Mechthild Wendt findet ihre Motive im urbanen Raum. Ihre ganze Aufmerksamkeit gehört den Orten, die sich auflösen oder aufgelöst werden, Brachen, Baustellen und Orten die der Nutzung enthoben sind. Es
Mechthild Wendt findet ihre Motive im urbanen Raum. Ihre ganze Aufmerksamkeit gehört den Orten, die sich auflösen oder aufgelöst werden, Brachen, Baustellen und Orten die der Nutzung enthoben sind. Es interessieren sie fast immer Strukturen, architektonische und durch unterschiedliche Einwirkung entstandene.
In der Kunstzelle zeigt sie Fotografien, die eine wutbeladene emotionale Handlung, Spuren von Zerstörung dokumentieren. Andererseits sehen wir sie als abstrakte Linienzeichnung mit eigenem ästhetischen Wert. Durch die Spiegelungen der urbanen Landschaft auf der Scheibe und den Standpunkt des Betrachters wirkt das Bild selbstreferenziell.
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März 1 (Freitag) - September 1 (Sonntag)(GMT+01:00)
frei