Große Resonanz auf die „Schrägen Vögel“

Große Resonanz auf die „Schrägen Vögel“

Ein wirklich volles Haus bescherte uns die Vernissage zur Ausstellung der „Schrägen Vögel“ am vergangenen Samstag. Die witzigen und tiefsinnigen Zeichnungen von Elisabeth Jacobs lockten etwa 50 Besucher*innen in unser KUKUK-Büro.

KUNST im KAOS: Ausstellung mit Zeichnungen von Elisabeth Jacobs

KUNST im KAOS: Ausstellung mit Zeichnungen von Elisabeth Jacobs

Ein paar schräge Vögel flattern demnächst in unser KUKUK-Büro: In der Reihe „KUNST im KAOS“ stellt Elisabeth Jacobs witzige und tiefsinnige Zeichnungen aus. Die in Osnabrück lebende Künstlerin ist seit drei Jahren Rentnerin – nun hat sie mehr Zeit zum Zeichnen, kann ihrer Kreativität freien Lauf lassen.

Unverhoffte Spende vom Abiturjahrgang des Gymnasiums Melle

Unverhoffte Spende vom Abiturjahrgang des Gymnasiums Melle

Der Abiturjahrgang 2024 des Gymnasiums Melle hat uns eine große Freude bereitet: Aus verschiedenen Aktivitäten des Jahrgangs waren 1.000 € „übriggeblieben“, und die jungen Leute haben sich dazu entschieden, dieses Geld unserem Verein zu spenden!

Kultur – ein Elitending?

Kultur – ein Elitending?

Auch, wenn einer unserer Plakatsprüche „Weg von der Glotze – rein in die Kultur!“ lautet – heute müssen wir eine Fernsehsendung auf 3sat empfehlen: „Kultur – ein Elitending?“ Am Samstag, 21. Dezember um 19.21 Uhr geht Lilly Schlagnitweit folgenden Fragen nach: Was braucht es, um in der Hochkultur erfolgreich zu sein? Talent und harte Arbeit? Oder vermögende Eltern und deren Kontakte?

KUKUK wird Zweiter beim NDR-Ehrenamtspreis

KUKUK wird Zweiter beim NDR-Ehrenamtspreis

Unsere KUKUK-Initiative hat beim NDR-Ehrenamtspreis 2024 den zweiten Platz belegt. Fünf Initiativen und Projekte standen in diesem Jahr zur Wahl – alle wurden auf ndr.de online vorgestellt, aber auch im Programm von NDR 1 Niedersachsen und bei Hallo Niedersachsen. Vom 18. bis 22. November konnten Zuschauer und Hörer vom NDR online abstimmen, welche der Initiativen gewinnen soll. KUKUK erhielt immerhin 26,5 Prozent der Stimmen und musste sich nur der Gassi-Gruppe der Stiftung De Hun’nenhoff aus Wietzendorf geschlagen geben.