Im Jahr 2009 wurde die Ausstellung zur Varusschlacht zusammen mit den Architekten hollenbeck.plato neu konzipiert. Der Schwerpunkt liegt auf den wissenschaftlichen Forschungen nach 20 Jahren multidisziplinärer Forschung. Deshalb geht es in der neuen Dauerausstellung nicht mehr ums Suchen und Finden, sondern ums Auswerten und Erklären. Doch auch die damaligen Protagonisten – Römer und Germanen – und ihre unterschiedlichen Lebenswelten treten ins Blickfeld des Betrachters.
Dank moderner Technik bietet sich Varus und Arminius 2000 Jahre nach der Schlacht erstmals die Gelegenheit zur offenen Aussprache. Ob sie sich etwas zu sagen haben? Die Schauspieler Thomas Thieme und Max Engelke haben ihnen Kopf und Stimme geliehen und präsentieren drei mögliche Gesprächsverläufe.
Und moderne Technik spielt natürlich auch in der Forschung eine Rolle. An sechs Stationen legen die beteiligten Wissenschaftler alle Indizien auf den Tisch – viel Stoff für Entdeckungen und Diskussionen! Das letzte Ausstellungsthema führt auf den Turm. Auf den einzelnen Etagen steht die Wirkungsgeschichte zur Varusschlacht. Ganz oben angelangt, eröffnet sich dem Betrachter ein weiter Blick über die Landschaft und so zugleich über den Ort des einstigen Geschehens.
Die Dauerausstellung richtet sich insbesondere an Kinder und Jugendliche. Modelle, Illustrationen, Schubladen zum Stöbern, überraschende Effekte und neue Medien sollen ihr Interesse für Geschichte und Wissenschaft wecken. Den Besuchern, die es genauer wissen möchten, bieten Materialsammlungen reichlich Vertiefungsstoff. Hörtexte laden dazu ein sich den antiken Überlieferungen zur Varusschlacht anzunähern.
This is a repeating event6. August 2024 19:001. Oktober 2024 19:00
Informationsabend zu Rechten und Pflichten bei Trennung und Scheidung
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Zu folgenden Themen werden die Informationsabende im Wechseln begleitet von den Rechtsanwältinnen Sabine Hertrampf, Andrea Schippers und Kathrin Gödecker:
- Umgang und elterliche Sorge
- Unterhalt
- Ehewohnung und Hausrat
- Vermögen
- Scheidungsantrag
- Versorgungsausgleich
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3. September 2024 19:00 - 20:00
Eintritt:
Verfügbarkeit von KUKUK-Tickets erfragen | Anmeldung erforderlich unter 0541 803-405
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Dezember
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„The Mirror Of Peace“ beleuchtet ein schwieriges Thema auf eine zugängliche Art und Weise. Es verbindet die Gesellschaft in ihrer ganzen Vielfalt, unabhängig von Grenzen, Geschlecht, Herkunft, Religion, sozialem Hintergrund
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„The Mirror Of Peace“ beleuchtet ein schwieriges Thema auf eine zugängliche Art und Weise. Es verbindet die Gesellschaft in ihrer ganzen Vielfalt, unabhängig von Grenzen, Geschlecht, Herkunft, Religion, sozialem Hintergrund und Alter. Darüber hinaus ist es ein kommunikatives Kunstwerk: Menschen, die sich vor dem Spiegel gegenüberstehen, können miteinander ins Gespräch kommen, egal ob sie sich kennen oder nicht.
„The Mirror Of Peace“ ist bereits im Rahmen der 59. Biennale Arte in Venedig als Projekt der Draiflessen Collection in Zusammenarbeit mit der Künstlerin Renee van Bavel und der Abbazia di San Giorgio Maggiore – Benedicti Claustra Onlus gezeigt worden, danach das Kunstwerk in die Sammlung des Museums übergegangen.
2023 jährte sich der Westfälische Friedensschluss von Münster und Osnabrück zum 375. Mal. In diesem Zusammenhang wurde „The Mirror Of Peace“ im Park von Draiflessen der Öffentlichkeit zugängig gemacht.
Die Arbeiten der niederländischen Künstlerin Renee van Bavel beschäftigen sich mit den Kernthemen Frieden, Menschlichkeit, Freiheit und Demokratie. Das installative Kunstwerk „The Mirror Of Peace“ konfrontiert die Betrachter*innen mit der Einsicht, dass ein Leben in Frieden keine Selbstverständlichkeit ist und dass wir bewusst handeln müssen, um den Frieden zu erhalten.
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Dauerausstellung (2024)
Eintritt:
frei
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An 7 Standorten auf dem Piesberg stehen „Guckkästen“ zum Lesen, Schauen und Hören. Zwischen der Felsrippe und der Aussichtsplattform Steinbruch sind diese mit einer neuen Textsammlung zum Thema „Tanz auf
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An 7 Standorten auf dem Piesberg stehen „Guckkästen“ zum Lesen, Schauen und Hören. Zwischen der Felsrippe und der Aussichtsplattform Steinbruch sind diese mit einer neuen Textsammlung zum Thema „Tanz auf dem Vulkan“ bestückt.
Der Piesberg ist ein steckengebliebener Vulkan aus dem Karbon vor rund 300 Millionen Jahren. Ob er stecken blieb, weil niemand auf ihm tanzte? Oder weil auf ihm getanzt wurde und damit die Glut erstickt wurde?
Und heute? Wer tanzt hier heute? Der Wind, der die Blätter durch die Luft wirbelt. Pollen und Steinstaub drehen ihre Runden. Es scheint so, dass die ganze Natur tanzt. Sich hinreißen lassen, ein Tänzchen wagen und sich einschwingen in den Rhythmus der Natur und achtsam sein auf die Antwort des Berges!
Ein guter Ausgangspunkt für diesen Literaturspaziergang ist der Parkplatz am Grubenweg in Lechtingen oder der Parkplatz am MIK Museum Industriekultur, Fürstenauer Weg oder das Piesberger Gesellschaftshaus an der Glückaufstraße. Rote Hinweisschilder zeigen den Weg zur Felsrippe des Piesbergs mit dem „Aussichtsturm“.
„Wenn du nicht tanzt und singst, wird nur ein Teil deines Gehirns erwacht sein.“ (Weisheit der Cherokee)
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Dauerausstellung (2024)
Eintritt:
frei
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Was ist ein Tuch? Bis ins 19. Jahrhundert war die Wolle vom Schaf der wichtigste Rohstoff für die Herstellung von Kleidung und anderen Textilien. Aus Wolle hergestellte und ausgerüstete Stoffe bezeichnet
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Was ist ein Tuch? Bis ins 19. Jahrhundert war die Wolle vom Schaf der wichtigste Rohstoff für die Herstellung von Kleidung und anderen Textilien. Aus Wolle hergestellte und ausgerüstete Stoffe bezeichnet man als Tuche. Für ihre Herstellung waren zahlreiche Arbeitsschritte notwendig: vom Waschen und Kämmen der Wolle über das Spinnen des Garns bis zum Weben und der Ausrüstung.
Das Tuchmacher Museum Bramsche wurde 1997 eröffnet. Es beschäftigt sich mit der Herstellung insbesondere von Woll-Tuchen und befindet sich in den Gebäuden der Bramscher Tuchmacher-Innung, die ihren Betrieb 1972 einstellte. Im Zentrum des Museums steht die Vorführung historischer Maschinen zum Spinnen und Weben. Im Museum wird der vollständige Prozess des Tuchmachens, vom Kämmen der Wolle, Färben über das Spinnen bis zum Weben demonstriert. Besonders beeindruckend sind die Spinnmaschine mit ca. 100 Spindeln und der Jacquard-Webstuhl. Seit 2010 gehört das Tuchmacher-Museum zur Route der Industriekultur im Nordwesten.
In den Räumlichkeiten des Museums finden daneben aber auch regelmäßig Konzerte sowie Ausstellungen zu Kunst oder historischen bzw. technischen Themen statt.
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Dauerausstellung (2024)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
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Die neue Ausstellung „Polizeigewalt und Zwangsarbeit“ zeigt ein wenig beachtetes Verbrechen des national- sozialistischen Deutschland: Das zahlreiche und gewalttätige Vorgehen der Geheimen Staatspolizei (Gestapo)
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Die neue Ausstellung „Polizeigewalt und Zwangsarbeit“ zeigt ein wenig beachtetes Verbrechen des national- sozialistischen Deutschland: Das zahlreiche und gewalttätige Vorgehen der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) gegen ausländische Zwangsarbeitende im Zweiten Weltkrieg.
Im Mittelpunkt der zweiteiligen Ausstellung stehen in der Gedenkstätte Gestapokeller die Geschichte der Gestapo Osnabrück und in der Gedenkstätte Augustaschacht die Geschichte des Arbeitserziehungslagers Ohrbeck. Die Gedenkstätten können einzeln und in frei gewählter Reihenfolge besucht werden.
Die Geheime Staatspolizei (Gestapo) war eines der wichtigsten Terrorinstrumente der nationalsozialistischen Machthaber. Die Osnabrücker Gestapo überwachte dieBevölkerung der Region. Im Zweiten Weltkrieg verfolgte die Gestapo vor allem Ausländerinnen und Ausländer, die zur Zwangsarbeit nach Deutschland verschleppt worden waren. Sie hatten sich dem Arbeitszwang entzogen oder rassistischen Diskriminierungen widersetzt.
Es kann selbständig recherchiert werden, wen die Gestapo verfolgte. Dargestellt werden auch die Macht der Gestapo und die Menschen, die sie ausübten. Nach dem Krieg kamen die Täter mit geringen Strafen davon. Die Verfolgten hingegen fanden kaum gesellschaftliche Anerkennung und gerieten für lange Zeit in Vergessenheit.
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Dauerausstellung (2024)
Eintritt:
frei, Spende erbeten
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Die interaktive Dauerausstellung erzählt davon, wie die natürlichen Gegebenheiten die Wirtschaft prägten und diese ihrerseits die Landschaft veränderte. Nicht nur historische Objekte, sondern auch zahlreiche Mitmach-Stationen und eine eigene Kinderspur
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Die interaktive Dauerausstellung erzählt davon, wie die natürlichen Gegebenheiten die Wirtschaft prägten und diese ihrerseits die Landschaft veränderte. Nicht nur historische Objekte, sondern auch zahlreiche Mitmach-Stationen und eine eigene Kinderspur vermitteln das Leben und Arbeiten der Menschen vor 150 Jahren auf spannende, lebendige Weise. In Betrieb gesetzt lassen die mächtigen Dampfmaschinen den Boden erbeben. Ein ganz besonderes Erlebnis ist es auch, mit dem gläsernen Fahrstuhl 30 Meter in die Tiefe und den begehbaren Hasestollen zu fahren!
Über drei Ebenen werden in einem völlig neuen Ausstellungssystem viele Themen anschaulich präsentiert: Anfassen, Ausprobieren und Mitmachen, heißt es da! Mit allen Sinnen können junge Besucher*innen die Geschichte des Piesberger Bergbaus und des Steinbruches kennenlernen.
Darüber hinaus geht es um die Zeit, als die noch kleine Stadt Osnabrück sich auf den Weg in die Industrialisierung machte. Wann kam die Eisenbahn in die Stadt? Was veränderte sich dadurch? Warum wurde die Uhr plötzlich so wichtig?
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Dauerausstellung (2024)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre frei
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Stadtgeschichte ist komplex und gleicht einem Kaleidoskop: Geht es auf den ersten Blick um das historische Geschehen an einem Ort, zeigen der zweite, dritte und jeder weitere Blick deutlich vielschichtigere
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Stadtgeschichte ist komplex und gleicht einem Kaleidoskop: Geht es auf den ersten Blick um das historische Geschehen an einem Ort, zeigen der zweite, dritte und jeder weitere Blick deutlich vielschichtigere und weitreichendere Bilder. Denn lokale Geschichte fand und findet nie isoliert statt. Sie ist immer eingebettet in übergreifende historische, politische, wirtschaftliche, kulturelle, soziale und ideengeschichtliche Entwicklungen.
Mit der neu konzipierten Ausstellung zur Stadtgeschichte im Kulturgeschichtlichen Museum nimmt das Museumsquartier die Stadtgeschichte aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick. In sechs zentralen Bereichen entdecken Besucher*innen die Anfänge Osnabrücks ebenso wie die jüngste Vergangenheit und Gegenwart. Vor dem Hintergrund nationaler und globaler Entwicklungen wirft die Ausstellung Fragen auf – nach dem Eigenen, dem „Wesen“, das die Stadt in ihrer Historie und Gegenwart prägt. In der Ausstellung geht es darum, Perspektiven zu öffnen, statt „nur“ Antworten zu geben. Der Gedanke der Öffnung prägt daher die Ausstellungsräume und die Ausstellungsarchitektur: Die Exponate werden nicht nur präsentiert, sondern so in Szene gesetzt, dass Besucher*innen selbstständig Bezüge herstellen können.
Die Ausstellung selbst fungiert zudem als Brücke in einen offenen Dialog mit der Stadtgesellschaft. Dazu gehört es auch, Bürger*innen in das Thema „Stadtgeschichte“ partizipativ einzubinden.
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Dauerausstellung (2024)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
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Im Jahr 2009 wurde die Ausstellung zur Varusschlacht zusammen mit den Architekten hollenbeck.plato neu konzipiert. Der Schwerpunkt liegt auf den wissenschaftlichen Forschungen nach 20 Jahren multidisziplinärer Forschung.
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Dauerausstellung (2024)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder bis 6 Jahre frei
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Genau das können Sie im Garten des Museums. Auf 5000 m² wartet eine grüne Idylle darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Verschiedene Bereiche vom Nutzgarten über den Teich bis
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Genau das können Sie im Garten des Museums. Auf 5000 m² wartet eine grüne Idylle darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Verschiedene Bereiche vom Nutzgarten über den Teich bis zur Blumenwiese bieten über 800 heimischen Pflanzenarten ein Zuhause. Kein Wunder, dass der Garten viele Tiere anlockt, gehört er doch zur „giftfreien Zone“, in der auch Wildnisecken ihren Platz haben. Neben Ruhe und Entspannung finden Sie mancherlei Anregung für die naturnahe Gestaltung Ihrer „eigenen Scholle“. Lassen Sie sich doch von der Naturgartenidee begeistern… eine wirklich gute Idee.
Neues Beratungangebot für Hobbygärtner und Gartenliebhaber
Untertstützt von der Niedersächsischen Bingo-Umweltstiftung, stellt das Museum zudem ein Beratungsangebot zur Verfügung. Ob offene Beratungsstunden im Museumsgarten oder vertiefende Workshops – lassen Sie sich von der Lust am naturnahen Gärtnern anstecken!
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Dauerausstellung (2024)
Eintritt:
frei
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Auf dem über 3000 qm großen Areal in Venne wird die Eisenzeit lebendig. Auf dem vorgeschichtlichen Hof kann in das Leben der Menschen vor über 2000 Jahren eingetaucht
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Auf dem über 3000 qm großen Areal in Venne wird die Eisenzeit lebendig. Auf dem vorgeschichtlichen Hof kann in das Leben der Menschen vor über 2000 Jahren eingetaucht werden. Im Garten ist eine Vielzahl längst vergessener Heil- und Küchenkräuter zu entdecken. Das imposante Haupthaus mit seinen Stallungen und dem Wohnbereich mit Feuerstelle ist im Sommer angenehm kühl und bietet im Winter eine wohlig warme Behaglichkeit.
Inmitten seiner idyllischen Umgebung mit dem Panorama des Wiehengebirges im Hintergrund und in direkter Nachbarschaft zu einem gemütlichen Bauernhof-Café ist das Eisenzeithaus das ideale Ziel für einen Ausflug mit reichlich Platz auch für das eigene Picknick.
Alle Angebote des Eisenzeithauses stehen über das ganze Jahr über zur Verfügung.
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Dauerausstellung (2024)
Eintritt:
frei
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Die Dauerausstellung zu Leben und Werk Erich Maria Remarques bietet an Hand von zahlreichen Photographien, Dokumenten und Handschriften einen detaillierten Blick in das Leben, das Werk und das Denken des
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Die Dauerausstellung zu Leben und Werk Erich Maria Remarques bietet an Hand von zahlreichen Photographien, Dokumenten und Handschriften einen detaillierten Blick in das Leben, das Werk und das Denken des berühmten Schriftstellers. Die Ausstellung ist durchgängig deutsch/englisch gehalten.
In sieben Abschnitten zur Jugend in Osnabrück (1898–1921), den Hannoveraner und Berliner Jahren (1922–1928), zur Diskussion um Im Westen nichts Neues (1928–1930), dem Exil in Europa (1931–1939) und den USA (1939–1948), dem politischen Werk der 50er Jahre sowie zu den 60er Jahren bis zum Tod am 25. September 1970 in Locarno versucht die Ausstellung, die Brüche, Widersprüche und Kontroversen im Leben Remarques zu verdeutlichen und ihre Produktivität für das Werk hervorzuheben. Die zahlreichen auch psychischen Konflikte Remarques werden veranschaulicht und so versucht, den scheinbaren Widerspruch zwischen dem „Lebemann“ und dem „militanten Pazifisten“ aufzulösen sowie einen Einblick in seine Bekanntschaften, Freundschaften und Ehen zu geben. Zahlreiche Originale wie die Totenmaske oder der Originalschreibtisch Remarques ergänzen die Präsentation.
Einen weiteren Schwerpunkt der Ausstellung bildet die weltweite, zumeist sehr kontroverse Rezeption der Werke Remarques, die in mindestens 60 Sprachen übersetzt wurden und bis heute weltweit ein Millionenpublikum finden.
Über ein Informationsterminal wird den Besucher*innen die Gelegenheit gegeben, sich vertiefend über einzelne Fragestellungen zu Leben und Werk zu informieren. Ein weiteres Terminal bietet den Zugriff auf mehr als 2.000 Photographien zu allen Lebensabschnitten Remarques, zu den Lebensorten und Kontaktpersonen sowie zu den Verfilmungen seiner Werke.
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Dauerausstellung (2024)
Eintritt:
frei
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Die Sammlung des Töpfereimuseums Hagen a. T. W. gliedert sich in zwei Gruppen. Zum einen sind es Grabungsfunde und zum anderen Töpfererzeugnisse aus in der Regel rezenter Zeit, die durch
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Die Sammlung des Töpfereimuseums Hagen a. T. W. gliedert sich in zwei Gruppen. Zum einen sind es Grabungsfunde und zum anderen Töpfererzeugnisse aus in der Regel rezenter Zeit, die durch Schenkungen oder Ankäufe in öffentliche Sammlungen gelangt sind. Die keramische Sammlung des Töpfereimuseums Hagen a. T. W. ist schon zum gegenwärtigen Zeitpunkt die umfangreichste ihrer Art in Norddeutschland.
In den 1980er Jahren sind in der Nähe mehrerer historischer Töpferwerkstätten auf dem Gebiet der Gemeinde Hagen archäologische Grabungen durchgeführt worden, die sich als sehr erfolgreich erwiesen. Ein Teil des umfangreichen Grabungsmaterials ist seit einigen Jahren ausgestellt.
Die jüngere Gruppe mit dem Schwerpunkt 2. Hälfte 19./1. Hälfte 20. Jh. setzt sich aus Töpfererzeugnissen zusammen, die in Haushalten der Region Osnabrück aus unterschiedlichen Gründen erhalten geblieben sind. Mit Einzelstücken reichen sie zeitlich bis ins 18. und sogar 17. Jh. zurück.
Neben Töpferproduktionen aus der Region Osnabrück ist auch Konkurrenzware aus Niederschlesien (Zentrum Bunzlau), dem Raum Marburg und Ochtrup vertreten. Auch Steinzeug heimischer Produktion (Dahmann in Hasbergen, um 1850) sowie aus benachbarten (Stadtlohn/Vreden, Haselünne, 19. Jh.), und entfernteren (Raum Duin-gen/mittlere Weser; Westerwald) Produktionsorten ist der Irdenware als eigene keramische Gruppe an die Seite gestellt.
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Dauerausstellung (2024)
Eintritt:
frei | Terminbuchung erforderlich unter 05401 977-40
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Über 800 Uhren – darunter 17 Kirchturmuhren – sind in der Privatsammlung der Bad Iburger Familie Taschenmacher zu sehen. Kuriose Stücke aus China, Frankreich und Holland, Kuckucksuhren und Taschenuhren dokumentieren
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Über 800 Uhren – darunter 17 Kirchturmuhren – sind in der Privatsammlung der Bad Iburger Familie Taschenmacher zu sehen. Kuriose Stücke aus China, Frankreich und Holland, Kuckucksuhren und Taschenuhren dokumentieren 300 Jahre Geschichte der Zeitmessung. Ebenso sind Sonnen-, Wasser-, Schmuckuhren und sogar eine Parkuhr zu finden.
Wo sieht man schon mal eine Knödelfresser-Uhr, eine Schiefe-Ebene-Uhr oder eine Mittagskanonen-Sonnenuhr?
An der Außenfassade des Hauses hängen die größte Taschenuhr der Welt (Durchmesser 1,80 m) und die größte Armbanduhr Deutschlands (4 m lang). Eine neue Sammlung beschäftigt sich mit hoch technisierten Kameras ab 1920 (z.B. Leica, Hasselblad).
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Dauerausstellung (2024)
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KUKUK-Tickets an der Museumskasse
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Hoch aufragende Bäume, Laub bedeckte Erdwälle, entspannende Ruhe mitten im Wald. Nichts deutet auf etwas Ungewöhnliches hin. Doch weit gefehlt. In der Tiefe schlummert ein kostbarer Schatz, der
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Hoch aufragende Bäume, Laub bedeckte Erdwälle, entspannende Ruhe mitten im Wald. Nichts deutet auf etwas Ungewöhnliches hin. Doch weit gefehlt. In der Tiefe schlummert ein kostbarer Schatz, der enträtselt werden will. Das Museum Schnippenburg präsentiert die spektakulären Ausgrabungsfunde des Handels- und Kultplatzes Schnippenburg aus dem 3. und 2. Jh. v. Chr. nun erstmals und dauerhaft in direkter Nachbarschaft des Fundortes.
In einem spannenden Rundgang begibt sich der Besucher auf die Spur der eisenzeitlichen Menschen, die vor 2300 Jahren die Anlage auf einem Sporn im Wiehengebirge, nahe der Ortschaft Schwagstorf, errichtet haben. Gleichzeitig lernt er die Arbeit der Archäologen kennen, nimmt Anteil an ihren Entdeckungen, Forschungen und Fragen. So wird er ein Teil des Rätsels Schnippenburg und erlebt Forschung im und als Prozess.Regionale und überregionale Bezüge demonstrieren den europäischen Kontext des ungewöhnlichen Ausgrabungsortes im Spannungsfeld zwischen mediterranem Einfluss, keltischer Latènekultur und den kulturellen Gruppen der nördlich angrenzenden Gebiete.
Neben dem Museum und dem Fundort selbst, kann im Nachbarort Venne noch eine rekonstruierte Hofanlage aus der vorrömischen Eisenzeit besichtigt werden. So ergibt sich für den Besucher in der Gemeinde Ostercappeln ein umfangreiches Angebot rund um das Thema Schnippenburg. Verschiedene Pauschalangebote und thematische Führungen sowie auch museumspädagogische Aktivitäten an den drei Standorten Museum, Fundplatz und Eisenzeithaus, können über die Touristinformation der Gemeinde gebucht werden.
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Dauerausstellung (2024)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder unter 6 Jahren frei
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Das Mahnmal „Der Erinnerung einen Raum geben“ von dem Osnabrücker Künstler Volker Johannes Trieb erinnert seit 1998 an die Opfer des Arbeitserziehungslagers Ohrbeck und die bekannten Namen von Neugeborenen und
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Das Mahnmal „Der Erinnerung einen Raum geben“ von dem Osnabrücker Künstler Volker Johannes Trieb erinnert seit 1998 an die Opfer des Arbeitserziehungslagers Ohrbeck und die bekannten Namen von Neugeborenen und Kleinkindern sowjetischer Frauen, die in den beiden nahe gelegenen Zwangsarbeiterlagern starben.
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Dauerausstellung (2024)
Eintritt:
frei
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Tafeln mit Gedichten der niederländischen Bildhauerin Truus Menger und eine Installation aus verbrannten Baumstämmen und Metallplatten von Volker Johannes Trieb erneuern und verbinden die Erinnerung an die Opfer des Arbeitserziehungslagers
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Tafeln mit Gedichten der niederländischen Bildhauerin Truus Menger und eine Installation aus verbrannten Baumstämmen und Metallplatten von Volker Johannes Trieb erneuern und verbinden die Erinnerung an die Opfer des Arbeitserziehungslagers Ohrbeck und der deutschen Besatzungszeit in den Niederlanden.
Tafeln im Außenbereich der Gedenkstätte informieren kompakt über die Geschichte des Arbeitserziehungslagers Ohrbeck und der benachbarten Zwangsarbeiterlager.
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Dauerausstellung (2024)
Eintritt:
frei
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Das I. Obergeschoss im Museum Villa Stahmer ist der Stadtgeschichte gewidmet. Die Stadtgeschichte in Georgsmarienhütte ist eng verflochten mit der Geschichte des Stahlwerkes, das 1856 gegründet wurde. Kein Wunder, dass
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Das I. Obergeschoss im Museum Villa Stahmer ist der Stadtgeschichte gewidmet. Die Stadtgeschichte in Georgsmarienhütte ist eng verflochten mit der Geschichte des Stahlwerkes, das 1856 gegründet wurde. Kein Wunder, dass in der Dauerausstellung alle Vitrinen und Texttafeln mit auffälligen Elementen aus dem Eisenbahnbau verwendet sind. Auch sonst ist hier alles auf die Geschichte dieses Ortes zugeschnitten. Georg V. begrüßt den Besucher lebensgroß in der Eingangshalle und stellt sich und seine Frau Marie als Namensgeber vor.
Weitere Themen auf der 170 qm großen Fläche sind der Bergbau, die Gründung des Industriedorfes 1860, die Visionäre der Hütte, die NS- Zeit, die Stadtgründung 1970 und die Entwicklung des Werkes 1993 bis heute.
Die Ausstellung ist kindgerecht gestaltet mit vielen hands-on Exponaten und leicht verständlichen Texten. Darüber hinaus werden Führungen zu verschiedenen Themen angeboten.
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Dauerausstellung (2024)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse
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In der Dauerausstellung des Museums folgen Sie sowohl der Geschichte des Osnabrücker Nordlandes als auch der Nutzungsgeschichte des Museumsgebäudes. Dabei lernen Sie historische Personen kennen, die einst an diesem Ort
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In der Dauerausstellung des Museums folgen Sie sowohl der Geschichte des Osnabrücker Nordlandes als auch der Nutzungsgeschichte des Museumsgebäudes. Dabei lernen Sie historische Personen kennen, die einst an diesem Ort gewirkt und die Region geprägt haben. Gleichzeitig erfahren Sie, wie sich die Region insbesondere zwischen dem 18. Jahrhundert und 1933 veränderte.
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Dauerausstellung (2024)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder bis 6 Jahre frei
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Seit seiner Gründung 1924 befindet sich das Museum im ehemaligen Äbtissinnenflügel des Bersenbrücker Klosters. Die Geschichte des Gebäudes und seiner Bedeutung für die gesamte Region wird eines der zentralen Themen
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Seit seiner Gründung 1924 befindet sich das Museum im ehemaligen Äbtissinnenflügel des Bersenbrücker Klosters. Die Geschichte des Gebäudes und seiner Bedeutung für die gesamte Region wird eines der zentralen Themen der neuen Dauerausstellung sein.
2018 sind die historischen Gebäude saniert und renoviert wurden und in Museum im Kloster umbenannt worden. Das umgedrehte „u“ im Begriff Museum wurde als Markenzeichen eingeführt, das die Verortung des Museum im gesamten Bersenbrücker Klosterkomplex nach der Durchquerung der Klosterpforte verdeutlicht.
Das Museum konzentriert sich auf die Geschichte des Altkreises Bersenbrück und hat eine vielfältige Nutzungsgeschichte, die anhand von Exponaten und Spuren im Gebäude nachvollzogen werden kann.
Die Dauerausstellung zeigt Werke aus 700 Jahren, die die Besucher*innen mit Hilfe der drei Museumsgefährten Äbtissin von Moltke, Amtmann Niemeyer und Landrat Rothert erkunden können.
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Dauerausstellung (2024)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder bis 6 Jahre frei
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„Wenn ich untergehe – lasst meine Bilder nicht sterben“: Wie kein anderer Künstler der ersten Jahrhunderthälfte hat der 1904 in Osnabrück geborene und 1944 in Auschwitz ermordete Maler Felix Nussbaum
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„Wenn ich untergehe – lasst meine Bilder nicht sterben“: Wie kein anderer Künstler der ersten Jahrhunderthälfte hat der 1904 in Osnabrück geborene und 1944 in Auschwitz ermordete Maler Felix Nussbaum alle Erfahrungen der Jahrzehnte nach dem Ersten Weltkrieg in seinen Bildern festgehalten und als Teil seiner eigenen Situationen reflektiert, in die der Künstler als Jude durch die rassistische Ideologie des nationalsozialistischen Deutschland hineingestoßen wurde.
Kein Betroffener hat den „Holocaust“ der Juden in Europa künstlerisch dokumentiert wie Nussbaum. Für ihn wurde in seiner aussichtslosen Situation Malerei zur Widerstandshandlung, da sie ihm seine menschliche Würde erhielt und ihm lange Zeit die Kraft zum Überleben gab. Er war Protokollant dieser Zeit und wurde ihr Opfer.
Einzigartiger Ausstellungsort Nussbaums Werke ist das 1998 vom amerikanischen Architekten Daniel Libeskind entworfene Museum. Das Konzept des Hauses schafft einen räumlichen Kontext, in dem die tragische Verknüpfung von Leben und Schaffen des in Osnabrück geborenen Künstlers zum alles bestimmenden Eindruck wird. Das Felix-Nussbaum-Haus hat es sich zur Aufgabe gemacht, das historisch und künstlerisch wertvolle Erbe Felix Nussbaums zu bewahren und der Öffentlichkeit zu präsentieren.
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Dauerausstellung (2024)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
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Carl Wilhelm Gustav Stüve (1833-1911) stammt aus einer traditionsreichen Osnabrücker Bürgerfamilie. Anders als mehrere seiner Vorfahren wurde er nicht Bürgermeister der Stadt, sondern wählte eine Laufbahn innnerhalb der hannoverschen bzw.
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Carl Wilhelm Gustav Stüve (1833-1911) stammt aus einer traditionsreichen Osnabrücker Bürgerfamilie. Anders als mehrere seiner Vorfahren wurde er nicht Bürgermeister der Stadt, sondern wählte eine Laufbahn innnerhalb der hannoverschen bzw. preußischen Ministerialbürokratie. Sein beruflicher Werdegang führte ihn über Hannover nach Berlin, wo er unter anderem das Kaiserliche Patentamt leitete. Mit der Ernennung zum Osnabrücker Regierungspräsidenten am 19. Dezember 1887 kehrte Stüve in seine Geburtsstadt zurück, wo er bis 1900 wirkte.
Gustav Stüves Leben war von Beginn an geprägt durch Kunst. Aufgewachsen mit den zahlreichen Gemälden der Sammlung der Familie in der Krahnstraße 25, entwickelte er das einmal geweckte Kunstinteresse weiter, unternahm Bildungsreisen, begegnete Fachleuten und erwarb sich so ein umfassendes Fachwissen. Seinen Erbteil an der Familiensammlung (38 Bilder) erweiterte Stüve auf zuletzt 70 Gemälde.
Als zentral erwiesen sich dabei seine Berliner Jahre (1868-1887). Dort pflegte er intensiven Kontakt zu Wilhelm von Bode (1845-1929) als einem der maßgebenden Kunsthistoriker und wurde Teil der diesen umgebenden Sammlerszene. Bode selbst vermittelte Stüve mehrere Gemälde, kaufte in dessen Auftrag und überließ ihm Stücke aus seiner eigenen Sammlung. Die als Privatsammler erworbenen Kenntnisse nutzte Stüve bei der Weiterentwicklung des Osnabrücker Museums, dem er seit 1888 als Vorsitzender des Museumsvereins wichtige Impulse verlieh. Ansporn dafür waren nicht zuletzt Äußerungen wie die des Direktors der Hamburger Kunsthalle, Alfred Lichtwark (1852-1914), der nach seinem Besuch des 1890 errichteten Osnabrücker Museumsgebäudes meinte, man habe viel Geld dafür ausgegeben, „um einigen schlechten Bildern, einigen zweifelhaften alten Tellern und Truhen Unterkunft zu geben“. Den Anspielungen auf eine fehlende attraktive Kunstsammlung begegnete Stüve schon von Berlin aus, indem er mithalf, Leihgaben aus den preußischen Gemäldesammlungen nach Osnabrück zu holen. Für die entscheidende Weichenstellung sorgte er schließlich mit der Stiftung seiner Privatkollektion.
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Dauerausstellung (2024)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
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Herausragende Holzschnitte und meisterhafte Kupferstiche: Das Kulturgeschichtliche Museum Osnabrück im MQ4 beherbergt eine umfangreiche Sammlung mit grafischen Werken Albrecht Dürers (1471 bis 1528). In seiner aktuellen Konzeption zeigt das Dürer
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Herausragende Holzschnitte und meisterhafte Kupferstiche: Das Kulturgeschichtliche Museum Osnabrück im MQ4 beherbergt eine umfangreiche Sammlung mit grafischen Werken Albrecht Dürers (1471 bis 1528). In seiner aktuellen Konzeption zeigt das Dürer Kabinett seine Werke zum Marienleben als Folge von 18 Blättern.
Albrecht Dürers Marienleben gehört neben der Passion und der Apokalypse zu Albrecht Dürers drei großen Holzschnittfolgen. Sie erschienen 1511 jeweils in Buchform. Bereits seit 1502 hatte sich Dürer künstlerisch intensiv mit einzelnen Motiven des Lebens der Jungfrau Maria auseinandergesetzt. Die 1511 veröffentlichte Folge umfasste schließlich 18 Blätter. Dürers innovative Bildfindungen im Marienleben werden seinen traditionellen Marienbildnissen vergleichend gegenübergestellt.
Die Ausstellungsarchitektur des Dürer-Kabinetts wurde überarbeitet und modernisiert. Der Entwurf nimmt eine geometrische Figur, die Dürer erfunden hat, als gestalterischen Ausgangspunkt: den „Rhomboederstumpf“ aus Dürers berühmten Kupferstich Melancholia. Im Ergebnis entstehen geradezu futuristische Ausstellungsmöbel – deren Form aber 500 Jahre alt ist: Der Polyeder wird für die Ausstellungsdisplays in der Mitte geteilt und es entsteht eine kreative Präsentationsfläche, die Dürers Werke ein völlig neuem Licht erstrahlen lassen.
Der Osnabrücker Antiquar und Sammler Dr. Konrad Liebmann trug die umfangreiche Sammlung an Dürer-Grafiken innerhalb von zwei Jahrzehnten zusammen. Sein Wunsch war es, sie geschlossen seiner Heimatstadt Osnabrück zur Verfügung zu stellen. Eingerichtet wird die erste Ausstellung in der neuen Architektur von Dr. Thomas Schauerte, Leiter des Albrecht-Dürer-Hauses, des Stadtmuseums und der Kunstsammlungen in Nürnberg, der auch seit vielen Jahren ehrenamtlicher Kurator der Liebmann-Sammlung ist.
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Dauerausstellung (2024)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
Informationen
Die neue Ausstellung „Polizeigewalt und Zwangsarbeit“ zeigt ein wenig beachtetes Verbrechen des nationalsozialistischen Deutschland: Das zahlreiche und gewalttätige Vorgehen der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) gegen
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Die neue Ausstellung „Polizeigewalt und Zwangsarbeit“ zeigt ein wenig beachtetes Verbrechen des nationalsozialistischen Deutschland: Das zahlreiche und gewalttätige Vorgehen der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) gegen ausländische Zwangsarbeitende im Zweiten Weltkrieg.
Im Mittelpunkt der zweiteiligen Ausstellung stehen in der Gedenkstätte Gestapokeller die Geschichte der Gestapo Osnabrück und in der Gedenkstätte Augustaschacht die Geschichte des Arbeitserziehungslagers Ohrbeck. Die Gedenkstätten können einzeln und in frei gewählter Reihenfolge besucht werden.
Im Zweiten Weltkrieg mussten Millionen Menschen für das nationalsozialistische Deutschland Zwangsarbeit leisten. Allein in der Region Osnabrück gab es Zehntausende Zwangsarbeiter*innen aus ganz Europa. Wer versuchte, dem Zwang zur Arbeit zu entkommen, wurde mit Haft im Arbeitserziehungslager (AEL) Ohrbeck bestraft. In diesem Lager der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) Osnabrück herrschten lebensbedrohliche Bedingungen. Die Ausstellung zeigt, wie die unmenschliche Behandlung die Gefangenen gefügig machen sollte. Die Erinnerungen ehemaliger Gefangener zeugen von den Schwierigkeiten, im AEL Ohrbeck zu überleben. Auf die Überlebenden und die Familien der Gefangenen wirkte die Lagerhaft lange nach. In der deutschen Gesellschaft sind die AEL dagegen kaum bekannt.
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Dauerausstellung (2024)
Eintritt:
frei, Spende erbeten
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Nachdem der Verein für Orts- und Heimatkunde Bad Iburg im Jahr 2011 das renovierungsbedürftige Haus innen und außen Instand gesetzt hat, wird es seit 2012 seinen zugedachten Aufgaben als ortshistorisches
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Nachdem der Verein für Orts- und Heimatkunde Bad Iburg im Jahr 2011 das renovierungsbedürftige Haus innen und außen Instand gesetzt hat, wird es seit 2012 seinen zugedachten Aufgaben als ortshistorisches Zentrum zugeführt.
In den vier Räumen des Obergeschosses befindet sich das orts- und heimatkundliche Archiv mit Zeitungsarchiv, Fotoarchiv, Bücherei, Dokumentation und Bildersammlung. Im Haus wird die Iburger Geschichte erarbeitet und gesammelt.
Es ist ein Zentrum für Bürger, Besucher, Gäste und Schüler.
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Dauerausstellung (2024)
Eintritt:
frei | Anmeldung erforderlich unter 05403 7965230
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Viele Fledermäuse verstecken sich in den Ritzen der alten Gemäuer des Hasestollens und kuscheln sich dicht aneinander. Es ist wirklich selten, sie so zu beobachten,
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Viele Fledermäuse verstecken sich in den Ritzen der alten Gemäuer des Hasestollens und kuscheln sich dicht aneinander. Es ist wirklich selten, sie so zu beobachten, denn die Tiere sind streng geschützt und verbringen ansonsten den Winter in Quartieren, die nicht zugänglich sind. Das macht den ohnehin besonderen Ort noch erlebnisreicher. Die Betreuung und Beratung durch Fledermausfachleute vor Ort ermöglicht es, dass wir unseren Gästen diese außergewöhnliche Möglichkeit bieten können.
Am Piesberg konnten bereits 16 verschiedene Arten beobachtet werden, was der Anlass war, sich dem Thema mittels einer neuen Dauerausstellungssequenz zu nähern. In einem Gewölbekeller im Haseschachtgebäude wird sich alles um diese putzigen Tierchen drehen, die es scheinbar magisch an diesen Ort zieht. Was genau lockt sie eigentlich an? Diese Frage wird Schritt für Schritt auf spannende und spielerische Weise beantwortet.
Sowohl die Fledermausarten, die hier am Piesberg in den Stollen überwintern, als auch die Tierarten, die die Landschaft rund um den Berg, den Steinbruch und die Hase zur Nahrungssuche aufsuchen, stehen im Mittelpunkt der Ausstellung. Der Besucher wird ihre eng an die Jahreszeiten angeglichene Lebensweise kennenlernen und am Ende nicht mehr vergessen, was diese Tiere so besonders und schützenswert macht, um die sich seit jeher viele Mythen ranken. Zahlreiche Exponate, Animationen, Experimente und Hands-On-Objekte werden z.B. veranschaulichen, warum Fledermäuse kopfüber Winterschlaf halten und warum sie ihre Orientierung und ihre Jagd mittels Echoortung steuern und daher mit ihren Ohren „sehen“ können. So wird die faszinierende Lebensweise dieser Tiere nicht nur bei einer spannenden Führung durch den Stollen hautnah zu erleben sein, sondern in einer neuen interaktiven Ausstellungssequenz.
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Dauerausstellung (2024)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre frei
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Die Ausstellung „Rosenstraße 76“ steht in Form einer nachgestellten Wohnung exemplarisch für einen der Orte, an denen Menschen psychisch erniedrigt, geschlagen, vergewaltigt und manchmal auch getötet werden. In der Ausstellung kann
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Die Ausstellung „Rosenstraße 76“ steht in Form einer nachgestellten Wohnung exemplarisch für einen der Orte, an denen Menschen psychisch erniedrigt, geschlagen, vergewaltigt und manchmal auch getötet werden. In der Ausstellung kann auf Entdeckungsreise gegangen werden. Anhand der Einrichtungsgegenstände und angehängter Beschreibungen wird schnell deutlich, dass die vertrauten vier Wände ein bedrohlicher Ort sein können, in dem es Gefahren und keinen Schutz gibt.
Die Ausstellung informiert und überrascht, berührt und rüttelt auf. Sie macht wütend und manchmal auch sprachlos. Aber sie entlässt ihre Besucher*innen nicht in Depression oder Ratlosigkeit, sondern weist auf Chancen und Wege hin, mit denen sich häusliche Gewalt überwinden lässt. Bei einem Ausstellungsbesuch kann erfahren werden, welche Unterstützungsangebote und erfolgreichen Strategien es gegen häusliche Gewalt gibt und wie jede*r selbst zu einer Verbesserung der Problematik beitragen kann.
Während der Öffnungszeiten (jeder 1. Samstag im Monat) stehen Fachkräfte oder geschulte Mitarbeitende für Fragen oder Gespräche zur Verfügung.
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Dauerausstellung (2024)
Eintritt:
frei | Anmeldung erforderlich unter 0541 76018-952 oder an
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Das für das Jahr 1990 bevorstehende 900jährige Jubiläum der Ortschaft Schwagstorf war der ausschlaggebende Faktor zur Gründung eines Heimatvereins. Am 24. Mai 1985 fanden sich über 60 Personen
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Das für das Jahr 1990 bevorstehende 900jährige Jubiläum der Ortschaft Schwagstorf war der ausschlaggebende Faktor zur Gründung eines Heimatvereins. Am 24. Mai 1985 fanden sich über 60 Personen zur Gründungsversammlung in der Schwagstorfer Festhalle ein. Ein „Geschäftsführender Vorstand“ wurde gebildet und mit der Aufgabe, eine Mitgliederversammlung einzuberufen sowie eine Vereinssatzung auszuarbeiten, betraut. In der 1. Mitgliederversammlung am 11. Juli 1985 wurden die Vereinssatzung beschlossen, ein Vorstand gewählt, sowie folgende Vereinsaufgaben definiert:
– Heimat- und Volkstum erhalten
– Heimatgeschichte für die Nachwelt erfassen und archivieren
– Heimatbilder und -filme zu sammeln und Öffentlichkeit zugänglich zu machen
– Förderung des Wanderns, um den Bewohnern des Ortes die Schönheit der Heimat zu erschließen
Das Heimatmuseum Schwagstorf beherbergt eine überaus umfangreiche Sammlung von Werkzeugen, Geräten und Maschinen, die die ländliche Produktion im vorindustriellen Zeitalter prägten.
Das Technikmuseum Schwagstorf ist zwar ein kleines Gebäude, aber vollgestopft mit Technik. Technik? Technologie…
Geöffnet an jedem 1. Sonntag im Monat von 14–17 Uhr.
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Dauerausstellung (2024)
Eintritt:
frei
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Es knackt und knarzt, rauscht und knistert. So würde es sich anhören, wenn Erich Maria Remarque eine seiner Schallplatten auf sein Grammophon legen und abspielen würde. Als der Autor
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Es knackt und knarzt, rauscht und knistert. So würde es sich anhören, wenn Erich Maria Remarque eine seiner Schallplatten auf sein Grammophon legen und abspielen würde. Als der Autor von „Im Westen nichts Neues“ am 25. September 1970 in Locarno verstarb, hinterließ er unter anderem ein sehr umfangreiches – und im wahrsten Sinne des Wortes auch „gewichtiges“ – Konvolut von Schallplatten. Seit Ende 2014 befinden sich die 746 Einzelstücke als Dauerleihgabe der New York University, die von Remarques Witwe als Alleinerbin eingesetzt wurde, im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum in Osnabrück.
Für Dauerausstellung wurde die Sammlung seit 2015 gesichtet, katalogisiert und digitalisiert und seit 2020 wird sukzessive eine Hörstation erarbeitet und programmiert, die interessierten Besucher*innen der Dauerausstellung die Sammlung hörbar präsentiert.
Mittlerweile sind für ca. 100 Platten entsprechende Programmierungen vorgenommen worden, die eine Suche nach Komponist*innen, Künstler*innen und Interpret*innen sowie nach Titeln ermöglicht – und natürlich das Hören, sofern die Schallplatte abspielbar ist. Die Hörstation wird laufend ergänzt werden, bis alle Schallplatten erfasst sind. Es finden sich Gesellschaftstänze aus Europa (Walzer), den USA (Blues, Boston, Foxtrott u. a.), Latein-Amerika (Bolero, Pasodoble, Rumba, Samba u. a.), Folklore aus Deutschland, Ungarn, Spanien, Russland und dem Orient, Jazz und Klassik (Opern, Operetten, Symphonien u. a.), Filmmusik aus deutschen und amerikanischen Produktionen sowie populäre Musik wie Schlager, Hits, Chansons, Revuen und Musicals – Remarque mochte Musik aus allen Sparten.
Aus Einträgen in seinen Tagebüchern lässt sich rekonstruieren, dass er seine Schallplatten nicht nur unter dem Aspekt momentaner Befindlichkeiten oder spontan erwarb, sondern auch weil er mit einigen Künstler*innen seiner Zeit befreundet war. Zu meist geselligen Anlässen traf er sich mit Gitta Alpar, Fred Astaire, Charlie Chaplin, Greta Keller, Cole Porter, Arthur Rubinstein, Leopold Stokowski, Richard Tauber und Lupe Velez. Selbstverständlich besuchte er auch deren Konzerte und vergegenwärtigte sich ihrer mit deren Schallplatten. Zahlreiche Titel von Marlene Dietrich, mit der Remarque mehrere Jahre liiert war, finden sich ebenso in der Sammlung.
Der größte Teil besteht aus Schelllackplatten (78 RPM), gefolgt von Vinyl-Platten (LP 33 RPM) und einigen wenigen Singles (45 RPM). Bei der Digitalisierung wurden die Knistergeräusche zwar geglättet, doch die Stücke vermitteln weiterhin den Charme des Alters und wurden ganz bewusst nicht durch „reine“ Aufnahmen ersetzt.
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Dauerausstellung (2024)
Eintritt:
frei
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Das Triptychon „… dann steigt ihr als Rauch in die Luft, da habt ihr ein Grab in den Wolken.“ des Künstlers Friedrich Stork nähert sich mit künstlerischen Mitteln Auschwitz und
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Das Triptychon „… dann steigt ihr als Rauch in die Luft, da habt ihr ein Grab in den Wolken.“ des Künstlers Friedrich Stork nähert sich mit künstlerischen Mitteln Auschwitz und der Vernichtung der Juden in Europa. Sein Bild weist zugleich auf das flächendeckende System von nationalsozialistischen Lagern, an derem Tiefpunkt Auschwitz-Birkenau und die Vernichtungslager standen, als auch auf das Schicksal vieler Menschen aus der Region Osnabrück – insbesondere Sinti und Juden, die Opfer dieser Lager wurden.
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Dauerausstellung (2024)
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frei, Spende erbeten
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In der Dauerausstellung hat das Museum am Schölerberg seine Kräfte als naturkundliches Museum, Planetarium und Umweltbildungszentrum gebündelt. Auf einer Fläche von mehr als 1.800 Quadratmetern können die Besucher*innen eine Reise
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In der Dauerausstellung hat das Museum am Schölerberg seine Kräfte als naturkundliches Museum, Planetarium und Umweltbildungszentrum gebündelt. Auf einer Fläche von mehr als 1.800 Quadratmetern können die Besucher*innen eine Reise durch die Zeit erleben:
Die Ausstellung zeigt die Entwicklung des Lebens – von der Geburt unseres Planeten bis hin zu städtischen Zukunftsmodellen. Sie durchwandern fünf Themengebiete: Astronomie, Wasser, Wald, Offenland und urbanes Leben.
Ein großes Highlight ist ein lebensechter, begehbarer Urwald von vor 300 Millionen Jahren. Mithilfe eindrucksvoller, teils riesiger Modelle lässt der nachgebaute Wald Tiere und Pflanzen der damaligen Zeit sprichwörtlich lebendig werden.
Die Besucher*innen erwartet außerdem verschiedene Virtual- und Augmented Reality Stations, die die Vergangenheit auferstehen lassen, einzigartige Ausstellungsobjekte und viele interaktive Angebote für Familien und Kinder.
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Dauerausstellung (2024)
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KUKUK-Tickets an der Museumskasse
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Das Felix-Nussbaum-Haus bewahrt die weltweit größte Sammlung von Werken Felix Nussbaums. Im Zentrum der aktuellen Präsentationen stehen Themen aus dem Werk Nussbaums, die von zeitloser und existentieller Bedeutung sind. Diese
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Das Felix-Nussbaum-Haus bewahrt die weltweit größte Sammlung von Werken Felix Nussbaums. Im Zentrum der aktuellen Präsentationen stehen Themen aus dem Werk Nussbaums, die von zeitloser und existentieller Bedeutung sind. Diese werden ausgewählten Selbstbildnissen Nussbaums gegenübergestellt und treten so in einen Dialog mit der Selbstreflektion des Künstlers im Porträt.Die Ausstellung im Felix-Nussbaum-Haus stellt anhand der acht Themen Prolog, Heimat und Familie, Orientierung, Exil, Flucht, Identität, Isolation, Trauer und Angst sowie Widerstand rund 70 Bilder des Malers vor.
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Dauerausstellung (2024)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse | Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren frei
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Was bedeutet eine demokratische Zivilgesellschaft? Was bedroht sie? Und wie wirkt sich unser individuelles und gemeinschaftliches Handeln aus? In der Villa_ sollen zukünftig die Ursachen und Folgen der NS-Zeit analysiert und
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Was bedeutet eine demokratische Zivilgesellschaft?
Was bedroht sie?
Und wie wirkt sich unser individuelles und gemeinschaftliches Handeln aus?
In der Villa_ sollen zukünftig die Ursachen und Folgen der NS-Zeit analysiert und daraus Rückschlüsse für unsere Gegenwart und Zukunft gezogen werden. Anhand von Biografien wie der von Hans Georg Calmeyer aus Osnabrück werden die damaligen Ereignisse veranschaulicht, um daraus Lehren für die Gegenwart zu ziehen und eine lebendige Erinnerungskultur zu fördern. Debatten sollen hier kritisch geführt werden, Meinungen ausgetauscht und am Ende eines demokratischen Prozesses Ideen formuliert werden, die alle gesellschaftlichen Gruppen gemeinsam tragen können.
Denn Demokratie zählt!
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Dauerausstellung (2024)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren frei
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Ab sofort gibt es wieder neue „Kunst im KAOS“. In unserem Büro in der Großen Gildewart hängen nun Bilder von Elke Bracksieker: Experimentelles Malen mit Acrylfarben und Acryltinten. Sie schreibt
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Ab sofort gibt es wieder neue „Kunst im KAOS“. In unserem Büro in der Großen Gildewart hängen nun Bilder von Elke Bracksieker: Experimentelles Malen mit Acrylfarben und Acryltinten.
Sie schreibt selbst dazu: „In dieser kleinen Ausstellung zeige ich Werke aus einer experimentellen Phase mit Acryltinten. Anders als bei der fotorealistischen Malerei braucht es hier sehr viel Geduld, die Farben laufen zu lassen und immer wieder auch Pausen zu machen, um dann auf einer getrockneten Fläche die nächste Farbschicht aufzutragen. Und anders als bei der fotorealistischen Malerei ist es hierbei die Kunst, zu entscheiden, wann das Bild fertig ist.“
Elke ist darüber hinaus ehrenamtlich bei uns im Redaktionsteam für den KUKUKsRUF tätig und außerdem Mitglied unseres Vereinsvorstands.
Ihre Werke kann man während der regulären Öffnungszeiten des KUKUKsBüros auf sich wirken lassen.
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3. Februar 2024 - 20. Dezember 2024 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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Wäre es nicht schlau, wenn wir Produkte möglichst lange nutzen und Abfälle als Rohstoff für neue Dinge verwenden würden? Genau das ist
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Wäre es nicht schlau, wenn wir Produkte möglichst lange nutzen und Abfälle als Rohstoff für neue Dinge verwenden würden?
Genau das ist die Idee der „Circular Economy“: Materialien immer wiederverwenden und das möglichst, ohne der Umwelt zu schaden.
Die Natur macht das schon immer so. Warum können wir Menschen das nicht auch?
In der Ausstellung können die Besucher*innen als Designer*in virtuell selbst einen kreislaufgerechten Sneaker gestalten oder als Recycler*in verschiedene Verfahren zur Mülltrennung ausprobieren. Als Visionär*in können sie einen Blick in eine zirkuläre Zukunft werfen. Oder im Kreislauf-Klub diskutieren, warum es so schwierig ist, kreislauforientiert zu leben und was alle selbst dafür tun können.
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1. April 2024 - 29. März 2026 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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Daniela Barlag zeigt in den Caféräumen des Piesberger Gesellschaftshauses eine kleine aber feine Ausstellung. Im Blauen Café sind drei Stadtansichten zu sehen, die mit den Mitteln der Malerei interpretiert sind
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Daniela Barlag zeigt in den Caféräumen des Piesberger Gesellschaftshauses eine kleine aber feine Ausstellung.
Im Blauen Café sind drei Stadtansichten zu sehen, die mit den Mitteln der Malerei interpretiert sind und viel Raum lassen für eigene Interpretationen. Wo hört die Stadt auf, wo fängt die Landschaft an?
Im Roten Café sind fünf Fotografien zu sehen; zwei gehören zur Reihe „von unten nach oben“, drei weitere haben „Lampen“ als Thema. Diese sind noch heute im Osnabrücker Stadtbild zu entdecken.
Alle Fotografien sind mit analoger Technik entstanden.
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7. April 2024 - 30. März 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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Joost H. Becker, Luz Bustamante Sanchez, Roxanne Mettner, Alina Meyer, Judith Schäfer, Johanne Schäper, Julia Schilowski und Lisa Schönebeck präsentieren freie Arbeiten, die sowohl Positionen der Gegenständlichkeit als auch
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20. April 2024 - 16. März 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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„Battlefield“ ist ein Kunstgarten mit fast 200 verschiedenen Pflanzensorten, die nach berühmten Schlachten, eroberten Gebieten, Generälen oder Waffen benannt worden sind. Die Pflanzen wurden im Laufe der letzten 500 Jahre
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„Battlefield“ ist ein Kunstgarten mit fast 200 verschiedenen Pflanzensorten, die nach berühmten Schlachten, eroberten Gebieten, Generälen oder Waffen benannt worden sind. Die Pflanzen wurden im Laufe der letzten 500 Jahre von Gärtner*innen, Pflanzenzüchter*innen und Baumschulen gezüchtet und mit diesen offiziell registrierten Namen versehen. Durch die Zusammenstellung der gewaltvollen Ereignisse (u. a. Kriegsschauplätze und bewaffnete Konflikte), die sich über botanische Schilder vermitteln, erfahren die Blumen als Objekte eine erweiterte Bedeutung. Den Besucher*innen soll so eine Verbindung zu historischen Ereignissen vermittelt und ein Nachdenken über unsere politische Gegenwart angeregt werden.
Eine entsprechende Projektwebsite erschließt die Geschichten, die die auf dem Battlefield versammelten Pflanzen erzählen und zeichnet die Verflechtungen von Eroberung und Pflege in der Sprache der westlichen Gartenkunst nach.
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4. Mai 2024 - 1. September 2029 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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„I came by to say hi“ heißt übersetzt „Ich bin vorbeigekommen, um hallo zu sagen“. Julia Miorin ist Bildhauerin und macht Installationen. Sie bringt Objekte in einem Raum zusammen. Aber
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„I came by to say hi“ heißt übersetzt „Ich bin vorbeigekommen, um hallo zu sagen“.
Julia Miorin ist Bildhauerin und macht Installationen. Sie bringt Objekte in einem Raum zusammen. Aber Julia Miorin löst sie aus dem Alltag heraus und setzt sie in einen neuen Zusammenhang. Sie nimmt kleine Änderungen an Inhalt und Aufbau vor. Das alles tut sie auf humorvolle Art. Aber durch ihre Kunst kritisiert sie auch gesellschaftliche Regeln und Standards.
Zum ersten Mal gibt es in der Kunsthalle Osnabrück einen eigenen Raum nur für Vermittlung. Also für Workshops, Begegnungen, Schulklassen, Gespräche und für Informationen über Kunst. Man erkennt die Arbeitsweise von Julia Miorin in diesem Raum. Sie steht für die Unterbrechung von Gewohnheiten, das Verlassen von immer gleichen Nutzungen und die Ermächtigung der Besucher*innen. Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt – gerade auch bezogen auf den Ort des Museums. Sie sind das Zentrum ihres räumlichen Vorschlags.
Ästhetisch erinnern die einzelnen Elemente im Raum an öffentliche Orte: Ein Kiosk, eine Liegewiese, eine Parkbank oder eine Plakatwand verweisen auf gemeinschaftlich genutzte Räume. Räume für Kommunikation und Austausch. Diese Räume können sich verändern. Und ihre Verwendung kann immer wieder neu verhandelt werden.
So versteht Julia Miorin auch den Kunstvermittlungsraum der Kunsthalle Osnabrück. In den Veranstaltungen werden zum Beispiel Tische und Stühle bewegt. Die Besucher*innen verändern den Raum. Zugunsten ihrer Benutzung.
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15. Juni 2024 - 23. Februar 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse
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Wilhelm Klotzek schafft viele verschiedene Formen von Kunst. Installationen, Skulpturen, Miniaturmodelle, Plakatserien oder Text als Formen des Geschichtenerzählens. Für seine Arbeiten spielt der öffentliche Raum oft eine wichtige Rolle. Also
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Wilhelm Klotzek schafft viele verschiedene Formen von Kunst. Installationen, Skulpturen, Miniaturmodelle, Plakatserien oder Text als Formen des Geschichtenerzählens. Für seine Arbeiten spielt der öffentliche Raum oft eine wichtige Rolle. Also Orte wie Parks, Plätze oder Straßen. Denn er findet: Hier werden gemeinsam wichtige Fragen verhandelt. Fragen der Sozialisierung mit Kunst, Gestaltung und Politik. Wilhelm Klotzek findet: An öffentlichen Orten kommen Erinnerungen zusammen. Private Erinnerungen, aber auch gemeinsame Erinnerungen an wichtige Momente in der Geschichte. Davon erzählt Wilhelm Klotzek in seiner humorvollen Bildsprache.
Für die Kunsthalle Osnabrück hat Wilhelm Klotzek für den Innenhof ein „Außenraum-Museum” entworfen. Museen gibt es schon lange. Ihre Bedeutung hat sich im Lauf der Geschichte entwickelt. Sie sind öffentliche Einrichtungen der Pflege und Vermittlung von Kultur. Gleichermaßen kann ein Museum immer nur eine begrenzte Auswahl an Dingen zeigen.
Und wer entscheidet darüber, welches Wissen und welche Werte in Museen vermittelt werden sollen? Und wie sie vermittelt werden? Alle diese Fragen nimmt Wilhelm Klotzek als Ausgangspunkt für seine spielerisch-partizipative Installation.
Die Installation ist aufgebaut wie eine klassische Ausstellung: Sockel, Bilderrahmen, Sitzgelegenheiten und Skulpturen. Die Skulpturen sehen aus wie Besucher*innen. Das heißt: Alles, was zu einer Ausstellung gehört, ist da. Nur die Kunst fehlt. Aber es gibt Beschriftungen an den Bilderrahmen und Sockeln. So kann man sich die Kunstwerke vorstellen.
Die Installation ist eine Einladung an die Besucher*innen und die Kunstvermittlung. Sie alle können das Museum aktiv nutzen. Es sich aneignen. Sie können die leeren Rahmen und Sockel füllen. Im eigenen Kopf oder in Workshops mit der Kunstvermittlung. Wilhelm Klotzek zeigt so: Ein Museum muss kein Ort stiller und ernster Betrachtung sein. Es kann auch ein lebhafter Begegnungsort für alle sein.
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15. Juni 2024 - 23. Februar 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse
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Die Video Corner zeigen insgesamt 4 Videoarbeiten. In allen sind die Darsteller*innen Kinder. Als Schauspielende, Sprechende oder Erinnernde. Ji Su Kang-Gatto erinnert sich an ihre Kindheit in einer migrantischen Familie
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Die Video Corner zeigen insgesamt 4 Videoarbeiten. In allen sind die Darsteller*innen Kinder. Als Schauspielende, Sprechende oder Erinnernde.
Ji Su Kang-Gatto erinnert sich an ihre Kindheit in einer migrantischen Familie in Osnabrück.
Liz Magic Laser zeigt: Kinder werden oft als unschuldig dargestellt.
Eva Kotátková zeigt die Welt als Magen. Seine Zwänge und Machtverhältnisse sind schwer zu verdauen.
Und Marianna Simnett nutzt die Form des Märchens für ihre dystopische Erzählung.
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15. Juni 2024 - 23. Februar 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse
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„Poetisch und scheinbar unwirklich sind die Bilder van Hülsens, die allesamt zu einem sehr eigenen Kosmos gehören, einem skurrilen Paradies, in welchem sich Mensch und Tier in märchenhaften Geschichten begegnen.
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„Poetisch und scheinbar unwirklich sind die Bilder van Hülsens, die allesamt zu einem sehr eigenen Kosmos gehören, einem skurrilen Paradies, in welchem sich Mensch und Tier in märchenhaften Geschichten begegnen. Die Zeit erscheint längst vergangen oder aufgehoben, der Betrachter verliert sich in uralten Sagen, als wären es die Träume aus der Kindheit.
Das Geheimnis des van-Hülsenschen Kosmos ist weniger, dass man ihn als phantasievoll bezeichnen kann, denn das ist er ja auf jeden Fall mit dem skurrilen Personal und einer Tierwelt, die sich ungeniert weiterentwickelt hat. Sein Geheimnis findet sich wohl eher darin, dass diese Bilder den Betrachter animieren, seine eigene Phantasie auf die Reise zu schicken, und das ist ein Kriterium für gute Kunst: dass nämlich in den verschiedenen Köpfen der verschiedenen Betrachter verschiedene phantastische Geschichten entstehen.
Die Exponate einer Ausstellung sind es nicht in erster Linie, die uns faszinieren, es sind die Bilder in unserem Kopf, die sie erzeugen, dazu Gefühle, Erinnerungen oder eben Geschichten.“ (Alfred Cordes, Osnabrücker Schriftsteller)
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11. August 2024 - 29. Dezember 2024 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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In diesem Jahr sind es genau 100 Jahre, die seit der feierlichen Eröffnung des Bersenbrücker Kreismuseums vergangen sind. Die Museums- und Sammlungsgeschichte beginnt mit Landrat Hermann Rothert, der 1924 das
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In diesem Jahr sind es genau 100 Jahre, die seit der feierlichen Eröffnung des Bersenbrücker Kreismuseums vergangen sind. Die Museums- und Sammlungsgeschichte beginnt mit Landrat Hermann Rothert, der 1924 das Kreismuseum gründete.
Knapp 50 Jahre war das Haus das Museum des Landkreises Bersenbrück. Sein Schwerpunkt lag auf der Bewahrung von Sachzeugnissen der Region, die über die Ur- und Frühgeschichte, die bäuerliche Alltagskultur und den Wandel der Landwirtschaft informierten, aber auch über Geologie und Naturkunde.
Mit der Gebietsreform 1972 ging das Museum an den Landkreis Osnabrück über, der sich lange ersichtlich schwer tat mit diesem Erbe. Das Haus öffnete sich neuen Themen und Inhalten, zum Beispiel der bildenden Kunst der Gegenwart, vor allem der Kunstkeramik. Von anderen Bereichen verabschiedete sich das Museum, teilweise zum Bedauern von Besucherinnen und Besuchern, die Landmaschinen, Steinbeile, Mammutzahn und den ausgestopften Wolf vermissten.
Das Museum in Bersenbrück ist das älteste Museum im Landkreis Osnabrück. Der Museumsgründer wollte mit der Sammlung der „Altertümer“ zur Heimat- und Vaterlandsliebe erziehen. Im Ergebnis aber war sein neues Museum sehr modern: Ein konsequentes Sammlungskonzept und die Einbindung der Bevölkerung vor Ort schufen eine hohe Identifikation mit „ihrem Kreismuseum“. Es diente dazu, die heimatliche Region und deren Geschichte besser zu verstehen und sich mit ihr verbunden zu fühlen. So war es eine „Bildungsstätte ersten Ranges“. Später aber fiel hier regelmäßig der Begriff vom „Dornröschenschlaf“, von etwas Wertvollem, das in Vergessenheit zu geraten droht. Doch fanden sich immer aufs Neue Menschen mit Ideen, Leidenschaft und Begeisterung, die das Bersenbrücker Museum immer wieder neugestalteten. Sie machten es zu dem, was es bis heute ist: Eine Schatzkammer des Osnabrücker Nordlandes, im dem Jung und Alt, Einheimischen, Zugezogenen und Gästen eine spannende Zeitreise geboten wird. Das Museum im Kloster ist ein Ort der Kultur, des Staunens und Entdeckens – also einen Besuch allemal wert.
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1. September 2024 - 2. Februar 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder bis 6 Jahre frei
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Das MIK feiert Geburtstag! 30 Jahre MIK – 30 Jahre Industriekultur in Osnabrück. Was hat es damit auf sich, und warum passen Industriekultur und Osnabrück so gut zusammen? Im 20. Jahrhundert
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Das MIK feiert Geburtstag! 30 Jahre MIK – 30 Jahre Industriekultur in Osnabrück.
Was hat es damit auf sich, und warum passen Industriekultur und Osnabrück so gut zusammen?
Im 20. Jahrhundert setzte sich die Idee durch, dass die Industrialisierung, ihre Produktionsstätten und Produkte ästhetisch wertvoll und kulturell bedeutend sind. „Industrie” verband sich mit „Kultur”. Im Museum gerieten zunehmend die Geschichte und der Alltag „einfacher Leute” in den Blick. Zu einer Zeit, in der in Deutschland durch den Strukturwandel der Arbeitsalltag vieler Menschen selbst Geschichte wurde, zog dieser ins Museum ein – häufig in ehemaligen Industriebauten. Das MIK mit seinen restaurierten Gebäuden einer ehemaligen Steinkohlezeche ist ein Paradebeispiel der Industriekultur und in der Region einzigartig.
Die Jubiläumsausstellung vollzieht die Entwicklung des Museums von den Anfängen bis zur Gegenwart nach, in der Mensch, Natur und Wirtschaft konsequent zusammengedacht werden.
In Osnabrück, einer Stadt, die nach wie vor zu den bedeutenden Industriestandorten zählt, ist der Blick in die Zukunft des MIK jedoch genauso wichtig. Was bedeutet Industriekultur vor dem Hintergrund tiefgreifender gesellschaftlicher und ökologischer Transformationen? Wie hat die Digitalisierung – die 3. Industrielle Revolution – unseren Arbeitsalltag verändert? Was ist heute und in Zukunft bewahrenswert und was nicht? Darüber wollen wir uns gemeinsam in verschiedenen Formaten innerhalb der Ausstellung austauschen – damit die Osnabrücker*innen sich auch in Zukunft im MIK als ihrem Museum wiederfinden.
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1. September 2024 - 2. Februar 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre frei
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„silent pies – rolling stones“ lautete der Titel eines Foto-Workshops im August 2024 mit Angela von Brill. Ergebnisse dieses Workshops sind an drei Außenwänden des Piesberger Gesellschaftshauses als Outdoor-Ausstellung
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„silent pies – rolling stones“ lautete der Titel eines Foto-Workshops im August 2024 mit Angela von Brill. Ergebnisse dieses Workshops sind an drei Außenwänden des Piesberger Gesellschaftshauses als Outdoor-Ausstellung zu sehen. Alle Motive stammen aus der näheren Umgebung des Piesberger Steinbruchs.
Alle Motive können auf einem vergnüglichen Spaziergang vor Ort auch nochmal wieder entdeckt werden…
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1. September 2024 - 31. August 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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Seewind spüren, durchatmen, die Gedanken dem Wind anvertrauen. Träumen von anderen Zeiten, Abdriften in Phantasiewelten, kindliches Staunen wiederentdecken. Unberührt ist die Stille nach dem Sturm. Einzigartige Wesen finden sich in
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Seewind spüren, durchatmen, die Gedanken dem Wind anvertrauen. Träumen von anderen Zeiten, Abdriften in Phantasiewelten, kindliches Staunen wiederentdecken. Unberührt ist die Stille nach dem Sturm.
Einzigartige Wesen finden sich in Küstennähe: Vom Wind errichtete Skulpturen aus Treibholz. Flechten, die ein Relikt aus anderen Zeiten sind und eine völlig eigene Spezies bilden. Dort, wo sie wachsen, ist die Luft rein.
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6. September 2024 - 2. März 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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Margit Rusert nutzt für ihre Arbeiten Versatzstücke aus der Wirklichkeit: Bilder aus Bildmedien, eigene Fotos, Fundstücke, übrig gebliebene und nicht mehr gebrauchte Dinge. Durch Auswahl und Ergänzung, durch Einfügen in
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Margit Rusert nutzt für ihre Arbeiten Versatzstücke aus der Wirklichkeit: Bilder aus Bildmedien, eigene Fotos, Fundstücke, übrig gebliebene und nicht mehr gebrauchte Dinge. Durch Auswahl und Ergänzung, durch Einfügen in einen neuen Kontext, durch die nahtlose Kombination bereits bestehender und eigener Bilder und Gegenstände entstehen neue Bilder, Landschaften, Skulpturen, Installationen.
Dabei sucht die Künstlerin Antworten auf Fragen: Wie formen diese vielen Dinge und Bild-Erlebnisse uns und unsere Gefühle, wie nehmen wir das in uns auf und betten es ein? Und wie verschaffen wir uns einen Eindruck von Realität, von der Welt, in der wir uns befinden, was verändert und beeinflusst unsere persönliche Weltsicht?
Öffnungszeiten:
sonntags + donnerstags 15-18 Uhr
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6. Oktober 2024 - 15. Dezember 2024 (Ganztägig)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse
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Die Universitätsmusik ist ein Angebot von Lehrenden und Studierenden des Instituts für Musikwissenschaft und Musikpädagogik der Universität Osnabrück. Sie betreut die Musiziergemeinschaften der Universität (Universitätschor, Kammerchor, Sinfonieorchester, Unipopchor und Big Band) und bietet pro Semester eine kreative wie anspruchsvolle Konzertreihe mit hauseigenen und externen Künstlern an:
- Innovative Konzertpräsentationen
- Ausbildungsergebnisse
- Kinder- und Jugendkonzerte
- Gesprächskonzerte
- Vorträge
- Gastkonzerte
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20. Oktober 2024 - 13. Februar 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Abendkasse (viele Konzerte auch kostenfrei) | Termine und Orte in den ausliegenden Veranstalterinformationen oder auf www.musik.uni-osnabrueck.de
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Sprache, Text und Bild zählen zu den zentralen menschlichen Ausdrucksmitteln, mit denen Bedeutungen erzeugt werden. Sie sind somit nicht neutral, sondern vielmehr verbunden mit bestimmten Werten, Normen und kulturellen Techniken
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Sprache, Text und Bild zählen zu den zentralen menschlichen Ausdrucksmitteln, mit denen Bedeutungen erzeugt werden. Sie sind somit nicht neutral, sondern vielmehr verbunden mit bestimmten Werten, Normen und kulturellen Techniken sowie eingebunden in soziale Systeme. Zwangsläufig werden mit ihnen auch Grenzen gezogen, die Menschen ein-, aber auch ausschließen. Wo verlaufen solche Grenzen des Sag- oder Sichtbaren – oder anders gefragt, wer oder was entscheidet darüber, ob etwas sag- oder sichtbar werden darf? Und wie verhalten sich die Ausgeschlossenen – die vermeintlich ihrer Stimme und Sichtbarkeit beraubten Gruppen und Individuen – gegenüber Mechanismen einer solchen Machtdemonstration?
Die Ausstellung im Main Space der Draiflessen Collection stellt diese Fragen anhand ausgewählter Kunstwerke aus dem 20. und 21. Jahrhundert in den Mittelpunkt, deren vorrangiges Thema das Verhältnis von Sprache, Text und Bild ist, diese aber nicht ausschließlich als visuelle Gestaltungselemente nutzen. Im Vordergrund stehen vielmehr ihre jeweiligen medialen Möglichkeiten, etwas sag-, sicht- und hörbar zu machen. Die Kunstwerke zeigen die Mechanismen von Ein- und Ausgrenzungen, von Zuschreibungen und entsprechend gestalteten Narrativen auf, hinterfragen und verschieben sie gegebenenfalls. Dabei weisen sie ebenso auf Brüchigkeit und Vieldeutigkeit hin und bieten Spielräume für Aneignungen und Bedeutungstransfers.
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20. Oktober 2024 - 16. Februar 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse
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Das größte Kabarett-Festival im nordwestdeutschen Raum lässt jährlich gegen Ende des Jahres für einige Wochen die Zwerchfelle der Region erzittern. Vom Poetry-Slam über klassisches Polit-Kabarett oder anspruchsvoller Comedy bis zum
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Das größte Kabarett-Festival im nordwestdeutschen Raum lässt jährlich gegen Ende des Jahres für einige Wochen die Zwerchfelle der Region erzittern. Vom Poetry-Slam über klassisches Polit-Kabarett oder anspruchsvoller Comedy bis zum abgedrehten Chanson sind alle Spielarten vertreten. In zahlreichen Veranstaltungen werden die Künstler dabei mit ihren geistreichen Textarrangements nicht nur bei potenziellen Pointensammlern für ein angenehmes Gehirnzellentraining sorgen und beweisen, dass Lachen nicht nur gesund ist, sondern auch lehrreich sein kann.
In der aktuellen Auflage präsentiert die Lagerhalle erneut Perlen der deutschen Kabarett- und Comedy-Szene. In den Veranstaltungen sind alle Spielarten des Genres zu erleben. Vom bekannten TV Gesicht bis zum Newcomer, den es noch zu entdecken gilt, ist die ganze Bandbreite vor Ort.
Programmplanerin Martina Scholz empfiehlt, sich insbesondere auf die unbekannten, noch nicht TV-lastigen Künstler*innen einzulassen, dabei lässt sich so manche Überraschung erleben und einige der Künstler*innen wird man später nie wieder in einem so intimen Rahmen erleben können.
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25. Oktober 2024 - 1. Dezember 2024 (Ganztägig)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Abendkasse | Programminformationen in den Veranstaltungsbroschüren oder auf www.lagerhalle-osnabrueck.de
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– take away – take out – für unterwegs Kunst auf verschiedenen Wegen interpretieren und auf den Weg bringen. Die Chance der Spontanität und die Entscheidung diese direkt nutzen können. Kunst
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– take away
– take out
– für unterwegs
Kunst auf verschiedenen Wegen interpretieren und auf den Weg bringen. Die Chance der Spontanität und die Entscheidung diese direkt nutzen können. Kunst zum Mitnehmen; Kunst ganz nah bei mir; das Kleine in der Hand; Kunst anders betrachten.
Öffnungszeiten:
sonntags, 14-17 Uhr
Uhrzeit
3. November 2024 - 13. Dezember 2024 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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Im Jahr 1935 lebten in der Jüdischen Gemeinde Višķi in Lettland 423 Menschen. 1941 begann die deutsche Armee, nach der Besetzung Lettlands, die systematische Vernichtung der Juden. Alle Juden, die
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Im Jahr 1935 lebten in der Jüdischen Gemeinde Višķi in Lettland 423 Menschen. 1941 begann die deutsche Armee, nach der Besetzung Lettlands, die systematische Vernichtung der Juden. Alle Juden, die nicht innerhalb von zwei Tagen geflohen waren, wurden Opfer eines deutschen Sonderkommandos, dem sich lettische Kollaborateure anschlossen.
Das Projekt widmet Baruch Chauskin, Kantor der Jüdischen Gemeinde in Osnabrück und der Gründer des Vereins Drei Stufen, seiner Familie, die aus Višķi stammt und zahlreiche Mitglieder bei den Gräueltaten der deutschen Besatzer verloren hat. Seine Großmutter, Haja Kovnat, wurde im Jahr 1912 in Višķi geboren und überlebte die systematische Vernichtung der Juden. Sie konnte im letzten Moment mit ihrer Tochter, Baruch Chauskins Mutter, fliehen.
Als 1944 die Nazis aus Lettlands Hauptstadt Riga vertrieben wurden, konnte die Familie in ihre Heimat zurückkehren. In Višķi gab es jedoch nach 1945 kein jüdisches Leben mehr, weder Menschen noch Häuser
Im Jahr 2012 entdeckte Baruch Chauskin in Višķi die drei Stufen der zerstörten Synagoge, verborgen unter Gras und Sträuchern.
Die Ausstellung zeigt sowohl historische Aufnahmen als auch die aktuelle Arbeit, die sich dem Gedenken an das jüdische Leben in Višķi vor dem Überfalls der Nazis widmet.
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4. November 2024 - 20. Dezember 2024 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
Veranstalter
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„Freiwilligendienst zeigt Gesicht – Geschichten eines Wertvolljahres“ ist eine Wander-Ausstellung, die das Bistum Osnabrück im Jahr 2022 konzipierte. Anlass war das 60-jährige Jubiläum des Gesetzbeschlusses zum Freiwilligen
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„Freiwilligendienst zeigt Gesicht – Geschichten eines Wertvolljahres“ ist eine Wander-Ausstellung, die das Bistum Osnabrück im Jahr 2022 konzipierte. Anlass war das 60-jährige Jubiläum des Gesetzbeschlusses zum Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ). Gezeigt wird diese nun – angereichert mit weiteren Geschichten, Infos und Eindrücken von Menschen, die ihren Freiwilligendienst bei der HHO absolviert haben – im StadtGalerie Café.
„Ein Freiwilligendienst bietet vielfältige Möglichkeiten, Menschen kennenzulernen und neue, wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Wer den Schritt in ein Freiwilliges Sozialen Jahr wagt, wird sein Selbstbewusstsein und auch seine Selbstständigkeit stärken.“ So Mareike Loth, Ansprechpartnerin für Freiwilligendienste bei der HHO. „Die Ausstellung zeigt Fotografien von Freiwilligen mit ihren individuellen Geschichten über große persönliche Entwicklungen, Entdecken des Traumjobs und auch vom Finden der großen Liebe. Eine eindrucksvolle Ausstellung über die vielfältigen Möglichkeiten, die ein Freiwilligendienst bietet.“
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5. November 2024 - 5. Januar 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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Zwei bekannte Bibelgeschichten zeugen davon, wie wichtig es ist, sich untereinander verstehen zu können, bestenfalls eine gemeinsame Sprache zu sprechen, und wie fatal, wenn man sich überhaupt nicht (mehr) versteht.
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Zwei bekannte Bibelgeschichten zeugen davon, wie wichtig es ist, sich untereinander verstehen zu können, bestenfalls eine gemeinsame Sprache zu sprechen, und wie fatal, wenn man sich überhaupt nicht (mehr) versteht. So berichtet die alttestamentarische Erzählung vom Turmbau zu Babel von der von Gott über die Menschheit verhängten Sprachverwirrung, die zu unüberwindbaren Verständigungsschwierigkeiten führte, während die neutestamentarische Erzählung vom Pfingstwunder vom allumfassenden Verstehen untereinander berichtet.
Diese immense Macht von Sprache zeigt sich aber nicht nur in einzelnen Bibeltexten. Gerade die Übersetzung der Bibel in die Volkssprachen setzte ungeahnte Kräfte frei, die bis heute nachwirken. Nicht zuletzt hat die Erfindung des Buchdrucks ab der Mitte des 15. Jahrhunderts dafür gesorgt, dass Übersetzungen schneller und präziser wurden und, dass Wissen überall und für jeden zugänglich wurde – und hat so auch für mehr Verständigung und Verständnis der Menschen untereinander gesorgt. So ist die Bibel selbst ein fantastisches Beispiel für Macht und Ohnmacht des Wortes, für elitäre Begrenzung und massenhafte Verbreitung von Wissen, für Ausgrenzung, Zugang und Einbeziehung.
Die Kabinettausstellung im Studiensaal spürt anhand exemplarischer Objekte dem Spannungsfeld von Sprache und Sprachlosigkeit, von Verständigung und Missverstehen nach.
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6. November 2024 - 4. Mai 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse
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Die Tüötten, Wanderhändler aus dem nördlichen Münsterland, haben eine Geheimsprache ausgebildet, die als Humpisch oder Bargunsch bezeichnet wird. In ihrer Hochphase im 18. Jahrhundert wurde sie vor allem zur Wahrung
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Die Tüötten, Wanderhändler aus dem nördlichen Münsterland, haben eine Geheimsprache ausgebildet, die als Humpisch oder Bargunsch bezeichnet wird. In ihrer Hochphase im 18. Jahrhundert wurde sie vor allem zur Wahrung von Geschäftsgeheimnissen auf Reisen eingesetzt. Clemens und August Brenninkmeijer, die Gründer des Unternehmens C&A, standen in der Tradition dieser Wanderhändler. Mit dem Niedergang des Wanderhandels und der Einrichtung von Ladengeschäften im 19. Jahrhundert verlor die Geheimsprache ihre Funktion. Geheimhaltung aber, insbesondere von Umsatzzahlen, blieb relevant. Nicht nur bei C&A etablierte sich eine simple, auf einem Codewort basierende Verschlüsselungstechnik von Geschäftszahlen, in die nur eine kleine Gruppe von Führungskräften eingeweiht war. Geprägt durch gemeinsame Erfahrungen in der Ausbildung, bildete sich unter den Mitarbeitenden eine besondere Identität heraus, die wiederum in einzelnen Begriffen ihren Ausdruck fand.
Auf der Suche nach dem Unternehmenswortschatz versucht die Ausstellung in DAS Forum den identitätsstiftenden und praktischen Funktionen geheimsprachlicher Kommunikation nachzuspüren.
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6. November 2024 - 4. Mai 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse
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Fotoprojekt der Osnabrücker Fotografin Angela von Brill und Schüler*innen der Wiehengebirgsschule Melle (Paul Mann, Mert Arslan, Julian Wilmes, Julian Beckmann, Pia Hess, Ilayda Güler,
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Fotoprojekt der Osnabrücker Fotografin Angela von Brill und Schüler*innen der Wiehengebirgsschule Melle (Paul Mann, Mert Arslan, Julian Wilmes, Julian Beckmann, Pia Hess, Ilayda Güler, Pascal Stühlmeyer und Serina Fromm).
Öffnungszeiten:
Do.-So. 15-18 Uhr
Uhrzeit
7. November 2024 - 1. Dezember 2024 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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2015 jährt sich zum 100. Mal der Beginn des Völkermordes an den Armeniern im Osmanischen Reich. Auf den Todesmärschen in die syrische Wüste fanden 1915/1916 ca. zwei Drittel
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2015 jährt sich zum 100. Mal der Beginn des Völkermordes an den Armeniern im Osmanischen Reich. Auf den Todesmärschen in die syrische Wüste fanden 1915/1916 ca. zwei Drittel der dortigen armenischen Bevölkerung den Tod (nach verschiedenen Schätzungen bis zu 1,5 Mio. Menschen). Die Deutsch-Armenische Gesellschaft will mit der Fotoausstellung an diesen Völkermord erinnern und an das historische Gedächtnis aller Menschen appellieren.
Die Ausstellung beinhaltet eindrückliche Fotos der tragischen Ereignisse (u. a. aus dem Nachlass von Armin T. Wegner) und Zeugnisse der Zerstörung armenischen Kulturguts. Ergänzt wird sie durch Augenzeugenberichte der damaligen Ereignisse, so von Dr. Johannes Lepsius, Friedensnobelpreisträger Fridtjof Nansen, den Botschaftern Hans von Wangenheim und Henry Morgenthau, armenischen Deportierten und Zwangsassimilierten.
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7. November 2024 - 25. Januar 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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Die Arbeiten von Steve Bishop sind Installationen. Also Kunstwerke im Raum. Die Besucher*innen können seine Kunst mit allen Sinnen wahrnehmen. Er verbindet Skulpturen, Fotos, Videokunst oder auch Audio-Arbeiten miteinander. Meist
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Die Arbeiten von Steve Bishop sind Installationen. Also Kunstwerke im Raum. Die Besucher*innen können seine Kunst mit allen Sinnen wahrnehmen. Er verbindet Skulpturen, Fotos, Videokunst oder auch Audio-Arbeiten miteinander.
Meist entwirft er Räume. So können die Besucher*innen in komplette Szenen eintreten. Seine Räume wirken unwirklich und gleichzeitig auch persönlich vertraut. Seine Installationen spielen mit einem schmalen Grat zwischen Fiktion und Realität. Anhand seiner Installationen überprüft er gängige Lebensziele und Träume auf poetische Weise.
In der Kunsthalle Osnabrück zeigt Steve Bishop seine Einzelausstellung „On the Street Where You Live“. Er hat hier eine neue Installation umgesetzt. Sie beschäftigt sich mit Zeitlosigkeit. Mit der Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft und was es dafür braucht. Und wie hängen familiäre Statussymbole damit zusammen?
Der Künstler Steve Bishop beschäftigt sich in seinen Arbeiten mit Gefühlen, Stimmungen und Erinnerungen. Sie prägen und begleiten uns ein Leben lang. Als Künstler fragt sich Steve Bishop: Wie werden diese inneren Gefühle von außen beeinflusst? Durch die Gesellschaft. Durch Kultur. Und durch Bauwerke. Und er will wissen: Was machen Räume mit diesen inneren Gefühlen?
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16. November 2024 - 23. Februar 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse
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Das Museumsquartier ist ein Haus mit langer Tradition. 2024 jährt sich die Gründung des Museums zu Osnabrück bereits zum 145. Mal. Seinen Charakter als Kunstmuseum verdankt es seiner Sammlung Alter
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Das Museumsquartier ist ein Haus mit langer Tradition. 2024 jährt sich die Gründung des Museums zu Osnabrück bereits zum 145. Mal. Seinen Charakter als Kunstmuseum verdankt es seiner Sammlung Alter Meister. 1884 legten wertvolle Dauerleihgaben aus den Königlich-Preußischen Museen zu Berlin dazu ein erstes solides Fundament. Seit 1912 steht das Museum mit der Stiftung der Sammlung Gustav Stüve auf eigenen Füßen. Mit der Dürer-Sammlung der Konrad-Liebmann-Stiftung in der Stiftung Niedersachsen sowie dem Felix-Nussbaum-Haus hat das Museum dank seiner bedeutenden Kunstbestände mittlerweile internationalen Rang.
„Alte Meister“ mögen „von gestern“ sein, doch sie haben uns auch in der Gegenwart durchaus noch etwas zu sagen. Zudem sind sie bei Museumslicht betrachtet auch „ganz schön“. Die von Dr. Thorsten Heese kuratierte Ausstellung stellt frühe und bedeutende Werke der bildenden Kunst des 16. bis 19. Jahrhunderts zu einer Werkschau Alter und Neuer Meister zusammen. Neben der vollständigen Präsentation der Arbeiten aus der Sammlung Gustav Stüve werden insbesondere Dauerleihgaben aus Häusern der Stiftung Preußischer Kulturbesitz präsentiert.
Überraschungswerk der gut 120 Werke umfassenden Präsentation ist die Arbeit einer „Meisterin“. Angesichts der vielen namhaften Alten Meister stellt die Ausstellung mit diesem Werk die Frage, ob es eigentlich gar keine Alten Meisterinnen gegeben hat. Kunsthistorisch belegt sind sie spätestens seit der Renaissance. Doch bildet sich dies in den wenigstens Kunstsammlungen ab – auch nicht in Osnabrück. Darüber hinaus kann es als gesichert gelten, dass der ein oder andere „Meister“ sexuell anders orientiert war. Gleichwohl ließen es die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen in ihrer Zeit kaum zu, dies offen zu zeigen. Spuren darüber lassen sich in der Kunst selbst finden.
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17. November 2024 - 9. März 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren frei
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In der Ausstellung „Tradition bis Moderne XIII“ präsentiert die Patchwork Gilde Deutschland e. V. Quilts ihres jurierten Wettbewerbs, der alle drei Jahre stattfindet. Frei von strengen Vorgaben zu einem Thema,
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In der Ausstellung „Tradition bis Moderne XIII“ präsentiert die Patchwork Gilde Deutschland e. V. Quilts ihres jurierten Wettbewerbs, der alle drei Jahre stattfindet. Frei von strengen Vorgaben zu einem Thema, einer Technik oder einer bestimmten Größe sollen die Mitglieder der Patchwork Gilde ihre eigenen Ideen umsetzen und der Öffentlichkeit zeigen, welche Themen ihnen am Herzen liegen oder über welches technische Können sie verfügen.
Insgesamt wurden 69 Arbeiten von Künstler*innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz eingereicht. Eine hochkarätige Jury bestehend aus den Künstlerinnen Claudia Scheja, Barbara Lange und Wil Fritsma wählte 36 Quilts anonym aus.
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Uhrzeit
23. November 2024 - 19. Dezember 2024 (Ganztägig)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren frei
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Die Ausstellung widmet sich dem scheinbar unsichtbaren Einflussbereich zwischen Menschen und Technologie. Der Titel ist inspiriert vom Film „The Matrix“ (1999), in dem
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Die Ausstellung widmet sich dem scheinbar unsichtbaren Einflussbereich zwischen Menschen und Technologie. Der Titel ist inspiriert vom Film „The Matrix“ (1999), in dem ein Glitch eine Unterbrechung oder Fehlfunktion symbolisiert und das alltägliche Verständnis von Wirklichkeit hinterfragt. Der Begriff hat sich seither zu einer popkulturellen Metapher entwickelt, die auf die Unsicherheit der Wahrnehmung und die Verwischung der Grenze zwischen Realität und Illusion verweist – besonders in Zusammenhang mit digitalen und virtuellen Welten.
In der Ausstellung machen die beiden Künstlerinnen Beate Gütschow und Charlotte Triebus den Glitch spürbar. In ihren Arbeiten verweisen sie auf Momente, in denen scheinbare Kontinuitäten der Realität und des Virtuellen gestört werden – auf ein Stottern in der Matrix. Dabei erkunden sie, wie die Verschränkung von analoger Realität und Digitalem unser Leben und vor allem unsere Wahrnehmung elementar prägt und verändert: Wie beeinflussen Algorithmen und KI unseren Blick auf die Welt? Wie beginnen sie, unsere Handlungen und zwischenmenschlichen Beziehungen zu bestimmen? Wie nehmen wir uns selbst, unseren Körper in diesem Schwellenraum wahr? Wie gehen wir mit Fragen nach Authentizität, Privatsphäre und Manipulation um? Handeln wir überhaupt noch selbstbestimmt? Und bringt das Zusammenspiel von On- und Offline vielleicht sogar neue Formen der Wahrnehmung hervor?
Während sich Charlotte Triebus in ihren überlebensgroßen Prints vor allem mit dem menschlichen Körper und dessen Darstellung in den digitalen Medien auseinandersetzt, spielt Beate Gütschow mit unserer visuellen Wahrnehmung und hinterfragt in ihren Fotografien den Wirklichkeitsgehalt von Bildern.
Öffnungszeiten:
Di., Mi., Fr. 14-18 Uhr
Do 16-20 Uhr
Sa 11-15 Uhr
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Uhrzeit
30. November 2024 - 1. Februar 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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Tannengrün, Zapfen, Eicheln, Kastanien – die Liste an Bastelmaterialien aus der Natur ist lang. Wir basteln daraus tolle Deko für die Weihnachtszeit. An den Forschertischen können neugierige Entdecker*innen Bodenbewohner aus
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Tannengrün, Zapfen, Eicheln, Kastanien – die Liste an Bastelmaterialien aus der Natur ist lang. Wir basteln daraus tolle Deko für die Weihnachtszeit. An den Forschertischen können neugierige Entdecker*innen Bodenbewohner aus dem Wald unter die Lupe nehmen und der biologischen Präparatorin über die Schulter schauen.
Uhrzeit
1. Dezember 2024 10:00 - 18:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder frei
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Bereits zum dritten Mal lädt Helge Weber vom Café im Museum Industriekultur auf dem Gelände des MIK zum „Piesberger Weihnachtszauber“ ein. Der romantische Weihnachtsmarkt, rund um das Haseschachtgebäude, mit Damfpkarussell
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Bereits zum dritten Mal lädt Helge Weber vom Café im Museum Industriekultur auf dem Gelände des MIK zum „Piesberger Weihnachtszauber“ ein. Der romantische Weihnachtsmarkt, rund um das Haseschachtgebäude, mit Damfpkarussell und Kunsthandwerk, erfreut sich besonders bei Familien immer größerer Beliebtheit.
Parallel dazu findet im historischen Haseschachtgebäude des Museums von 10 bis 18 Uhr die beliebte alljährliche Spielzeugbörse statt. Gehandelt wird historisches und aktuelles Spielzeug.
Ein weiteres Veranstaltungshighlight erwartet die Besucher*innen auf dem Magazingelände am Süberweg. Hier präsentieren die Eisenbahnfreunde Osnabrück e. V. von 10 bis 18 Uhr im Magazingebäude eine große Modelleisenbahnausstellung, die nicht nur Kinderherzen höher schlagen lässt.
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Uhrzeit
1. Dezember 2024 10:00 - 18:00
Eintritt:
frei (Eintritt zur Modelleisenbahnausstellung und Spielzeugbörse ggf. extra)
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Wie war das eigentlich früher, als es noch keine Supermärkte gab? Mit dem ehemaligen Tante-Emma-Laden Tackenberg (früher Vitihof Osnabrück) gibt es im MIK jetzt ein weiteres Stück Zeitgeschichte hautnah zu
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Wie war das eigentlich früher, als es noch keine Supermärkte gab?
Mit dem ehemaligen Tante-Emma-Laden Tackenberg (früher Vitihof Osnabrück) gibt es im MIK jetzt ein weiteres Stück Zeitgeschichte hautnah zu erleben: Die Kinder begeben sich auf eine lebendige Zeitreise in die Einkaufswelt vergangener Tage, die so ganz anders war als unsere heutigen Supermärkte mit ihrer endlosen Vielfalt an Angeboten. In dem Ladenensemble erfahren sie hautnah, wie früher in kleinen Geschäften Lebensmittel und Haushaltswaren verkauft wurden. Hier passt das Angebot noch hinter eine Theke. Gewogen wird mit einer analogen Waage und statt mit Bankkarte wird mit Bargeld in DM bezahlt. Spielerisch erschließen sich die Kinder, wie sich Warenwelt und Lebensmittelhandel von der Nachkriegszeit bis heute verändert haben.
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Uhrzeit
1. Dezember 2024 10:00 - 18:00
Eintritt:
frei
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Jeden 1. Sonntag im Monat lädt die Oldtimer IG Osnabrück e. V. Liebhaber*innen klassischer Automobile und Motorräder zu einem Treffen am Museum Industriekultur (MIK) ein. Die mit rund 100 Mitgliedern
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Die mit rund 100 Mitgliedern größte Old-/Youngtimergemeinschaft im Raum Osnabrück trifft sich ab 10 Uhr auf dem Magazingelände des MIK.
Uhrzeit
1. Dezember 2024 10:00
Eintritt:
frei
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Biodiversität bezeichnet die Vielfalt aller Lebewesen und Lebensräume auf dem Land, im Wasser und in der Luft. Weltweit gibt es rund 100.000 Schutzgebiete. Diese allein erbringen durch ihre Vielfalt an
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Biodiversität bezeichnet die Vielfalt aller Lebewesen und Lebensräume auf dem Land, im Wasser und in der Luft. Weltweit gibt es rund 100.000 Schutzgebiete. Diese allein erbringen durch ihre Vielfalt an Arten, Genen, Ökosystemen und deren Funktionen einen enormen Wert an Ökosystemleistungen.
In der Führung zum Leitthema Biodiversität geht es um längst versunkene Ökosysteme aus der Erdgeschichte, sowie die derzeitige tierische und pflanzliche Vielfalt in Wasser, Wald, Offenland und Stadt. Fischotter, Wolf, Nutria – Welche Arten kehren langsam zurück und welche sind invasiv? Auch die Stadt als Lebensraum aus zweiter Hand und Rückzugsort für viele Tiere und Pflanzen wird in der Führung thematisiert.
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Uhrzeit
1. Dezember 2024 11:00
Eintritt:
frei (im Museumseintritt enthalten) | Anmeldung erforderlich unter 0541 323-7000 oder an
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Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück. Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden
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Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück.
Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden Friedenssaal auch die alte Marktkirche St. Marien, der romanische Dom St. Peter und die erhaltene Altstadt mit ihren Fachwerkbauten besucht. Dabei kommen auch die Anekdoten und Merkwürdigkeiten Osnabrücks nicht zu kurz.
Uhrzeit
1. Dezember 2024 11:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets zu Beginn der Führung
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Die Dauerausstellung im Museum am Schölerberg zeigt die Entwicklung des Lebens von der Geburt unseres Planeten bis hin zu städtischen Zukunftsmodellen. Sie bietet eine spannende Mischung einzigartiger Exponate, moderner Technik
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Die Dauerausstellung im Museum am Schölerberg zeigt die Entwicklung des Lebens von der Geburt unseres Planeten bis hin zu städtischen Zukunftsmodellen. Sie bietet eine spannende Mischung einzigartiger Exponate, moderner Technik und interaktiver Stationen. Besucher*innen entdecken unter anderem einen detailreichen Karbonwald, in dem Augmented Reality ausgestorbene Tiere wieder zum Leben erweckt, und erleben Vorgänge in der Natur anhand regionaler Objekte und interessanten Mit-Mach-Möglichkeiten.
Die Kernthemen sind Astronomie, Wasser, Wald, Offenland und urbanes Leben, wobei ein Blick in die Vergangenheit geworfen, die Gegenwart betrachten und so für die Zukunft gelernt werden kann.
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Uhrzeit
1. Dezember 2024 11:00
Eintritt:
frei (im Museumseintritt enthalten) | Anmeldung erforderlich unter 0541 323-7000 oder an
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Eintauchen in die untergegangene Welt der Tuchmacher. Über 400 Jahre arbeiteten sie in den historischen Gebäuden auf dem Bramscher Mühlenort. Vom Waschen der Wolle über das Spinnen, Weben und Färben bis
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Eintauchen in die untergegangene Welt der Tuchmacher. Über 400 Jahre arbeiteten sie in den historischen Gebäuden auf dem Bramscher Mühlenort. Vom Waschen der Wolle über das Spinnen, Weben und Färben bis zum fertigen Tuch braucht es zahlreiche Arbeitsschritte, die im Museum in zwei Zeitschienen an laufenden Maschinen gezeigt werden. So wird der Übergang vom Handwerk zur industriellen Produktion erlebbar.
Uhrzeit
1. Dezember 2024 11:00
Eintritt:
frei (im Museumseintritt enthalten)
Informationen
Zwischen 60 und 90 Minuten werden die Teilnehmer*innen von zwei Expert*innen für Geschichtliches und Kunst begleitet und erfahren interessante Details über verschiedene Kunstwerke und Besonderheiten der mittelalterlichen Kirche.
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Zwischen 60 und 90 Minuten werden die Teilnehmer*innen von zwei Expert*innen für Geschichtliches und Kunst begleitet und erfahren interessante Details über verschiedene Kunstwerke und Besonderheiten der mittelalterlichen Kirche.
Uhrzeit
1. Dezember 2024 11:00
Eintritt:
frei
Informationen
Im Anfang war das Wort Zwei bekannte Bibelgeschichten zeugen davon, wie wichtig es ist, sich untereinander verstehen zu können, bestenfalls eine gemeinsame Sprache zu sprechen, und wie fatal, wenn man
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Im Anfang war das Wort
Zwei bekannte Bibelgeschichten zeugen davon, wie wichtig es ist, sich untereinander verstehen zu können, bestenfalls eine gemeinsame Sprache zu sprechen, und wie fatal, wenn man sich überhaupt nicht (mehr) versteht. So berichtet die alttestamentarische Erzählung vom Turmbau zu Babel von der von Gott über die Menschheit verhängten Sprachverwirrung, die zu unüberwindbaren Verständigungsschwierigkeiten führte, während die neutestamentarische Erzählung vom Pfingstwunder vom allumfassenden Verstehen untereinander berichtet. Diese immense Macht von Sprache zeigt sich aber nicht nur in einzelnen Bibeltexten. Gerade die Übersetzung der Bibel in die Volkssprachen setzte ungeahnte Kräfte frei, die bis heute nachwirken. Nicht zuletzt hat die Erfindung des Buchdrucks ab der Mitte des 15. Jahrhunderts dafür gesorgt, dass Übersetzungen schneller und präziser wurden und, dass Wissen überall und für jeden zugänglich wurde – und hat so auch für mehr Verständigung und Verständnis der Menschen untereinander gesorgt. So ist die Bibel selbst ein fantastisches Beispiel für Macht und Ohnmacht des Wortes, für elitäre Begrenzung und massenhafte Verbreitung von Wissen, für Ausgrenzung, Zugang und Einbeziehung.
Cunda, Knös und Knaspelhutsche
Die Tüötten, Wanderhändler aus dem nördlichen Münsterland, haben eine Geheimsprache ausgebildet, die als Humpisch oder Bargunsch bezeichnet wird. In ihrer Hochphase im 18. Jahrhundert wurde sie vor allem zur Wahrung von Geschäftsgeheimnissen auf Reisen eingesetzt. Clemens und August Brenninkmeijer, die Gründer des Unternehmens C&A, standen in der Tradition dieser Wanderhändler. Mit dem Niedergang des Wanderhandels und der Einrichtung von Ladengeschäften im 19. Jahrhundert verlor die Geheimsprache ihre Funktion. Geheimhaltung aber, insbesondere von Umsatzzahlen, blieb relevant. Nicht nur bei C&A etablierte sich eine simple, auf einem Codewort basierende Verschlüsselungstechnik von Geschäftszahlen, in die nur eine kleine Gruppe von Führungskräften eingeweiht war. Geprägt durch gemeinsame Erfahrungen in der Ausbildung, bildete sich unter den Mitarbeitenden eine besondere Identität heraus, die wiederum in einzelnen Begriffen ihren Ausdruck fand.
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Uhrzeit
1. Dezember 2024 13:30 - 14:30
Eintritt:
frei
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Der Kaffeegarten am Gesellschaftshaus lockte schon vor über 100 Jahren viele Ausflügler*innen zum Piesberg. Diese wunderbare Kaffeegarten-Tradition setzt das Gesellschaftshaus fort mit selbst gebackenem Kuchen und Brotaufstrichen und
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Der Kaffeegarten am Gesellschaftshaus lockte schon vor über 100 Jahren viele Ausflügler*innen zum Piesberg. Diese wunderbare Kaffeegarten-Tradition setzt das Gesellschaftshaus fort mit selbst gebackenem Kuchen und Brotaufstrichen und der besonderen Piesberg-Kultur.
Das Piesberger Gesellschaftshaus ist das einzige noch existierende historische Ausflugslokal in Osnabrück. Besucher*innen können sich wie früher auf ihrem Ausflug unter den Kastanien stärken. Radfahrer*innen sei der Haseufer- und der Kanalweg empfohlen. Es gibt die Möglichkeit, die Natur zu erkunden, den Zechenbahnhof und das Museum Industriekultur zu besichtigen oder auf Fossilien-Expedition zu gehen. Tipps für eine Wanderung oder Besichtigung sowie vielfältige Informationen rund um den Piesberg sind hier zudem zu bekommen.
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Uhrzeit
1. Dezember 2024 14:00 - 18:00
Eintritt:
frei
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Das Felix-Nussbaum-Haus bewahrt die weltweit größte Sammlung von Werken Felix Nussbaums. Im Zentrum der aktuellen Präsentationen stehen Themen aus dem Werk Nussbaums, die von zeitloser und existentieller Bedeutung sind. Diese
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Das Felix-Nussbaum-Haus bewahrt die weltweit größte Sammlung von Werken Felix Nussbaums. Im Zentrum der aktuellen Präsentationen stehen Themen aus dem Werk Nussbaums, die von zeitloser und existentieller Bedeutung sind. Diese werden ausgewählten Selbstbildnissen Nussbaums gegenübergestellt und treten so in einen Dialog mit der Selbstreflektion des Künstlers im Porträt.Die Ausstellung im Felix-Nussbaum-Haus stellt anhand der acht Themen Prolog, Heimat und Familie, Orientierung, Exil, Flucht, Identität, Isolation, Trauer und Angst sowie Widerstand rund 70 Bilder des Malers vor.
Begleitet von einem*r Kunstvermittler*in können die Besucher*innen samstags und sonntags jeweils um 14 Uhr in etwa 60 Minuten den Maler Felix Nussbaum kennenlernen. Während der Rundgänge wird mancherlei Neues und Interessantes rund um die Werke zu erfahren sein, und es gibt natürlich wie immer die Möglichkeit, weitergehende Fragen zu stellen.
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Uhrzeit
1. Dezember 2024 14:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
Informationen
Sprache, Text und Bild zählen zu den zentralen menschlichen Ausdrucksmitteln, mit denen Bedeutungen erzeugt werden. Sie sind somit nicht neutral, sondern vielmehr verbunden mit bestimmten Werten, Normen und kulturellen Techniken
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Sprache, Text und Bild zählen zu den zentralen menschlichen Ausdrucksmitteln, mit denen Bedeutungen erzeugt werden. Sie sind somit nicht neutral, sondern vielmehr verbunden mit bestimmten Werten, Normen und kulturellen Techniken sowie eingebunden in soziale Systeme. Zwangsläufig werden mit ihnen auch Grenzen gezogen, die Menschen ein-, aber auch ausschließen. Wo verlaufen solche Grenzen des Sag- oder Sichtbaren – oder anders gefragt, wer oder was entscheidet darüber, ob etwas sag- oder sichtbar werden darf? Und wie verhalten sich die Ausgeschlossenen – die vermeintlich ihrer Stimme und Sichtbarkeit beraubten Gruppen und Individuen – gegenüber Mechanismen einer solchen Machtdemonstration?
Die Ausstellung im Main Space der Draiflessen Collection stellt diese Fragen anhand ausgewählter Kunstwerke aus dem 20. und 21. Jahrhundert in den Mittelpunkt, deren vorrangiges Thema das Verhältnis von Sprache, Text und Bild ist, diese aber nicht ausschließlich als visuelle Gestaltungselemente nutzen. Im Vordergrund stehen vielmehr ihre jeweiligen medialen Möglichkeiten, etwas sag-, sicht- und hörbar zu machen. Die Kunstwerke zeigen die Mechanismen von Ein- und Ausgrenzungen, von Zuschreibungen und entsprechend gestalteten Narrativen auf, hinterfragen und verschieben sie gegebenenfalls. Dabei weisen sie ebenso auf Brüchigkeit und Vieldeutigkeit hin und bieten Spielräume für Aneignungen und Bedeutungstransfers.
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Uhrzeit
1. Dezember 2024 14:30 - 15:30
Eintritt:
frei (im Museumseintritt enthalten)
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Hoch aufragende Bäume, Laub bedeckte Erdwälle, entspannte Ruhe mitten im Wald. Nichts deutet auf etwas Ungewöhnliches hin. Doch weit gefehlt. In der Tiefe schlummert ein kostbarer Schatz, der enträtselt werden
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Hoch aufragende Bäume, Laub bedeckte Erdwälle, entspannte Ruhe mitten im Wald. Nichts deutet auf etwas Ungewöhnliches hin. Doch weit gefehlt. In der Tiefe schlummert ein kostbarer Schatz, der enträtselt werden will. Das Museum Schnippenburg präsentiert die spektakulären Ausgrabungsfunde des Handels- und Kultplatzes Schnippenburg aus dem 3. und 2. Jh. v. Chr. in direkter Nachbarschaft des Fundortes.
In einem spannenden Rundgang begeben sich die Besucher*innen auf die Spur der eisenzeitlichen Menschen, dir vor 2300 Jahren die Anlage auf einem Sporn im Wiehengebirge, nahe der Ortschaft Schwagstorf, errichtet haben. Gleichzeitig lernen sie die Arbeit der Archäolog*innen kennen, nehmen Anteil an ihren Entdeckungen, Forschungen und Fragen. So werden sie ein Teil des Rätsels Schnippenburg und erleben Forschung im und als Prozess.
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Uhrzeit
1. Dezember 2024 14:30
Eintritt:
frei
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„In diesem Jahr klappt es!“, nimmt sich Sophia vor. In diesem Jahr will sie ihn sehen: ihren Wichtel Alfred. Aber einen Wichtel darf man nicht sehen, denn dann fühlt er
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„In diesem Jahr klappt es!“, nimmt sich Sophia vor. In diesem Jahr will sie ihn sehen: ihren Wichtel Alfred. Aber einen Wichtel darf man nicht sehen, denn dann fühlt er sich gestört und kommt vielleicht im nächsten Jahr nicht wieder. Doch der Wunsch ist so groß, dass Sophia ihren Wichtel Alfred am Abend seiner Abreise überrascht. Und das hat weitreichendere Folgen, als Sophia dachte.
Alfred nimmt sie mit auf eine lange Reise hoch in den Norden, die Heimat der Wichtel – denn nur, wer der Familie eines entdeckten Wichtels eine gute Suppe kocht, den wird er im nächsten Jahr wieder besuchen. Alfred ist sich des Weges nach Hause leider nicht so sicher, wie er es gerne hätte, und so haben sie auf ihrem Weg so manches Abenteuer zu bestehen: Sie durchwandern eine karge Wüste und treffen auf einen König mit einer ganz besonderen Fähigkeit, schlagen sich durch Wälder mit riesigen Pflanzen und sprechenden Tieren und begegnen den Sieben Zwergen. Schließlich wissen sie nicht mehr weiter – kann der Mond ihnen vielleicht helfen?
Spiel: Jeannette Luft
Kontrabass und Gesang: Larissa Raumann
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Uhrzeit
1. Dezember 2024 15:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Tageskasse
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Das Kindermusical „Der Zauberer von Oz“ von Jan Rademacher ist eine moderne, mitreißende Adaption des klassischen Märchens von L. Frank Baum. Es erzählt die abenteuerliche Reise der jungen Dorothy, die
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Das Kindermusical „Der Zauberer von Oz“ von Jan Rademacher ist eine moderne, mitreißende Adaption des klassischen Märchens von L. Frank Baum. Es erzählt die abenteuerliche Reise der jungen Dorothy, die nach einem Sturm im magischen Land Oz landet. Gemeinsam mit ihren neuen Freunden – der Vogelscheuche, dem Blechmensch und dem feigen Löwen – macht sie sich auf den Weg, den geheimnisvollen Zauberer von Oz zu finden, der ihr helfen soll, nach Hause zurückzukehren.
Mit eingängigen Liedern, lebhaften Dialogen und bunten Kostümen bietet dieses Musical ein fantastisches Erlebnis für die ganze Familie.
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Uhrzeit
1. Dezember 2024 15:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Abendkasse | Reservierung erforderlich unter 05401 850-114 oder über
Uhrzeit
1. Dezember 2024 16:00 - 17:30
Eintritt:
frei (im Museumseintritt enthalten)
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Das besondere Konzert in St. Katharinen: Johann Sebastian Bachs komplettes Weihnachtsoratorium – eine ausführliche musikalische „Geburtstagsfeier“ am 1. Dezember 2024. Der Bach-Chor an St. Katharinen, renommierte Solisten und ein hochklassiges
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Das besondere Konzert in St. Katharinen:
Johann Sebastian Bachs komplettes Weihnachtsoratorium – eine ausführliche musikalische „Geburtstagsfeier“ am 1. Dezember 2024.
Der Bach-Chor an St. Katharinen, renommierte Solisten und ein hochklassiges Orchester führen alle sechs Kantaten auf historischen Instrumenten und in barocker Spielpraxis auf.
Die Leitung liegt in den Händen von Katharinenkantor Arne Hatje.
Es musizieren:
Solist*innen: Hanna Zumsande (Sopran), Juliane Sandberger (Alt), Michael Connaire (Tenor) und Sebastian Bluth (Bass)
Barockorchester Sophie von der Pfalz auf historischen Instrumenten
Bach-Chor (Leitung: Arne Hatje)
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Uhrzeit
1. Dezember 2024 16:30
Eintritt:
10 KUKUK-Tickets an der Abendkasse
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Der Festliche Advent gehört in St. Marien zur längst schon lieb gewordenen Tradition. An allen vier Adventssonntagen gestalten die Chöre und Ensembles der Gemeinde eine feierliche Stunde der Einstimmung auf
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Der Festliche Advent gehört in St. Marien zur längst schon lieb gewordenen Tradition. An allen vier Adventssonntagen gestalten die Chöre und Ensembles der Gemeinde eine feierliche Stunde der Einstimmung auf die Advents- und Weihnachtszeit. Zu Gehör kommen Werke aus dem klassischen Repertoire, von Renaissance und Barock bis hin zu zeitgenössischen Titeln.
Posaunenchor St. Marien
Leitung: Michiko Sugizaki
Uhrzeit
1. Dezember 2024 17:00
Eintritt:
frei, Spende erbeten
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Nach dem großen Erfolg von Molieres „Tartuffe“ widmet sich die diesjährige Arbeit am Schauspielprojekt wieder einem großen Bühnenklassiker, Shakespeares „Was ihr wollt“ und schlägt damit einen dramatischen Bogen zur hervorragenden
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Nach dem großen Erfolg von Molieres „Tartuffe“ widmet sich die diesjährige Arbeit am Schauspielprojekt wieder einem großen Bühnenklassiker, Shakespeares „Was ihr wollt“ und schlägt damit einen dramatischen Bogen zur hervorragenden Musical Produktion „Alice by Heart“. Denn auch Lewis Carol wird sich durchaus bei dieser Shakespeare Komödie inspiriert haben lassen.
Im Zentrum der im Jahre 1602 unter dem Originaltitel „Twelfth Nioght“ erschienenen Komödie steht Viola, die nach einem Schiffbruch auf der verwunschenen Insel Illyrien landet und sich in den dort herrschenden Graf Orsino verliebt. Pech nur, dass sie sich ihm auf Anraten des Hofnarrens in Männerkleidung als Cesario vorgestellt hat. Orsino ist unsterblich verliebt in Lady Olivia, doch auch die hat ein Auge auf Viola geworfen. Gleichzeitig irrt Violas Zwillingsbruder Sebastian über die Insel auf der Suche nach seiner Schwester und bemerkt nicht, dass der begleitende Matrose für ihn in Flammen steht. Als nun auch noch Olivias Diener Malvolio durch eine Intrige seine Tiefe Liebe zu seiner Lady bekennt und die ebenfalls unglücklich verliebten und ständig betrunkenen Edelleute Sir Tobi und Sir Rülps in den Liebesreigen einsteigen, ist das Chaos komplett.
Das Schauspiel über Identität, Liebesfreuden und Liebesschmerz, Sehnsucht und Verlangen jenseits aller Normen ist sicher eine der reichsten, amüsantesten und frechsten Komödien, Shakespeares. In der Inszenierung von Roland Riebeling, Schauspieler, Regisseur unter anderem am Theater Osnabrück und Professor am Institut für Musik, finden die Akteure tatkräftige Unterstützung durch eine Band, die aus Studierenden des IFM besteht.
Der Abschlussjahrgang Musical 2026 lädt Sie ganz herzlich zu einem unterhaltsamen Abend voller Verwirrung, Intrigen und Liebe ein. Der Text von Shakespeare wurde überarbeitet und hier und da durch eventuell kleine – oder nicht ganz so kleine – Gesangs-/Musikeinlagen ergänzt.
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1. Dezember 2024 18:00
Eintritt:
frei | Reservierung erforderlich auf www.hs-osnabrueck.de
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Das besondere Konzert in St. Katharinen: Johann Sebastian Bachs komplettes Weihnachtsoratorium – eine ausführliche musikalische „Geburtstagsfeier“ am 1. Dezember 2024. Der Bach-Chor an St. Katharinen, renommierte Solisten und ein hochklassiges
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Das besondere Konzert in St. Katharinen:
Johann Sebastian Bachs komplettes Weihnachtsoratorium – eine ausführliche musikalische „Geburtstagsfeier“ am 1. Dezember 2024.
Der Bach-Chor an St. Katharinen, renommierte Solisten und ein hochklassiges Orchester führen alle sechs Kantaten auf historischen Instrumenten und in barocker Spielpraxis auf.
Die Leitung liegt in den Händen von Katharinenkantor Arne Hatje.
Es musizieren:
Solist*innen: Hanna Zumsande (Sopran), Juliane Sandberger (Alt), Michael Connaire (Tenor) und Sebastian Bluth (Bass)
Barockorchester Sophie von der Pfalz auf historischen Instrumenten
Bach-Chor (Leitung: Arne Hatje)
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1. Dezember 2024 19:30
Eintritt:
frei
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Das Stück „Acht Frauen“ ist eine raffinierte Kriminalkomödie, die in einem abgelegenen Landhaus spielt. Als der Hausherr tot aufgefunden wird, sind alle acht Frauen des Haushalts verdächtig. Jede von ihnen
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Das Stück „Acht Frauen“ ist eine raffinierte Kriminalkomödie, die in einem abgelegenen Landhaus spielt. Als der Hausherr tot aufgefunden wird, sind alle acht Frauen des Haushalts verdächtig. Jede von ihnen hat ein Motiv, und im Verlauf der Handlung enthüllen sich dunkle Geheimnisse, unerwartete Wendungen und verborgene Beziehungen.
Mit scharfem Humor und einer spannungsgeladenen Atmosphäre zeigt das Stück, wie die Fassade des bürgerlichen Lebens bröckelt und die Figuren nach und nach ihre Masken fallen lassen. „Acht Frauen“ ist ein faszinierendes Spiel um Wahrheit, Lüge und Intrigen, das das Publikum bis zum Schluss in Atem hält.
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Uhrzeit
1. Dezember 2024 19:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Abendkasse | Reservierung erforderlich unter 05401 850-114 oder über
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Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch
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Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen – wohl nie zuvor wurden unser Alltag und unser Berufsleben in so kurzer Zeit so tiefgreifend verändert. Viele Menschen können dieser Entwicklung nicht mehr folgen. Hilfe gibt es beim Digital-Kompass.
Was ist der Digital-Kompass? Spezialität des Digital-Kompass ist die Unterstützung für Menschen mit wenig Erfahrung in der digitalen Welt oder für langsame Lerner.
Dozentin: Dagmar Teuber-Montico
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Uhrzeit
2. Dezember 2024 10:00 - 12:15
Eintritt:
frei, Spende gern gesehen | Anmeldung unter 0541 3586871 oder auf www.keb-os.de
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Sind Sie oft in Eile? – Gönnen Sie Geist und Seele eine kleine Pause. Die Teilnehmer*innen gelangen auf diesem ca. 3 km langen Weg zu einladenden Orten und Aussichten von Bad
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Sind Sie oft in Eile? – Gönnen Sie Geist und Seele eine kleine Pause.
Die Teilnehmer*innen gelangen auf diesem ca. 3 km langen Weg zu einladenden Orten und Aussichten von Bad Essen und besinnen sich für eine gute Stunde bei Ruhe und Entspannung auf dem kleinen Pilgerweg.
An jeder Station werden besinnliche Texte vorgetragen nach dem Motto:
„Schenke deiner Seele ein wenig Stille und schau, was dann geschieht.“
Uhrzeit
2. Dezember 2024 10:30
Eintritt:
frei
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Der Freeden ist ein vornehmlich mit Buchen bestandener Berg des Teutoburger Waldes. Er besteht aus dem 269 Meter hohen Großen Freeden und dem Kleinen Freeden (200 Meter). Erfahrene Wanderführer*innen laden
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Der Freeden ist ein vornehmlich mit Buchen bestandener Berg des Teutoburger Waldes. Er besteht aus dem 269 Meter hohen Großen Freeden und dem Kleinen Freeden (200 Meter). Erfahrene Wanderführer*innen laden jeden Montag zu einer gemeinsamen Wanderung ein. Lernen Sie gemeinsam mit anderen Wanderfreunden die waldreiche Umgebung des Kneipp-Kurortes kennen.
Dauer: ca. 2 Std.
Uhrzeit
2. Dezember 2024 14:30
Eintritt:
frei | Anmeldung erforderlich unter 05403 404-66
Uhrzeit
2. Dezember 2024 20:00
Eintritt:
frei
Uhrzeit
3. Dezember 2024 13:00 - 14:00
Eintritt:
frei
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Zu folgenden Themen werden die Informationsabende im Wechseln begleitet von den Rechtsanwältinnen Sabine Hertrampf, Andrea Schippers und Kathrin Gödecker:
- Umgang und elterliche Sorge
- Unterhalt
- Ehewohnung und Hausrat
- Vermögen
- Scheidungsantrag
- Versorgungsausgleich
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Uhrzeit
3. Dezember 2024 19:00 - 20:00
Eintritt:
Verfügbarkeit von KUKUK-Tickets erfragen | Anmeldung erforderlich unter 0541 803-405
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Freie Folksession, bei der sich nicht nur Musizierende aus der Region treffen. Jede*r darf mitmachen. Fast immer sind neue Musiker*innen dabei. Neben den Session-typischen Jigs und Reels findet und hört man
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Freie Folksession, bei der sich nicht nur Musizierende aus der Region treffen. Jede*r darf mitmachen. Fast immer sind neue Musiker*innen dabei. Neben den Session-typischen Jigs und Reels findet und hört man fast alle Stilarten. Selbst ein Blues gehört zum Standard der Session-Musiker*innen. Gerade das ist der Zauber der Venner Folk Sessions.
Gäst*innen und Zuhörer*innen sind gern gesehen und machen immer kräftig mit.
Uhrzeit
3. Dezember 2024 20:00 - 23:00
Eintritt:
frei
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Carolas Erfahrung mit Zahnkorrekturen, Mias Ausflug in die Welt erotischer Filme, ein Senf-Fiasko am Würstchenstand und ein großer Flauschangriff: Mit „Auf ganzer Linie“ ist Frieda Braun erneut ein abendfüllendes Programm
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Carolas Erfahrung mit Zahnkorrekturen, Mias Ausflug in die Welt erotischer Filme, ein Senf-Fiasko am Würstchenstand und ein großer Flauschangriff: Mit „Auf ganzer Linie“ ist Frieda Braun erneut ein abendfüllendes Programm gelungen, das für Lacher im Minutentakt sorgt. Sprachgewandt und hintersinnig schafft Frieda Braun irrwitzige Verflechtungen unterschiedlichster Themen: Betörende Loreley-Gesänge, asiatische Manager, die bodenständige Welt heimischer Baumärkte und mittendrin Bruno mit seiner neuen Deckenlampe „Octopus“- passt das alles in eine Geschichte? Ja, passt. Willkommen in Friedas Welt!
„Das Paar ist seit Jahren miteinander lädiert.“ Es sind Sätze wie dieser, die das Publikum von Frieda Braun in Verzückung versetzen. Ihre Geschichten und die klugen Wortspiele entstehen grundsätzlich im eigenen, kreativen Kopf.
Der belgische Pantomime, Clown und Kabarettist Joseph Collard (Cirque du Soleil, Les Founambules) steht ihr insbesondere bei der visuellen Umsetzung seit Jahren kongenial zur Seite. Sprache, Mimik und Gestik haben Frieda Braun nicht nur unverwechselbar, sondern auch zu einer der erfolgreichsten Bühnenfiguren Deutschlands gemacht.
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Uhrzeit
3. Dezember 2024 20:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
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Reime, Fingerspiele, Lieder und Bücherspaß für Eltern mit Kindern im Alter von einem und zwei Jahren. Alle zwei Wochen: mittwochs, 10:15-11:00 Uhr donnerstags, 15:30-16:15 Uhr (Außer in den Sommer- und Weihnachtsferien!)
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Reime, Fingerspiele, Lieder und Bücherspaß für Eltern mit Kindern im Alter von einem und zwei Jahren.
Alle zwei Wochen:
mittwochs, 10:15-11:00 Uhr
donnerstags, 15:30-16:15 Uhr
(Außer in den Sommer- und Weihnachtsferien!)
Uhrzeit
4. Dezember 2024 10:15 - 11:00
Eintritt:
frei | Anmeldung zur Aufnahme in die Gruppe erforderlich unter 05422 959-474, über oder auf www.stadtbibliothek-melle.de
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Du interessierst dich für Kultur? Dir fällt manchmal die Decke auf den Kopf? Du hast keine Lust alleine ins Theater zu gehen? Du möchtest gerne mal wieder ins Museum,
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Du interessierst dich für Kultur?
Dir fällt manchmal die Decke auf den Kopf?
Du hast keine Lust alleine ins Theater zu gehen?
Du möchtest gerne mal wieder ins Museum, weißt aber nicht so richtig wie, wann und mit wem?
Wer sich einfach in netter Runde über Kulturveranstaltungen austauschen und mit anderen dazu verabreden möchte, ist hier genau richtig.
Hier treffen sich leidenschaftliche Theaterliebhaber*innen, routinierte Konzertgänger*innen und Kulturneulinge.
Uhrzeit
4. Dezember 2024 18:00 - 20:00
Eintritt:
frei
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Der bunte Rätselabend in Quizrunden mit je 10 spannenden Fragen zu unterschiedlichen Themen. Teamgröße: 4-8 Personen Einlass: ab 18 Uhr
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Der bunte Rätselabend in Quizrunden mit je 10 spannenden Fragen zu unterschiedlichen Themen.
Teamgröße: 4-8 Personen
Einlass: ab 18 Uhr
Uhrzeit
4. Dezember 2024 18:45
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Abendkasse | Anmeldung erforderlich ab dem 13.11. über
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Wer das Verhältnis von Polen und Deutschen in der jüngeren Geschichte verstehen will, dem hilft das Buch „In den Häusern der Anderen“. Die Autorin Karolina Kuszyk, deren Vorfahren polnischen Umsiedler
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Wer das Verhältnis von Polen und Deutschen in der jüngeren Geschichte verstehen will, dem hilft das Buch „In den Häusern der Anderen“. Die Autorin Karolina Kuszyk, deren Vorfahren polnischen Umsiedler waren, hat sich für dieses Buch auf die Spuren der deutschen Vergangenheit in Westpolen begeben. Zu ihren tiefgründigen Recherchen gehörten ebenfalls viele persönliche Gespräche. Die Autorin beschreibt auf einfühlsame Weise, die Herausforderung der polnischen Nachkriegsgesellschaft, mit dem deutschen Erbe im heutigen Westpolen umzugehen.
Millionen Deutsche flohen am Ende des Zweiten Weltkrieges aus Pommern, Schlesien, Ostpreußen in Richtung Westen und ließen ihre Häuser, Möbel, Kleidung und vieles mehr zurück. Die neuen Besitzer waren Polen, die oft selbst Vertriebene waren oder umgesiedelt wurden. Was für die Deutschen Verlust der Heimat war, war für die Polen Neubeginn im Fremden. Zwei Enden einer Geschichte, die zeigt, wie Biografien und Dinge über Zeiträume, Landesgrenzen und Generationen hinweg bis heute miteinander verwoben sind.
Durch die seit über 25 Jahren bestehenden Partnerschaften im Landkreis Osnabrück mit Städten in Polen sind viele Freundschaften entstanden.
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Uhrzeit
4. Dezember 2024 19:00
Eintritt:
frei, Spende erbeten
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Mit den sechs neuen Filmen der EOFT 2024 erlebst du die Welt von ihrer abenteuerlichsten Seite – und oft braucht man dafür weniger, als man denkt: Ein paar Freeride-Ski, ein
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Mit den sechs neuen Filmen der EOFT 2024 erlebst du die Welt von ihrer abenteuerlichsten Seite – und oft braucht man dafür weniger, als man denkt: Ein paar Freeride-Ski, ein Longboard, ein Mountainbike oder sechs gebrauchte Europaletten – zum Beispiel für eine wilde Floßfahrt in Schweden…
Ob das Floß die Reise übersteht, warum ein winziges Glöckchen am Rucksack beim Big-Wall-Klettern einen riesigen Unterschied macht, und auf welche Seilschaft du dich immer zu 100 Prozent verlassen kannst – all das erfährst du im neuen EOFT-Programm ab Herbst!
Uhrzeit
4. Dezember 2024 19:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
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Carolas Erfahrung mit Zahnkorrekturen, Mias Ausflug in die Welt erotischer Filme, ein Senf-Fiasko am Würstchenstand und ein großer Flauschangriff: Mit „Auf ganzer Linie“ ist Frieda Braun erneut ein abendfüllendes Programm
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Carolas Erfahrung mit Zahnkorrekturen, Mias Ausflug in die Welt erotischer Filme, ein Senf-Fiasko am Würstchenstand und ein großer Flauschangriff: Mit „Auf ganzer Linie“ ist Frieda Braun erneut ein abendfüllendes Programm gelungen, das für Lacher im Minutentakt sorgt. Sprachgewandt und hintersinnig schafft Frieda Braun irrwitzige Verflechtungen unterschiedlichster Themen: Betörende Loreley-Gesänge, asiatische Manager, die bodenständige Welt heimischer Baumärkte und mittendrin Bruno mit seiner neuen Deckenlampe „Octopus“- passt das alles in eine Geschichte? Ja, passt. Willkommen in Friedas Welt!
„Das Paar ist seit Jahren miteinander lädiert.“ Es sind Sätze wie dieser, die das Publikum von Frieda Braun in Verzückung versetzen. Ihre Geschichten und die klugen Wortspiele entstehen grundsätzlich im eigenen, kreativen Kopf.
Der belgische Pantomime, Clown und Kabarettist Joseph Collard (Cirque du Soleil, Les Founambules) steht ihr insbesondere bei der visuellen Umsetzung seit Jahren kongenial zur Seite. Sprache, Mimik und Gestik haben Frieda Braun nicht nur unverwechselbar, sondern auch zu einer der erfolgreichsten Bühnenfiguren Deutschlands gemacht.
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Uhrzeit
4. Dezember 2024 20:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
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Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch
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Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen – wohl nie zuvor wurden unser Alltag und unser Berufsleben in so kurzer Zeit so tiefgreifend verändert. Viele Menschen können dieser Entwicklung nicht mehr folgen. Hilfe gibt es beim Digital-Kompass.
Was ist der Digital-Kompass? Spezialität des Digital-Kompass ist die Unterstützung für Menschen mit wenig Erfahrung in der digitalen Welt oder für langsame Lerner.
Dozent*innen: Barbara Meyer & Dagmar Teuber-Montico
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Uhrzeit
5. Dezember 2024 10:00 - 12:15
Eintritt:
frei, Spende gern gesehen | Anmeldung unter 0541 3586871 oder auf www.keb-os.de
Informationen
Reime, Fingerspiele, Lieder und Bücherspaß für Eltern mit Kindern im Alter von einem und zwei Jahren. Alle zwei Wochen: mittwochs, 10:15-11:00 Uhr donnerstags, 15:30-16:15 Uhr (Außer in den Sommer- und Weihnachtsferien!)
Informationen
Reime, Fingerspiele, Lieder und Bücherspaß für Eltern mit Kindern im Alter von einem und zwei Jahren.
Alle zwei Wochen:
mittwochs, 10:15-11:00 Uhr
donnerstags, 15:30-16:15 Uhr
(Außer in den Sommer- und Weihnachtsferien!)
Uhrzeit
5. Dezember 2024 15:30 - 16:15
Eintritt:
frei | Anmeldung zur Aufnahme in die Gruppe erforderlich unter 05422 959-474, über oder auf www.stadtbibliothek-melle.de
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Der erste Boykott gegen ein Geschäft eines jüdischen Inhabers in Osnabrück begann bereits vor 1933; noch nicht als „Arisierung“, sondern als Kampf gegen ein modernes Einheitspreisgeschäft an der Großen Straße.
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Der erste Boykott gegen ein Geschäft eines jüdischen Inhabers in Osnabrück begann bereits vor 1933; noch nicht als „Arisierung“, sondern als Kampf gegen ein modernes Einheitspreisgeschäft an der Großen Straße. Dennoch waren an dem „Fall Pfingst“ alle späteren Protagonisten der „Arisierungen“ beteiligt: Oberbürgermeister, Regierungspräsident und – teils offen im Landtag, teils „undercover“ agierend – Vertreter der NSDAP. Dass die treibende Kraft aber die Osnabrücker Kaufmannschaft, vertreten durch den Detaillistenverein, war, verweist auf die Interessenlagen hinter der systematischen Vernichtung der Existenzen jüdischer Kaufleute ab 1933.
Der Fall des Kleinwarenhauses Heinrich Pfingst enthüllt ferner, warum ein Mitglied der Familie Flatauer aus der Herderstraße bereits Anfang 1933 im „Braunen Haus“ halbtot geprügelt wurde. Interessant ist er auch deshalb, weil hier die Angestellten des Geschäfts öffentlich Stellung zu den Diffamierungskampagnen mit reißerischen Schlagzeilen wie „Mädchenschicksale im Kleinwarenhaus“ gegen die jüdischen Geschäftsführer Stellung nahmen.
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Uhrzeit
5. Dezember 2024 19:00
Eintritt:
frei
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Carolas Erfahrung mit Zahnkorrekturen, Mias Ausflug in die Welt erotischer Filme, ein Senf-Fiasko am Würstchenstand und ein großer Flauschangriff: Mit „Auf ganzer Linie“ ist Frieda Braun erneut ein abendfüllendes Programm
Informationen
Carolas Erfahrung mit Zahnkorrekturen, Mias Ausflug in die Welt erotischer Filme, ein Senf-Fiasko am Würstchenstand und ein großer Flauschangriff: Mit „Auf ganzer Linie“ ist Frieda Braun erneut ein abendfüllendes Programm gelungen, das für Lacher im Minutentakt sorgt. Sprachgewandt und hintersinnig schafft Frieda Braun irrwitzige Verflechtungen unterschiedlichster Themen: Betörende Loreley-Gesänge, asiatische Manager, die bodenständige Welt heimischer Baumärkte und mittendrin Bruno mit seiner neuen Deckenlampe „Octopus“- passt das alles in eine Geschichte? Ja, passt. Willkommen in Friedas Welt!
„Das Paar ist seit Jahren miteinander lädiert.“ Es sind Sätze wie dieser, die das Publikum von Frieda Braun in Verzückung versetzen. Ihre Geschichten und die klugen Wortspiele entstehen grundsätzlich im eigenen, kreativen Kopf.
Der belgische Pantomime, Clown und Kabarettist Joseph Collard (Cirque du Soleil, Les Founambules) steht ihr insbesondere bei der visuellen Umsetzung seit Jahren kongenial zur Seite. Sprache, Mimik und Gestik haben Frieda Braun nicht nur unverwechselbar, sondern auch zu einer der erfolgreichsten Bühnenfiguren Deutschlands gemacht.
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Uhrzeit
5. Dezember 2024 20:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
Informationen
Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch
Informationen
Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen – wohl nie zuvor wurden unser Alltag und unser Berufsleben in so kurzer Zeit so tiefgreifend verändert. Viele Menschen können dieser Entwicklung nicht mehr folgen. Hilfe gibt es beim Digital-Kompass.
Was ist der Digital-Kompass? Spezialität des Digital-Kompass ist die Unterstützung für Menschen mit wenig Erfahrung in der digitalen Welt oder für langsame Lerner.
Dozent*innen: Rolf Siekmann & Dagmar Teuber-Montico
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Uhrzeit
6. Dezember 2024 10:00 - 12:15
Eintritt:
frei, Spende gern gesehen | Anmeldung unter 0541 3586871 oder auf www.keb-os.de
Informationen
Das neue Programm des preisgekrönten Jean-Philippe Kindler entspringt dem Bühnengenre der hemmungslosen Pöbelei: Es wird laut, es wird derb, es wird unversöhnlich. Im Kapitalismus geht das Gerücht um, so etwas
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Das neue Programm des preisgekrönten Jean-Philippe Kindler entspringt dem Bühnengenre der hemmungslosen Pöbelei: Es wird laut, es wird derb, es wird unversöhnlich. Im Kapitalismus geht das Gerücht um, so etwas wie soziale Klassen gäbe es nicht mehr: Denn wenn selbst Großkonzerne mit Diversität werben, dann haben doch schließlich alle Menschen die gleiche Chance – zumindest darauf, ausgebeutet zu werden.
Und doch gibt es sie, die gute, alte Klasse. Die Champagner-Marxisten. Die Antifa-Atzinnen. Die Rentner ohne Rente. Die zarten Radikalen, die Azubis und die Studis. Kommt zum Klassentreffen, für ein wenig Nachsitzen gegen das Bestehende.
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Uhrzeit
6. Dezember 2024 20:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
Informationen
Der Name ist Programm. Geschmackvolle Hits der Pop- und Rockgeschichte und aktuelle Charts-Burner – aufgelegt von der Lagerhallen DJ Crew. Mit: P. T. Bake
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Der Name ist Programm. Geschmackvolle Hits der Pop- und Rockgeschichte und aktuelle Charts-Burner – aufgelegt von der Lagerhallen DJ Crew.
Mit: P. T. Bake
Uhrzeit
6. Dezember 2024 23:00
Eintritt:
frei
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Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück. Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden
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Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück.
Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden Friedenssaal auch die alte Marktkirche St. Marien, der romanische Dom St. Peter und die erhaltene Altstadt mit ihren Fachwerkbauten besucht. Dabei kommen auch die Anekdoten und Merkwürdigkeiten Osnabrücks nicht zu kurz.
Uhrzeit
7. Dezember 2024 11:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets zu Beginn der Führung
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Im November 2022 startete ein neues musikalisches Format in Osnabrück: Auf Initiative von Domorganist Balthasar Baumgartner und Kirchenmusikdirektor Carsten Zündorf findet samstags zur Marktzeit von 12:15 bis 12:45 Uhr im
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Im November 2022 startete ein neues musikalisches Format in Osnabrück: Auf Initiative von Domorganist Balthasar Baumgartner und Kirchenmusikdirektor Carsten Zündorf findet samstags zur Marktzeit von 12:15 bis 12:45 Uhr im Wechsel zwischen Dom St. Petrus und St. Marien die Ökumenische Marktmusik statt.
Uhrzeit
7. Dezember 2024 12:15 - 12:45
Eintritt:
frei, Spende erbeten
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Im Anfang war das Wort Zwei bekannte Bibelgeschichten zeugen davon, wie wichtig es ist, sich untereinander verstehen zu können, bestenfalls eine gemeinsame Sprache zu sprechen, und wie fatal, wenn man
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Im Anfang war das Wort
Zwei bekannte Bibelgeschichten zeugen davon, wie wichtig es ist, sich untereinander verstehen zu können, bestenfalls eine gemeinsame Sprache zu sprechen, und wie fatal, wenn man sich überhaupt nicht (mehr) versteht. So berichtet die alttestamentarische Erzählung vom Turmbau zu Babel von der von Gott über die Menschheit verhängten Sprachverwirrung, die zu unüberwindbaren Verständigungsschwierigkeiten führte, während die neutestamentarische Erzählung vom Pfingstwunder vom allumfassenden Verstehen untereinander berichtet. Diese immense Macht von Sprache zeigt sich aber nicht nur in einzelnen Bibeltexten. Gerade die Übersetzung der Bibel in die Volkssprachen setzte ungeahnte Kräfte frei, die bis heute nachwirken. Nicht zuletzt hat die Erfindung des Buchdrucks ab der Mitte des 15. Jahrhunderts dafür gesorgt, dass Übersetzungen schneller und präziser wurden und, dass Wissen überall und für jeden zugänglich wurde – und hat so auch für mehr Verständigung und Verständnis der Menschen untereinander gesorgt. So ist die Bibel selbst ein fantastisches Beispiel für Macht und Ohnmacht des Wortes, für elitäre Begrenzung und massenhafte Verbreitung von Wissen, für Ausgrenzung, Zugang und Einbeziehung.
Cunda, Knös und Knaspelhutsche
Die Tüötten, Wanderhändler aus dem nördlichen Münsterland, haben eine Geheimsprache ausgebildet, die als Humpisch oder Bargunsch bezeichnet wird. In ihrer Hochphase im 18. Jahrhundert wurde sie vor allem zur Wahrung von Geschäftsgeheimnissen auf Reisen eingesetzt. Clemens und August Brenninkmeijer, die Gründer des Unternehmens C&A, standen in der Tradition dieser Wanderhändler. Mit dem Niedergang des Wanderhandels und der Einrichtung von Ladengeschäften im 19. Jahrhundert verlor die Geheimsprache ihre Funktion. Geheimhaltung aber, insbesondere von Umsatzzahlen, blieb relevant. Nicht nur bei C&A etablierte sich eine simple, auf einem Codewort basierende Verschlüsselungstechnik von Geschäftszahlen, in die nur eine kleine Gruppe von Führungskräften eingeweiht war. Geprägt durch gemeinsame Erfahrungen in der Ausbildung, bildete sich unter den Mitarbeitenden eine besondere Identität heraus, die wiederum in einzelnen Begriffen ihren Ausdruck fand.
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Uhrzeit
7. Dezember 2024 13:30 - 14:30
Eintritt:
frei
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Das Felix-Nussbaum-Haus bewahrt die weltweit größte Sammlung von Werken Felix Nussbaums. Im Zentrum der aktuellen Präsentationen stehen Themen aus dem Werk Nussbaums, die von zeitloser und existentieller Bedeutung sind. Diese
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Das Felix-Nussbaum-Haus bewahrt die weltweit größte Sammlung von Werken Felix Nussbaums. Im Zentrum der aktuellen Präsentationen stehen Themen aus dem Werk Nussbaums, die von zeitloser und existentieller Bedeutung sind. Diese werden ausgewählten Selbstbildnissen Nussbaums gegenübergestellt und treten so in einen Dialog mit der Selbstreflektion des Künstlers im Porträt.Die Ausstellung im Felix-Nussbaum-Haus stellt anhand der acht Themen Prolog, Heimat und Familie, Orientierung, Exil, Flucht, Identität, Isolation, Trauer und Angst sowie Widerstand rund 70 Bilder des Malers vor.
Begleitet von einem*r Kunstvermittler*in können die Besucher*innen samstags und sonntags jeweils um 14 Uhr in etwa 60 Minuten den Maler Felix Nussbaum kennenlernen. Während der Rundgänge wird mancherlei Neues und Interessantes rund um die Werke zu erfahren sein, und es gibt natürlich wie immer die Möglichkeit, weitergehende Fragen zu stellen.
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Uhrzeit
7. Dezember 2024 14:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
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Sprache, Text und Bild zählen zu den zentralen menschlichen Ausdrucksmitteln, mit denen Bedeutungen erzeugt werden. Sie sind somit nicht neutral, sondern vielmehr verbunden mit bestimmten Werten, Normen und kulturellen Techniken
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Sprache, Text und Bild zählen zu den zentralen menschlichen Ausdrucksmitteln, mit denen Bedeutungen erzeugt werden. Sie sind somit nicht neutral, sondern vielmehr verbunden mit bestimmten Werten, Normen und kulturellen Techniken sowie eingebunden in soziale Systeme. Zwangsläufig werden mit ihnen auch Grenzen gezogen, die Menschen ein-, aber auch ausschließen. Wo verlaufen solche Grenzen des Sag- oder Sichtbaren – oder anders gefragt, wer oder was entscheidet darüber, ob etwas sag- oder sichtbar werden darf? Und wie verhalten sich die Ausgeschlossenen – die vermeintlich ihrer Stimme und Sichtbarkeit beraubten Gruppen und Individuen – gegenüber Mechanismen einer solchen Machtdemonstration?
Die Ausstellung im Main Space der Draiflessen Collection stellt diese Fragen anhand ausgewählter Kunstwerke aus dem 20. und 21. Jahrhundert in den Mittelpunkt, deren vorrangiges Thema das Verhältnis von Sprache, Text und Bild ist, diese aber nicht ausschließlich als visuelle Gestaltungselemente nutzen. Im Vordergrund stehen vielmehr ihre jeweiligen medialen Möglichkeiten, etwas sag-, sicht- und hörbar zu machen. Die Kunstwerke zeigen die Mechanismen von Ein- und Ausgrenzungen, von Zuschreibungen und entsprechend gestalteten Narrativen auf, hinterfragen und verschieben sie gegebenenfalls. Dabei weisen sie ebenso auf Brüchigkeit und Vieldeutigkeit hin und bieten Spielräume für Aneignungen und Bedeutungstransfers.
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Uhrzeit
7. Dezember 2024 14:30 - 15:30
Eintritt:
frei (im Museumseintritt enthalten)
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Das Kindermusical „Der Zauberer von Oz“ von Jan Rademacher ist eine moderne, mitreißende Adaption des klassischen Märchens von L. Frank Baum. Es erzählt die abenteuerliche Reise der jungen Dorothy, die
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Das Kindermusical „Der Zauberer von Oz“ von Jan Rademacher ist eine moderne, mitreißende Adaption des klassischen Märchens von L. Frank Baum. Es erzählt die abenteuerliche Reise der jungen Dorothy, die nach einem Sturm im magischen Land Oz landet. Gemeinsam mit ihren neuen Freunden – der Vogelscheuche, dem Blechmensch und dem feigen Löwen – macht sie sich auf den Weg, den geheimnisvollen Zauberer von Oz zu finden, der ihr helfen soll, nach Hause zurückzukehren.
Mit eingängigen Liedern, lebhaften Dialogen und bunten Kostümen bietet dieses Musical ein fantastisches Erlebnis für die ganze Familie.
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7. Dezember 2024 15:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Abendkasse | Reservierung erforderlich unter 05401 850-114 oder über
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An Rock in der Region führt für Musikbegeisterte in Osnabrück kein Weg vorbei – wohl die allermeisten, die in der Hasestadt Rock- und Popmusik im weitesten Sinne abfeiern oder gar
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An Rock in der Region führt für Musikbegeisterte in Osnabrück kein Weg vorbei – wohl die allermeisten, die in der Hasestadt Rock- und Popmusik im weitesten Sinne abfeiern oder gar auch selbst ein Instrument in die Hand nehmen, haben schon einmal von der Veranstaltung gehört. Seit über 30 Jahren steigen die Bands und Musikprojekte des Großraums Osnabrück im November auf die Bühnenbretter, um jährlich den Musikact des Jahres zu küren.
Das Prinzip ist einfach: Ein bunter Reigen verschiedenster Musikgruppen und Einzelmusiker*innen spielen im November auf vier quer über Stadt und Landkreis verteilten Konzerten, um einen Platz im Finale zu ergattern. Wer vorrücken darf, entscheidet das Publikum gemeinsam mit einer fachkundigen Jury aus der Musikszene. Beim großen Abschlusskonzert im Haus der Jugend Osnabrück, Anfang Dezember, geht es dann um die Wurst…
Der Aufmerksamkeit der Szene jedenfalls können sich die Bands jedenfalls sicher sein, unter den ehemaligen Finalisten tummeln sich bekannte Lokalmatadore wie die Insolvent Insomniacs, Hi! Spencer, Fenster auf Kipp und Boozed, die es danach in den ganz großen Rock‘n‘Roll-Zirkus schafften und mit Bands wie Turbonegro und Monster Magnet tourten und gar Triggerfinger als eigenen Toursupport dabei hatten.
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Uhrzeit
7. Dezember 2024 18:45
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
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Wenn die Open-Air Bühnen abgebaut werden und das Bier wieder drinnen besser schmeckt als im Garten, beginnt in der Lagerhalle die Saison der Liedermacher. Zum vierzehnten Mal werden sich ab
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Hier treffen die großen Gefühle auf den Schlager, Pop auf Rock, Trash auf Folk. Die Songs müssen selbst komponiert und getextet sein und Hilfsmittel sind nur begrenzt erlaubt! Dabei stehen immer der Spaß und die Leidenschaft im Vordergrund!
Mit dem Singer-Songwriter Slam hat die Lagerhalle eine Bühne für neue hoffnungsvolle Talente, altgediente Botschafter des Genres oder solche jungen Musiker*innen, die ihre Leidenschaft zum Beruf machen wollen.
Wieder haben sie die Chance, mit 2 selbstgeschriebenen Songs die Publikumsjurys von sich zu überzeugen. Ob melancholisch, traurig, lustig oder schrill, ob ganz zart und leise oder stimmgewaltige Shouter, ob Gitarre oder Klavier, ob deutsch oder englisch. Ähnlich wie beim Poetry Slam bestimmt das Publikum mit Jurytafeln von 1-10 die Sieger*in(nen) der Vorrunde. Die beiden punktbesten Musiker*innen tragen im Applausfinale einen weiteren Song vor. Beide qualifizieren sich für das große Finale im Theater Osnabrück.Moderation: Andreas Weber
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Uhrzeit
7. Dezember 2024 20:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
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Der Name ist Programm. Geschmackvolle Hits der Pop- und Rockgeschichte und aktuelle Charts-Burner – aufgelegt von der Lagerhallen DJ Crew. Mit: Stef. V. & DJ Pseiko
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Der Name ist Programm. Geschmackvolle Hits der Pop- und Rockgeschichte und aktuelle Charts-Burner – aufgelegt von der Lagerhallen DJ Crew.
Mit: Stef. V. & DJ Pseiko
Uhrzeit
7. Dezember 2024 23:00
Eintritt:
frei
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Jeden 2. Sonntag im Monat Musik und Texte von Akampita Steiner u. a.
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Jeden 2. Sonntag im Monat Musik und Texte von Akampita Steiner u. a.
Uhrzeit
8. Dezember 2024 11:00 - 12:00
Eintritt:
Radio-/Internetzugang
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Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück. Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden
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Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück.
Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden Friedenssaal auch die alte Marktkirche St. Marien, der romanische Dom St. Peter und die erhaltene Altstadt mit ihren Fachwerkbauten besucht. Dabei kommen auch die Anekdoten und Merkwürdigkeiten Osnabrücks nicht zu kurz.
Uhrzeit
8. Dezember 2024 11:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets zu Beginn der Führung
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Eintauchen in die untergegangene Welt der Tuchmacher. Über 400 Jahre arbeiteten sie in den historischen Gebäuden auf dem Bramscher Mühlenort. Vom Waschen der Wolle über das Spinnen, Weben und Färben bis
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Eintauchen in die untergegangene Welt der Tuchmacher. Über 400 Jahre arbeiteten sie in den historischen Gebäuden auf dem Bramscher Mühlenort. Vom Waschen der Wolle über das Spinnen, Weben und Färben bis zum fertigen Tuch braucht es zahlreiche Arbeitsschritte, die im Museum in zwei Zeitschienen an laufenden Maschinen gezeigt werden. So wird der Übergang vom Handwerk zur industriellen Produktion erlebbar.
Uhrzeit
8. Dezember 2024 11:00
Eintritt:
frei (im Museumseintritt enthalten)
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Im Anfang war das Wort Zwei bekannte Bibelgeschichten zeugen davon, wie wichtig es ist, sich untereinander verstehen zu können, bestenfalls eine gemeinsame Sprache zu sprechen, und wie fatal, wenn man
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Im Anfang war das Wort
Zwei bekannte Bibelgeschichten zeugen davon, wie wichtig es ist, sich untereinander verstehen zu können, bestenfalls eine gemeinsame Sprache zu sprechen, und wie fatal, wenn man sich überhaupt nicht (mehr) versteht. So berichtet die alttestamentarische Erzählung vom Turmbau zu Babel von der von Gott über die Menschheit verhängten Sprachverwirrung, die zu unüberwindbaren Verständigungsschwierigkeiten führte, während die neutestamentarische Erzählung vom Pfingstwunder vom allumfassenden Verstehen untereinander berichtet. Diese immense Macht von Sprache zeigt sich aber nicht nur in einzelnen Bibeltexten. Gerade die Übersetzung der Bibel in die Volkssprachen setzte ungeahnte Kräfte frei, die bis heute nachwirken. Nicht zuletzt hat die Erfindung des Buchdrucks ab der Mitte des 15. Jahrhunderts dafür gesorgt, dass Übersetzungen schneller und präziser wurden und, dass Wissen überall und für jeden zugänglich wurde – und hat so auch für mehr Verständigung und Verständnis der Menschen untereinander gesorgt. So ist die Bibel selbst ein fantastisches Beispiel für Macht und Ohnmacht des Wortes, für elitäre Begrenzung und massenhafte Verbreitung von Wissen, für Ausgrenzung, Zugang und Einbeziehung.
Cunda, Knös und Knaspelhutsche
Die Tüötten, Wanderhändler aus dem nördlichen Münsterland, haben eine Geheimsprache ausgebildet, die als Humpisch oder Bargunsch bezeichnet wird. In ihrer Hochphase im 18. Jahrhundert wurde sie vor allem zur Wahrung von Geschäftsgeheimnissen auf Reisen eingesetzt. Clemens und August Brenninkmeijer, die Gründer des Unternehmens C&A, standen in der Tradition dieser Wanderhändler. Mit dem Niedergang des Wanderhandels und der Einrichtung von Ladengeschäften im 19. Jahrhundert verlor die Geheimsprache ihre Funktion. Geheimhaltung aber, insbesondere von Umsatzzahlen, blieb relevant. Nicht nur bei C&A etablierte sich eine simple, auf einem Codewort basierende Verschlüsselungstechnik von Geschäftszahlen, in die nur eine kleine Gruppe von Führungskräften eingeweiht war. Geprägt durch gemeinsame Erfahrungen in der Ausbildung, bildete sich unter den Mitarbeitenden eine besondere Identität heraus, die wiederum in einzelnen Begriffen ihren Ausdruck fand.
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Uhrzeit
8. Dezember 2024 13:30 - 14:30
Eintritt:
frei
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Der Kaffeegarten am Gesellschaftshaus lockte schon vor über 100 Jahren viele Ausflügler*innen zum Piesberg. Diese wunderbare Kaffeegarten-Tradition setzt das Gesellschaftshaus fort mit selbst gebackenem Kuchen und Brotaufstrichen und
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Der Kaffeegarten am Gesellschaftshaus lockte schon vor über 100 Jahren viele Ausflügler*innen zum Piesberg. Diese wunderbare Kaffeegarten-Tradition setzt das Gesellschaftshaus fort mit selbst gebackenem Kuchen und Brotaufstrichen und der besonderen Piesberg-Kultur.
Das Piesberger Gesellschaftshaus ist das einzige noch existierende historische Ausflugslokal in Osnabrück. Besucher*innen können sich wie früher auf ihrem Ausflug unter den Kastanien stärken. Radfahrer*innen sei der Haseufer- und der Kanalweg empfohlen. Es gibt die Möglichkeit, die Natur zu erkunden, den Zechenbahnhof und das Museum Industriekultur zu besichtigen oder auf Fossilien-Expedition zu gehen. Tipps für eine Wanderung oder Besichtigung sowie vielfältige Informationen rund um den Piesberg sind hier zudem zu bekommen.
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Uhrzeit
8. Dezember 2024 14:00 - 18:00
Eintritt:
frei
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Das Felix-Nussbaum-Haus bewahrt die weltweit größte Sammlung von Werken Felix Nussbaums. Im Zentrum der aktuellen Präsentationen stehen Themen aus dem Werk Nussbaums, die von zeitloser und existentieller Bedeutung sind. Diese
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Das Felix-Nussbaum-Haus bewahrt die weltweit größte Sammlung von Werken Felix Nussbaums. Im Zentrum der aktuellen Präsentationen stehen Themen aus dem Werk Nussbaums, die von zeitloser und existentieller Bedeutung sind. Diese werden ausgewählten Selbstbildnissen Nussbaums gegenübergestellt und treten so in einen Dialog mit der Selbstreflektion des Künstlers im Porträt.Die Ausstellung im Felix-Nussbaum-Haus stellt anhand der acht Themen Prolog, Heimat und Familie, Orientierung, Exil, Flucht, Identität, Isolation, Trauer und Angst sowie Widerstand rund 70 Bilder des Malers vor.
Begleitet von einem*r Kunstvermittler*in können die Besucher*innen samstags und sonntags jeweils um 14 Uhr in etwa 60 Minuten den Maler Felix Nussbaum kennenlernen. Während der Rundgänge wird mancherlei Neues und Interessantes rund um die Werke zu erfahren sein, und es gibt natürlich wie immer die Möglichkeit, weitergehende Fragen zu stellen.
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Uhrzeit
8. Dezember 2024 14:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
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Sprache, Text und Bild zählen zu den zentralen menschlichen Ausdrucksmitteln, mit denen Bedeutungen erzeugt werden. Sie sind somit nicht neutral, sondern vielmehr verbunden mit bestimmten Werten, Normen und kulturellen Techniken
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Sprache, Text und Bild zählen zu den zentralen menschlichen Ausdrucksmitteln, mit denen Bedeutungen erzeugt werden. Sie sind somit nicht neutral, sondern vielmehr verbunden mit bestimmten Werten, Normen und kulturellen Techniken sowie eingebunden in soziale Systeme. Zwangsläufig werden mit ihnen auch Grenzen gezogen, die Menschen ein-, aber auch ausschließen. Wo verlaufen solche Grenzen des Sag- oder Sichtbaren – oder anders gefragt, wer oder was entscheidet darüber, ob etwas sag- oder sichtbar werden darf? Und wie verhalten sich die Ausgeschlossenen – die vermeintlich ihrer Stimme und Sichtbarkeit beraubten Gruppen und Individuen – gegenüber Mechanismen einer solchen Machtdemonstration?
Die Ausstellung im Main Space der Draiflessen Collection stellt diese Fragen anhand ausgewählter Kunstwerke aus dem 20. und 21. Jahrhundert in den Mittelpunkt, deren vorrangiges Thema das Verhältnis von Sprache, Text und Bild ist, diese aber nicht ausschließlich als visuelle Gestaltungselemente nutzen. Im Vordergrund stehen vielmehr ihre jeweiligen medialen Möglichkeiten, etwas sag-, sicht- und hörbar zu machen. Die Kunstwerke zeigen die Mechanismen von Ein- und Ausgrenzungen, von Zuschreibungen und entsprechend gestalteten Narrativen auf, hinterfragen und verschieben sie gegebenenfalls. Dabei weisen sie ebenso auf Brüchigkeit und Vieldeutigkeit hin und bieten Spielräume für Aneignungen und Bedeutungstransfers.
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Uhrzeit
8. Dezember 2024 14:30 - 15:30
Eintritt:
frei (im Museumseintritt enthalten)
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Bei Familie Herkendell will in diesem Jahr die weihnachtliche Besinnlichkeit einfach nicht einsetzen. Statt Kekse backen und warmen Kakao trinken bei Kerzenschein hetzen die Eltern von Termin
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Bei Familie Herkendell will in diesem Jahr die weihnachtliche Besinnlichkeit einfach nicht einsetzen.
Statt Kekse backen und warmen Kakao trinken bei Kerzenschein hetzen die Eltern von Termin zu Termin und vertrösten ihre Kinder immer wieder mit den Worten „Aber morgen, da holen wir alles nach!“ „Wie soll man Weihnachten nachholen?!“ fragt sich der Mittlere der drei Herkendell Kinder und setzt einen Notruf an Oma und Opa ab – den auf Oma und Opa ist Verlass!
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Uhrzeit
8. Dezember 2024 15:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Tageskasse
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Das Kindermusical „Der Zauberer von Oz“ von Jan Rademacher ist eine moderne, mitreißende Adaption des klassischen Märchens von L. Frank Baum. Es erzählt die abenteuerliche Reise der jungen Dorothy, die
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Das Kindermusical „Der Zauberer von Oz“ von Jan Rademacher ist eine moderne, mitreißende Adaption des klassischen Märchens von L. Frank Baum. Es erzählt die abenteuerliche Reise der jungen Dorothy, die nach einem Sturm im magischen Land Oz landet. Gemeinsam mit ihren neuen Freunden – der Vogelscheuche, dem Blechmensch und dem feigen Löwen – macht sie sich auf den Weg, den geheimnisvollen Zauberer von Oz zu finden, der ihr helfen soll, nach Hause zurückzukehren.
Mit eingängigen Liedern, lebhaften Dialogen und bunten Kostümen bietet dieses Musical ein fantastisches Erlebnis für die ganze Familie.
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Uhrzeit
8. Dezember 2024 15:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Abendkasse | Reservierung erforderlich unter 05401 850-114 oder über
Uhrzeit
8. Dezember 2024 16:00 - 17:30
Eintritt:
frei (im Museumseintritt enthalten)
Informationen
Der Festliche Advent gehört in St. Marien zur längst schon lieb gewordenen Tradition. An allen vier Adventssonntagen gestalten die Chöre und Ensembles der Gemeinde eine feierliche Stunde der Einstimmung auf
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Der Festliche Advent gehört in St. Marien zur längst schon lieb gewordenen Tradition. An allen vier Adventssonntagen gestalten die Chöre und Ensembles der Gemeinde eine feierliche Stunde der Einstimmung auf die Advents- und Weihnachtszeit. Zu Gehör kommen Werke aus dem klassischen Repertoire, von Renaissance und Barock bis hin zu zeitgenössischen Titeln.
Marienkantorei Osnabrück
Leitung: Carsten Zündorf
Uhrzeit
8. Dezember 2024 17:00
Eintritt:
frei, Spende erbeten
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Das Stück „Acht Frauen“ ist eine raffinierte Kriminalkomödie, die in einem abgelegenen Landhaus spielt. Als der Hausherr tot aufgefunden wird, sind alle acht Frauen des Haushalts verdächtig. Jede von ihnen
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Das Stück „Acht Frauen“ ist eine raffinierte Kriminalkomödie, die in einem abgelegenen Landhaus spielt. Als der Hausherr tot aufgefunden wird, sind alle acht Frauen des Haushalts verdächtig. Jede von ihnen hat ein Motiv, und im Verlauf der Handlung enthüllen sich dunkle Geheimnisse, unerwartete Wendungen und verborgene Beziehungen.
Mit scharfem Humor und einer spannungsgeladenen Atmosphäre zeigt das Stück, wie die Fassade des bürgerlichen Lebens bröckelt und die Figuren nach und nach ihre Masken fallen lassen. „Acht Frauen“ ist ein faszinierendes Spiel um Wahrheit, Lüge und Intrigen, das das Publikum bis zum Schluss in Atem hält.
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Uhrzeit
8. Dezember 2024 19:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Abendkasse | Reservierung erforderlich unter 05401 850-114 oder über
Informationen
Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch
Informationen
Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen – wohl nie zuvor wurden unser Alltag und unser Berufsleben in so kurzer Zeit so tiefgreifend verändert. Viele Menschen können dieser Entwicklung nicht mehr folgen. Hilfe gibt es beim Digital-Kompass.
Was ist der Digital-Kompass? Spezialität des Digital-Kompass ist die Unterstützung für Menschen mit wenig Erfahrung in der digitalen Welt oder für langsame Lerner.
Dozentin: Dagmar Teuber-Montico
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Uhrzeit
9. Dezember 2024 10:00 - 12:15
Eintritt:
frei, Spende gern gesehen | Anmeldung unter 0541 3586871 oder auf www.keb-os.de
Informationen
Der Langenberg, 206 m hoch, liegt westlich des Charlottensees und des Iburger Schlosses. Erfahrene Wanderführer*innen laden jeden Montag zu einer gemeinsamen Wanderung ein. Zusammen mit anderen Wanderfreund*innen kann dabei die
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Der Langenberg, 206 m hoch, liegt westlich des Charlottensees und des Iburger Schlosses. Erfahrene Wanderführer*innen laden jeden Montag zu einer gemeinsamen Wanderung ein. Zusammen mit anderen Wanderfreund*innen kann dabei die waldreiche Umgebung des Kneipp-Kurortes kennengelernt werden.
Dauer: ca. 2 Std.
Uhrzeit
9. Dezember 2024 14:30
Eintritt:
frei | Anmeldung erforderlich unter 05403 404-66
Uhrzeit
9. Dezember 2024 20:00
Eintritt:
frei
Informationen
Wir bieten bei der Smartphone-Sprechstunde Hilfe bei Problemen mit dem eigenen Gerät. Wie verschicke ich ein Foto? Wie nutze ich WhatsApp? Fachkundige Bibliotheksmitarbeitende stehen bereit, um diese und ähnliche Fragen
Informationen
Wir bieten bei der Smartphone-Sprechstunde Hilfe bei Problemen mit dem eigenen Gerät.
Wie verschicke ich ein Foto? Wie nutze ich WhatsApp?
Fachkundige Bibliotheksmitarbeitende stehen bereit, um diese und ähnliche Fragen verständlich zu beantworten. In 15-minütigen Einzelgesprächen werden die Probleme der Teilnehmenden gezielt angegangen. Auch Fragen zu Tablets sind möglich.
Uhrzeit
11. Dezember 2024 11:00 - 12:30
Eintritt:
frei | Anmeldung erbeten unter 0541 323-2007 oder über
Informationen
Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch
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Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen – wohl nie zuvor wurden unser Alltag und unser Berufsleben in so kurzer Zeit so tiefgreifend verändert. Viele Menschen können dieser Entwicklung nicht mehr folgen. Hilfe gibt es beim Digital-Kompass.
Was ist der Digital-Kompass? Spezialität des Digital-Kompass ist die Unterstützung für Menschen mit wenig Erfahrung in der digitalen Welt oder für langsame Lerner.
Dozent*innen: Barbara Meyer & Dagmar Teuber-Montico
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Uhrzeit
12. Dezember 2024 10:00 - 12:15
Eintritt:
frei, Spende gern gesehen | Anmeldung unter 0541 3586871 oder auf www.keb-os.de
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Der Ich-Erzähler und seine 5 Geschwister treffen sich anlässlich des Verkaufs des Elternhauses in einem katholischen Dorf im Münsterland Mitte der 90er Jahre ebendort und sowohl die alten Konflikte, aber
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Der Ich-Erzähler und seine 5 Geschwister treffen sich anlässlich des Verkaufs des Elternhauses in einem katholischen Dorf im Münsterland Mitte der 90er Jahre ebendort und sowohl die alten Konflikte, aber auch geschwisterliche Nähe kommen nach 20 Jahren wieder hoch. Der früher Tod beider Eltern weckt zum Teil traumatische, nie bewältigte Gefühle.
Zusammen mit dem Bielefelder Theater-Schauspieler Georg Böhm wird der Autor aus seinem Roman lesen und den Besuchern Gelegenheit zur Diskussion auch eigener Erfahrungen dazu geben.
Uhrzeit
12. Dezember 2024 19:00
Eintritt:
3 KUKUK-Tickets an der Abendkasse
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Kunst Gegen Bares ist eine der erfolgreichsten Bühnenshows Deutschlands und nun zum vierten Mal in Osnabrück. Hier werden keine Antiquitäten an Händler verscherbelt, sondern künstlerische Darbietungen in Form von Musik,
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Kunst Gegen Bares ist eine der erfolgreichsten Bühnenshows Deutschlands und nun zum vierten Mal in Osnabrück. Hier werden keine Antiquitäten an Händler verscherbelt, sondern künstlerische Darbietungen in Form von Musik, Stand-up-Comedy, Zauberei oder Slam Poetry dem Publikum voller Inbrunst und Leidenschaft dargeboten.
In jeder Kunst gegen Bares Show treten Künstler*Innen auf, die mit ihrem Talent einige Erfolge feiern durften. Comedians, die bereits die Bühnen vom Quatsch Comedy Club, Nightwash oder dem NDR Comedy Contest betraten; Musiker*innen und Slam Poet*innen, die bereits diverse SongSlams und PoetrySlams für sich entscheiden und Titel erringen konnten oder Zauberer*innen, die Mitglied im magischen Zirkel sind und ihr Publikum jeden Abend aufs Neue verblüffen.
4 von ihnen müssen innerhalb von 15 Minuten das Publikum für sich gewinnen. Denn dieses entscheidet am Ende durch Geldeinwurf, welche Kunst ihm am besten gefallen hat. Wer das meiste Geld im Sparschwein hat, ist das Kapitalistenschwein des Abends. Zumindest bis zur nächsten Show.
Durch den Abend führen Moderator und Weinliebhaber Sören Hage, sowie der Osnabrücker Musiker und Mode-Experte Ulf Ronnsiek.
Die Teilnehmer*innen bzw. den Special Guest findet ihr auf www.lagerhalle-osnabrueck.de.
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Uhrzeit
12. Dezember 2024 20:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
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Wenn Frauen in das Rentenalter kommen, stellen sich viele Fragen neu. Wie kann dieser neue Lebensabschnitt sinnvoll gestaltet werden? Wer wollen siex sein in der Zeit der Reife? Der Umgang
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Wenn Frauen in das Rentenalter kommen, stellen sich viele Fragen neu. Wie kann dieser neue Lebensabschnitt sinnvoll gestaltet werden? Wer wollen siex sein in der Zeit der Reife?
Der Umgang mit dem Älterwerden ist eine Kunst – niemandem wird sie beigebracht und jede Frau geht anders damit um.
In der Kleingruppe wollen sich die Teilnehmerinnen für all ihre Themen Zeit nehmen und schauen, wie sie mit Lebenszufriedenheit altern.
„Wenn man nicht darüber nachdenkt, wie alt man ist, wird man nicht alt.“ – Yoko Ono im Alter von 70 Jahren
Referentin: Bärbel Lang-Königsmann, Sozialarbeiterin (FH)
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Uhrzeit
13. Dezember 2024 10:00 - 11:30
Eintritt:
frei
Informationen
Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch
Informationen
Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen – wohl nie zuvor wurden unser Alltag und unser Berufsleben in so kurzer Zeit so tiefgreifend verändert. Viele Menschen können dieser Entwicklung nicht mehr folgen. Hilfe gibt es beim Digital-Kompass.
Was ist der Digital-Kompass? Spezialität des Digital-Kompass ist die Unterstützung für Menschen mit wenig Erfahrung in der digitalen Welt oder für langsame Lerner.
Dozent*innen: Rolf Siekmann & Dagmar Teuber-Montico
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Uhrzeit
13. Dezember 2024 10:00 - 12:15
Eintritt:
frei, Spende gern gesehen | Anmeldung unter 0541 3586871 oder auf www.keb-os.de
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Wer hat das schon: eine eigene Radiosendung… WIR! Mit unserem ehrenamtlichen Redaktionsteam tragen wir Veranstalterporträts und Veranstaltungstipps, Informationen rund um die KUKUK und viel gute Musik zusammen und senden das Ergebnis
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Wer hat das schon: eine eigene Radiosendung… WIR!
Mit unserem ehrenamtlichen Redaktionsteam tragen wir Veranstalterporträts und Veranstaltungstipps, Informationen rund um die KUKUK und viel gute Musik zusammen und senden das Ergebnis alle vier Wochen freitags um 18 Uhr direkt nach den Nachrichten im Bürgerfunk von osRadio 104,8.
Einschalten!
Uhrzeit
13. Dezember 2024 18:00 - 19:00
Eintritt:
Internet-/Radiozugang
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Das Stück „Acht Frauen“ ist eine raffinierte Kriminalkomödie, die in einem abgelegenen Landhaus spielt. Als der Hausherr tot aufgefunden wird, sind alle acht Frauen des Haushalts verdächtig. Jede von ihnen
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Das Stück „Acht Frauen“ ist eine raffinierte Kriminalkomödie, die in einem abgelegenen Landhaus spielt. Als der Hausherr tot aufgefunden wird, sind alle acht Frauen des Haushalts verdächtig. Jede von ihnen hat ein Motiv, und im Verlauf der Handlung enthüllen sich dunkle Geheimnisse, unerwartete Wendungen und verborgene Beziehungen.
Mit scharfem Humor und einer spannungsgeladenen Atmosphäre zeigt das Stück, wie die Fassade des bürgerlichen Lebens bröckelt und die Figuren nach und nach ihre Masken fallen lassen. „Acht Frauen“ ist ein faszinierendes Spiel um Wahrheit, Lüge und Intrigen, das das Publikum bis zum Schluss in Atem hält.
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Uhrzeit
13. Dezember 2024 19:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Abendkasse | Reservierung erforderlich unter 05401 850-114 oder über
Informationen
Purer female-fronted-Rock: „The Livelines pusten den Puderzucker von den Rockklischees und treiben dem Teenage-Drama die Niedlichkeit aus!“ (um es mit den Worten der Organisator*innen des Osnabrücker Haus of Udo-Festivals zu
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Purer female-fronted-Rock: „The Livelines pusten den Puderzucker von den Rockklischees und treiben dem Teenage-Drama die Niedlichkeit aus!“ (um es mit den Worten der Organisator*innen des Osnabrücker Haus of Udo-Festivals zu sagen)
Gegründet 2017 in Osnabrück ergründen The Livelines derzeit die Welt des Musikbusiness und mischen mit ihrer Musik den mainstreamigen Pop/Rock der 10er- und 20er-Jahre auf: Roh, bittersüß und ungeschönt fassen englischsprachige Lyrics Emotionen in Worte, Grenzen zwischen Pop, Rock und Hardrock lässt die Band gekonnt verschwimmen. Energiegeladene Vocals prallen auf eingängige Harmonien und einen rebellischen, modernen Rock-Spirit, während die jungen Musikerinnen und Musiker mit einer dynamischen Bühnenperformance überzeugen können.
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13. Dezember 2024 20:00
Eintritt:
!!! AUSVERKAUFT !!!
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Der erste Nord-Südgipfel von Hans Sigl (bekannt aus der Serie „Der Bergdoktor) und Klappmaul Werner Momsen in der Hamburger Laiezhalle war ein großer Erfolg. Die beiden plauderten aus dem Nähkästchen,
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Der erste Nord-Südgipfel von Hans Sigl (bekannt aus der Serie „Der Bergdoktor) und Klappmaul Werner Momsen in der Hamburger Laiezhalle war ein großer Erfolg. Die beiden plauderten aus dem Nähkästchen, operierten am offenen Herzen und improvisierten, was die Bühne hergab. Keiner wusste, was passieren wird und am Ende standen alle vor Begeisterung. Das schrie nach einer Wiederholung!
Hans Sigl und Werner Momsen machen es sich diesmal weihnachtlich gemütlich und warten auf das Christkind. Oder kommt der Weihnachtsmann? Man wird auch bei diesen Auftritten nicht vorher wissen, was die Beiden aus dem Sack zaubern.
Es gibt so viele Fragen rund um das Fest der Liebe. Was schenken sie ihren Frauen? Welche Tanten lassen sie auf ihre Sofas? Wer lebt und liebt welche Rituale? Wer kriegt sich wegen was in die Wolle und wer kann am meisten Besinnlichkeit?
Hans Sigl und Werner Momsen werden mit Sicherheit lustige Antworten finden. So kann man sich auf’s Fest freuen. Ho, Ho, Ho!
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Uhrzeit
13. Dezember 2024 20:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
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Man stelle sich vor, man sitzt vor einer Bühne auf der sich – je nach Anlass – drei bis neun Schauspieler*innen und ein*e Musiker*in befinden. Niemand – weder die Zuschauenden
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Man stelle sich vor, man sitzt vor einer Bühne auf der sich – je nach Anlass – drei bis neun Schauspieler*innen und ein*e Musiker*in befinden. Niemand – weder die Zuschauenden noch die Spielenden – können voraussagen, was es gleich zu sehen gibt, weil jede Szene improvisiert ist, also spontan entsteht. Nur eins ist sicher – es wird viel gelacht werden. Und auch die Zuschauenden können aktiv werden, denn die Spielenden improvisieren nach ihren Vorschlägen – sie sind also ihre Musen. Das Publikum zählt ein mit „5, 4, 3, 2, 1, Los!“ und schon starten die Akteur*innen mit der Show.
Alles, was dabei erlebt wird, ist einmalig – jede Szene eine Uraufführung, die es garantiert so kein zweites Mal geben wird. Improtheater ist spontan, unterhaltsam, berührend und vor allem eins – unvorhersehbar! Es kann fast alles entstehen, was aus Theater, Radio, Büchern und Fernsehen bekannt ist und noch einiges mehr. Von kurzen Szenen mit einminütiger Dauer über Romane, die lebendig werden, Stummfilme, kurze Geschichten die berühren oder amüsieren bis hin zu Krimis, Opern oder wahren Epen – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt…
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13. Dezember 2024 20:00
Eintritt:
3 KUKUK-Tickets an der Theaterkasse (bis 20 Min. vor Beginn) oder im Vorverkauf in der Tourist-Information Osnabrück
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Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück. Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden
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Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück.
Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden Friedenssaal auch die alte Marktkirche St. Marien, der romanische Dom St. Peter und die erhaltene Altstadt mit ihren Fachwerkbauten besucht. Dabei kommen auch die Anekdoten und Merkwürdigkeiten Osnabrücks nicht zu kurz.
Uhrzeit
14. Dezember 2024 11:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets zu Beginn der Führung
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Im November 2022 startete ein neues musikalisches Format in Osnabrück: Auf Initiative von Domorganist Balthasar Baumgartner und Kirchenmusikdirektor Carsten Zündorf findet samstags zur Marktzeit von 12:15 bis 12:45 Uhr im
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Im November 2022 startete ein neues musikalisches Format in Osnabrück: Auf Initiative von Domorganist Balthasar Baumgartner und Kirchenmusikdirektor Carsten Zündorf findet samstags zur Marktzeit von 12:15 bis 12:45 Uhr im Wechsel zwischen Dom St. Petrus und St. Marien die Ökumenische Marktmusik statt.
Uhrzeit
14. Dezember 2024 12:15 - 12:45
Eintritt:
frei, Spende erbeten
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Für alle, die gerne mit Handspindel und Spinnrad arbeiten, bieten die erfahrenen Spinnerinnen der Kunterbunten Wollspinnerey ein Treffen zum Erfahrungsaustausch und gemeinsamen Spinnen an.
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Für alle, die gerne mit Handspindel und Spinnrad arbeiten, bieten die erfahrenen Spinnerinnen der Kunterbunten Wollspinnerey ein Treffen zum Erfahrungsaustausch und gemeinsamen Spinnen an.
Uhrzeit
14. Dezember 2024 12:30 - 16:00
Eintritt:
frei
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Im Anfang war das Wort Zwei bekannte Bibelgeschichten zeugen davon, wie wichtig es ist, sich untereinander verstehen zu können, bestenfalls eine gemeinsame Sprache zu sprechen, und wie fatal, wenn man
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Im Anfang war das Wort
Zwei bekannte Bibelgeschichten zeugen davon, wie wichtig es ist, sich untereinander verstehen zu können, bestenfalls eine gemeinsame Sprache zu sprechen, und wie fatal, wenn man sich überhaupt nicht (mehr) versteht. So berichtet die alttestamentarische Erzählung vom Turmbau zu Babel von der von Gott über die Menschheit verhängten Sprachverwirrung, die zu unüberwindbaren Verständigungsschwierigkeiten führte, während die neutestamentarische Erzählung vom Pfingstwunder vom allumfassenden Verstehen untereinander berichtet. Diese immense Macht von Sprache zeigt sich aber nicht nur in einzelnen Bibeltexten. Gerade die Übersetzung der Bibel in die Volkssprachen setzte ungeahnte Kräfte frei, die bis heute nachwirken. Nicht zuletzt hat die Erfindung des Buchdrucks ab der Mitte des 15. Jahrhunderts dafür gesorgt, dass Übersetzungen schneller und präziser wurden und, dass Wissen überall und für jeden zugänglich wurde – und hat so auch für mehr Verständigung und Verständnis der Menschen untereinander gesorgt. So ist die Bibel selbst ein fantastisches Beispiel für Macht und Ohnmacht des Wortes, für elitäre Begrenzung und massenhafte Verbreitung von Wissen, für Ausgrenzung, Zugang und Einbeziehung.
Cunda, Knös und Knaspelhutsche
Die Tüötten, Wanderhändler aus dem nördlichen Münsterland, haben eine Geheimsprache ausgebildet, die als Humpisch oder Bargunsch bezeichnet wird. In ihrer Hochphase im 18. Jahrhundert wurde sie vor allem zur Wahrung von Geschäftsgeheimnissen auf Reisen eingesetzt. Clemens und August Brenninkmeijer, die Gründer des Unternehmens C&A, standen in der Tradition dieser Wanderhändler. Mit dem Niedergang des Wanderhandels und der Einrichtung von Ladengeschäften im 19. Jahrhundert verlor die Geheimsprache ihre Funktion. Geheimhaltung aber, insbesondere von Umsatzzahlen, blieb relevant. Nicht nur bei C&A etablierte sich eine simple, auf einem Codewort basierende Verschlüsselungstechnik von Geschäftszahlen, in die nur eine kleine Gruppe von Führungskräften eingeweiht war. Geprägt durch gemeinsame Erfahrungen in der Ausbildung, bildete sich unter den Mitarbeitenden eine besondere Identität heraus, die wiederum in einzelnen Begriffen ihren Ausdruck fand.
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Uhrzeit
14. Dezember 2024 13:30 - 14:30
Eintritt:
frei
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Das Felix-Nussbaum-Haus bewahrt die weltweit größte Sammlung von Werken Felix Nussbaums. Im Zentrum der aktuellen Präsentationen stehen Themen aus dem Werk Nussbaums, die von zeitloser und existentieller Bedeutung sind. Diese
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Das Felix-Nussbaum-Haus bewahrt die weltweit größte Sammlung von Werken Felix Nussbaums. Im Zentrum der aktuellen Präsentationen stehen Themen aus dem Werk Nussbaums, die von zeitloser und existentieller Bedeutung sind. Diese werden ausgewählten Selbstbildnissen Nussbaums gegenübergestellt und treten so in einen Dialog mit der Selbstreflektion des Künstlers im Porträt.Die Ausstellung im Felix-Nussbaum-Haus stellt anhand der acht Themen Prolog, Heimat und Familie, Orientierung, Exil, Flucht, Identität, Isolation, Trauer und Angst sowie Widerstand rund 70 Bilder des Malers vor.
Begleitet von einem*r Kunstvermittler*in können die Besucher*innen samstags und sonntags jeweils um 14 Uhr in etwa 60 Minuten den Maler Felix Nussbaum kennenlernen. Während der Rundgänge wird mancherlei Neues und Interessantes rund um die Werke zu erfahren sein, und es gibt natürlich wie immer die Möglichkeit, weitergehende Fragen zu stellen.
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Uhrzeit
14. Dezember 2024 14:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
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Sprache, Text und Bild zählen zu den zentralen menschlichen Ausdrucksmitteln, mit denen Bedeutungen erzeugt werden. Sie sind somit nicht neutral, sondern vielmehr verbunden mit bestimmten Werten, Normen und kulturellen Techniken
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Sprache, Text und Bild zählen zu den zentralen menschlichen Ausdrucksmitteln, mit denen Bedeutungen erzeugt werden. Sie sind somit nicht neutral, sondern vielmehr verbunden mit bestimmten Werten, Normen und kulturellen Techniken sowie eingebunden in soziale Systeme. Zwangsläufig werden mit ihnen auch Grenzen gezogen, die Menschen ein-, aber auch ausschließen. Wo verlaufen solche Grenzen des Sag- oder Sichtbaren – oder anders gefragt, wer oder was entscheidet darüber, ob etwas sag- oder sichtbar werden darf? Und wie verhalten sich die Ausgeschlossenen – die vermeintlich ihrer Stimme und Sichtbarkeit beraubten Gruppen und Individuen – gegenüber Mechanismen einer solchen Machtdemonstration?
Die Ausstellung im Main Space der Draiflessen Collection stellt diese Fragen anhand ausgewählter Kunstwerke aus dem 20. und 21. Jahrhundert in den Mittelpunkt, deren vorrangiges Thema das Verhältnis von Sprache, Text und Bild ist, diese aber nicht ausschließlich als visuelle Gestaltungselemente nutzen. Im Vordergrund stehen vielmehr ihre jeweiligen medialen Möglichkeiten, etwas sag-, sicht- und hörbar zu machen. Die Kunstwerke zeigen die Mechanismen von Ein- und Ausgrenzungen, von Zuschreibungen und entsprechend gestalteten Narrativen auf, hinterfragen und verschieben sie gegebenenfalls. Dabei weisen sie ebenso auf Brüchigkeit und Vieldeutigkeit hin und bieten Spielräume für Aneignungen und Bedeutungstransfers.
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Uhrzeit
14. Dezember 2024 14:30 - 15:30
Eintritt:
frei (im Museumseintritt enthalten)
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Das Kindermusical „Der Zauberer von Oz“ von Jan Rademacher ist eine moderne, mitreißende Adaption des klassischen Märchens von L. Frank Baum. Es erzählt die abenteuerliche Reise der jungen Dorothy, die
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Das Kindermusical „Der Zauberer von Oz“ von Jan Rademacher ist eine moderne, mitreißende Adaption des klassischen Märchens von L. Frank Baum. Es erzählt die abenteuerliche Reise der jungen Dorothy, die nach einem Sturm im magischen Land Oz landet. Gemeinsam mit ihren neuen Freunden – der Vogelscheuche, dem Blechmensch und dem feigen Löwen – macht sie sich auf den Weg, den geheimnisvollen Zauberer von Oz zu finden, der ihr helfen soll, nach Hause zurückzukehren.
Mit eingängigen Liedern, lebhaften Dialogen und bunten Kostümen bietet dieses Musical ein fantastisches Erlebnis für die ganze Familie.
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Uhrzeit
14. Dezember 2024 15:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Abendkasse | Reservierung erforderlich unter 05401 850-114 oder über
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Das Stück „Acht Frauen“ ist eine raffinierte Kriminalkomödie, die in einem abgelegenen Landhaus spielt. Als der Hausherr tot aufgefunden wird, sind alle acht Frauen des Haushalts verdächtig. Jede von ihnen
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Das Stück „Acht Frauen“ ist eine raffinierte Kriminalkomödie, die in einem abgelegenen Landhaus spielt. Als der Hausherr tot aufgefunden wird, sind alle acht Frauen des Haushalts verdächtig. Jede von ihnen hat ein Motiv, und im Verlauf der Handlung enthüllen sich dunkle Geheimnisse, unerwartete Wendungen und verborgene Beziehungen.
Mit scharfem Humor und einer spannungsgeladenen Atmosphäre zeigt das Stück, wie die Fassade des bürgerlichen Lebens bröckelt und die Figuren nach und nach ihre Masken fallen lassen. „Acht Frauen“ ist ein faszinierendes Spiel um Wahrheit, Lüge und Intrigen, das das Publikum bis zum Schluss in Atem hält.
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Uhrzeit
14. Dezember 2024 19:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Abendkasse | Reservierung erforderlich unter 05401 850-114 oder über
Uhrzeit
14. Dezember 2024 20:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
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Man stelle sich vor, man sitzt vor einer Bühne auf der sich – je nach Anlass – drei bis neun Schauspieler*innen und ein*e Musiker*in befinden. Niemand – weder die Zuschauenden
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Man stelle sich vor, man sitzt vor einer Bühne auf der sich – je nach Anlass – drei bis neun Schauspieler*innen und ein*e Musiker*in befinden. Niemand – weder die Zuschauenden noch die Spielenden – können voraussagen, was es gleich zu sehen gibt, weil jede Szene improvisiert ist, also spontan entsteht. Nur eins ist sicher – es wird viel gelacht werden. Und auch die Zuschauenden können aktiv werden, denn die Spielenden improvisieren nach ihren Vorschlägen – sie sind also ihre Musen. Das Publikum zählt ein mit „5, 4, 3, 2, 1, Los!“ und schon starten die Akteur*innen mit der Show.
Alles, was dabei erlebt wird, ist einmalig – jede Szene eine Uraufführung, die es garantiert so kein zweites Mal geben wird. Improtheater ist spontan, unterhaltsam, berührend und vor allem eins – unvorhersehbar! Es kann fast alles entstehen, was aus Theater, Radio, Büchern und Fernsehen bekannt ist und noch einiges mehr. Von kurzen Szenen mit einminütiger Dauer über Romane, die lebendig werden, Stummfilme, kurze Geschichten die berühren oder amüsieren bis hin zu Krimis, Opern oder wahren Epen – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt…
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Uhrzeit
14. Dezember 2024 20:00
Eintritt:
3 KUKUK-Tickets an der Theaterkasse (bis 20 Min. vor Beginn) oder im Vorverkauf in der Tourist-Information Osnabrück
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Den Sternenhimmel entdecken, Sternbilder erkennen, den Mond und die Planeten erkunden – die Faszination der Astronomie erleben. Das ist Programm bei den Sternstunden, bei denen das Team von kosmos-os Sie
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Den Sternenhimmel entdecken, Sternbilder erkennen, den Mond und die Planeten erkunden – die Faszination der Astronomie erleben. Das ist Programm bei den Sternstunden, bei denen das Team von kosmos-os Sie mit auf eine astronomische Reise unter freiem Himmel nimmt. Auf der Vosslinke am Piesberg, einem der dunkelsten Orte in Osnabrück, starten Sie den Ausflug in die Sterne. Als Teilnehmende brauchen Sie nichts außer Neugier und Interesse am Sternenhimmel. Wer möchte, kann gern ein eigenes Fernglas oder auch Teleskop mitbringen.
Bitte beachten:
1. Warme Kleidung anziehen!
2. Die Veranstaltung findet nur bei klarem Himmel statt, da nur dann die Sterne sichtbar sind. Daher bitte am Tag der Sternstunden den aktuellen Durchführungsstatus auf der Website von kosmos-os prüfen!
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Uhrzeit
14. Dezember 2024 21:00 - 23:00
Eintritt:
frei („Pay what you want“)
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Der Name ist Programm. Geschmackvolle Hits der Pop- und Rockgeschichte und aktuelle Charts-Burner – aufgelegt von der Lagerhallen DJ Crew. Mit: DJane Kirsten
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Der Name ist Programm. Geschmackvolle Hits der Pop- und Rockgeschichte und aktuelle Charts-Burner – aufgelegt von der Lagerhallen DJ Crew.
Mit: DJane Kirsten
Uhrzeit
14. Dezember 2024 23:00
Eintritt:
frei
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Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück. Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden
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Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück.
Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden Friedenssaal auch die alte Marktkirche St. Marien, der romanische Dom St. Peter und die erhaltene Altstadt mit ihren Fachwerkbauten besucht. Dabei kommen auch die Anekdoten und Merkwürdigkeiten Osnabrücks nicht zu kurz.
Uhrzeit
15. Dezember 2024 11:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets zu Beginn der Führung
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Eintauchen in die untergegangene Welt der Tuchmacher. Über 400 Jahre arbeiteten sie in den historischen Gebäuden auf dem Bramscher Mühlenort. Vom Waschen der Wolle über das Spinnen, Weben und Färben bis
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Eintauchen in die untergegangene Welt der Tuchmacher. Über 400 Jahre arbeiteten sie in den historischen Gebäuden auf dem Bramscher Mühlenort. Vom Waschen der Wolle über das Spinnen, Weben und Färben bis zum fertigen Tuch braucht es zahlreiche Arbeitsschritte, die im Museum in zwei Zeitschienen an laufenden Maschinen gezeigt werden. So wird der Übergang vom Handwerk zur industriellen Produktion erlebbar.
Uhrzeit
15. Dezember 2024 11:00
Eintritt:
frei (im Museumseintritt enthalten)
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Im Anfang war das Wort Zwei bekannte Bibelgeschichten zeugen davon, wie wichtig es ist, sich untereinander verstehen zu können, bestenfalls eine gemeinsame Sprache zu sprechen, und wie fatal, wenn man
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Im Anfang war das Wort
Zwei bekannte Bibelgeschichten zeugen davon, wie wichtig es ist, sich untereinander verstehen zu können, bestenfalls eine gemeinsame Sprache zu sprechen, und wie fatal, wenn man sich überhaupt nicht (mehr) versteht. So berichtet die alttestamentarische Erzählung vom Turmbau zu Babel von der von Gott über die Menschheit verhängten Sprachverwirrung, die zu unüberwindbaren Verständigungsschwierigkeiten führte, während die neutestamentarische Erzählung vom Pfingstwunder vom allumfassenden Verstehen untereinander berichtet. Diese immense Macht von Sprache zeigt sich aber nicht nur in einzelnen Bibeltexten. Gerade die Übersetzung der Bibel in die Volkssprachen setzte ungeahnte Kräfte frei, die bis heute nachwirken. Nicht zuletzt hat die Erfindung des Buchdrucks ab der Mitte des 15. Jahrhunderts dafür gesorgt, dass Übersetzungen schneller und präziser wurden und, dass Wissen überall und für jeden zugänglich wurde – und hat so auch für mehr Verständigung und Verständnis der Menschen untereinander gesorgt. So ist die Bibel selbst ein fantastisches Beispiel für Macht und Ohnmacht des Wortes, für elitäre Begrenzung und massenhafte Verbreitung von Wissen, für Ausgrenzung, Zugang und Einbeziehung.
Cunda, Knös und Knaspelhutsche
Die Tüötten, Wanderhändler aus dem nördlichen Münsterland, haben eine Geheimsprache ausgebildet, die als Humpisch oder Bargunsch bezeichnet wird. In ihrer Hochphase im 18. Jahrhundert wurde sie vor allem zur Wahrung von Geschäftsgeheimnissen auf Reisen eingesetzt. Clemens und August Brenninkmeijer, die Gründer des Unternehmens C&A, standen in der Tradition dieser Wanderhändler. Mit dem Niedergang des Wanderhandels und der Einrichtung von Ladengeschäften im 19. Jahrhundert verlor die Geheimsprache ihre Funktion. Geheimhaltung aber, insbesondere von Umsatzzahlen, blieb relevant. Nicht nur bei C&A etablierte sich eine simple, auf einem Codewort basierende Verschlüsselungstechnik von Geschäftszahlen, in die nur eine kleine Gruppe von Führungskräften eingeweiht war. Geprägt durch gemeinsame Erfahrungen in der Ausbildung, bildete sich unter den Mitarbeitenden eine besondere Identität heraus, die wiederum in einzelnen Begriffen ihren Ausdruck fand.
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Uhrzeit
15. Dezember 2024 13:30 - 14:30
Eintritt:
frei
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Der Kaffeegarten am Gesellschaftshaus lockte schon vor über 100 Jahren viele Ausflügler*innen zum Piesberg. Diese wunderbare Kaffeegarten-Tradition setzt das Gesellschaftshaus fort mit selbst gebackenem Kuchen und Brotaufstrichen und
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Der Kaffeegarten am Gesellschaftshaus lockte schon vor über 100 Jahren viele Ausflügler*innen zum Piesberg. Diese wunderbare Kaffeegarten-Tradition setzt das Gesellschaftshaus fort mit selbst gebackenem Kuchen und Brotaufstrichen und der besonderen Piesberg-Kultur.
Das Piesberger Gesellschaftshaus ist das einzige noch existierende historische Ausflugslokal in Osnabrück. Besucher*innen können sich wie früher auf ihrem Ausflug unter den Kastanien stärken. Radfahrer*innen sei der Haseufer- und der Kanalweg empfohlen. Es gibt die Möglichkeit, die Natur zu erkunden, den Zechenbahnhof und das Museum Industriekultur zu besichtigen oder auf Fossilien-Expedition zu gehen. Tipps für eine Wanderung oder Besichtigung sowie vielfältige Informationen rund um den Piesberg sind hier zudem zu bekommen.
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15. Dezember 2024 14:00 - 18:00
Eintritt:
frei
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Das Felix-Nussbaum-Haus bewahrt die weltweit größte Sammlung von Werken Felix Nussbaums. Im Zentrum der aktuellen Präsentationen stehen Themen aus dem Werk Nussbaums, die von zeitloser und existentieller Bedeutung sind. Diese
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Das Felix-Nussbaum-Haus bewahrt die weltweit größte Sammlung von Werken Felix Nussbaums. Im Zentrum der aktuellen Präsentationen stehen Themen aus dem Werk Nussbaums, die von zeitloser und existentieller Bedeutung sind. Diese werden ausgewählten Selbstbildnissen Nussbaums gegenübergestellt und treten so in einen Dialog mit der Selbstreflektion des Künstlers im Porträt.Die Ausstellung im Felix-Nussbaum-Haus stellt anhand der acht Themen Prolog, Heimat und Familie, Orientierung, Exil, Flucht, Identität, Isolation, Trauer und Angst sowie Widerstand rund 70 Bilder des Malers vor.
Begleitet von einem*r Kunstvermittler*in können die Besucher*innen samstags und sonntags jeweils um 14 Uhr in etwa 60 Minuten den Maler Felix Nussbaum kennenlernen. Während der Rundgänge wird mancherlei Neues und Interessantes rund um die Werke zu erfahren sein, und es gibt natürlich wie immer die Möglichkeit, weitergehende Fragen zu stellen.
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15. Dezember 2024 14:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
Informationen
Sprache, Text und Bild zählen zu den zentralen menschlichen Ausdrucksmitteln, mit denen Bedeutungen erzeugt werden. Sie sind somit nicht neutral, sondern vielmehr verbunden mit bestimmten Werten, Normen und kulturellen Techniken
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Sprache, Text und Bild zählen zu den zentralen menschlichen Ausdrucksmitteln, mit denen Bedeutungen erzeugt werden. Sie sind somit nicht neutral, sondern vielmehr verbunden mit bestimmten Werten, Normen und kulturellen Techniken sowie eingebunden in soziale Systeme. Zwangsläufig werden mit ihnen auch Grenzen gezogen, die Menschen ein-, aber auch ausschließen. Wo verlaufen solche Grenzen des Sag- oder Sichtbaren – oder anders gefragt, wer oder was entscheidet darüber, ob etwas sag- oder sichtbar werden darf? Und wie verhalten sich die Ausgeschlossenen – die vermeintlich ihrer Stimme und Sichtbarkeit beraubten Gruppen und Individuen – gegenüber Mechanismen einer solchen Machtdemonstration?
Die Ausstellung im Main Space der Draiflessen Collection stellt diese Fragen anhand ausgewählter Kunstwerke aus dem 20. und 21. Jahrhundert in den Mittelpunkt, deren vorrangiges Thema das Verhältnis von Sprache, Text und Bild ist, diese aber nicht ausschließlich als visuelle Gestaltungselemente nutzen. Im Vordergrund stehen vielmehr ihre jeweiligen medialen Möglichkeiten, etwas sag-, sicht- und hörbar zu machen. Die Kunstwerke zeigen die Mechanismen von Ein- und Ausgrenzungen, von Zuschreibungen und entsprechend gestalteten Narrativen auf, hinterfragen und verschieben sie gegebenenfalls. Dabei weisen sie ebenso auf Brüchigkeit und Vieldeutigkeit hin und bieten Spielräume für Aneignungen und Bedeutungstransfers.
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15. Dezember 2024 14:30 - 15:30
Eintritt:
frei (im Museumseintritt enthalten)
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Was geschieht, wenn die Swingmusik der dritten und vierten Dekade des 20. Jahrhunderts erklingt? Benny Goodman, Glenn Miller, Duke Ellington… und viele mehr? Möchten die Finger anfangen zu schnippen und
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Was geschieht, wenn die Swingmusik der dritten und vierten Dekade des 20. Jahrhunderts erklingt? Benny Goodman, Glenn Miller, Duke Ellington… und viele mehr? Möchten die Finger anfangen zu schnippen und die Füße zu steppen? Dann ist Lindy Hop angesagt, der ursprünglichste aller Swing-Tänze.
In das Ambiente der 20er- und 30er-Jahre lädt der Storehouse Stomp zum Teadance ins Piesberger Gesellschaftshaus ein. Hingehen – mitmachen!
Von 14:30 Uhr bis 15:30 Uhr gibt es eine kostenfreie Schnupperstunde.
Anschließend kann zu wunderbarer Swingmusik getanzt werden…
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15. Dezember 2024 14:30 - 19:00
Eintritt:
frei
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So hatte sich Serafina ihren Außendienst nicht vorgestellt. Dabei hat sie doch alles so gut vorbereitet: Geschenke, Weihnachtsessen und alles, was Menschen zu Weihnachten noch glücklich machen kann. Außer
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So hatte sich Serafina ihren Außendienst nicht vorgestellt. Dabei hat sie doch alles so gut vorbereitet: Geschenke, Weihnachtsessen und alles, was Menschen zu Weihnachten noch glücklich machen kann. Außer Wolff! Eine spannende Begegnung, denn niemand sieht Serafina ihr Engelsein an, und auch hinter Wolff verbirgt sich eine Überraschung…
Wie Geschenke nicht mehr so wichtig sind und wie eine verzwickte Situation und kulturelle Vielfalt an Weihnachten besonders viel Spaß machen können, erzählt dieses moderne Weihnachtsmärchen mit Musik auf Säge und Saxophon, einem magischen Ticketautomaten und begeistert mithelfendem Publikum: Halleluja!
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15. Dezember 2024 15:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Tageskasse
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Lang, lang ist’s her, dass
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Lang, lang ist’s her, dass in einem der Adventskonzerte in Malgarten Chormusik a cappella erklang. Das Warten hat ein Ende, denn Sonat Vox aus Mittelfranken wird die Klosterkirche im Dezember 2024 mit verzaubernden Klängen erfüllen.
Dieser Männerkammerchor gilt für viele Kenner der Chorszene als Ausnahmeerscheinung – nicht nur hierzulande, sondern auch jenseits der eigenen Landesgrenzen. Die gut 20 Sänger sind allesamt dem renommierten Windsbacher Knabenchor entwachsen und Justus Merkel hat hier ein Ensemble geformt, das nur so vor Musikalität, Präzision und Klangschönheit strotzt.
Angesichts all dessen erstaunt es kaum, dass Sonat Vox beim Deutschen Chorwettbewerb 2018 mit einem ersten Preis prämiert wurde. Auch bei einem der anspruchsvollsten europäischen Chorwettbewerbe im bayrischen Marktoberdorf wurde der Chor 2022 mit einem ersten Preis ausgezeichnet – als einziges teilnehmendes Ensemble überhaupt. Hinzu kamen nicht weniger als drei Sonderpreise.
In Malgarten präsentiert Sonat Vox ein a cappella Weihnachtsprogramm, das sowohl traditionelle Literatur als auch innovative atmosphärische Klänge vereint. Im Adventskonzert wird eine breite Palette verschiedener Chorliteratur erklingen, darunter bewährte Werke von Komponisten wie Johannes Brahms, Franz Biebl und Eric Whitacre, die ergänzt werden durch eigens von Sonat Vox in Auftrag gegebene Weihnachtsarrangements.
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15. Dezember 2024 15:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets erfragen unter 05461 99630 oder über
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Das Kindermusical „Der Zauberer von Oz“ von Jan Rademacher ist eine moderne, mitreißende Adaption des klassischen Märchens von L. Frank Baum. Es erzählt die abenteuerliche Reise der jungen Dorothy, die
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Das Kindermusical „Der Zauberer von Oz“ von Jan Rademacher ist eine moderne, mitreißende Adaption des klassischen Märchens von L. Frank Baum. Es erzählt die abenteuerliche Reise der jungen Dorothy, die nach einem Sturm im magischen Land Oz landet. Gemeinsam mit ihren neuen Freunden – der Vogelscheuche, dem Blechmensch und dem feigen Löwen – macht sie sich auf den Weg, den geheimnisvollen Zauberer von Oz zu finden, der ihr helfen soll, nach Hause zurückzukehren.
Mit eingängigen Liedern, lebhaften Dialogen und bunten Kostümen bietet dieses Musical ein fantastisches Erlebnis für die ganze Familie.
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Uhrzeit
15. Dezember 2024 15:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Abendkasse | Reservierung erforderlich unter 05401 850-114 oder über
Uhrzeit
15. Dezember 2024 16:00 - 17:30
Eintritt:
frei (im Museumseintritt enthalten)
Informationen
Wie lebte man früher auf so einem Schloss? Wer waren die Bewohner*innen? Schlossführer Klaus Nienbecker führt die jungen Entdecker durch die Residenz der ehemaligen Osnabrücker Fürstbischöfe mit spannenden und kurzweiligen
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Wie lebte man früher auf so einem Schloss? Wer waren die Bewohner*innen? Schlossführer Klaus Nienbecker führt die jungen Entdecker durch die Residenz der ehemaligen Osnabrücker Fürstbischöfe mit spannenden und kurzweiligen Geschichten. Da darf man dann auch mal in eine echte Ritterrüstung hineinschlüpfen oder ein Bischofsgewand mit Mitra und Krummstab anziehen. Gruselig wird es, wenn die Zellen im Bennoturm besichtigt werden und über das Leben der Gefangenen in dem Verlies erzählt wird.
Dauer: ca. 1 Std.
Uhrzeit
15. Dezember 2024 16:30 - 17:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets zu Beginn der Führung | Anmeldung unter 05403 404-66 erforderlich
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Die Elecctro(Jam)Session findet üblicherweise an jedem 3. Sonntag im Monat statt. Bis zu 2 Maschinen kann prinzipiell alles mitgebracht werden; Laptop und ähnliches geht auch. Es ist gut, wenn die
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Die Elecctro(Jam)Session findet üblicherweise an jedem 3. Sonntag im Monat statt.
Bis zu 2 Maschinen kann prinzipiell alles mitgebracht werden; Laptop und ähnliches geht auch.
Es ist gut, wenn die absoluten Grundlagen der eigenen Kisten beherrscht werden; ansonsten wird auch vor Ort geholfen.
Midikabel (wenn nötig mit Adapter), sind mitzubringen; Masterclock und Midibox (12 Ports) sind da.
Dieses Mal jedoch präsentiert Dylan seine musikkalische Technik!
Fragen per E-Mail an:
Uhrzeit
15. Dezember 2024 17:00 - 21:00
Eintritt:
frei
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Der Festliche Advent gehört in St. Marien zur längst schon lieb gewordenen Tradition. An allen vier Adventssonntagen gestalten die Chöre und Ensembles der Gemeinde eine feierliche Stunde der Einstimmung auf
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Der Festliche Advent gehört in St. Marien zur längst schon lieb gewordenen Tradition. An allen vier Adventssonntagen gestalten die Chöre und Ensembles der Gemeinde eine feierliche Stunde der Einstimmung auf die Advents- und Weihnachtszeit. Zu Gehör kommen Werke aus dem klassischen Repertoire, von Renaissance und Barock bis hin zu zeitgenössischen Titeln.
Kinderchor St. Marien
Jugendkantorei St. Marien
Leitung: Majka Wiechelt
Uhrzeit
15. Dezember 2024 17:00
Eintritt:
frei, Spende erbeten
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Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch
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Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen – wohl nie zuvor wurden unser Alltag und unser Berufsleben in so kurzer Zeit so tiefgreifend verändert. Viele Menschen können dieser Entwicklung nicht mehr folgen. Hilfe gibt es beim Digital-Kompass.
Was ist der Digital-Kompass? Spezialität des Digital-Kompass ist die Unterstützung für Menschen mit wenig Erfahrung in der digitalen Welt oder für langsame Lerner.
Dozentin: Dagmar Teuber-Montico
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Uhrzeit
16. Dezember 2024 10:00 - 12:15
Eintritt:
frei, Spende gern gesehen | Anmeldung unter 0541 3586871 oder auf www.keb-os.de
Informationen
Der Dörenberg, 331,2 m ü. NHN, erhebt sich im zum Teutoburger Wald gehörenden Iburger Wald innerhalb des Natur- und Geoparks TERRA.vita. Auf dem Dörenberg steht der Hermannsturm, von dem man
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Der Dörenberg, 331,2 m ü. NHN, erhebt sich im zum Teutoburger Wald gehörenden Iburger Wald innerhalb des Natur- und Geoparks TERRA.vita. Auf dem Dörenberg steht der Hermannsturm, von dem man aus 352 m ü. NHN die Aussicht in Richtung Südosten über den Teutoburger Wald, nach Süden auf das Münsterland und nach Norden zum Wiehengebirge genießen kann. Erfahrene Wanderführer*innen laden jeden Montag zu einer gemeinsamen Wanderung ein. Zusammen mit anderen Wanderfreund*innen kann dabei die waldreiche Umgebung des Kneipp-Kurortes kennengelernt werden.
Dauer: ca. 2 Std.
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Uhrzeit
16. Dezember 2024 14:30
Eintritt:
frei | Anmeldung erforderlich unter 05403 404-66
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Zum zwanzigsten Mal begeben sich die Protagonisten der montäglichen Session vom Foyer in den großen Saal, wo sie bei bestem Sound und Licht wieder einen bluesigen Jahresabschluss zelebrieren werden. Kein
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Zum zwanzigsten Mal begeben sich die Protagonisten der montäglichen Session vom Foyer in den großen Saal, wo sie bei bestem Sound und Licht wieder einen bluesigen Jahresabschluss zelebrieren werden. Kein anderer Künstler in der heutigen Szene erweckt die große Tradition des Rockin‘ American Saxophone so zum Leben und treibt sie voran wie Sax Gordon.
Nach einem frühen Start in Garagenbands, Kirchengruppen, Jazz-Combos und Bigbands in Nordkalifornien arbeitete Gordon mit dem Blues-Giganten Johnny Heartsman aus der Bay-Area zusammen und nahm mit ihm Platten auf. Nach seinem Umzug an die Ostküste folgte ein regelmäßiger Auftritt mit Little Joe Cook & the Thrillers, gefolgt von fünf Jahren Tournee und Aufnahmen mit Luther „Guitar Junior“ Johnson, die Gordon in der internationalen Szene etablierten. Mit Luthers Ermutigung entwickelte Gordon seinen unverwechselbaren Stil weiter – ein wildes und aufregendes Saxophon, das von Blues, Soul, Jazz und Rock & Roll inspiriert ist.
Gordon füllte die Rolle des klassischen R&B-Saxophonisten als Solist auf Alben von Legenden wie Champion Jack Dupree, Rosco Gordon, Jimmy McGriff, Pinetop Perkins, Billy Boy Arnold, Jimmy „T99“ Nelson und Charles Brown aus. Aber auch moderne Meister haben von seinem einzigartigen Sound profitiert… Jetzt sind Gordons unverwechselbare Soli auf den Alben einer neuen Generation amerikanischer Rockin‘ Roots-Künstler zu hören…
Gegenwärtig leitet Gordon weltweit seine eigenen Gruppen und tritt als Gastmusiker mit Gruppen auf der ganzen Welt auf. Er gibt Kurse an Schulen und auf Festivals und ist nach wie vor als Sideman tätig, wobei er sowohl etablierte Künstler als auch aufstrebend…
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Uhrzeit
16. Dezember 2024 19:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
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Für viele gehören sie inzwischen zu Weihnachten wie Plätzchen oder der Christbaum: Nils Landgrens Weihnachtsalben. Vor 17 Jahren versammelte der Posaunist, Sänger und Fixstern der europäischen Jazzszene erstmals seine engsten
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Für viele gehören sie inzwischen zu Weihnachten wie Plätzchen oder der Christbaum: Nils Landgrens Weihnachtsalben. Vor 17 Jahren versammelte der Posaunist, Sänger und Fixstern der europäischen Jazzszene erstmals seine engsten Weggefährten, um sich mit ihnen auf einer Tour durch Kirchen in Schweden und Deutschland auf das Fest einzustimmen. Am Ende kam mit „Christmas With My Friends“ die „allerschönste Weihnachts-CD“ heraus, wie ein Kritiker schrieb. Seither wiederholten Landgren und seine Freunde alle zwei Jahre diese besondere Art, Weihnachten zu feiern. Und so ist es nun wieder so weit: „Christmas With My Friends VIII” liegt für den Gabentisch bereit.
Es ist der Farbenreichtum, der diese Alben so besonders und einzigartig macht. Jede*r Musiker*in steuert seine ganz individuelle Note bei. Landgren seine konkurrenzlos variable und samtene Posaune, Jonas Knutsson sein lyrisches Saxofonspiel, Johan Norberg seinen folkigen Gitarrenton; als neuer Klang kommt diesmal der sonore Bass von Clas Lassbo dazu, der erstmals dabei ist. Vor allem aber sind es die Stimmen, die den Stücken jeweils ihren besonderen Charakter geben und sich zusammen perfekt ergänzen: der klassische Gesang Jeanette Köhns, der bittersüße Soul Ida Sands, die strahlende Klarheit von Jessica Pilnäs, der kraftvolle Blues von Sharon Dyall und nicht zuletzt der helle weiße Soul von Nils Landgren selbst.
Genauso bunt ist seit jeher das von Landgren und immer öfter auch von seinen Freunden ausgewählte, mitunter geradezu „recherchierte“ Repertoire. Von klassischen Weihnachtsliedern bis Christmas-Songs aus Pop und Jazz reicht es, von weltweit verbreiteten bis zu nur in ihren Herkunftsländern gespielten, von Evergreens bis zu Raritäten… Bleibt nur noch zu wünschen: Frohe, bunte Weihnachten!
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Uhrzeit
17. Dezember 2024 20:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
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Reime, Fingerspiele, Lieder und Bücherspaß für Eltern mit Kindern im Alter von einem und zwei Jahren. Alle zwei Wochen: mittwochs, 10:15-11:00 Uhr donnerstags, 15:30-16:15 Uhr (Außer in den Sommer- und Weihnachtsferien!)
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Reime, Fingerspiele, Lieder und Bücherspaß für Eltern mit Kindern im Alter von einem und zwei Jahren.
Alle zwei Wochen:
mittwochs, 10:15-11:00 Uhr
donnerstags, 15:30-16:15 Uhr
(Außer in den Sommer- und Weihnachtsferien!)
Uhrzeit
18. Dezember 2024 10:15 - 11:00
Eintritt:
frei | Anmeldung zur Aufnahme in die Gruppe erforderlich unter 05422 959-474, über oder auf www.stadtbibliothek-melle.de
Informationen
Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch
Informationen
Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen – wohl nie zuvor wurden unser Alltag und unser Berufsleben in so kurzer Zeit so tiefgreifend verändert. Viele Menschen können dieser Entwicklung nicht mehr folgen. Hilfe gibt es beim Digital-Kompass.
Was ist der Digital-Kompass? Spezialität des Digital-Kompass ist die Unterstützung für Menschen mit wenig Erfahrung in der digitalen Welt oder für langsame Lerner.
Dozent*innen: Barbara Meyer & Dagmar Teuber-Montico
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Uhrzeit
19. Dezember 2024 10:00 - 12:15
Eintritt:
frei, Spende gern gesehen | Anmeldung unter 0541 3586871 oder auf www.keb-os.de
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Reime, Fingerspiele, Lieder und Bücherspaß für Eltern mit Kindern im Alter von einem und zwei Jahren. Alle zwei Wochen: mittwochs, 10:15-11:00 Uhr donnerstags, 15:30-16:15 Uhr (Außer in den Sommer- und Weihnachtsferien!)
Informationen
Reime, Fingerspiele, Lieder und Bücherspaß für Eltern mit Kindern im Alter von einem und zwei Jahren.
Alle zwei Wochen:
mittwochs, 10:15-11:00 Uhr
donnerstags, 15:30-16:15 Uhr
(Außer in den Sommer- und Weihnachtsferien!)
Uhrzeit
19. Dezember 2024 15:30 - 16:15
Eintritt:
frei | Anmeldung zur Aufnahme in die Gruppe erforderlich unter 05422 959-474, über oder auf www.stadtbibliothek-melle.de
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Jeden 3. Donnerstag im Monat treffen sich die Venner Folk Sänger, eine lose und lockere Gemeinschaft, um zu Singen und zu Musizieren. Jeder kann mitmachen. Jung und Alt sind vertreten. Die Stilrichtung
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Jeden 3. Donnerstag im Monat treffen sich die Venner Folk Sänger, eine lose und lockere Gemeinschaft, um zu Singen und zu Musizieren. Jeder kann mitmachen. Jung und Alt sind vertreten. Die Stilrichtung umfasst das gesamt Folk-Genre.
Uhrzeit
19. Dezember 2024 19:30 - 22:00
Eintritt:
frei
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Das große Song-Night-Spezial. Ein Abend mit dem Thema: Osnabrücker spielen ihre Lieblingslieder. Alle Beteiligten verzichten auf ihre Gage – der Erlös geht komplett an das Frauenhaus Osnabrück. Diese Künstler*innen sind
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Das große Song-Night-Spezial. Ein Abend mit dem Thema: Osnabrücker spielen ihre Lieblingslieder. Alle Beteiligten verzichten auf ihre Gage – der Erlös geht komplett an das Frauenhaus Osnabrück.
Diese Künstler*innen sind in diesem Jahr dabei:
- Anne Bischow ist eine gefühlvolle Jazz- und Bluessängerin aus Osnabrück, die mit ihrer warmen und kraftvollen Stimme begeistert.
- Udo Hartmann – Der Bassist ist seit vielen Jahren eine feste Größe bei der montäglichen Blue Monday Jam.
- Arne Hilgers – Unser kompetenter Veranstaltungstechniker kennt nicht nur hell & laut, sondern weiß auch musikalisch zu überzeugen.
- Matze Lohmöller – Der Gitarrist macht seit 25 Jahren Studio-Produktionen und Live-Sound. Sein DocMaKlang-Studio ist zu einer Institution der Osnabrücker Musikszene geworden.
- Jens Buschenlange ist ein variantenreicher Bläser. Sein Ton auf Trompete oder Kornett wird Euch verzaubern.
- Johanna Isserstedt – Ihr SoulPop steht für ehrliche Texte, eine unnachahmliche Stimme und zartschmelzende Melodien.
- Doc Moralez (Frank Eilermann) – Ob Michel Polnareff, Katja Ebstein, Sex Pistols oder Graham Bonney – Doc Moralez hat in den vergangenen 30 Jahren kaum ein Genre gescheut und geschont, um sein Publikum zu begeistern.
- Arwenn Kohorst – Die erst 14jährige Cellistin konnte das Publikum 2023 bereits in der Langen Klangnacht begeistern…
Moderation: Toja Semel und Bene Schlereth
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Uhrzeit
19. Dezember 2024 20:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
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Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch
Informationen
Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen – wohl nie zuvor wurden unser Alltag und unser Berufsleben in so kurzer Zeit so tiefgreifend verändert. Viele Menschen können dieser Entwicklung nicht mehr folgen. Hilfe gibt es beim Digital-Kompass.
Was ist der Digital-Kompass? Spezialität des Digital-Kompass ist die Unterstützung für Menschen mit wenig Erfahrung in der digitalen Welt oder für langsame Lerner.
Dozent*innen: Rolf Siekmann & Dagmar Teuber-Montico
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Uhrzeit
20. Dezember 2024 10:00 - 12:15
Eintritt:
frei, Spende gern gesehen | Anmeldung unter 0541 3586871 oder auf www.keb-os.de
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Mit „Musikliteratur“ ist unter Musiker*innen Notenmaterial gemeint, Literatur über Musik nutzt dagegen Wort und Sprache für unendlich viele beschreibende Facetten von Musikmachen, Musikerleben, Musiklernen, Musikhören und Musiksehen. Die Schritt für
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Mit „Musikliteratur“ ist unter Musiker*innen Notenmaterial gemeint, Literatur über Musik nutzt dagegen Wort und Sprache für unendlich viele beschreibende Facetten von Musikmachen, Musikerleben, Musiklernen, Musikhören und Musiksehen. Die Schritt für Schritt wachsende fme-Bibliothek bietet bereits Interessantes in allen Genres von Roman und Biografie über Fachbuch und Dokumentation bis zu Werkbeschreibung und Reiseliteratur.
Einmal im Monat werden bei einer Tasse Tee oder Kaffee Bücher der fme-Bibliothek vorgestellt. Es werden Hintergrundinformationen zu Autor*innen und Werk gegeben, ausgewählte Abschnitte vorgelesen und durch das Hören der hier genannten Musikbeispiele ergänzt.
Gastgeber*in: Claudia Kayser-Kadereit, Hans-Ulrich Baumann
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Uhrzeit
20. Dezember 2024 16:00 - 17:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets erfragen unter 0541 6855-3722 oder über
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Der Singkreis bietet die Möglichkeit, mit Gleichgesinnten neue und bekannte Lieder zu singen. Die Freude am unkomplizierten gemeinsamen Musizieren soll dabei im Vordergrund stehen. Nicolette Steiner freut sich sehr darauf, Volkslieder,
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Der Singkreis bietet die Möglichkeit, mit Gleichgesinnten neue und bekannte Lieder zu singen. Die Freude am unkomplizierten gemeinsamen Musizieren soll dabei im Vordergrund stehen.
Nicolette Steiner freut sich sehr darauf, Volkslieder, Kanons, Chansons und Popsongs aus „Stimmband, Kanonbuch und Kein schöner Land“ mit den Teilnehmenden erklingen zu lassen.
Uhrzeit
20. Dezember 2024 18:00 - 19:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets erfragen unter 0541 6855-3722 oder über
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Das Kindermusical „Der Zauberer von Oz“ von Jan Rademacher ist eine moderne, mitreißende Adaption des klassischen Märchens von L. Frank Baum. Es erzählt die abenteuerliche Reise der jungen Dorothy, die
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Das Kindermusical „Der Zauberer von Oz“ von Jan Rademacher ist eine moderne, mitreißende Adaption des klassischen Märchens von L. Frank Baum. Es erzählt die abenteuerliche Reise der jungen Dorothy, die nach einem Sturm im magischen Land Oz landet. Gemeinsam mit ihren neuen Freunden – der Vogelscheuche, dem Blechmensch und dem feigen Löwen – macht sie sich auf den Weg, den geheimnisvollen Zauberer von Oz zu finden, der ihr helfen soll, nach Hause zurückzukehren.
Mit eingängigen Liedern, lebhaften Dialogen und bunten Kostümen bietet dieses Musical ein fantastisches Erlebnis für die ganze Familie.
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Uhrzeit
20. Dezember 2024 18:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Abendkasse | Reservierung erforderlich unter 05401 850-114 oder über
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Die Stadtbibliothek Osnabrück lädt Strickbegeisterte aller Altersstufen, die ihr Hobby gerne in geselliger Runde pflegen wollen, in die Zentrale am Markt ein. Willkommen sind Anfänger*innen und Fortgeschrittene. Ziel ist es,
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Die Stadtbibliothek Osnabrück lädt Strickbegeisterte aller Altersstufen, die ihr Hobby gerne in geselliger Runde pflegen wollen, in die Zentrale am Markt ein. Willkommen sind Anfänger*innen und Fortgeschrittene.
Ziel ist es, einen Strickkreis zu etablieren, der sich regelmäßig trifft, in dem Anregungen und Tipps ausgetauscht werden und Strickerfahrene den Neulingen helfen.
Wer mitmachen möchte, sollte sein eigenes Strickprojekt inkl. der benötigten Materialien selbst mitbringen. Weitere Treffen sind geplant.
Uhrzeit
20. Dezember 2024 18:15 - 20:00
Eintritt:
frei | Anmeldung erbeten unter 0541 323-2007oder über
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Der Name ist Programm. Geschmackvolle Hits der Pop- und Rockgeschichte und aktuelle Charts-Burner – aufgelegt von der Lagerhallen DJ Crew. Mit: DJ Pseiko & DJ AWeSome
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Der Name ist Programm. Geschmackvolle Hits der Pop- und Rockgeschichte und aktuelle Charts-Burner – aufgelegt von der Lagerhallen DJ Crew.
Mit: DJ Pseiko & DJ AWeSome
Uhrzeit
20. Dezember 2024 23:00
Eintritt:
frei
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Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück. Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden
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Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück.
Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden Friedenssaal auch die alte Marktkirche St. Marien, der romanische Dom St. Peter und die erhaltene Altstadt mit ihren Fachwerkbauten besucht. Dabei kommen auch die Anekdoten und Merkwürdigkeiten Osnabrücks nicht zu kurz.
Uhrzeit
21. Dezember 2024 11:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets zu Beginn der Führung
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Im November 2022 startete ein neues musikalisches Format in Osnabrück: Auf Initiative von Domorganist Balthasar Baumgartner und Kirchenmusikdirektor Carsten Zündorf findet samstags zur Marktzeit von 12:15 bis 12:45 Uhr im
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Im November 2022 startete ein neues musikalisches Format in Osnabrück: Auf Initiative von Domorganist Balthasar Baumgartner und Kirchenmusikdirektor Carsten Zündorf findet samstags zur Marktzeit von 12:15 bis 12:45 Uhr im Wechsel zwischen Dom St. Petrus und St. Marien die Ökumenische Marktmusik statt.
Uhrzeit
21. Dezember 2024 12:15 - 12:45
Eintritt:
frei, Spende erbeten
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Im Anfang war das Wort Zwei bekannte Bibelgeschichten zeugen davon, wie wichtig es ist, sich untereinander verstehen zu können, bestenfalls eine gemeinsame Sprache zu sprechen, und wie fatal, wenn man
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Im Anfang war das Wort
Zwei bekannte Bibelgeschichten zeugen davon, wie wichtig es ist, sich untereinander verstehen zu können, bestenfalls eine gemeinsame Sprache zu sprechen, und wie fatal, wenn man sich überhaupt nicht (mehr) versteht. So berichtet die alttestamentarische Erzählung vom Turmbau zu Babel von der von Gott über die Menschheit verhängten Sprachverwirrung, die zu unüberwindbaren Verständigungsschwierigkeiten führte, während die neutestamentarische Erzählung vom Pfingstwunder vom allumfassenden Verstehen untereinander berichtet. Diese immense Macht von Sprache zeigt sich aber nicht nur in einzelnen Bibeltexten. Gerade die Übersetzung der Bibel in die Volkssprachen setzte ungeahnte Kräfte frei, die bis heute nachwirken. Nicht zuletzt hat die Erfindung des Buchdrucks ab der Mitte des 15. Jahrhunderts dafür gesorgt, dass Übersetzungen schneller und präziser wurden und, dass Wissen überall und für jeden zugänglich wurde – und hat so auch für mehr Verständigung und Verständnis der Menschen untereinander gesorgt. So ist die Bibel selbst ein fantastisches Beispiel für Macht und Ohnmacht des Wortes, für elitäre Begrenzung und massenhafte Verbreitung von Wissen, für Ausgrenzung, Zugang und Einbeziehung.
Cunda, Knös und Knaspelhutsche
Die Tüötten, Wanderhändler aus dem nördlichen Münsterland, haben eine Geheimsprache ausgebildet, die als Humpisch oder Bargunsch bezeichnet wird. In ihrer Hochphase im 18. Jahrhundert wurde sie vor allem zur Wahrung von Geschäftsgeheimnissen auf Reisen eingesetzt. Clemens und August Brenninkmeijer, die Gründer des Unternehmens C&A, standen in der Tradition dieser Wanderhändler. Mit dem Niedergang des Wanderhandels und der Einrichtung von Ladengeschäften im 19. Jahrhundert verlor die Geheimsprache ihre Funktion. Geheimhaltung aber, insbesondere von Umsatzzahlen, blieb relevant. Nicht nur bei C&A etablierte sich eine simple, auf einem Codewort basierende Verschlüsselungstechnik von Geschäftszahlen, in die nur eine kleine Gruppe von Führungskräften eingeweiht war. Geprägt durch gemeinsame Erfahrungen in der Ausbildung, bildete sich unter den Mitarbeitenden eine besondere Identität heraus, die wiederum in einzelnen Begriffen ihren Ausdruck fand.
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Uhrzeit
21. Dezember 2024 13:30 - 14:30
Eintritt:
frei
Informationen
Das Felix-Nussbaum-Haus bewahrt die weltweit größte Sammlung von Werken Felix Nussbaums. Im Zentrum der aktuellen Präsentationen stehen Themen aus dem Werk Nussbaums, die von zeitloser und existentieller Bedeutung sind. Diese
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Das Felix-Nussbaum-Haus bewahrt die weltweit größte Sammlung von Werken Felix Nussbaums. Im Zentrum der aktuellen Präsentationen stehen Themen aus dem Werk Nussbaums, die von zeitloser und existentieller Bedeutung sind. Diese werden ausgewählten Selbstbildnissen Nussbaums gegenübergestellt und treten so in einen Dialog mit der Selbstreflektion des Künstlers im Porträt.Die Ausstellung im Felix-Nussbaum-Haus stellt anhand der acht Themen Prolog, Heimat und Familie, Orientierung, Exil, Flucht, Identität, Isolation, Trauer und Angst sowie Widerstand rund 70 Bilder des Malers vor.
Begleitet von einem*r Kunstvermittler*in können die Besucher*innen samstags und sonntags jeweils um 14 Uhr in etwa 60 Minuten den Maler Felix Nussbaum kennenlernen. Während der Rundgänge wird mancherlei Neues und Interessantes rund um die Werke zu erfahren sein, und es gibt natürlich wie immer die Möglichkeit, weitergehende Fragen zu stellen.
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Uhrzeit
21. Dezember 2024 14:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
Informationen
Sprache, Text und Bild zählen zu den zentralen menschlichen Ausdrucksmitteln, mit denen Bedeutungen erzeugt werden. Sie sind somit nicht neutral, sondern vielmehr verbunden mit bestimmten Werten, Normen und kulturellen Techniken
Informationen
Sprache, Text und Bild zählen zu den zentralen menschlichen Ausdrucksmitteln, mit denen Bedeutungen erzeugt werden. Sie sind somit nicht neutral, sondern vielmehr verbunden mit bestimmten Werten, Normen und kulturellen Techniken sowie eingebunden in soziale Systeme. Zwangsläufig werden mit ihnen auch Grenzen gezogen, die Menschen ein-, aber auch ausschließen. Wo verlaufen solche Grenzen des Sag- oder Sichtbaren – oder anders gefragt, wer oder was entscheidet darüber, ob etwas sag- oder sichtbar werden darf? Und wie verhalten sich die Ausgeschlossenen – die vermeintlich ihrer Stimme und Sichtbarkeit beraubten Gruppen und Individuen – gegenüber Mechanismen einer solchen Machtdemonstration?
Die Ausstellung im Main Space der Draiflessen Collection stellt diese Fragen anhand ausgewählter Kunstwerke aus dem 20. und 21. Jahrhundert in den Mittelpunkt, deren vorrangiges Thema das Verhältnis von Sprache, Text und Bild ist, diese aber nicht ausschließlich als visuelle Gestaltungselemente nutzen. Im Vordergrund stehen vielmehr ihre jeweiligen medialen Möglichkeiten, etwas sag-, sicht- und hörbar zu machen. Die Kunstwerke zeigen die Mechanismen von Ein- und Ausgrenzungen, von Zuschreibungen und entsprechend gestalteten Narrativen auf, hinterfragen und verschieben sie gegebenenfalls. Dabei weisen sie ebenso auf Brüchigkeit und Vieldeutigkeit hin und bieten Spielräume für Aneignungen und Bedeutungstransfers.
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Uhrzeit
21. Dezember 2024 14:30 - 15:30
Eintritt:
frei (im Museumseintritt enthalten)
Informationen
Das Kindermusical „Der Zauberer von Oz“ von Jan Rademacher ist eine moderne, mitreißende Adaption des klassischen Märchens von L. Frank Baum. Es erzählt die abenteuerliche Reise der jungen Dorothy, die
Informationen
Das Kindermusical „Der Zauberer von Oz“ von Jan Rademacher ist eine moderne, mitreißende Adaption des klassischen Märchens von L. Frank Baum. Es erzählt die abenteuerliche Reise der jungen Dorothy, die nach einem Sturm im magischen Land Oz landet. Gemeinsam mit ihren neuen Freunden – der Vogelscheuche, dem Blechmensch und dem feigen Löwen – macht sie sich auf den Weg, den geheimnisvollen Zauberer von Oz zu finden, der ihr helfen soll, nach Hause zurückzukehren.
Mit eingängigen Liedern, lebhaften Dialogen und bunten Kostümen bietet dieses Musical ein fantastisches Erlebnis für die ganze Familie.
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Uhrzeit
21. Dezember 2024 15:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Abendkasse | Reservierung erforderlich unter 05401 850-114 oder über
Informationen
Das Stück „Acht Frauen“ ist eine raffinierte Kriminalkomödie, die in einem abgelegenen Landhaus spielt. Als der Hausherr tot aufgefunden wird, sind alle acht Frauen des Haushalts verdächtig. Jede von ihnen
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Das Stück „Acht Frauen“ ist eine raffinierte Kriminalkomödie, die in einem abgelegenen Landhaus spielt. Als der Hausherr tot aufgefunden wird, sind alle acht Frauen des Haushalts verdächtig. Jede von ihnen hat ein Motiv, und im Verlauf der Handlung enthüllen sich dunkle Geheimnisse, unerwartete Wendungen und verborgene Beziehungen.
Mit scharfem Humor und einer spannungsgeladenen Atmosphäre zeigt das Stück, wie die Fassade des bürgerlichen Lebens bröckelt und die Figuren nach und nach ihre Masken fallen lassen. „Acht Frauen“ ist ein faszinierendes Spiel um Wahrheit, Lüge und Intrigen, das das Publikum bis zum Schluss in Atem hält.
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21. Dezember 2024 19:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Abendkasse | Reservierung erforderlich unter 05401 850-114 oder über
Informationen
Zwei Tage vor dem heiligen Abend lädt das Sonswas Theater euch zu einer besonderen Einstimmung auf das Weihnachtsfest ein. Sehr frei nach der Vorlage von Sydney Porters „Das Geschenk der
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Zwei Tage vor dem heiligen Abend lädt das Sonswas Theater euch zu einer besonderen Einstimmung auf das Weihnachtsfest ein. Sehr frei nach der Vorlage von Sydney Porters „Das Geschenk der Weisen“ hat das Sonswas Theater eine wunderbare Umsetzung dieser berührenden Weihnachtsgeschichte geschaffen.
Die beiden Protagonisten Eddi und Tami haben erfahren, dass Weihnachten vor der Tür steht. Doch vor welcher? Auf jeden Fall nicht vor ihrer, da haben sie nämlich schon nachgeschaut. Aber wo wollen sie jetzt suchen? Und wie geht das überhaupt mit Weihnachten?
Viele Fragen und Verwirrungen in einer liebevollen Geschichte mit lustigen Missverständnissen, kurzweiligen Dialogen und Liedern, ausdrucksstarken Figuren und einem weihnachtlichen Happy End.
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Uhrzeit
22. Dezember 2024 11:00
Eintritt:
8 KUKUK-Tickets an der Tageskasse
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Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück. Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden
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Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück.
Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden Friedenssaal auch die alte Marktkirche St. Marien, der romanische Dom St. Peter und die erhaltene Altstadt mit ihren Fachwerkbauten besucht. Dabei kommen auch die Anekdoten und Merkwürdigkeiten Osnabrücks nicht zu kurz.
Uhrzeit
22. Dezember 2024 11:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets zu Beginn der Führung
Informationen
Eintauchen in die untergegangene Welt der Tuchmacher. Über 400 Jahre arbeiteten sie in den historischen Gebäuden auf dem Bramscher Mühlenort. Vom Waschen der Wolle über das Spinnen, Weben und Färben bis
Informationen
Eintauchen in die untergegangene Welt der Tuchmacher. Über 400 Jahre arbeiteten sie in den historischen Gebäuden auf dem Bramscher Mühlenort. Vom Waschen der Wolle über das Spinnen, Weben und Färben bis zum fertigen Tuch braucht es zahlreiche Arbeitsschritte, die im Museum in zwei Zeitschienen an laufenden Maschinen gezeigt werden. So wird der Übergang vom Handwerk zur industriellen Produktion erlebbar.
Uhrzeit
22. Dezember 2024 11:00
Eintritt:
frei (im Museumseintritt enthalten)
Informationen
Im Anfang war das Wort Zwei bekannte Bibelgeschichten zeugen davon, wie wichtig es ist, sich untereinander verstehen zu können, bestenfalls eine gemeinsame Sprache zu sprechen, und wie fatal, wenn man
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Im Anfang war das Wort
Zwei bekannte Bibelgeschichten zeugen davon, wie wichtig es ist, sich untereinander verstehen zu können, bestenfalls eine gemeinsame Sprache zu sprechen, und wie fatal, wenn man sich überhaupt nicht (mehr) versteht. So berichtet die alttestamentarische Erzählung vom Turmbau zu Babel von der von Gott über die Menschheit verhängten Sprachverwirrung, die zu unüberwindbaren Verständigungsschwierigkeiten führte, während die neutestamentarische Erzählung vom Pfingstwunder vom allumfassenden Verstehen untereinander berichtet. Diese immense Macht von Sprache zeigt sich aber nicht nur in einzelnen Bibeltexten. Gerade die Übersetzung der Bibel in die Volkssprachen setzte ungeahnte Kräfte frei, die bis heute nachwirken. Nicht zuletzt hat die Erfindung des Buchdrucks ab der Mitte des 15. Jahrhunderts dafür gesorgt, dass Übersetzungen schneller und präziser wurden und, dass Wissen überall und für jeden zugänglich wurde – und hat so auch für mehr Verständigung und Verständnis der Menschen untereinander gesorgt. So ist die Bibel selbst ein fantastisches Beispiel für Macht und Ohnmacht des Wortes, für elitäre Begrenzung und massenhafte Verbreitung von Wissen, für Ausgrenzung, Zugang und Einbeziehung.
Cunda, Knös und Knaspelhutsche
Die Tüötten, Wanderhändler aus dem nördlichen Münsterland, haben eine Geheimsprache ausgebildet, die als Humpisch oder Bargunsch bezeichnet wird. In ihrer Hochphase im 18. Jahrhundert wurde sie vor allem zur Wahrung von Geschäftsgeheimnissen auf Reisen eingesetzt. Clemens und August Brenninkmeijer, die Gründer des Unternehmens C&A, standen in der Tradition dieser Wanderhändler. Mit dem Niedergang des Wanderhandels und der Einrichtung von Ladengeschäften im 19. Jahrhundert verlor die Geheimsprache ihre Funktion. Geheimhaltung aber, insbesondere von Umsatzzahlen, blieb relevant. Nicht nur bei C&A etablierte sich eine simple, auf einem Codewort basierende Verschlüsselungstechnik von Geschäftszahlen, in die nur eine kleine Gruppe von Führungskräften eingeweiht war. Geprägt durch gemeinsame Erfahrungen in der Ausbildung, bildete sich unter den Mitarbeitenden eine besondere Identität heraus, die wiederum in einzelnen Begriffen ihren Ausdruck fand.
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Uhrzeit
22. Dezember 2024 13:30 - 14:30
Eintritt:
frei
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Der Kaffeegarten am Gesellschaftshaus lockte schon vor über 100 Jahren viele Ausflügler*innen zum Piesberg. Diese wunderbare Kaffeegarten-Tradition setzt das Gesellschaftshaus fort mit selbst gebackenem Kuchen und Brotaufstrichen und
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Der Kaffeegarten am Gesellschaftshaus lockte schon vor über 100 Jahren viele Ausflügler*innen zum Piesberg. Diese wunderbare Kaffeegarten-Tradition setzt das Gesellschaftshaus fort mit selbst gebackenem Kuchen und Brotaufstrichen und der besonderen Piesberg-Kultur.
Das Piesberger Gesellschaftshaus ist das einzige noch existierende historische Ausflugslokal in Osnabrück. Besucher*innen können sich wie früher auf ihrem Ausflug unter den Kastanien stärken. Radfahrer*innen sei der Haseufer- und der Kanalweg empfohlen. Es gibt die Möglichkeit, die Natur zu erkunden, den Zechenbahnhof und das Museum Industriekultur zu besichtigen oder auf Fossilien-Expedition zu gehen. Tipps für eine Wanderung oder Besichtigung sowie vielfältige Informationen rund um den Piesberg sind hier zudem zu bekommen.
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Uhrzeit
22. Dezember 2024 14:00 - 18:00
Eintritt:
frei
Informationen
Das Felix-Nussbaum-Haus bewahrt die weltweit größte Sammlung von Werken Felix Nussbaums. Im Zentrum der aktuellen Präsentationen stehen Themen aus dem Werk Nussbaums, die von zeitloser und existentieller Bedeutung sind. Diese
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Das Felix-Nussbaum-Haus bewahrt die weltweit größte Sammlung von Werken Felix Nussbaums. Im Zentrum der aktuellen Präsentationen stehen Themen aus dem Werk Nussbaums, die von zeitloser und existentieller Bedeutung sind. Diese werden ausgewählten Selbstbildnissen Nussbaums gegenübergestellt und treten so in einen Dialog mit der Selbstreflektion des Künstlers im Porträt.Die Ausstellung im Felix-Nussbaum-Haus stellt anhand der acht Themen Prolog, Heimat und Familie, Orientierung, Exil, Flucht, Identität, Isolation, Trauer und Angst sowie Widerstand rund 70 Bilder des Malers vor.
Begleitet von einem*r Kunstvermittler*in können die Besucher*innen samstags und sonntags jeweils um 14 Uhr in etwa 60 Minuten den Maler Felix Nussbaum kennenlernen. Während der Rundgänge wird mancherlei Neues und Interessantes rund um die Werke zu erfahren sein, und es gibt natürlich wie immer die Möglichkeit, weitergehende Fragen zu stellen.
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Uhrzeit
22. Dezember 2024 14:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
Informationen
Sprache, Text und Bild zählen zu den zentralen menschlichen Ausdrucksmitteln, mit denen Bedeutungen erzeugt werden. Sie sind somit nicht neutral, sondern vielmehr verbunden mit bestimmten Werten, Normen und kulturellen Techniken
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Sprache, Text und Bild zählen zu den zentralen menschlichen Ausdrucksmitteln, mit denen Bedeutungen erzeugt werden. Sie sind somit nicht neutral, sondern vielmehr verbunden mit bestimmten Werten, Normen und kulturellen Techniken sowie eingebunden in soziale Systeme. Zwangsläufig werden mit ihnen auch Grenzen gezogen, die Menschen ein-, aber auch ausschließen. Wo verlaufen solche Grenzen des Sag- oder Sichtbaren – oder anders gefragt, wer oder was entscheidet darüber, ob etwas sag- oder sichtbar werden darf? Und wie verhalten sich die Ausgeschlossenen – die vermeintlich ihrer Stimme und Sichtbarkeit beraubten Gruppen und Individuen – gegenüber Mechanismen einer solchen Machtdemonstration?
Die Ausstellung im Main Space der Draiflessen Collection stellt diese Fragen anhand ausgewählter Kunstwerke aus dem 20. und 21. Jahrhundert in den Mittelpunkt, deren vorrangiges Thema das Verhältnis von Sprache, Text und Bild ist, diese aber nicht ausschließlich als visuelle Gestaltungselemente nutzen. Im Vordergrund stehen vielmehr ihre jeweiligen medialen Möglichkeiten, etwas sag-, sicht- und hörbar zu machen. Die Kunstwerke zeigen die Mechanismen von Ein- und Ausgrenzungen, von Zuschreibungen und entsprechend gestalteten Narrativen auf, hinterfragen und verschieben sie gegebenenfalls. Dabei weisen sie ebenso auf Brüchigkeit und Vieldeutigkeit hin und bieten Spielräume für Aneignungen und Bedeutungstransfers.
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Uhrzeit
22. Dezember 2024 14:30 - 15:30
Eintritt:
frei (im Museumseintritt enthalten)
Informationen
Was ist wichtiger? Backen oder Geschichten erzählen? Können gleichzeitig Kekse Geschichten erzählen und Geschichten Kekse backen? Anna ist mitten in der Nacht aufgewacht. Sie hat was Wichtiges vergessen: Für
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Was ist wichtiger? Backen oder Geschichten erzählen? Können gleichzeitig Kekse Geschichten erzählen und Geschichten Kekse backen?
Anna ist mitten in der Nacht aufgewacht. Sie hat was Wichtiges vergessen: Für das Weihnachtsfest in der Schule sollte sie Plätzchen backen. Verzweifelt stöbert sie in den Backbüchern. Da wirbelt plötzlich Lilli, das Gespenst, durch die Küche und bietet seine Hilfe an. Doch wie kann ein Schlossgespenst helfen, das selber ein Problem hat?
„Ein Plätzchen für Lilli“ ist ein sinnliches, verrückt-vergnügliches Weihnachtsmärchen mit einer Schauspielerin, einem Gespenst, einem Akkordeon und einem Mürbeteig, der sich in wohlriechendes Gebäck verwandelt.
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Uhrzeit
22. Dezember 2024 15:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Tageskasse
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Das Kindermusical „Der Zauberer von Oz“ von Jan Rademacher ist eine moderne, mitreißende Adaption des klassischen Märchens von L. Frank Baum. Es erzählt die abenteuerliche Reise der jungen Dorothy, die
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Das Kindermusical „Der Zauberer von Oz“ von Jan Rademacher ist eine moderne, mitreißende Adaption des klassischen Märchens von L. Frank Baum. Es erzählt die abenteuerliche Reise der jungen Dorothy, die nach einem Sturm im magischen Land Oz landet. Gemeinsam mit ihren neuen Freunden – der Vogelscheuche, dem Blechmensch und dem feigen Löwen – macht sie sich auf den Weg, den geheimnisvollen Zauberer von Oz zu finden, der ihr helfen soll, nach Hause zurückzukehren.
Mit eingängigen Liedern, lebhaften Dialogen und bunten Kostümen bietet dieses Musical ein fantastisches Erlebnis für die ganze Familie.
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22. Dezember 2024 15:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Abendkasse | Reservierung erforderlich unter 05401 850-114 oder über
Uhrzeit
22. Dezember 2024 16:00 - 17:30
Eintritt:
frei (im Museumseintritt enthalten)
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Der Festliche Advent gehört in St. Marien zur längst schon lieb gewordenen Tradition. An allen vier Adventssonntagen gestalten die Chöre und Ensembles der Gemeinde eine feierliche Stunde der Einstimmung auf
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Der Festliche Advent gehört in St. Marien zur längst schon lieb gewordenen Tradition. An allen vier Adventssonntagen gestalten die Chöre und Ensembles der Gemeinde eine feierliche Stunde der Einstimmung auf die Advents- und Weihnachtszeit. Zu Gehör kommen Werke aus dem klassischen Repertoire, von Renaissance und Barock bis hin zu zeitgenössischen Titeln.
…
Leitung: …
Uhrzeit
22. Dezember 2024 17:00
Eintritt:
frei, Spende erbeten
Informationen
Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch
Informationen
Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen – wohl nie zuvor wurden unser Alltag und unser Berufsleben in so kurzer Zeit so tiefgreifend verändert. Viele Menschen können dieser Entwicklung nicht mehr folgen. Hilfe gibt es beim Digital-Kompass.
Was ist der Digital-Kompass? Spezialität des Digital-Kompass ist die Unterstützung für Menschen mit wenig Erfahrung in der digitalen Welt oder für langsame Lerner.
Dozentin: Dagmar Teuber-Montico
Mehr
Uhrzeit
23. Dezember 2024 10:00 - 12:15
Eintritt:
frei, Spende gern gesehen | Anmeldung unter 0541 3586871 oder auf www.keb-os.de
Uhrzeit
23. Dezember 2024 20:00
Eintritt:
frei
Informationen
Während dieser Live-Vorführungen werden Sternbilder und bemerkenswerte Erscheinungen am Sternhimmel vorgestellt, die in den folgenden Wochen beobachtet werden können. Diese Veranstaltung regt zum eigenen Beobachten
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Während dieser Live-Vorführungen werden Sternbilder und bemerkenswerte Erscheinungen am Sternhimmel vorgestellt, die in den folgenden Wochen beobachtet werden können. Diese Veranstaltung regt zum eigenen Beobachten an. Sei es mit dem bloßen Auge, einem Fernglas oder einem Teleskop. Berichte über spannende Beobachtungen und wichtige Neuigkeiten aus Wissenschaft und Raumfahrt runden das Angebot ab.
Dank des Projektors im Zentrum der acht Meter großen Planetariumskuppel können Gäst*innen einen naturgetreuen Sternenhimmel bewundern. Die Fulldome-Video-Projektionstechnik ermöglicht dazu eine multimediale Reise durch das Universum.
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Uhrzeit
24. Dezember 2024 19:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
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Weithin in der Altstadt zu hören sind die Klänge des Posaunenchores, wenn er hoch oben vom Kirchturm der Marienkirche seine Choräle am Weihnachtsmorgen in alle Himmelsrichtungen schickt. Hut ab vor
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Weithin in der Altstadt zu hören sind die Klänge des Posaunenchores, wenn er hoch oben vom Kirchturm der Marienkirche seine Choräle am Weihnachtsmorgen in alle Himmelsrichtungen schickt. Hut ab vor den Bläser*innen, dass sie es sich bei Wind und Wetter nicht nehmen lassen, das Weihnachtsfest auf diese Weise feierlich zu bereichern!
Posaunenchor St. Marien
Leitung: Michiko Sugizaki
Uhrzeit
25. Dezember 2024 9:00
Eintritt:
frei
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Während dieser Live-Vorführungen werden Sternbilder und bemerkenswerte Erscheinungen am Sternhimmel vorgestellt, die in den folgenden Wochen beobachtet werden können. Diese Veranstaltung regt zum eigenen Beobachten
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Während dieser Live-Vorführungen werden Sternbilder und bemerkenswerte Erscheinungen am Sternhimmel vorgestellt, die in den folgenden Wochen beobachtet werden können. Diese Veranstaltung regt zum eigenen Beobachten an. Sei es mit dem bloßen Auge, einem Fernglas oder einem Teleskop. Berichte über spannende Beobachtungen und wichtige Neuigkeiten aus Wissenschaft und Raumfahrt runden das Angebot ab.
Dank des Projektors im Zentrum der acht Meter großen Planetariumskuppel können Gäst*innen einen naturgetreuen Sternenhimmel bewundern. Die Fulldome-Video-Projektionstechnik ermöglicht dazu eine multimediale Reise durch das Universum.
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Uhrzeit
25. Dezember 2024 17:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
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In der letzten Zeit ein Tablet oder ein Smartphone angeschafft, aber noch nicht alle Funktionen bekannt? Oder der Umgang fällt an manchen Stellen noch schwer? Dann könnte sich ein Besuch
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In der letzten Zeit ein Tablet oder ein Smartphone angeschafft, aber noch nicht alle Funktionen bekannt? Oder der Umgang fällt an manchen Stellen noch schwer? Dann könnte sich ein Besuch der Tablet- und Smartphonesprechstunde lohnen. Die ehrenamtlichen Medien- und Techniklotsen zeigen und erklären Funktionen auf Augenhöhe, so dass jeder sich im Gespräch mitgenommen fühlt.
Uhrzeit
27. Dezember 2024 10:00 - 11:30
Eintritt:
frei
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Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch
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Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen – wohl nie zuvor wurden unser Alltag und unser Berufsleben in so kurzer Zeit so tiefgreifend verändert. Viele Menschen können dieser Entwicklung nicht mehr folgen. Hilfe gibt es beim Digital-Kompass.
Was ist der Digital-Kompass? Spezialität des Digital-Kompass ist die Unterstützung für Menschen mit wenig Erfahrung in der digitalen Welt oder für langsame Lerner.
Dozent*innen: Rolf Siekmann & Dagmar Teuber-Montico
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Uhrzeit
27. Dezember 2024 10:00 - 12:15
Eintritt:
frei, Spende gern gesehen | Anmeldung unter 0541 3586871 oder auf www.keb-os.de
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In gemütlicher Runde bei einer Tasse Tee oder Kaffee genießen und verschiedene Aufnahmen zu ausgewählten Themen vergleichen. Kaum jemand hat von einzelnen Musikwerken mehrere Interpretationen im Schrank stehen. Auch die Aufnahmetechnik
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In gemütlicher Runde bei einer Tasse Tee oder Kaffee genießen und verschiedene Aufnahmen zu ausgewählten Themen vergleichen. Kaum jemand hat von einzelnen Musikwerken mehrere Interpretationen im Schrank stehen. Auch die Aufnahmetechnik und das ästhetische Klangempfinden haben sich im Laufe der Zeit von LP zu CD verändert. Dies miteinander zu erleben und dabei auf den Fundus der Sammlung im fme zurückgreifen zu können, ist die Idee dieser entspannenden und anregenden Begegnungen. Oft werden beim Gehörten auch Erinnerungen wach und Neues entdeckt.
Gastgeberin: Claudia Kayser-Kadereit
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Uhrzeit
27. Dezember 2024 16:00 - 17:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets erfragen unter 0541 6855-3722 oder über
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Razor Smilez – Punk & Hardcore Jukebox from Osnabrück, Germany. FFO: 1977-Punk, 80s-Hardcore. Elsen – Seit 2019 die prägende Akteurin des schon jetzt legendären „Elsen-Punk“. Erinnert eine Prise an Stranglers, einen
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Razor Smilez – Punk & Hardcore Jukebox from Osnabrück, Germany. FFO: 1977-Punk, 80s-Hardcore.
Elsen – Seit 2019 die prägende Akteurin des schon jetzt legendären „Elsen-Punk“. Erinnert eine Prise an Stranglers, einen Touch an Slits, gemixt mit B-52s, aber dennoch mit ganz eigener Energie. Schräg-melodiös spielen die fünf Bremerinnen ihre Gefühle und Denke in diese wirre Welt. Klare Message zu Themen, die bewegen: Liebe, Ungleichheit, ökologischer Wahnsinn, vorgetragen auf den Punkt, mit ordentlich Schub und nicht ohne Überraschungsmomente.
Degenerated Idol – „Too old to die young“ und „Punx not dead at all“: nicht von Degenerate Idol, aber das ist auf den Punkt genau das, was diese Band aus Bremen auszeichnet. Energiegeladener Punk mit großem Respekt für die Anfänge in den 70ern und einem guten Schuss Rock’n’Roll und Ska! Alles wird so lange durch den Wolf gedreht bis es gnadenlos (punk-) rockt!
Die Shows der Idols sind laut, wild und bringen das Publikum in Wallung: Ja, Pogo ist kein Dorf in China!
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Uhrzeit
27. Dezember 2024 20:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
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Dirty Deeds vermeidet konsequent alle Schnörkel in einer Musik, die von ihrer Geradlinigkeit lebt. Vokalistische Höhepunkte wechseln sich ab mit orgiastischen Gitarrensoli. Das alles wird gegossen in die Songs einer
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Dirty Deeds vermeidet konsequent alle Schnörkel in einer Musik, die von ihrer Geradlinigkeit lebt. Vokalistische Höhepunkte wechseln sich ab mit orgiastischen Gitarrensoli. Das alles wird gegossen in die Songs einer Band, die – obwohl nach wie vor existent – bereits jetzt zur Legende geworden ist. Es gibt sicher viele AC/DC-Coverbands, doch niemals zuvor hat sich eine näher an das Original herangewagt als Dirty Deeds!
Uhrzeit
27. Dezember 2024 20:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
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Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück. Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden
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Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück.
Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden Friedenssaal auch die alte Marktkirche St. Marien, der romanische Dom St. Peter und die erhaltene Altstadt mit ihren Fachwerkbauten besucht. Dabei kommen auch die Anekdoten und Merkwürdigkeiten Osnabrücks nicht zu kurz.
Uhrzeit
28. Dezember 2024 11:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets zu Beginn der Führung
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Im Anfang war das Wort Zwei bekannte Bibelgeschichten zeugen davon, wie wichtig es ist, sich untereinander verstehen zu können, bestenfalls eine gemeinsame Sprache zu sprechen, und wie fatal, wenn man
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Im Anfang war das Wort
Zwei bekannte Bibelgeschichten zeugen davon, wie wichtig es ist, sich untereinander verstehen zu können, bestenfalls eine gemeinsame Sprache zu sprechen, und wie fatal, wenn man sich überhaupt nicht (mehr) versteht. So berichtet die alttestamentarische Erzählung vom Turmbau zu Babel von der von Gott über die Menschheit verhängten Sprachverwirrung, die zu unüberwindbaren Verständigungsschwierigkeiten führte, während die neutestamentarische Erzählung vom Pfingstwunder vom allumfassenden Verstehen untereinander berichtet. Diese immense Macht von Sprache zeigt sich aber nicht nur in einzelnen Bibeltexten. Gerade die Übersetzung der Bibel in die Volkssprachen setzte ungeahnte Kräfte frei, die bis heute nachwirken. Nicht zuletzt hat die Erfindung des Buchdrucks ab der Mitte des 15. Jahrhunderts dafür gesorgt, dass Übersetzungen schneller und präziser wurden und, dass Wissen überall und für jeden zugänglich wurde – und hat so auch für mehr Verständigung und Verständnis der Menschen untereinander gesorgt. So ist die Bibel selbst ein fantastisches Beispiel für Macht und Ohnmacht des Wortes, für elitäre Begrenzung und massenhafte Verbreitung von Wissen, für Ausgrenzung, Zugang und Einbeziehung.
Cunda, Knös und Knaspelhutsche
Die Tüötten, Wanderhändler aus dem nördlichen Münsterland, haben eine Geheimsprache ausgebildet, die als Humpisch oder Bargunsch bezeichnet wird. In ihrer Hochphase im 18. Jahrhundert wurde sie vor allem zur Wahrung von Geschäftsgeheimnissen auf Reisen eingesetzt. Clemens und August Brenninkmeijer, die Gründer des Unternehmens C&A, standen in der Tradition dieser Wanderhändler. Mit dem Niedergang des Wanderhandels und der Einrichtung von Ladengeschäften im 19. Jahrhundert verlor die Geheimsprache ihre Funktion. Geheimhaltung aber, insbesondere von Umsatzzahlen, blieb relevant. Nicht nur bei C&A etablierte sich eine simple, auf einem Codewort basierende Verschlüsselungstechnik von Geschäftszahlen, in die nur eine kleine Gruppe von Führungskräften eingeweiht war. Geprägt durch gemeinsame Erfahrungen in der Ausbildung, bildete sich unter den Mitarbeitenden eine besondere Identität heraus, die wiederum in einzelnen Begriffen ihren Ausdruck fand.
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Uhrzeit
28. Dezember 2024 13:30 - 14:30
Eintritt:
frei
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Das Felix-Nussbaum-Haus bewahrt die weltweit größte Sammlung von Werken Felix Nussbaums. Im Zentrum der aktuellen Präsentationen stehen Themen aus dem Werk Nussbaums, die von zeitloser und existentieller Bedeutung sind. Diese
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Das Felix-Nussbaum-Haus bewahrt die weltweit größte Sammlung von Werken Felix Nussbaums. Im Zentrum der aktuellen Präsentationen stehen Themen aus dem Werk Nussbaums, die von zeitloser und existentieller Bedeutung sind. Diese werden ausgewählten Selbstbildnissen Nussbaums gegenübergestellt und treten so in einen Dialog mit der Selbstreflektion des Künstlers im Porträt.Die Ausstellung im Felix-Nussbaum-Haus stellt anhand der acht Themen Prolog, Heimat und Familie, Orientierung, Exil, Flucht, Identität, Isolation, Trauer und Angst sowie Widerstand rund 70 Bilder des Malers vor.
Begleitet von einem*r Kunstvermittler*in können die Besucher*innen samstags und sonntags jeweils um 14 Uhr in etwa 60 Minuten den Maler Felix Nussbaum kennenlernen. Während der Rundgänge wird mancherlei Neues und Interessantes rund um die Werke zu erfahren sein, und es gibt natürlich wie immer die Möglichkeit, weitergehende Fragen zu stellen.
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Uhrzeit
28. Dezember 2024 14:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
Informationen
Sprache, Text und Bild zählen zu den zentralen menschlichen Ausdrucksmitteln, mit denen Bedeutungen erzeugt werden. Sie sind somit nicht neutral, sondern vielmehr verbunden mit bestimmten Werten, Normen und kulturellen Techniken
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Sprache, Text und Bild zählen zu den zentralen menschlichen Ausdrucksmitteln, mit denen Bedeutungen erzeugt werden. Sie sind somit nicht neutral, sondern vielmehr verbunden mit bestimmten Werten, Normen und kulturellen Techniken sowie eingebunden in soziale Systeme. Zwangsläufig werden mit ihnen auch Grenzen gezogen, die Menschen ein-, aber auch ausschließen. Wo verlaufen solche Grenzen des Sag- oder Sichtbaren – oder anders gefragt, wer oder was entscheidet darüber, ob etwas sag- oder sichtbar werden darf? Und wie verhalten sich die Ausgeschlossenen – die vermeintlich ihrer Stimme und Sichtbarkeit beraubten Gruppen und Individuen – gegenüber Mechanismen einer solchen Machtdemonstration?
Die Ausstellung im Main Space der Draiflessen Collection stellt diese Fragen anhand ausgewählter Kunstwerke aus dem 20. und 21. Jahrhundert in den Mittelpunkt, deren vorrangiges Thema das Verhältnis von Sprache, Text und Bild ist, diese aber nicht ausschließlich als visuelle Gestaltungselemente nutzen. Im Vordergrund stehen vielmehr ihre jeweiligen medialen Möglichkeiten, etwas sag-, sicht- und hörbar zu machen. Die Kunstwerke zeigen die Mechanismen von Ein- und Ausgrenzungen, von Zuschreibungen und entsprechend gestalteten Narrativen auf, hinterfragen und verschieben sie gegebenenfalls. Dabei weisen sie ebenso auf Brüchigkeit und Vieldeutigkeit hin und bieten Spielräume für Aneignungen und Bedeutungstransfers.
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Uhrzeit
28. Dezember 2024 14:30 - 15:30
Eintritt:
frei (im Museumseintritt enthalten)
Informationen
Wann haben wir das letzte Mal so richtig gelacht, so sehr das man nach Luft schnappen muss und einem Tränen über die Wange laufen…? In dieser Zeit wohl nicht die
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Wann haben wir das letzte Mal so richtig gelacht, so sehr das man nach Luft schnappen muss und einem Tränen über die Wange laufen…?
In dieser Zeit wohl nicht die einfachste Aufgabe – das Team von Osnabrück lacht! nimmt sich dieser Mission an.
Am Ende des Jahres lädt die Lagerhalle 3 Stars der Comedy-Branche auf die Bühne – bekannt aus Nightwash und Co. Ein Abend zwischen irre komisch und einfach schräg. Die stets ausverkaufte Show garantiert beste Abendunterhaltung.
Moderator: Lennard Rosar
Uhrzeit
28. Dezember 2024 18:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
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Wann haben wir das letzte Mal so richtig gelacht, so sehr das man nach Luft schnappen muss und einem Tränen über die Wange laufen…? In dieser Zeit wohl nicht die
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Wann haben wir das letzte Mal so richtig gelacht, so sehr das man nach Luft schnappen muss und einem Tränen über die Wange laufen…?
In dieser Zeit wohl nicht die einfachste Aufgabe – das Team von Osnabrück lacht! nimmt sich dieser Mission an.
Am Ende des Jahres lädt die Lagerhalle 3 Stars der Comedy-Branche auf die Bühne – bekannt aus Nightwash und Co. Ein Abend zwischen irre komisch und einfach schräg. Die stets ausverkaufte Show garantiert beste Abendunterhaltung.
Moderator: Lennard Rosar
Uhrzeit
28. Dezember 2024 21:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
Informationen
Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück. Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden
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Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück.
Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden Friedenssaal auch die alte Marktkirche St. Marien, der romanische Dom St. Peter und die erhaltene Altstadt mit ihren Fachwerkbauten besucht. Dabei kommen auch die Anekdoten und Merkwürdigkeiten Osnabrücks nicht zu kurz.
Uhrzeit
29. Dezember 2024 11:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets zu Beginn der Führung
Informationen
Eintauchen in die untergegangene Welt der Tuchmacher. Über 400 Jahre arbeiteten sie in den historischen Gebäuden auf dem Bramscher Mühlenort. Vom Waschen der Wolle über das Spinnen, Weben und Färben bis
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Eintauchen in die untergegangene Welt der Tuchmacher. Über 400 Jahre arbeiteten sie in den historischen Gebäuden auf dem Bramscher Mühlenort. Vom Waschen der Wolle über das Spinnen, Weben und Färben bis zum fertigen Tuch braucht es zahlreiche Arbeitsschritte, die im Museum in zwei Zeitschienen an laufenden Maschinen gezeigt werden. So wird der Übergang vom Handwerk zur industriellen Produktion erlebbar.
Uhrzeit
29. Dezember 2024 11:00
Eintritt:
frei (im Museumseintritt enthalten)
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Im Anfang war das Wort Zwei bekannte Bibelgeschichten zeugen davon, wie wichtig es ist, sich untereinander verstehen zu können, bestenfalls eine gemeinsame Sprache zu sprechen, und wie fatal, wenn man
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Im Anfang war das Wort
Zwei bekannte Bibelgeschichten zeugen davon, wie wichtig es ist, sich untereinander verstehen zu können, bestenfalls eine gemeinsame Sprache zu sprechen, und wie fatal, wenn man sich überhaupt nicht (mehr) versteht. So berichtet die alttestamentarische Erzählung vom Turmbau zu Babel von der von Gott über die Menschheit verhängten Sprachverwirrung, die zu unüberwindbaren Verständigungsschwierigkeiten führte, während die neutestamentarische Erzählung vom Pfingstwunder vom allumfassenden Verstehen untereinander berichtet. Diese immense Macht von Sprache zeigt sich aber nicht nur in einzelnen Bibeltexten. Gerade die Übersetzung der Bibel in die Volkssprachen setzte ungeahnte Kräfte frei, die bis heute nachwirken. Nicht zuletzt hat die Erfindung des Buchdrucks ab der Mitte des 15. Jahrhunderts dafür gesorgt, dass Übersetzungen schneller und präziser wurden und, dass Wissen überall und für jeden zugänglich wurde – und hat so auch für mehr Verständigung und Verständnis der Menschen untereinander gesorgt. So ist die Bibel selbst ein fantastisches Beispiel für Macht und Ohnmacht des Wortes, für elitäre Begrenzung und massenhafte Verbreitung von Wissen, für Ausgrenzung, Zugang und Einbeziehung.
Cunda, Knös und Knaspelhutsche
Die Tüötten, Wanderhändler aus dem nördlichen Münsterland, haben eine Geheimsprache ausgebildet, die als Humpisch oder Bargunsch bezeichnet wird. In ihrer Hochphase im 18. Jahrhundert wurde sie vor allem zur Wahrung von Geschäftsgeheimnissen auf Reisen eingesetzt. Clemens und August Brenninkmeijer, die Gründer des Unternehmens C&A, standen in der Tradition dieser Wanderhändler. Mit dem Niedergang des Wanderhandels und der Einrichtung von Ladengeschäften im 19. Jahrhundert verlor die Geheimsprache ihre Funktion. Geheimhaltung aber, insbesondere von Umsatzzahlen, blieb relevant. Nicht nur bei C&A etablierte sich eine simple, auf einem Codewort basierende Verschlüsselungstechnik von Geschäftszahlen, in die nur eine kleine Gruppe von Führungskräften eingeweiht war. Geprägt durch gemeinsame Erfahrungen in der Ausbildung, bildete sich unter den Mitarbeitenden eine besondere Identität heraus, die wiederum in einzelnen Begriffen ihren Ausdruck fand.
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Uhrzeit
29. Dezember 2024 13:30 - 14:30
Eintritt:
frei
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Das Felix-Nussbaum-Haus bewahrt die weltweit größte Sammlung von Werken Felix Nussbaums. Im Zentrum der aktuellen Präsentationen stehen Themen aus dem Werk Nussbaums, die von zeitloser und existentieller Bedeutung sind. Diese
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Das Felix-Nussbaum-Haus bewahrt die weltweit größte Sammlung von Werken Felix Nussbaums. Im Zentrum der aktuellen Präsentationen stehen Themen aus dem Werk Nussbaums, die von zeitloser und existentieller Bedeutung sind. Diese werden ausgewählten Selbstbildnissen Nussbaums gegenübergestellt und treten so in einen Dialog mit der Selbstreflektion des Künstlers im Porträt.Die Ausstellung im Felix-Nussbaum-Haus stellt anhand der acht Themen Prolog, Heimat und Familie, Orientierung, Exil, Flucht, Identität, Isolation, Trauer und Angst sowie Widerstand rund 70 Bilder des Malers vor.
Begleitet von einem*r Kunstvermittler*in können die Besucher*innen samstags und sonntags jeweils um 14 Uhr in etwa 60 Minuten den Maler Felix Nussbaum kennenlernen. Während der Rundgänge wird mancherlei Neues und Interessantes rund um die Werke zu erfahren sein, und es gibt natürlich wie immer die Möglichkeit, weitergehende Fragen zu stellen.
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Uhrzeit
29. Dezember 2024 14:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
Informationen
Sprache, Text und Bild zählen zu den zentralen menschlichen Ausdrucksmitteln, mit denen Bedeutungen erzeugt werden. Sie sind somit nicht neutral, sondern vielmehr verbunden mit bestimmten Werten, Normen und kulturellen Techniken
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Sprache, Text und Bild zählen zu den zentralen menschlichen Ausdrucksmitteln, mit denen Bedeutungen erzeugt werden. Sie sind somit nicht neutral, sondern vielmehr verbunden mit bestimmten Werten, Normen und kulturellen Techniken sowie eingebunden in soziale Systeme. Zwangsläufig werden mit ihnen auch Grenzen gezogen, die Menschen ein-, aber auch ausschließen. Wo verlaufen solche Grenzen des Sag- oder Sichtbaren – oder anders gefragt, wer oder was entscheidet darüber, ob etwas sag- oder sichtbar werden darf? Und wie verhalten sich die Ausgeschlossenen – die vermeintlich ihrer Stimme und Sichtbarkeit beraubten Gruppen und Individuen – gegenüber Mechanismen einer solchen Machtdemonstration?
Die Ausstellung im Main Space der Draiflessen Collection stellt diese Fragen anhand ausgewählter Kunstwerke aus dem 20. und 21. Jahrhundert in den Mittelpunkt, deren vorrangiges Thema das Verhältnis von Sprache, Text und Bild ist, diese aber nicht ausschließlich als visuelle Gestaltungselemente nutzen. Im Vordergrund stehen vielmehr ihre jeweiligen medialen Möglichkeiten, etwas sag-, sicht- und hörbar zu machen. Die Kunstwerke zeigen die Mechanismen von Ein- und Ausgrenzungen, von Zuschreibungen und entsprechend gestalteten Narrativen auf, hinterfragen und verschieben sie gegebenenfalls. Dabei weisen sie ebenso auf Brüchigkeit und Vieldeutigkeit hin und bieten Spielräume für Aneignungen und Bedeutungstransfers.
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29. Dezember 2024 14:30 - 15:30
Eintritt:
frei (im Museumseintritt enthalten)
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Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch
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Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen – wohl nie zuvor wurden unser Alltag und unser Berufsleben in so kurzer Zeit so tiefgreifend verändert. Viele Menschen können dieser Entwicklung nicht mehr folgen. Hilfe gibt es beim Digital-Kompass.
Was ist der Digital-Kompass? Spezialität des Digital-Kompass ist die Unterstützung für Menschen mit wenig Erfahrung in der digitalen Welt oder für langsame Lerner.
Dozentin: Dagmar Teuber-Montico
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Uhrzeit
30. Dezember 2024 10:00 - 12:15
Eintritt:
frei, Spende gern gesehen | Anmeldung unter 0541 3586871 oder auf www.keb-os.de
Uhrzeit
30. Dezember 2024 20:00
Eintritt:
frei
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Wer das Jahr 2024 mit einem musikalischen Erlebnis für die ganze Familie ausklingen lassen möchte, für den ist „Herr Jan feiert Silvester“ genau das Richtige. Gemeinsam mit seiner Superbänd bietet
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Wer das Jahr 2024 mit einem musikalischen Erlebnis für die ganze Familie ausklingen lassen möchte, für den ist „Herr Jan feiert Silvester“ genau das Richtige. Gemeinsam mit seiner Superbänd bietet Herr Jan ein buntes Abenteuer für Groß und Klein. Mit Hits wie „Känguru“, „Der Rand vom Butterbrot“ und Songs vom neuen Album „Barfuß“ wird das Konzert ein unvergessliches Erlebnis. Unterstützt von Drums, Gitarre, Trompete und mehrstimmigem Gesang, verspricht der Auftritt eine mitreißende Show, die das Publikum begeistern wird.
Bekannt aus dem Kinderradio und dem TV-Sender KiKa, hat Herr Jan längst die Herzen vieler Familien erobert. Sein Streaming-Hit „Känguru“ hat die 8-Millionen-Marke überschritten und 2022 wurde er mit dem Deutschen Kinderliederpreis ausgezeichnet. Nun freut sich der Wahlosnabrücker, das Jahr 2024 mit einem besonderen Silvester-Konzert in seiner Heimatstadt zu feiern.
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Uhrzeit
31. Dezember 2024 16:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Tageskasse