfahrt funktioniert und überrascht mit vielen unerwarteten Wendungen. Sie erhielt mehrere Auszeichnungen, u. a. den Zuschauerpreis 2022 beim renommierten Fulldome Festival Brno und den Janus-Award 2022 beim FullDome Festival Jena.
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29. März 2025 15:45
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
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Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch
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Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen – wohl nie zuvor wurden unser Alltag und unser Berufsleben in so kurzer Zeit so tiefgreifend verändert. Viele Menschen können dieser Entwicklung nicht mehr folgen. Hilfe gibt es beim Digital-Kompass.
Was ist der Digital-Kompass? Spezialität des Digital-Kompass ist die Unterstützung für Menschen mit wenig Erfahrung in der digitalen Welt oder für langsame Lerner.
Dozentin: Dagmar Teuber-Montico
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Uhrzeit
30. März 2025 10:00 - 12:15
Eintritt:
frei, Spende gern gesehen | Anmeldung unter 0541 3586871 oder auf www.keb-os.de
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Eintauchen in die untergegangene Welt der Tuchmacher. Über 400 Jahre arbeiteten sie in den historischen Gebäuden auf dem Bramscher Mühlenort. Vom Waschen der Wolle über das Spinnen, Weben und Färben bis
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Eintauchen in die untergegangene Welt der Tuchmacher. Über 400 Jahre arbeiteten sie in den historischen Gebäuden auf dem Bramscher Mühlenort. Vom Waschen der Wolle über das Spinnen, Weben und Färben bis zum fertigen Tuch braucht es zahlreiche Arbeitsschritte, die im Museum in zwei Zeitschienen an laufenden Maschinen gezeigt werden. So wird der Übergang vom Handwerk zur industriellen Produktion erlebbar.
Uhrzeit
30. März 2025 11:00
Eintritt:
frei (im Museumseintritt enthalten)
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Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück. Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden
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Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück.
Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden Friedenssaal auch die alte Marktkirche St. Marien, der romanische Dom St. Peter und die erhaltene Altstadt mit ihren Fachwerkbauten besucht. Dabei kommen auch die Anekdoten und Merkwürdigkeiten Osnabrücks nicht zu kurz.
Uhrzeit
30. März 2025 11:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets zu Beginn
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Im Anfang war das Wort Zwei bekannte Bibelgeschichten zeugen davon, wie wichtig es ist, sich untereinander verstehen zu können, bestenfalls eine gemeinsame Sprache zu sprechen, und wie fatal, wenn man
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Im Anfang war das Wort
Zwei bekannte Bibelgeschichten zeugen davon, wie wichtig es ist, sich untereinander verstehen zu können, bestenfalls eine gemeinsame Sprache zu sprechen, und wie fatal, wenn man sich überhaupt nicht (mehr) versteht. So berichtet die alttestamentarische Erzählung vom Turmbau zu Babel von der von Gott über die Menschheit verhängten Sprachverwirrung, die zu unüberwindbaren Verständigungsschwierigkeiten führte, während die neutestamentarische Erzählung vom Pfingstwunder vom allumfassenden Verstehen untereinander berichtet. Diese immense Macht von Sprache zeigt sich aber nicht nur in einzelnen Bibeltexten. Gerade die Übersetzung der Bibel in die Volkssprachen setzte ungeahnte Kräfte frei, die bis heute nachwirken. Nicht zuletzt hat die Erfindung des Buchdrucks ab der Mitte des 15. Jahrhunderts dafür gesorgt, dass Übersetzungen schneller und präziser wurden und, dass Wissen überall und für jeden zugänglich wurde – und hat so auch für mehr Verständigung und Verständnis der Menschen untereinander gesorgt. So ist die Bibel selbst ein fantastisches Beispiel für Macht und Ohnmacht des Wortes, für elitäre Begrenzung und massenhafte Verbreitung von Wissen, für Ausgrenzung, Zugang und Einbeziehung.
Cunda, Knös und Knaspelhutsche
Die Tüötten, Wanderhändler aus dem nördlichen Münsterland, haben eine Geheimsprache ausgebildet, die als Humpisch oder Bargunsch bezeichnet wird. In ihrer Hochphase im 18. Jahrhundert wurde sie vor allem zur Wahrung von Geschäftsgeheimnissen auf Reisen eingesetzt. Clemens und August Brenninkmeijer, die Gründer des Unternehmens C&A, standen in der Tradition dieser Wanderhändler. Mit dem Niedergang des Wanderhandels und der Einrichtung von Ladengeschäften im 19. Jahrhundert verlor die Geheimsprache ihre Funktion. Geheimhaltung aber, insbesondere von Umsatzzahlen, blieb relevant. Nicht nur bei C&A etablierte sich eine simple, auf einem Codewort basierende Verschlüsselungstechnik von Geschäftszahlen, in die nur eine kleine Gruppe von Führungskräften eingeweiht war. Geprägt durch gemeinsame Erfahrungen in der Ausbildung, bildete sich unter den Mitarbeitenden eine besondere Identität heraus, die wiederum in einzelnen Begriffen ihren Ausdruck fand.
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30. März 2025 13:30 - 14:30
Eintritt:
frei
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„Hüter der Erde“ beschreibt auf eindringliche Weise die ökologischen Herausforderungen unserer Zeit. Klimakrise, Artensterben und die Verschmutzung durch Plastikmüll bedrohen unseren Planeten. Satelliten mit ihren Instrumenten zeigen, dass es Zeit
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„Hüter der Erde“ beschreibt auf eindringliche Weise die ökologischen Herausforderungen unserer Zeit. Klimakrise, Artensterben und die Verschmutzung durch Plastikmüll bedrohen unseren Planeten. Satelliten mit ihren Instrumenten zeigen, dass es Zeit zum Handeln ist. Setze auch Du Dich für den Schutz der Erde ein!
Uhrzeit
30. März 2025 14:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 jahren frei | Anmeldung erbeten unter 0541 323-7000 oder über
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Beim Erkunden des Sternhimmels werden die drei Kinder Mark, Tina und Tim an Bord einer Raumstation gebeamt und starten zu einem abenteuerlichen Flug durch
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Beim Erkunden des Sternhimmels werden die drei Kinder Mark, Tina und Tim an Bord einer Raumstation gebeamt und starten zu einem abenteuerlichen Flug durch das Planetensystem. Der Flug geht am Mond und dem Riesenplaneten Jupiter vorbei. Während kurzen Ausflügen auf Mars und Venus wird deren Oberfläche erkundet. Beim Ringplaneten Saturn wird es allerdings durch die Felsbrocken des Ringes ziemlich brenzlig. Und richtig gefährlich wird es bei der Annäherung an die Sonne durch deren Strahlung.
Doch letztlich landet die Raumstation wieder sicher auf der Erde. Und zum Abschluss schauen sich die Kinder die Sternbilder während den verschiedenen Jahreszeiten an, vom Wintersechseck bis hin zum Sommerdreieck.
Was sehen wir am Himmel? Mond und Sterne – aber wie ist es dort oben? Was passiert, wenn man sich beim Betrachten der Sterne etwas wünscht? Sterne, Sternbilder und die Planeten unseres Sonnensystems: Dieses Grundlagenprogramm ist speziell auf die Bedürfnisse von Kindern und Familien abgestimmt.
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30. März 2025 15:45
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
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Der Titel kündigt an, was die Besucher*innen erwartet: Nicht nur ein Blick in den Weltraum, sondern auch in vergangene Zeiten. So begeben sich große und kleine Zuschauer*innen in dieser bisher
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Der Titel kündigt an, was die Besucher*innen erwartet: Nicht nur ein Blick in den Weltraum, sondern auch in vergangene Zeiten. So begeben sich große und kleine Zuschauer*innen in dieser bisher größten Gemeinschaftsproduktion deutscher Planetarien auf eine einzigartige Reise durch Raum und Zeit.
Nach einer kurzen Einleitung beginnt die Zeitreise beim Beginn des Universums, dem Urknall, und führt über die Geburt der ersten Sterne und der Milchstraßen bis hin zur Entstehung der Sonne und ihrer Planeten, darunter die Erde.
Nach der Entstehung der Ur-Erde ist zu erleben, wie in einer gewaltigen Kollision mit einem anderen Protoplaneten der Mond entstand. Anschließend führt ein Tauchgang in den Ozeanen der frühen Erde zur vermuteten Stätte der Entstehung des Lebens: eine Hydrothermalquelle, „weißer Raucher“ genannt, am Grund der Tiefsee. Die Zeitreise geht weiter über die Entwicklung der Einzeller bis zu den ersten fremdartigen Tieren im Zeitalter des Kambrium und den ersten großen Wäldern an Land im Zeitalter des Karbon. Einen Höhepunkt bildet schließlich die Begegnung mit den Dinosauriern in der Kreidezeit. Zum Abschluss geht das Programm kurz und schlaglichtartig auf die Entwicklung des Menschen bis in die heutige Zeit ein.
Bei all dem dient ein Vergleich zur anschaulichen Erläuterung der Zeiträume: Die Geschichte des Universums wird auf die Zeit eines Jahres verkürzt vorgestellt. So hätte das Universum am 1. Januar dieses „kosmischen Jahres“ seinen Ursprung gehabt, und am 31. Dezember läge die heutige Zeit.
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30. März 2025 17:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
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Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch
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Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen – wohl nie zuvor wurden unser Alltag und unser Berufsleben in so kurzer Zeit so tiefgreifend verändert. Viele Menschen können dieser Entwicklung nicht mehr folgen. Hilfe gibt es beim Digital-Kompass.
Was ist der Digital-Kompass? Spezialität des Digital-Kompass ist die Unterstützung für Menschen mit wenig Erfahrung in der digitalen Welt oder für langsame Lerner.
Dozentin: Dagmar Teuber-Montico
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31. März 2025 10:00 - 12:15
Eintritt:
frei, Spende gern gesehen | Anmeldung unter 0541 3586871 oder auf www.keb-os.de
Uhrzeit
31. März 2025 20:00
Eintritt:
frei