GartenArtig – Offene Kunstwerkstatt
Workshopangebote – mit und in der Natur kreativ werden
Workshopangebote – mit und in der Natur kreativ werden
November
„The Mirror Of Peace“ beleuchtet ein schwieriges Thema auf eine zugängliche Art und Weise. Es verbindet die Gesellschaft in ihrer ganzen Vielfalt, unabhängig von Grenzen, Geschlecht, Herkunft, Religion, sozialem Hintergrund
„The Mirror Of Peace“ beleuchtet ein schwieriges Thema auf eine zugängliche Art und Weise. Es verbindet die Gesellschaft in ihrer ganzen Vielfalt, unabhängig von Grenzen, Geschlecht, Herkunft, Religion, sozialem Hintergrund und Alter. Darüber hinaus ist es ein kommunikatives Kunstwerk: Menschen, die sich vor dem Spiegel gegenüberstehen, können miteinander ins Gespräch kommen, egal ob sie sich kennen oder nicht.
„The Mirror Of Peace“ ist bereits im Rahmen der 59. Biennale Arte in Venedig als Projekt der Draiflessen Collection in Zusammenarbeit mit der Künstlerin Renee van Bavel und der Abbazia di San Giorgio Maggiore – Benedicti Claustra Onlus gezeigt worden, danach das Kunstwerk in die Sammlung des Museums übergegangen.
2023 jährte sich der Westfälische Friedensschluss von Münster und Osnabrück zum 375. Mal. In diesem Zusammenhang wurde „The Mirror Of Peace“ im Park von Draiflessen der Öffentlichkeit zugängig gemacht.
Die Arbeiten der niederländischen Künstlerin Renee van Bavel beschäftigen sich mit den Kernthemen Frieden, Menschlichkeit, Freiheit und Demokratie. Das installative Kunstwerk „The Mirror Of Peace“ konfrontiert die Betrachter*innen mit der Einsicht, dass ein Leben in Frieden keine Selbstverständlichkeit ist und dass wir bewusst handeln müssen, um den Frieden zu erhalten.
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Dauerausstellung (2024)
frei
An 7 Standorten auf dem Piesberg stehen „Guckkästen“ zum Lesen, Schauen und Hören. Zwischen der Felsrippe und der Aussichtsplattform Steinbruch sind diese mit einer neuen Textsammlung zum Thema „Tanz auf
An 7 Standorten auf dem Piesberg stehen „Guckkästen“ zum Lesen, Schauen und Hören. Zwischen der Felsrippe und der Aussichtsplattform Steinbruch sind diese mit einer neuen Textsammlung zum Thema „Tanz auf dem Vulkan“ bestückt.
Der Piesberg ist ein steckengebliebener Vulkan aus dem Karbon vor rund 300 Millionen Jahren. Ob er stecken blieb, weil niemand auf ihm tanzte? Oder weil auf ihm getanzt wurde und damit die Glut erstickt wurde?
Und heute? Wer tanzt hier heute? Der Wind, der die Blätter durch die Luft wirbelt. Pollen und Steinstaub drehen ihre Runden. Es scheint so, dass die ganze Natur tanzt. Sich hinreißen lassen, ein Tänzchen wagen und sich einschwingen in den Rhythmus der Natur und achtsam sein auf die Antwort des Berges!
Ein guter Ausgangspunkt für diesen Literaturspaziergang ist der Parkplatz am Grubenweg in Lechtingen oder der Parkplatz am MIK Museum Industriekultur, Fürstenauer Weg oder das Piesberger Gesellschaftshaus an der Glückaufstraße. Rote Hinweisschilder zeigen den Weg zur Felsrippe des Piesbergs mit dem „Aussichtsturm“.
„Wenn du nicht tanzt und singst, wird nur ein Teil deines Gehirns erwacht sein.“ (Weisheit der Cherokee)
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Dauerausstellung (2024)
frei
Was ist ein Tuch? Bis ins 19. Jahrhundert war die Wolle vom Schaf der wichtigste Rohstoff für die Herstellung von Kleidung und anderen Textilien. Aus Wolle hergestellte und ausgerüstete Stoffe bezeichnet
Was ist ein Tuch? Bis ins 19. Jahrhundert war die Wolle vom Schaf der wichtigste Rohstoff für die Herstellung von Kleidung und anderen Textilien. Aus Wolle hergestellte und ausgerüstete Stoffe bezeichnet man als Tuche. Für ihre Herstellung waren zahlreiche Arbeitsschritte notwendig: vom Waschen und Kämmen der Wolle über das Spinnen des Garns bis zum Weben und der Ausrüstung.
Das Tuchmacher Museum Bramsche wurde 1997 eröffnet. Es beschäftigt sich mit der Herstellung insbesondere von Woll-Tuchen und befindet sich in den Gebäuden der Bramscher Tuchmacher-Innung, die ihren Betrieb 1972 einstellte. Im Zentrum des Museums steht die Vorführung historischer Maschinen zum Spinnen und Weben. Im Museum wird der vollständige Prozess des Tuchmachens, vom Kämmen der Wolle, Färben über das Spinnen bis zum Weben demonstriert. Besonders beeindruckend sind die Spinnmaschine mit ca. 100 Spindeln und der Jacquard-Webstuhl. Seit 2010 gehört das Tuchmacher-Museum zur Route der Industriekultur im Nordwesten.
In den Räumlichkeiten des Museums finden daneben aber auch regelmäßig Konzerte sowie Ausstellungen zu Kunst oder historischen bzw. technischen Themen statt.
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Dauerausstellung (2024)
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
Die neue Ausstellung „Polizeigewalt und Zwangsarbeit“ zeigt ein wenig beachtetes Verbrechen des national- sozialistischen Deutschland: Das zahlreiche und gewalttätige Vorgehen der Geheimen Staatspolizei (Gestapo)
Die neue Ausstellung „Polizeigewalt und Zwangsarbeit“ zeigt ein wenig beachtetes Verbrechen des national- sozialistischen Deutschland: Das zahlreiche und gewalttätige Vorgehen der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) gegen ausländische Zwangsarbeitende im Zweiten Weltkrieg.
Im Mittelpunkt der zweiteiligen Ausstellung stehen in der Gedenkstätte Gestapokeller die Geschichte der Gestapo Osnabrück und in der Gedenkstätte Augustaschacht die Geschichte des Arbeitserziehungslagers Ohrbeck. Die Gedenkstätten können einzeln und in frei gewählter Reihenfolge besucht werden.
Die Geheime Staatspolizei (Gestapo) war eines der wichtigsten Terrorinstrumente der nationalsozialistischen Machthaber. Die Osnabrücker Gestapo überwachte dieBevölkerung der Region. Im Zweiten Weltkrieg verfolgte die Gestapo vor allem Ausländerinnen und Ausländer, die zur Zwangsarbeit nach Deutschland verschleppt worden waren. Sie hatten sich dem Arbeitszwang entzogen oder rassistischen Diskriminierungen widersetzt.
Es kann selbständig recherchiert werden, wen die Gestapo verfolgte. Dargestellt werden auch die Macht der Gestapo und die Menschen, die sie ausübten. Nach dem Krieg kamen die Täter mit geringen Strafen davon. Die Verfolgten hingegen fanden kaum gesellschaftliche Anerkennung und gerieten für lange Zeit in Vergessenheit.
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Dauerausstellung (2024)
frei, Spende erbeten
Die interaktive Dauerausstellung erzählt davon, wie die natürlichen Gegebenheiten die Wirtschaft prägten und diese ihrerseits die Landschaft veränderte. Nicht nur historische Objekte, sondern auch zahlreiche Mitmach-Stationen und eine eigene Kinderspur
Die interaktive Dauerausstellung erzählt davon, wie die natürlichen Gegebenheiten die Wirtschaft prägten und diese ihrerseits die Landschaft veränderte. Nicht nur historische Objekte, sondern auch zahlreiche Mitmach-Stationen und eine eigene Kinderspur vermitteln das Leben und Arbeiten der Menschen vor 150 Jahren auf spannende, lebendige Weise. In Betrieb gesetzt lassen die mächtigen Dampfmaschinen den Boden erbeben. Ein ganz besonderes Erlebnis ist es auch, mit dem gläsernen Fahrstuhl 30 Meter in die Tiefe und den begehbaren Hasestollen zu fahren!
Über drei Ebenen werden in einem völlig neuen Ausstellungssystem viele Themen anschaulich präsentiert: Anfassen, Ausprobieren und Mitmachen, heißt es da! Mit allen Sinnen können junge Besucher*innen die Geschichte des Piesberger Bergbaus und des Steinbruches kennenlernen.
Darüber hinaus geht es um die Zeit, als die noch kleine Stadt Osnabrück sich auf den Weg in die Industrialisierung machte. Wann kam die Eisenbahn in die Stadt? Was veränderte sich dadurch? Warum wurde die Uhr plötzlich so wichtig?
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Dauerausstellung (2024)
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre frei
Stadtgeschichte ist komplex und gleicht einem Kaleidoskop: Geht es auf den ersten Blick um das historische Geschehen an einem Ort, zeigen der zweite, dritte und jeder weitere Blick deutlich vielschichtigere
Stadtgeschichte ist komplex und gleicht einem Kaleidoskop: Geht es auf den ersten Blick um das historische Geschehen an einem Ort, zeigen der zweite, dritte und jeder weitere Blick deutlich vielschichtigere und weitreichendere Bilder. Denn lokale Geschichte fand und findet nie isoliert statt. Sie ist immer eingebettet in übergreifende historische, politische, wirtschaftliche, kulturelle, soziale und ideengeschichtliche Entwicklungen.
Mit der neu konzipierten Ausstellung zur Stadtgeschichte im Kulturgeschichtlichen Museum nimmt das Museumsquartier die Stadtgeschichte aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick. In sechs zentralen Bereichen entdecken Besucher*innen die Anfänge Osnabrücks ebenso wie die jüngste Vergangenheit und Gegenwart. Vor dem Hintergrund nationaler und globaler Entwicklungen wirft die Ausstellung Fragen auf – nach dem Eigenen, dem „Wesen“, das die Stadt in ihrer Historie und Gegenwart prägt. In der Ausstellung geht es darum, Perspektiven zu öffnen, statt „nur“ Antworten zu geben. Der Gedanke der Öffnung prägt daher die Ausstellungsräume und die Ausstellungsarchitektur: Die Exponate werden nicht nur präsentiert, sondern so in Szene gesetzt, dass Besucher*innen selbstständig Bezüge herstellen können.
Die Ausstellung selbst fungiert zudem als Brücke in einen offenen Dialog mit der Stadtgesellschaft. Dazu gehört es auch, Bürger*innen in das Thema „Stadtgeschichte“ partizipativ einzubinden.
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Dauerausstellung (2024)
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
Im Jahr 2009 wurde die Ausstellung zur Varusschlacht zusammen mit den Architekten hollenbeck.plato neu konzipiert. Der Schwerpunkt liegt auf den wissenschaftlichen Forschungen nach 20 Jahren multidisziplinärer Forschung.
Im Jahr 2009 wurde die Ausstellung zur Varusschlacht zusammen mit den Architekten hollenbeck.plato neu konzipiert. Der Schwerpunkt liegt auf den wissenschaftlichen Forschungen nach 20 Jahren multidisziplinärer Forschung. Deshalb geht es in der neuen Dauerausstellung nicht mehr ums Suchen und Finden, sondern ums Auswerten und Erklären. Doch auch die damaligen Protagonisten – Römer und Germanen – und ihre unterschiedlichen Lebenswelten treten ins Blickfeld des Betrachters.
Dank moderner Technik bietet sich Varus und Arminius 2000 Jahre nach der Schlacht erstmals die Gelegenheit zur offenen Aussprache. Ob sie sich etwas zu sagen haben? Die Schauspieler Thomas Thieme und Max Engelke haben ihnen Kopf und Stimme geliehen und präsentieren drei mögliche Gesprächsverläufe.
Und moderne Technik spielt natürlich auch in der Forschung eine Rolle. An sechs Stationen legen die beteiligten Wissenschaftler alle Indizien auf den Tisch – viel Stoff für Entdeckungen und Diskussionen! Das letzte Ausstellungsthema führt auf den Turm. Auf den einzelnen Etagen steht die Wirkungsgeschichte zur Varusschlacht. Ganz oben angelangt, eröffnet sich dem Betrachter ein weiter Blick über die Landschaft und so zugleich über den Ort des einstigen Geschehens.
Die Dauerausstellung richtet sich insbesondere an Kinder und Jugendliche. Modelle, Illustrationen, Schubladen zum Stöbern, überraschende Effekte und neue Medien sollen ihr Interesse für Geschichte und Wissenschaft wecken. Den Besuchern, die es genauer wissen möchten, bieten Materialsammlungen reichlich Vertiefungsstoff. Hörtexte laden dazu ein sich den antiken Überlieferungen zur Varusschlacht anzunähern.
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Dauerausstellung (2024)
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder bis 6 Jahre frei
Genau das können Sie im Garten des Museums. Auf 5000 m² wartet eine grüne Idylle darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Verschiedene Bereiche vom Nutzgarten über den Teich bis
Genau das können Sie im Garten des Museums. Auf 5000 m² wartet eine grüne Idylle darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Verschiedene Bereiche vom Nutzgarten über den Teich bis zur Blumenwiese bieten über 800 heimischen Pflanzenarten ein Zuhause. Kein Wunder, dass der Garten viele Tiere anlockt, gehört er doch zur „giftfreien Zone“, in der auch Wildnisecken ihren Platz haben. Neben Ruhe und Entspannung finden Sie mancherlei Anregung für die naturnahe Gestaltung Ihrer „eigenen Scholle“. Lassen Sie sich doch von der Naturgartenidee begeistern… eine wirklich gute Idee.
Neues Beratungangebot für Hobbygärtner und Gartenliebhaber
Untertstützt von der Niedersächsischen Bingo-Umweltstiftung, stellt das Museum zudem ein Beratungsangebot zur Verfügung. Ob offene Beratungsstunden im Museumsgarten oder vertiefende Workshops – lassen Sie sich von der Lust am naturnahen Gärtnern anstecken!
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Dauerausstellung (2024)
frei
Auf dem über 3000 qm großen Areal in Venne wird die Eisenzeit lebendig. Auf dem vorgeschichtlichen Hof kann in das Leben der Menschen vor über 2000 Jahren eingetaucht
Auf dem über 3000 qm großen Areal in Venne wird die Eisenzeit lebendig. Auf dem vorgeschichtlichen Hof kann in das Leben der Menschen vor über 2000 Jahren eingetaucht werden. Im Garten ist eine Vielzahl längst vergessener Heil- und Küchenkräuter zu entdecken. Das imposante Haupthaus mit seinen Stallungen und dem Wohnbereich mit Feuerstelle ist im Sommer angenehm kühl und bietet im Winter eine wohlig warme Behaglichkeit.
Inmitten seiner idyllischen Umgebung mit dem Panorama des Wiehengebirges im Hintergrund und in direkter Nachbarschaft zu einem gemütlichen Bauernhof-Café ist das Eisenzeithaus das ideale Ziel für einen Ausflug mit reichlich Platz auch für das eigene Picknick.
Alle Angebote des Eisenzeithauses stehen über das ganze Jahr über zur Verfügung.
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Dauerausstellung (2024)
frei
Die Dauerausstellung zu Leben und Werk Erich Maria Remarques bietet an Hand von zahlreichen Photographien, Dokumenten und Handschriften einen detaillierten Blick in das Leben, das Werk und das Denken des
Die Dauerausstellung zu Leben und Werk Erich Maria Remarques bietet an Hand von zahlreichen Photographien, Dokumenten und Handschriften einen detaillierten Blick in das Leben, das Werk und das Denken des berühmten Schriftstellers. Die Ausstellung ist durchgängig deutsch/englisch gehalten.
In sieben Abschnitten zur Jugend in Osnabrück (1898–1921), den Hannoveraner und Berliner Jahren (1922–1928), zur Diskussion um Im Westen nichts Neues (1928–1930), dem Exil in Europa (1931–1939) und den USA (1939–1948), dem politischen Werk der 50er Jahre sowie zu den 60er Jahren bis zum Tod am 25. September 1970 in Locarno versucht die Ausstellung, die Brüche, Widersprüche und Kontroversen im Leben Remarques zu verdeutlichen und ihre Produktivität für das Werk hervorzuheben. Die zahlreichen auch psychischen Konflikte Remarques werden veranschaulicht und so versucht, den scheinbaren Widerspruch zwischen dem „Lebemann“ und dem „militanten Pazifisten“ aufzulösen sowie einen Einblick in seine Bekanntschaften, Freundschaften und Ehen zu geben. Zahlreiche Originale wie die Totenmaske oder der Originalschreibtisch Remarques ergänzen die Präsentation.
Einen weiteren Schwerpunkt der Ausstellung bildet die weltweite, zumeist sehr kontroverse Rezeption der Werke Remarques, die in mindestens 60 Sprachen übersetzt wurden und bis heute weltweit ein Millionenpublikum finden.
Über ein Informationsterminal wird den Besucher*innen die Gelegenheit gegeben, sich vertiefend über einzelne Fragestellungen zu Leben und Werk zu informieren. Ein weiteres Terminal bietet den Zugriff auf mehr als 2.000 Photographien zu allen Lebensabschnitten Remarques, zu den Lebensorten und Kontaktpersonen sowie zu den Verfilmungen seiner Werke.
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Dauerausstellung (2024)
frei
Die Sammlung des Töpfereimuseums Hagen a. T. W. gliedert sich in zwei Gruppen. Zum einen sind es Grabungsfunde und zum anderen Töpfererzeugnisse aus in der Regel rezenter Zeit, die durch
Die Sammlung des Töpfereimuseums Hagen a. T. W. gliedert sich in zwei Gruppen. Zum einen sind es Grabungsfunde und zum anderen Töpfererzeugnisse aus in der Regel rezenter Zeit, die durch Schenkungen oder Ankäufe in öffentliche Sammlungen gelangt sind. Die keramische Sammlung des Töpfereimuseums Hagen a. T. W. ist schon zum gegenwärtigen Zeitpunkt die umfangreichste ihrer Art in Norddeutschland.
In den 1980er Jahren sind in der Nähe mehrerer historischer Töpferwerkstätten auf dem Gebiet der Gemeinde Hagen archäologische Grabungen durchgeführt worden, die sich als sehr erfolgreich erwiesen. Ein Teil des umfangreichen Grabungsmaterials ist seit einigen Jahren ausgestellt.
Die jüngere Gruppe mit dem Schwerpunkt 2. Hälfte 19./1. Hälfte 20. Jh. setzt sich aus Töpfererzeugnissen zusammen, die in Haushalten der Region Osnabrück aus unterschiedlichen Gründen erhalten geblieben sind. Mit Einzelstücken reichen sie zeitlich bis ins 18. und sogar 17. Jh. zurück.
Neben Töpferproduktionen aus der Region Osnabrück ist auch Konkurrenzware aus Niederschlesien (Zentrum Bunzlau), dem Raum Marburg und Ochtrup vertreten. Auch Steinzeug heimischer Produktion (Dahmann in Hasbergen, um 1850) sowie aus benachbarten (Stadtlohn/Vreden, Haselünne, 19. Jh.), und entfernteren (Raum Duin-gen/mittlere Weser; Westerwald) Produktionsorten ist der Irdenware als eigene keramische Gruppe an die Seite gestellt.
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Dauerausstellung (2024)
frei | Terminbuchung erforderlich unter 05401 977-40
Über 800 Uhren – darunter 17 Kirchturmuhren – sind in der Privatsammlung der Bad Iburger Familie Taschenmacher zu sehen. Kuriose Stücke aus China, Frankreich und Holland, Kuckucksuhren und Taschenuhren dokumentieren
Über 800 Uhren – darunter 17 Kirchturmuhren – sind in der Privatsammlung der Bad Iburger Familie Taschenmacher zu sehen. Kuriose Stücke aus China, Frankreich und Holland, Kuckucksuhren und Taschenuhren dokumentieren 300 Jahre Geschichte der Zeitmessung. Ebenso sind Sonnen-, Wasser-, Schmuckuhren und sogar eine Parkuhr zu finden.
Wo sieht man schon mal eine Knödelfresser-Uhr, eine Schiefe-Ebene-Uhr oder eine Mittagskanonen-Sonnenuhr?
An der Außenfassade des Hauses hängen die größte Taschenuhr der Welt (Durchmesser 1,80 m) und die größte Armbanduhr Deutschlands (4 m lang). Eine neue Sammlung beschäftigt sich mit hoch technisierten Kameras ab 1920 (z.B. Leica, Hasselblad).
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Dauerausstellung (2024)
KUKUK-Tickets an der Museumskasse
Hoch aufragende Bäume, Laub bedeckte Erdwälle, entspannende Ruhe mitten im Wald. Nichts deutet auf etwas Ungewöhnliches hin. Doch weit gefehlt. In der Tiefe schlummert ein kostbarer Schatz, der
Hoch aufragende Bäume, Laub bedeckte Erdwälle, entspannende Ruhe mitten im Wald. Nichts deutet auf etwas Ungewöhnliches hin. Doch weit gefehlt. In der Tiefe schlummert ein kostbarer Schatz, der enträtselt werden will. Das Museum Schnippenburg präsentiert die spektakulären Ausgrabungsfunde des Handels- und Kultplatzes Schnippenburg aus dem 3. und 2. Jh. v. Chr. nun erstmals und dauerhaft in direkter Nachbarschaft des Fundortes.
In einem spannenden Rundgang begibt sich der Besucher auf die Spur der eisenzeitlichen Menschen, die vor 2300 Jahren die Anlage auf einem Sporn im Wiehengebirge, nahe der Ortschaft Schwagstorf, errichtet haben. Gleichzeitig lernt er die Arbeit der Archäologen kennen, nimmt Anteil an ihren Entdeckungen, Forschungen und Fragen. So wird er ein Teil des Rätsels Schnippenburg und erlebt Forschung im und als Prozess.Regionale und überregionale Bezüge demonstrieren den europäischen Kontext des ungewöhnlichen Ausgrabungsortes im Spannungsfeld zwischen mediterranem Einfluss, keltischer Latènekultur und den kulturellen Gruppen der nördlich angrenzenden Gebiete.
Neben dem Museum und dem Fundort selbst, kann im Nachbarort Venne noch eine rekonstruierte Hofanlage aus der vorrömischen Eisenzeit besichtigt werden. So ergibt sich für den Besucher in der Gemeinde Ostercappeln ein umfangreiches Angebot rund um das Thema Schnippenburg. Verschiedene Pauschalangebote und thematische Führungen sowie auch museumspädagogische Aktivitäten an den drei Standorten Museum, Fundplatz und Eisenzeithaus, können über die Touristinformation der Gemeinde gebucht werden.
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Dauerausstellung (2024)
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder unter 6 Jahren frei
Das Mahnmal „Der Erinnerung einen Raum geben“ von dem Osnabrücker Künstler Volker Johannes Trieb erinnert seit 1998 an die Opfer des Arbeitserziehungslagers Ohrbeck und die bekannten Namen von Neugeborenen und
Das Mahnmal „Der Erinnerung einen Raum geben“ von dem Osnabrücker Künstler Volker Johannes Trieb erinnert seit 1998 an die Opfer des Arbeitserziehungslagers Ohrbeck und die bekannten Namen von Neugeborenen und Kleinkindern sowjetischer Frauen, die in den beiden nahe gelegenen Zwangsarbeiterlagern starben.
Dauerausstellung (2024)
frei
Tafeln mit Gedichten der niederländischen Bildhauerin Truus Menger und eine Installation aus verbrannten Baumstämmen und Metallplatten von Volker Johannes Trieb erneuern und verbinden die Erinnerung an die Opfer des Arbeitserziehungslagers
Tafeln mit Gedichten der niederländischen Bildhauerin Truus Menger und eine Installation aus verbrannten Baumstämmen und Metallplatten von Volker Johannes Trieb erneuern und verbinden die Erinnerung an die Opfer des Arbeitserziehungslagers Ohrbeck und der deutschen Besatzungszeit in den Niederlanden.
Tafeln im Außenbereich der Gedenkstätte informieren kompakt über die Geschichte des Arbeitserziehungslagers Ohrbeck und der benachbarten Zwangsarbeiterlager.
Dauerausstellung (2024)
frei
Das I. Obergeschoss im Museum Villa Stahmer ist der Stadtgeschichte gewidmet. Die Stadtgeschichte in Georgsmarienhütte ist eng verflochten mit der Geschichte des Stahlwerkes, das 1856 gegründet wurde. Kein Wunder, dass
Das I. Obergeschoss im Museum Villa Stahmer ist der Stadtgeschichte gewidmet. Die Stadtgeschichte in Georgsmarienhütte ist eng verflochten mit der Geschichte des Stahlwerkes, das 1856 gegründet wurde. Kein Wunder, dass in der Dauerausstellung alle Vitrinen und Texttafeln mit auffälligen Elementen aus dem Eisenbahnbau verwendet sind. Auch sonst ist hier alles auf die Geschichte dieses Ortes zugeschnitten. Georg V. begrüßt den Besucher lebensgroß in der Eingangshalle und stellt sich und seine Frau Marie als Namensgeber vor.
Weitere Themen auf der 170 qm großen Fläche sind der Bergbau, die Gründung des Industriedorfes 1860, die Visionäre der Hütte, die NS- Zeit, die Stadtgründung 1970 und die Entwicklung des Werkes 1993 bis heute.
Die Ausstellung ist kindgerecht gestaltet mit vielen hands-on Exponaten und leicht verständlichen Texten. Darüber hinaus werden Führungen zu verschiedenen Themen angeboten.
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Dauerausstellung (2024)
KUKUK-Tickets an der Museumskasse
In der Dauerausstellung des Museums folgen Sie sowohl der Geschichte des Osnabrücker Nordlandes als auch der Nutzungsgeschichte des Museumsgebäudes. Dabei lernen Sie historische Personen kennen, die einst an diesem Ort
In der Dauerausstellung des Museums folgen Sie sowohl der Geschichte des Osnabrücker Nordlandes als auch der Nutzungsgeschichte des Museumsgebäudes. Dabei lernen Sie historische Personen kennen, die einst an diesem Ort gewirkt und die Region geprägt haben. Gleichzeitig erfahren Sie, wie sich die Region insbesondere zwischen dem 18. Jahrhundert und 1933 veränderte.
Dauerausstellung (2024)
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder bis 6 Jahre frei
Seit seiner Gründung 1924 befindet sich das Museum im ehemaligen Äbtissinnenflügel des Bersenbrücker Klosters. Die Geschichte des Gebäudes und seiner Bedeutung für die gesamte Region wird eines der zentralen Themen
Seit seiner Gründung 1924 befindet sich das Museum im ehemaligen Äbtissinnenflügel des Bersenbrücker Klosters. Die Geschichte des Gebäudes und seiner Bedeutung für die gesamte Region wird eines der zentralen Themen der neuen Dauerausstellung sein.
2018 sind die historischen Gebäude saniert und renoviert wurden und in Museum im Kloster umbenannt worden. Das umgedrehte „u“ im Begriff Museum wurde als Markenzeichen eingeführt, das die Verortung des Museum im gesamten Bersenbrücker Klosterkomplex nach der Durchquerung der Klosterpforte verdeutlicht.
Das Museum konzentriert sich auf die Geschichte des Altkreises Bersenbrück und hat eine vielfältige Nutzungsgeschichte, die anhand von Exponaten und Spuren im Gebäude nachvollzogen werden kann.
Die Dauerausstellung zeigt Werke aus 700 Jahren, die die Besucher*innen mit Hilfe der drei Museumsgefährten Äbtissin von Moltke, Amtmann Niemeyer und Landrat Rothert erkunden können.
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Dauerausstellung (2024)
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder bis 6 Jahre frei
„Wenn ich untergehe – lasst meine Bilder nicht sterben“: Wie kein anderer Künstler der ersten Jahrhunderthälfte hat der 1904 in Osnabrück geborene und 1944 in Auschwitz ermordete Maler Felix Nussbaum
„Wenn ich untergehe – lasst meine Bilder nicht sterben“: Wie kein anderer Künstler der ersten Jahrhunderthälfte hat der 1904 in Osnabrück geborene und 1944 in Auschwitz ermordete Maler Felix Nussbaum alle Erfahrungen der Jahrzehnte nach dem Ersten Weltkrieg in seinen Bildern festgehalten und als Teil seiner eigenen Situationen reflektiert, in die der Künstler als Jude durch die rassistische Ideologie des nationalsozialistischen Deutschland hineingestoßen wurde.
Kein Betroffener hat den „Holocaust“ der Juden in Europa künstlerisch dokumentiert wie Nussbaum. Für ihn wurde in seiner aussichtslosen Situation Malerei zur Widerstandshandlung, da sie ihm seine menschliche Würde erhielt und ihm lange Zeit die Kraft zum Überleben gab. Er war Protokollant dieser Zeit und wurde ihr Opfer.
Einzigartiger Ausstellungsort Nussbaums Werke ist das 1998 vom amerikanischen Architekten Daniel Libeskind entworfene Museum. Das Konzept des Hauses schafft einen räumlichen Kontext, in dem die tragische Verknüpfung von Leben und Schaffen des in Osnabrück geborenen Künstlers zum alles bestimmenden Eindruck wird. Das Felix-Nussbaum-Haus hat es sich zur Aufgabe gemacht, das historisch und künstlerisch wertvolle Erbe Felix Nussbaums zu bewahren und der Öffentlichkeit zu präsentieren.
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Dauerausstellung (2024)
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
Carl Wilhelm Gustav Stüve (1833-1911) stammt aus einer traditionsreichen Osnabrücker Bürgerfamilie. Anders als mehrere seiner Vorfahren wurde er nicht Bürgermeister der Stadt, sondern wählte eine Laufbahn innnerhalb der hannoverschen bzw.
Carl Wilhelm Gustav Stüve (1833-1911) stammt aus einer traditionsreichen Osnabrücker Bürgerfamilie. Anders als mehrere seiner Vorfahren wurde er nicht Bürgermeister der Stadt, sondern wählte eine Laufbahn innnerhalb der hannoverschen bzw. preußischen Ministerialbürokratie. Sein beruflicher Werdegang führte ihn über Hannover nach Berlin, wo er unter anderem das Kaiserliche Patentamt leitete. Mit der Ernennung zum Osnabrücker Regierungspräsidenten am 19. Dezember 1887 kehrte Stüve in seine Geburtsstadt zurück, wo er bis 1900 wirkte.
Gustav Stüves Leben war von Beginn an geprägt durch Kunst. Aufgewachsen mit den zahlreichen Gemälden der Sammlung der Familie in der Krahnstraße 25, entwickelte er das einmal geweckte Kunstinteresse weiter, unternahm Bildungsreisen, begegnete Fachleuten und erwarb sich so ein umfassendes Fachwissen. Seinen Erbteil an der Familiensammlung (38 Bilder) erweiterte Stüve auf zuletzt 70 Gemälde.
Als zentral erwiesen sich dabei seine Berliner Jahre (1868-1887). Dort pflegte er intensiven Kontakt zu Wilhelm von Bode (1845-1929) als einem der maßgebenden Kunsthistoriker und wurde Teil der diesen umgebenden Sammlerszene. Bode selbst vermittelte Stüve mehrere Gemälde, kaufte in dessen Auftrag und überließ ihm Stücke aus seiner eigenen Sammlung. Die als Privatsammler erworbenen Kenntnisse nutzte Stüve bei der Weiterentwicklung des Osnabrücker Museums, dem er seit 1888 als Vorsitzender des Museumsvereins wichtige Impulse verlieh. Ansporn dafür waren nicht zuletzt Äußerungen wie die des Direktors der Hamburger Kunsthalle, Alfred Lichtwark (1852-1914), der nach seinem Besuch des 1890 errichteten Osnabrücker Museumsgebäudes meinte, man habe viel Geld dafür ausgegeben, „um einigen schlechten Bildern, einigen zweifelhaften alten Tellern und Truhen Unterkunft zu geben“. Den Anspielungen auf eine fehlende attraktive Kunstsammlung begegnete Stüve schon von Berlin aus, indem er mithalf, Leihgaben aus den preußischen Gemäldesammlungen nach Osnabrück zu holen. Für die entscheidende Weichenstellung sorgte er schließlich mit der Stiftung seiner Privatkollektion.
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Dauerausstellung (2024)
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
Herausragende Holzschnitte und meisterhafte Kupferstiche: Das Kulturgeschichtliche Museum Osnabrück im MQ4 beherbergt eine umfangreiche Sammlung mit grafischen Werken Albrecht Dürers (1471 bis 1528). In seiner aktuellen Konzeption zeigt das Dürer
Herausragende Holzschnitte und meisterhafte Kupferstiche: Das Kulturgeschichtliche Museum Osnabrück im MQ4 beherbergt eine umfangreiche Sammlung mit grafischen Werken Albrecht Dürers (1471 bis 1528). In seiner aktuellen Konzeption zeigt das Dürer Kabinett seine Werke zum Marienleben als Folge von 18 Blättern.
Albrecht Dürers Marienleben gehört neben der Passion und der Apokalypse zu Albrecht Dürers drei großen Holzschnittfolgen. Sie erschienen 1511 jeweils in Buchform. Bereits seit 1502 hatte sich Dürer künstlerisch intensiv mit einzelnen Motiven des Lebens der Jungfrau Maria auseinandergesetzt. Die 1511 veröffentlichte Folge umfasste schließlich 18 Blätter. Dürers innovative Bildfindungen im Marienleben werden seinen traditionellen Marienbildnissen vergleichend gegenübergestellt.
Die Ausstellungsarchitektur des Dürer-Kabinetts wurde überarbeitet und modernisiert. Der Entwurf nimmt eine geometrische Figur, die Dürer erfunden hat, als gestalterischen Ausgangspunkt: den „Rhomboederstumpf“ aus Dürers berühmten Kupferstich Melancholia. Im Ergebnis entstehen geradezu futuristische Ausstellungsmöbel – deren Form aber 500 Jahre alt ist: Der Polyeder wird für die Ausstellungsdisplays in der Mitte geteilt und es entsteht eine kreative Präsentationsfläche, die Dürers Werke ein völlig neuem Licht erstrahlen lassen.
Der Osnabrücker Antiquar und Sammler Dr. Konrad Liebmann trug die umfangreiche Sammlung an Dürer-Grafiken innerhalb von zwei Jahrzehnten zusammen. Sein Wunsch war es, sie geschlossen seiner Heimatstadt Osnabrück zur Verfügung zu stellen. Eingerichtet wird die erste Ausstellung in der neuen Architektur von Dr. Thomas Schauerte, Leiter des Albrecht-Dürer-Hauses, des Stadtmuseums und der Kunstsammlungen in Nürnberg, der auch seit vielen Jahren ehrenamtlicher Kurator der Liebmann-Sammlung ist.
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Dauerausstellung (2024)
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
Die neue Ausstellung „Polizeigewalt und Zwangsarbeit“ zeigt ein wenig beachtetes Verbrechen des nationalsozialistischen Deutschland: Das zahlreiche und gewalttätige Vorgehen der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) gegen
Die neue Ausstellung „Polizeigewalt und Zwangsarbeit“ zeigt ein wenig beachtetes Verbrechen des nationalsozialistischen Deutschland: Das zahlreiche und gewalttätige Vorgehen der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) gegen ausländische Zwangsarbeitende im Zweiten Weltkrieg.
Im Mittelpunkt der zweiteiligen Ausstellung stehen in der Gedenkstätte Gestapokeller die Geschichte der Gestapo Osnabrück und in der Gedenkstätte Augustaschacht die Geschichte des Arbeitserziehungslagers Ohrbeck. Die Gedenkstätten können einzeln und in frei gewählter Reihenfolge besucht werden.
Im Zweiten Weltkrieg mussten Millionen Menschen für das nationalsozialistische Deutschland Zwangsarbeit leisten. Allein in der Region Osnabrück gab es Zehntausende Zwangsarbeiter*innen aus ganz Europa. Wer versuchte, dem Zwang zur Arbeit zu entkommen, wurde mit Haft im Arbeitserziehungslager (AEL) Ohrbeck bestraft. In diesem Lager der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) Osnabrück herrschten lebensbedrohliche Bedingungen. Die Ausstellung zeigt, wie die unmenschliche Behandlung die Gefangenen gefügig machen sollte. Die Erinnerungen ehemaliger Gefangener zeugen von den Schwierigkeiten, im AEL Ohrbeck zu überleben. Auf die Überlebenden und die Familien der Gefangenen wirkte die Lagerhaft lange nach. In der deutschen Gesellschaft sind die AEL dagegen kaum bekannt.
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Dauerausstellung (2024)
frei, Spende erbeten
Nachdem der Verein für Orts- und Heimatkunde Bad Iburg im Jahr 2011 das renovierungsbedürftige Haus innen und außen Instand gesetzt hat, wird es seit 2012 seinen zugedachten Aufgaben als ortshistorisches
Nachdem der Verein für Orts- und Heimatkunde Bad Iburg im Jahr 2011 das renovierungsbedürftige Haus innen und außen Instand gesetzt hat, wird es seit 2012 seinen zugedachten Aufgaben als ortshistorisches Zentrum zugeführt.
In den vier Räumen des Obergeschosses befindet sich das orts- und heimatkundliche Archiv mit Zeitungsarchiv, Fotoarchiv, Bücherei, Dokumentation und Bildersammlung. Im Haus wird die Iburger Geschichte erarbeitet und gesammelt.
Es ist ein Zentrum für Bürger, Besucher, Gäste und Schüler.
Dauerausstellung (2024)
frei | Anmeldung erforderlich unter 05403 7965230
Viele Fledermäuse verstecken sich in den Ritzen der alten Gemäuer des Hasestollens und kuscheln sich dicht aneinander. Es ist wirklich selten, sie so zu beobachten,
Viele Fledermäuse verstecken sich in den Ritzen der alten Gemäuer des Hasestollens und kuscheln sich dicht aneinander. Es ist wirklich selten, sie so zu beobachten, denn die Tiere sind streng geschützt und verbringen ansonsten den Winter in Quartieren, die nicht zugänglich sind. Das macht den ohnehin besonderen Ort noch erlebnisreicher. Die Betreuung und Beratung durch Fledermausfachleute vor Ort ermöglicht es, dass wir unseren Gästen diese außergewöhnliche Möglichkeit bieten können.
Am Piesberg konnten bereits 16 verschiedene Arten beobachtet werden, was der Anlass war, sich dem Thema mittels einer neuen Dauerausstellungssequenz zu nähern. In einem Gewölbekeller im Haseschachtgebäude wird sich alles um diese putzigen Tierchen drehen, die es scheinbar magisch an diesen Ort zieht. Was genau lockt sie eigentlich an? Diese Frage wird Schritt für Schritt auf spannende und spielerische Weise beantwortet.
Sowohl die Fledermausarten, die hier am Piesberg in den Stollen überwintern, als auch die Tierarten, die die Landschaft rund um den Berg, den Steinbruch und die Hase zur Nahrungssuche aufsuchen, stehen im Mittelpunkt der Ausstellung. Der Besucher wird ihre eng an die Jahreszeiten angeglichene Lebensweise kennenlernen und am Ende nicht mehr vergessen, was diese Tiere so besonders und schützenswert macht, um die sich seit jeher viele Mythen ranken. Zahlreiche Exponate, Animationen, Experimente und Hands-On-Objekte werden z.B. veranschaulichen, warum Fledermäuse kopfüber Winterschlaf halten und warum sie ihre Orientierung und ihre Jagd mittels Echoortung steuern und daher mit ihren Ohren „sehen“ können. So wird die faszinierende Lebensweise dieser Tiere nicht nur bei einer spannenden Führung durch den Stollen hautnah zu erleben sein, sondern in einer neuen interaktiven Ausstellungssequenz.
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Dauerausstellung (2024)
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre frei
Die Ausstellung „Rosenstraße 76“ steht in Form einer nachgestellten Wohnung exemplarisch für einen der Orte, an denen Menschen psychisch erniedrigt, geschlagen, vergewaltigt und manchmal auch getötet werden. In der Ausstellung kann
Die Ausstellung „Rosenstraße 76“ steht in Form einer nachgestellten Wohnung exemplarisch für einen der Orte, an denen Menschen psychisch erniedrigt, geschlagen, vergewaltigt und manchmal auch getötet werden. In der Ausstellung kann auf Entdeckungsreise gegangen werden. Anhand der Einrichtungsgegenstände und angehängter Beschreibungen wird schnell deutlich, dass die vertrauten vier Wände ein bedrohlicher Ort sein können, in dem es Gefahren und keinen Schutz gibt.
Die Ausstellung informiert und überrascht, berührt und rüttelt auf. Sie macht wütend und manchmal auch sprachlos. Aber sie entlässt ihre Besucher*innen nicht in Depression oder Ratlosigkeit, sondern weist auf Chancen und Wege hin, mit denen sich häusliche Gewalt überwinden lässt. Bei einem Ausstellungsbesuch kann erfahren werden, welche Unterstützungsangebote und erfolgreichen Strategien es gegen häusliche Gewalt gibt und wie jede*r selbst zu einer Verbesserung der Problematik beitragen kann.
Während der Öffnungszeiten (jeder 1. Samstag im Monat) stehen Fachkräfte oder geschulte Mitarbeitende für Fragen oder Gespräche zur Verfügung.
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Dauerausstellung (2024)
frei | Anmeldung erforderlich unter 0541 76018-952 oder an
Das für das Jahr 1990 bevorstehende 900jährige Jubiläum der Ortschaft Schwagstorf war der ausschlaggebende Faktor zur Gründung eines Heimatvereins. Am 24. Mai 1985 fanden sich über 60 Personen
Das für das Jahr 1990 bevorstehende 900jährige Jubiläum der Ortschaft Schwagstorf war der ausschlaggebende Faktor zur Gründung eines Heimatvereins. Am 24. Mai 1985 fanden sich über 60 Personen zur Gründungsversammlung in der Schwagstorfer Festhalle ein. Ein „Geschäftsführender Vorstand“ wurde gebildet und mit der Aufgabe, eine Mitgliederversammlung einzuberufen sowie eine Vereinssatzung auszuarbeiten, betraut. In der 1. Mitgliederversammlung am 11. Juli 1985 wurden die Vereinssatzung beschlossen, ein Vorstand gewählt, sowie folgende Vereinsaufgaben definiert:
– Heimat- und Volkstum erhalten
– Heimatgeschichte für die Nachwelt erfassen und archivieren
– Heimatbilder und -filme zu sammeln und Öffentlichkeit zugänglich zu machen
– Förderung des Wanderns, um den Bewohnern des Ortes die Schönheit der Heimat zu erschließen
Das Heimatmuseum Schwagstorf beherbergt eine überaus umfangreiche Sammlung von Werkzeugen, Geräten und Maschinen, die die ländliche Produktion im vorindustriellen Zeitalter prägten.
Das Technikmuseum Schwagstorf ist zwar ein kleines Gebäude, aber vollgestopft mit Technik. Technik? Technologie…
Geöffnet an jedem 1. Sonntag im Monat von 14–17 Uhr.
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Dauerausstellung (2024)
frei
Es knackt und knarzt, rauscht und knistert. So würde es sich anhören, wenn Erich Maria Remarque eine seiner Schallplatten auf sein Grammophon legen und abspielen würde. Als der Autor
Es knackt und knarzt, rauscht und knistert. So würde es sich anhören, wenn Erich Maria Remarque eine seiner Schallplatten auf sein Grammophon legen und abspielen würde. Als der Autor von „Im Westen nichts Neues“ am 25. September 1970 in Locarno verstarb, hinterließ er unter anderem ein sehr umfangreiches – und im wahrsten Sinne des Wortes auch „gewichtiges“ – Konvolut von Schallplatten. Seit Ende 2014 befinden sich die 746 Einzelstücke als Dauerleihgabe der New York University, die von Remarques Witwe als Alleinerbin eingesetzt wurde, im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum in Osnabrück.
Für Dauerausstellung wurde die Sammlung seit 2015 gesichtet, katalogisiert und digitalisiert und seit 2020 wird sukzessive eine Hörstation erarbeitet und programmiert, die interessierten Besucher*innen der Dauerausstellung die Sammlung hörbar präsentiert.
Mittlerweile sind für ca. 100 Platten entsprechende Programmierungen vorgenommen worden, die eine Suche nach Komponist*innen, Künstler*innen und Interpret*innen sowie nach Titeln ermöglicht – und natürlich das Hören, sofern die Schallplatte abspielbar ist. Die Hörstation wird laufend ergänzt werden, bis alle Schallplatten erfasst sind. Es finden sich Gesellschaftstänze aus Europa (Walzer), den USA (Blues, Boston, Foxtrott u. a.), Latein-Amerika (Bolero, Pasodoble, Rumba, Samba u. a.), Folklore aus Deutschland, Ungarn, Spanien, Russland und dem Orient, Jazz und Klassik (Opern, Operetten, Symphonien u. a.), Filmmusik aus deutschen und amerikanischen Produktionen sowie populäre Musik wie Schlager, Hits, Chansons, Revuen und Musicals – Remarque mochte Musik aus allen Sparten.
Aus Einträgen in seinen Tagebüchern lässt sich rekonstruieren, dass er seine Schallplatten nicht nur unter dem Aspekt momentaner Befindlichkeiten oder spontan erwarb, sondern auch weil er mit einigen Künstler*innen seiner Zeit befreundet war. Zu meist geselligen Anlässen traf er sich mit Gitta Alpar, Fred Astaire, Charlie Chaplin, Greta Keller, Cole Porter, Arthur Rubinstein, Leopold Stokowski, Richard Tauber und Lupe Velez. Selbstverständlich besuchte er auch deren Konzerte und vergegenwärtigte sich ihrer mit deren Schallplatten. Zahlreiche Titel von Marlene Dietrich, mit der Remarque mehrere Jahre liiert war, finden sich ebenso in der Sammlung.
Der größte Teil besteht aus Schelllackplatten (78 RPM), gefolgt von Vinyl-Platten (LP 33 RPM) und einigen wenigen Singles (45 RPM). Bei der Digitalisierung wurden die Knistergeräusche zwar geglättet, doch die Stücke vermitteln weiterhin den Charme des Alters und wurden ganz bewusst nicht durch „reine“ Aufnahmen ersetzt.
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Dauerausstellung (2024)
frei
Das Triptychon „… dann steigt ihr als Rauch in die Luft, da habt ihr ein Grab in den Wolken.“ des Künstlers Friedrich Stork nähert sich mit künstlerischen Mitteln Auschwitz und
Das Triptychon „… dann steigt ihr als Rauch in die Luft, da habt ihr ein Grab in den Wolken.“ des Künstlers Friedrich Stork nähert sich mit künstlerischen Mitteln Auschwitz und der Vernichtung der Juden in Europa. Sein Bild weist zugleich auf das flächendeckende System von nationalsozialistischen Lagern, an derem Tiefpunkt Auschwitz-Birkenau und die Vernichtungslager standen, als auch auf das Schicksal vieler Menschen aus der Region Osnabrück – insbesondere Sinti und Juden, die Opfer dieser Lager wurden.
Dauerausstellung (2024)
frei, Spende erbeten
In der Dauerausstellung hat das Museum am Schölerberg seine Kräfte als naturkundliches Museum, Planetarium und Umweltbildungszentrum gebündelt. Auf einer Fläche von mehr als 1.800 Quadratmetern können die Besucher*innen eine Reise
In der Dauerausstellung hat das Museum am Schölerberg seine Kräfte als naturkundliches Museum, Planetarium und Umweltbildungszentrum gebündelt. Auf einer Fläche von mehr als 1.800 Quadratmetern können die Besucher*innen eine Reise durch die Zeit erleben:
Die Ausstellung zeigt die Entwicklung des Lebens – von der Geburt unseres Planeten bis hin zu städtischen Zukunftsmodellen. Sie durchwandern fünf Themengebiete: Astronomie, Wasser, Wald, Offenland und urbanes Leben.
Ein großes Highlight ist ein lebensechter, begehbarer Urwald von vor 300 Millionen Jahren. Mithilfe eindrucksvoller, teils riesiger Modelle lässt der nachgebaute Wald Tiere und Pflanzen der damaligen Zeit sprichwörtlich lebendig werden.
Die Besucher*innen erwartet außerdem verschiedene Virtual- und Augmented Reality Stations, die die Vergangenheit auferstehen lassen, einzigartige Ausstellungsobjekte und viele interaktive Angebote für Familien und Kinder.
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Dauerausstellung (2024)
KUKUK-Tickets an der Museumskasse
Das Felix-Nussbaum-Haus bewahrt die weltweit größte Sammlung von Werken Felix Nussbaums. Im Zentrum der aktuellen Präsentationen stehen Themen aus dem Werk Nussbaums, die von zeitloser und existentieller Bedeutung sind. Diese
Das Felix-Nussbaum-Haus bewahrt die weltweit größte Sammlung von Werken Felix Nussbaums. Im Zentrum der aktuellen Präsentationen stehen Themen aus dem Werk Nussbaums, die von zeitloser und existentieller Bedeutung sind. Diese werden ausgewählten Selbstbildnissen Nussbaums gegenübergestellt und treten so in einen Dialog mit der Selbstreflektion des Künstlers im Porträt.Die Ausstellung im Felix-Nussbaum-Haus stellt anhand der acht Themen Prolog, Heimat und Familie, Orientierung, Exil, Flucht, Identität, Isolation, Trauer und Angst sowie Widerstand rund 70 Bilder des Malers vor.
Dauerausstellung (2024)
KUKUK-Tickets an der Museumskasse | Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren frei
Was bedeutet eine demokratische Zivilgesellschaft? Was bedroht sie? Und wie wirkt sich unser individuelles und gemeinschaftliches Handeln aus? In der Villa_ sollen zukünftig die Ursachen und Folgen der NS-Zeit analysiert und
Was bedeutet eine demokratische Zivilgesellschaft?
Was bedroht sie?
Und wie wirkt sich unser individuelles und gemeinschaftliches Handeln aus?
In der Villa_ sollen zukünftig die Ursachen und Folgen der NS-Zeit analysiert und daraus Rückschlüsse für unsere Gegenwart und Zukunft gezogen werden. Anhand von Biografien wie der von Hans Georg Calmeyer aus Osnabrück werden die damaligen Ereignisse veranschaulicht, um daraus Lehren für die Gegenwart zu ziehen und eine lebendige Erinnerungskultur zu fördern. Debatten sollen hier kritisch geführt werden, Meinungen ausgetauscht und am Ende eines demokratischen Prozesses Ideen formuliert werden, die alle gesellschaftlichen Gruppen gemeinsam tragen können.
Denn Demokratie zählt!
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Dauerausstellung (2024)
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren frei
Ab sofort gibt es wieder neue „Kunst im KAOS“. In unserem Büro in der Großen Gildewart hängen nun Bilder von Elke Bracksieker: Experimentelles Malen mit Acrylfarben und Acryltinten. Sie schreibt
Ab sofort gibt es wieder neue „Kunst im KAOS“. In unserem Büro in der Großen Gildewart hängen nun Bilder von Elke Bracksieker: Experimentelles Malen mit Acrylfarben und Acryltinten.
Sie schreibt selbst dazu: „In dieser kleinen Ausstellung zeige ich Werke aus einer experimentellen Phase mit Acryltinten. Anders als bei der fotorealistischen Malerei braucht es hier sehr viel Geduld, die Farben laufen zu lassen und immer wieder auch Pausen zu machen, um dann auf einer getrockneten Fläche die nächste Farbschicht aufzutragen. Und anders als bei der fotorealistischen Malerei ist es hierbei die Kunst, zu entscheiden, wann das Bild fertig ist.“
Elke ist darüber hinaus ehrenamtlich bei uns im Redaktionsteam für den KUKUKsRUF tätig und außerdem Mitglied unseres Vereinsvorstands.
Ihre Werke kann man während der regulären Öffnungszeiten des KUKUKsBüros auf sich wirken lassen.
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3. Februar 2024 - 20. Dezember 2024 (Ganztägig)
frei
Wäre es nicht schlau, wenn wir Produkte möglichst lange nutzen und Abfälle als Rohstoff für neue Dinge verwenden würden? Genau das ist
Wäre es nicht schlau, wenn wir Produkte möglichst lange nutzen und Abfälle als Rohstoff für neue Dinge verwenden würden?
Genau das ist die Idee der „Circular Economy“: Materialien immer wiederverwenden und das möglichst, ohne der Umwelt zu schaden.
Die Natur macht das schon immer so. Warum können wir Menschen das nicht auch?
In der Ausstellung können die Besucher*innen als Designer*in virtuell selbst einen kreislaufgerechten Sneaker gestalten oder als Recycler*in verschiedene Verfahren zur Mülltrennung ausprobieren. Als Visionär*in können sie einen Blick in eine zirkuläre Zukunft werfen. Oder im Kreislauf-Klub diskutieren, warum es so schwierig ist, kreislauforientiert zu leben und was alle selbst dafür tun können.
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1. April 2024 - 29. März 2026 (Ganztägig)
frei
Daniela Barlag zeigt in den Caféräumen des Piesberger Gesellschaftshauses eine kleine aber feine Ausstellung. Im Blauen Café sind drei Stadtansichten zu sehen, die mit den Mitteln der Malerei interpretiert sind
Daniela Barlag zeigt in den Caféräumen des Piesberger Gesellschaftshauses eine kleine aber feine Ausstellung.
Im Blauen Café sind drei Stadtansichten zu sehen, die mit den Mitteln der Malerei interpretiert sind und viel Raum lassen für eigene Interpretationen. Wo hört die Stadt auf, wo fängt die Landschaft an?
Im Roten Café sind fünf Fotografien zu sehen; zwei gehören zur Reihe „von unten nach oben“, drei weitere haben „Lampen“ als Thema. Diese sind noch heute im Osnabrücker Stadtbild zu entdecken.
Alle Fotografien sind mit analoger Technik entstanden.
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7. April 2024 - 30. März 2025 (Ganztägig)
frei
Joost H. Becker, Luz Bustamante Sanchez, Roxanne Mettner, Alina Meyer, Judith Schäfer, Johanne Schäper, Julia Schilowski und Lisa Schönebeck präsentieren freie Arbeiten, die sowohl Positionen der Gegenständlichkeit als auch
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20. April 2024 - 16. März 2025 (Ganztägig)
frei
In der diesjährigen Sonderausstellung „Dressed – Rom Macht Mode“ machen die Besucher*innen sich auf die Suche nach der Fashion-Ikone des alten Rom, entdecken die beliebtesten Kleidungsstücke der
In der diesjährigen Sonderausstellung „Dressed – Rom Macht Mode“ machen die Besucher*innen sich auf die Suche nach der Fashion-Ikone des alten Rom, entdecken die beliebtesten Kleidungsstücke der Römer und erfahren so manchen Skandal der damaligen Zeit.
Dabei wagen sie auch einen Blick in römische Kleiderschränke. Was ist das T-Shirt der Antike? Wie zeigt ein römischer Bürger, dass er reich ist? Und warum war ein Gewand aus Seide nicht für alle erstrebenswert?
Der Blick in die Gegenwart zeigt Fast-Fashion gab es auch im alten Rom und unser eigener Kleiderverbrauch ist dem gut eingedeckten Senator vielleicht näher als dem gezwungenermaßen minimalistischen Sklaven.
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27. April 2024 - 11. November 2024 (Ganztägig)
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder bis 6 Jahre frei
„Battlefield“ ist ein Kunstgarten mit fast 200 verschiedenen Pflanzensorten, die nach berühmten Schlachten, eroberten Gebieten, Generälen oder Waffen benannt worden sind. Die Pflanzen wurden im Laufe der letzten 500 Jahre
„Battlefield“ ist ein Kunstgarten mit fast 200 verschiedenen Pflanzensorten, die nach berühmten Schlachten, eroberten Gebieten, Generälen oder Waffen benannt worden sind. Die Pflanzen wurden im Laufe der letzten 500 Jahre von Gärtner*innen, Pflanzenzüchter*innen und Baumschulen gezüchtet und mit diesen offiziell registrierten Namen versehen. Durch die Zusammenstellung der gewaltvollen Ereignisse (u. a. Kriegsschauplätze und bewaffnete Konflikte), die sich über botanische Schilder vermitteln, erfahren die Blumen als Objekte eine erweiterte Bedeutung. Den Besucher*innen soll so eine Verbindung zu historischen Ereignissen vermittelt und ein Nachdenken über unsere politische Gegenwart angeregt werden.
Eine entsprechende Projektwebsite erschließt die Geschichten, die die auf dem Battlefield versammelten Pflanzen erzählen und zeichnet die Verflechtungen von Eroberung und Pflege in der Sprache der westlichen Gartenkunst nach.
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4. Mai 2024 - 1. September 2029 (Ganztägig)
frei
„I came by to say hi“ heißt übersetzt „Ich bin vorbeigekommen, um hallo zu sagen“. Julia Miorin ist Bildhauerin und macht Installationen. Sie bringt Objekte in einem Raum zusammen. Aber
„I came by to say hi“ heißt übersetzt „Ich bin vorbeigekommen, um hallo zu sagen“.
Julia Miorin ist Bildhauerin und macht Installationen. Sie bringt Objekte in einem Raum zusammen. Aber Julia Miorin löst sie aus dem Alltag heraus und setzt sie in einen neuen Zusammenhang. Sie nimmt kleine Änderungen an Inhalt und Aufbau vor. Das alles tut sie auf humorvolle Art. Aber durch ihre Kunst kritisiert sie auch gesellschaftliche Regeln und Standards.
Zum ersten Mal gibt es in der Kunsthalle Osnabrück einen eigenen Raum nur für Vermittlung. Also für Workshops, Begegnungen, Schulklassen, Gespräche und für Informationen über Kunst. Man erkennt die Arbeitsweise von Julia Miorin in diesem Raum. Sie steht für die Unterbrechung von Gewohnheiten, das Verlassen von immer gleichen Nutzungen und die Ermächtigung der Besucher*innen. Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt – gerade auch bezogen auf den Ort des Museums. Sie sind das Zentrum ihres räumlichen Vorschlags.
Ästhetisch erinnern die einzelnen Elemente im Raum an öffentliche Orte: Ein Kiosk, eine Liegewiese, eine Parkbank oder eine Plakatwand verweisen auf gemeinschaftlich genutzte Räume. Räume für Kommunikation und Austausch. Diese Räume können sich verändern. Und ihre Verwendung kann immer wieder neu verhandelt werden.
So versteht Julia Miorin auch den Kunstvermittlungsraum der Kunsthalle Osnabrück. In den Veranstaltungen werden zum Beispiel Tische und Stühle bewegt. Die Besucher*innen verändern den Raum. Zugunsten ihrer Benutzung.
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15. Juni 2024 - 23. Februar 2025 (Ganztägig)
KUKUK-Tickets an der Museumskasse
Wilhelm Klotzek schafft viele verschiedene Formen von Kunst. Installationen, Skulpturen, Miniaturmodelle, Plakatserien oder Text als Formen des Geschichtenerzählens. Für seine Arbeiten spielt der öffentliche Raum oft eine wichtige Rolle. Also
Wilhelm Klotzek schafft viele verschiedene Formen von Kunst. Installationen, Skulpturen, Miniaturmodelle, Plakatserien oder Text als Formen des Geschichtenerzählens. Für seine Arbeiten spielt der öffentliche Raum oft eine wichtige Rolle. Also Orte wie Parks, Plätze oder Straßen. Denn er findet: Hier werden gemeinsam wichtige Fragen verhandelt. Fragen der Sozialisierung mit Kunst, Gestaltung und Politik. Wilhelm Klotzek findet: An öffentlichen Orten kommen Erinnerungen zusammen. Private Erinnerungen, aber auch gemeinsame Erinnerungen an wichtige Momente in der Geschichte. Davon erzählt Wilhelm Klotzek in seiner humorvollen Bildsprache.
Für die Kunsthalle Osnabrück hat Wilhelm Klotzek für den Innenhof ein „Außenraum-Museum” entworfen. Museen gibt es schon lange. Ihre Bedeutung hat sich im Lauf der Geschichte entwickelt. Sie sind öffentliche Einrichtungen der Pflege und Vermittlung von Kultur. Gleichermaßen kann ein Museum immer nur eine begrenzte Auswahl an Dingen zeigen.
Und wer entscheidet darüber, welches Wissen und welche Werte in Museen vermittelt werden sollen? Und wie sie vermittelt werden? Alle diese Fragen nimmt Wilhelm Klotzek als Ausgangspunkt für seine spielerisch-partizipative Installation.
Die Installation ist aufgebaut wie eine klassische Ausstellung: Sockel, Bilderrahmen, Sitzgelegenheiten und Skulpturen. Die Skulpturen sehen aus wie Besucher*innen. Das heißt: Alles, was zu einer Ausstellung gehört, ist da. Nur die Kunst fehlt. Aber es gibt Beschriftungen an den Bilderrahmen und Sockeln. So kann man sich die Kunstwerke vorstellen.
Die Installation ist eine Einladung an die Besucher*innen und die Kunstvermittlung. Sie alle können das Museum aktiv nutzen. Es sich aneignen. Sie können die leeren Rahmen und Sockel füllen. Im eigenen Kopf oder in Workshops mit der Kunstvermittlung. Wilhelm Klotzek zeigt so: Ein Museum muss kein Ort stiller und ernster Betrachtung sein. Es kann auch ein lebhafter Begegnungsort für alle sein.
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15. Juni 2024 - 23. Februar 2025 (Ganztägig)
KUKUK-Tickets an der Museumskasse
Die Video Corner zeigen insgesamt 4 Videoarbeiten. In allen sind die Darsteller*innen Kinder. Als Schauspielende, Sprechende oder Erinnernde. Ji Su Kang-Gatto erinnert sich an ihre Kindheit in einer migrantischen Familie
Die Video Corner zeigen insgesamt 4 Videoarbeiten. In allen sind die Darsteller*innen Kinder. Als Schauspielende, Sprechende oder Erinnernde.
Ji Su Kang-Gatto erinnert sich an ihre Kindheit in einer migrantischen Familie in Osnabrück.
Liz Magic Laser zeigt: Kinder werden oft als unschuldig dargestellt.
Eva Kotátková zeigt die Welt als Magen. Seine Zwänge und Machtverhältnisse sind schwer zu verdauen.
Und Marianna Simnett nutzt die Form des Märchens für ihre dystopische Erzählung.
15. Juni 2024 - 23. Februar 2025 (Ganztägig)
KUKUK-Tickets an der Museumskasse
„Poetisch und scheinbar unwirklich sind die Bilder van Hülsens, die allesamt zu einem sehr eigenen Kosmos gehören, einem skurrilen Paradies, in welchem sich Mensch und Tier in märchenhaften Geschichten begegnen.
„Poetisch und scheinbar unwirklich sind die Bilder van Hülsens, die allesamt zu einem sehr eigenen Kosmos gehören, einem skurrilen Paradies, in welchem sich Mensch und Tier in märchenhaften Geschichten begegnen. Die Zeit erscheint längst vergangen oder aufgehoben, der Betrachter verliert sich in uralten Sagen, als wären es die Träume aus der Kindheit.
Das Geheimnis des van-Hülsenschen Kosmos ist weniger, dass man ihn als phantasievoll bezeichnen kann, denn das ist er ja auf jeden Fall mit dem skurrilen Personal und einer Tierwelt, die sich ungeniert weiterentwickelt hat. Sein Geheimnis findet sich wohl eher darin, dass diese Bilder den Betrachter animieren, seine eigene Phantasie auf die Reise zu schicken, und das ist ein Kriterium für gute Kunst: dass nämlich in den verschiedenen Köpfen der verschiedenen Betrachter verschiedene phantastische Geschichten entstehen.
Die Exponate einer Ausstellung sind es nicht in erster Linie, die uns faszinieren, es sind die Bilder in unserem Kopf, die sie erzeugen, dazu Gefühle, Erinnerungen oder eben Geschichten.“ (Alfred Cordes, Osnabrücker Schriftsteller)
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11. August 2024 - 29. Dezember 2024 (Ganztägig)
frei
In diesem Jahr sind es genau 100 Jahre, die seit der feierlichen Eröffnung des Bersenbrücker Kreismuseums vergangen sind. Die Museums- und Sammlungsgeschichte beginnt mit Landrat Hermann Rothert, der 1924 das
In diesem Jahr sind es genau 100 Jahre, die seit der feierlichen Eröffnung des Bersenbrücker Kreismuseums vergangen sind. Die Museums- und Sammlungsgeschichte beginnt mit Landrat Hermann Rothert, der 1924 das Kreismuseum gründete.
Knapp 50 Jahre war das Haus das Museum des Landkreises Bersenbrück. Sein Schwerpunkt lag auf der Bewahrung von Sachzeugnissen der Region, die über die Ur- und Frühgeschichte, die bäuerliche Alltagskultur und den Wandel der Landwirtschaft informierten, aber auch über Geologie und Naturkunde.
Mit der Gebietsreform 1972 ging das Museum an den Landkreis Osnabrück über, der sich lange ersichtlich schwer tat mit diesem Erbe. Das Haus öffnete sich neuen Themen und Inhalten, zum Beispiel der bildenden Kunst der Gegenwart, vor allem der Kunstkeramik. Von anderen Bereichen verabschiedete sich das Museum, teilweise zum Bedauern von Besucherinnen und Besuchern, die Landmaschinen, Steinbeile, Mammutzahn und den ausgestopften Wolf vermissten.
Das Museum in Bersenbrück ist das älteste Museum im Landkreis Osnabrück. Der Museumsgründer wollte mit der Sammlung der „Altertümer“ zur Heimat- und Vaterlandsliebe erziehen. Im Ergebnis aber war sein neues Museum sehr modern: Ein konsequentes Sammlungskonzept und die Einbindung der Bevölkerung vor Ort schufen eine hohe Identifikation mit „ihrem Kreismuseum“. Es diente dazu, die heimatliche Region und deren Geschichte besser zu verstehen und sich mit ihr verbunden zu fühlen. So war es eine „Bildungsstätte ersten Ranges“. Später aber fiel hier regelmäßig der Begriff vom „Dornröschenschlaf“, von etwas Wertvollem, das in Vergessenheit zu geraten droht. Doch fanden sich immer aufs Neue Menschen mit Ideen, Leidenschaft und Begeisterung, die das Bersenbrücker Museum immer wieder neugestalteten. Sie machten es zu dem, was es bis heute ist: Eine Schatzkammer des Osnabrücker Nordlandes, im dem Jung und Alt, Einheimischen, Zugezogenen und Gästen eine spannende Zeitreise geboten wird. Das Museum im Kloster ist ein Ort der Kultur, des Staunens und Entdeckens – also einen Besuch allemal wert.
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1. September 2024 - 2. Februar 2025 (Ganztägig)
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder bis 6 Jahre frei
Das MIK feiert Geburtstag! 30 Jahre MIK – 30 Jahre Industriekultur in Osnabrück. Was hat es damit auf sich, und warum passen Industriekultur und Osnabrück so gut zusammen? Im 20. Jahrhundert
Das MIK feiert Geburtstag! 30 Jahre MIK – 30 Jahre Industriekultur in Osnabrück.
Was hat es damit auf sich, und warum passen Industriekultur und Osnabrück so gut zusammen?
Im 20. Jahrhundert setzte sich die Idee durch, dass die Industrialisierung, ihre Produktionsstätten und Produkte ästhetisch wertvoll und kulturell bedeutend sind. „Industrie” verband sich mit „Kultur”. Im Museum gerieten zunehmend die Geschichte und der Alltag „einfacher Leute” in den Blick. Zu einer Zeit, in der in Deutschland durch den Strukturwandel der Arbeitsalltag vieler Menschen selbst Geschichte wurde, zog dieser ins Museum ein – häufig in ehemaligen Industriebauten. Das MIK mit seinen restaurierten Gebäuden einer ehemaligen Steinkohlezeche ist ein Paradebeispiel der Industriekultur und in der Region einzigartig.
Die Jubiläumsausstellung vollzieht die Entwicklung des Museums von den Anfängen bis zur Gegenwart nach, in der Mensch, Natur und Wirtschaft konsequent zusammengedacht werden.
In Osnabrück, einer Stadt, die nach wie vor zu den bedeutenden Industriestandorten zählt, ist der Blick in die Zukunft des MIK jedoch genauso wichtig. Was bedeutet Industriekultur vor dem Hintergrund tiefgreifender gesellschaftlicher und ökologischer Transformationen? Wie hat die Digitalisierung – die 3. Industrielle Revolution – unseren Arbeitsalltag verändert? Was ist heute und in Zukunft bewahrenswert und was nicht? Darüber wollen wir uns gemeinsam in verschiedenen Formaten innerhalb der Ausstellung austauschen – damit die Osnabrücker*innen sich auch in Zukunft im MIK als ihrem Museum wiederfinden.
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1. September 2024 - 2. Februar 2025 (Ganztägig)
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre frei
„silent pies – rolling stones“ lautete der Titel eines Foto-Workshops im August 2024 mit Angela von Brill. Ergebnisse dieses Workshops sind an drei Außenwänden des Piesberger Gesellschaftshauses als Outdoor-Ausstellung
„silent pies – rolling stones“ lautete der Titel eines Foto-Workshops im August 2024 mit Angela von Brill. Ergebnisse dieses Workshops sind an drei Außenwänden des Piesberger Gesellschaftshauses als Outdoor-Ausstellung zu sehen. Alle Motive stammen aus der näheren Umgebung des Piesberger Steinbruchs.
Alle Motive können auf einem vergnüglichen Spaziergang vor Ort auch nochmal wieder entdeckt werden…
1. September 2024 - 31. August 2025 (Ganztägig)
frei
Seewind spüren, durchatmen, die Gedanken dem Wind anvertrauen. Träumen von anderen Zeiten, Abdriften in Phantasiewelten, kindliches Staunen wiederentdecken. Unberührt ist die Stille nach dem Sturm. Einzigartige Wesen finden sich in
Seewind spüren, durchatmen, die Gedanken dem Wind anvertrauen. Träumen von anderen Zeiten, Abdriften in Phantasiewelten, kindliches Staunen wiederentdecken. Unberührt ist die Stille nach dem Sturm.
Einzigartige Wesen finden sich in Küstennähe: Vom Wind errichtete Skulpturen aus Treibholz. Flechten, die ein Relikt aus anderen Zeiten sind und eine völlig eigene Spezies bilden. Dort, wo sie wachsen, ist die Luft rein.
6. September 2024 - 2. März 2025 (Ganztägig)
frei
Sowohl die Künstlerin Beate Freier-Bongaertz als auch der Künstler Marvin Knopf verarbeiten in ihren Werken seit Jahren immer wieder Materialien aus der Konsumwelt. Bei Knopf sind es Abrisse von Druckerzeugnissen
Sowohl die Künstlerin Beate Freier-Bongaertz als auch der Künstler Marvin Knopf verarbeiten in ihren Werken seit Jahren immer wieder Materialien aus der Konsumwelt. Bei Knopf sind es Abrisse von Druckerzeugnissen der Werbung, bei Freier-Bongaertz Verpackungsmaterial. So ähnlich das Material ist, so unterschiedlich ist die Intension beider Künstler*innen.
Material als Impuls prägt die Werke von Beate Freier-Bongaertz. Alltagsobjekte wie Verpackungen werden umgedeutet, zeichnerisch bearbeitet und zu Unikaten mit neuen Geschichten – inspiriert von kurzen Begegnungen und alltäglichen Ritualen. Die Serie „Tara“ zeigt gezeichnete Reiseeindrücke auf gebrauchten Verpackungen, die eine neue Identität erhalten.
Marvin Knopfs großformatige, mit Werbecollagen kombinierte, abstrakte Malerei vermischt sich mit der Warenwelt. Die triviale Ästhetik des Turbokapitalismus, normalerweise für Wegwerfprodukte konzipiert, wird in der Malerei „verewigt“. Die Hochpreispolitik des Kunstmarkts trifft auf die Niedrigpreiskultur des Discounters – ein Mix aus High und Low Class spiegelt die heutige Lebensrealität. Knopf greift den abstrakten Expressionismus auf und aktualisiert ihn durch Collage und Graffiti.
Kuratiert von Azim F. Becker.
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26. September 2024 - 25. November 2024 (Ganztägig)
frei
In dieser Ausstellung geht Ingrid Hora mit künstlerischen Mitteln einer der zentralen Fragen unserer globalisierten Welt nach: Wie
In dieser Ausstellung geht Ingrid Hora mit künstlerischen Mitteln einer der zentralen Fragen unserer globalisierten Welt nach: Wie können wir der Klimakrise und den damit einhergehenden ökologischen Problemen – v. a. der Wasserknappheit – mit nachhaltigen Technologien begegnen, ohne tradierte Lebensweisen zu verdrängen?
Ausgangspunkt der Einzelausstellung ist das künstlerische Forschungsprojekt „Cloud Catcher“ (Wolkenfänger). Darin widmet sich Ingrid Hora der zukünftigen Geografie des Wassers in einer vom Klimawandel geprägten Zukunft. Das Projekt setzt sich dabei u. a. mit der daraus resultierenden Unsicherheit auseinander und bietet Raum für Reflexion:
Welche Möglichkeiten zur Wassergewinnung gibt es? Wie lässt sich das Wasser gerecht verteilen?
In fotografischen Arbeiten, installativen Skulpturen und Zeichnungen verknüpft die Künstlerin ökologische mit sozialen Fragen und versucht, der zunehmenden Verunsicherung mit künstlerischen Mitteln positiv zu begegnen – um den Besuchenden Perspektiven zu eröffnen, wie man der globalen Herausforderung der Wasserknappheit mit Zuversicht und Mut entgegentreten kann.
Öffnungszeiten:
Di., Mi., Fr. 14-18 Uhr
Do 16-20 Uhr
Sa 11-15 Uhr
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28. September 2024 - 16. November 2024 (Ganztägig)
frei
In seinem gleichnamigen Buch belegt der Historiker und Denker Rutger Bregman, dass der Mensch im Grunde gut ist. Nur die Zivilisation mit ihren Restriktionen, Prägungen und Deformierungen treibt den Menschen
In seinem gleichnamigen Buch belegt der Historiker und Denker Rutger Bregman, dass der Mensch im Grunde gut ist. Nur die Zivilisation mit ihren Restriktionen, Prägungen und Deformierungen treibt den Menschen in zerstörerisches und aggressives Verhalten.
Eine völlig neue Sicht des Menschen auf den Menschen.
Wie würde eine Welt aussehen, wenn der Mensch dem in ihm angelegten Antrieb zum Guten folgen würde? Vielleicht müsste dieser erstmal freigelegt, gehegt und gepflegt werden.
Was wäre, wenn gute Nachrichten einen Sensationswert hätten wie schlechte? Wenn wir süchtig wären nach guten Nachrichten? Den Fokus verschieben. Ist es nicht so, dass die Energie der Aufmerksamkeit folgt?
Kann Kunst einen Beitrag leisten, „das gute Verhalten“ zu stärken? Wie könnte dieser aussehen? Trägt Kunst vielleicht sogar Verantwortung in dieser Hinsicht? Könnte Kunst Wegweiser sein? Kunst – ein Weg zu Gemeinschaft, Kooperation, Freundlichkeit, Achtsamkeit?
Wie setzen sich Künstler*innen mit diesen Fragen auseinander? Welche Bilder, Formen Farben, Materialien finden sie, um ihre Position sichtbar zu machen?
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28. September 2024 - 17. November 2024 (Ganztägig)
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren frei
Margit Rusert nutzt für ihre Arbeiten Versatzstücke aus der Wirklichkeit: Bilder aus Bildmedien, eigene Fotos, Fundstücke, übrig gebliebene und nicht mehr gebrauchte Dinge. Durch Auswahl und Ergänzung, durch Einfügen in
Margit Rusert nutzt für ihre Arbeiten Versatzstücke aus der Wirklichkeit: Bilder aus Bildmedien, eigene Fotos, Fundstücke, übrig gebliebene und nicht mehr gebrauchte Dinge. Durch Auswahl und Ergänzung, durch Einfügen in einen neuen Kontext, durch die nahtlose Kombination bereits bestehender und eigener Bilder und Gegenstände entstehen neue Bilder, Landschaften, Skulpturen, Installationen.
Dabei sucht die Künstlerin Antworten auf Fragen: Wie formen diese vielen Dinge und Bild-Erlebnisse uns und unsere Gefühle, wie nehmen wir das in uns auf und betten es ein? Und wie verschaffen wir uns einen Eindruck von Realität, von der Welt, in der wir uns befinden, was verändert und beeinflusst unsere persönliche Weltsicht?
Öffnungszeiten:
sonntags + donnerstags 15-18 Uhr
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6. Oktober 2024 - 15. Dezember 2024 (Ganztägig)
KUKUK-Tickets an der Museumskasse
Die Ausstellung bietet einen Einblick in die akademische Diskussion zur zeitgenössischen Skulptur. Die künstlerischen Positionen von Azim F. Becker, J Gerstenkorn, Zoé Pehlke und Clara Uhlemann wurden über mehrere Semester in
Die Ausstellung bietet einen Einblick in die akademische Diskussion zur zeitgenössischen Skulptur.
Die künstlerischen Positionen von Azim F. Becker, J Gerstenkorn, Zoé Pehlke und Clara Uhlemann wurden über mehrere Semester in der Bildhauerei-Klasse der Universität Osnabrück entwickelt und werden in dieser Form das erste Mal in Beziehung treten.
19. Oktober 2024 - 30. November 2024 (Ganztägig)
frei
Die Universitätsmusik ist ein Angebot von Lehrenden und Studierenden des Instituts für Musikwissenschaft und Musikpädagogik der Universität Osnabrück. Sie betreut die Musiziergemeinschaften der Universität (Universitätschor, Kammerchor, Sinfonieorchester, Unipopchor und Big Band) und bietet pro Semester eine kreative wie anspruchsvolle Konzertreihe mit hauseigenen und externen Künstlern an:
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20. Oktober 2024 - 13. Februar 2025 (Ganztägig)
KUKUK-Tickets an der Abendkasse (viele Konzerte auch kostenfrei) | Termine und Orte in den ausliegenden Veranstalterinformationen oder auf www.musik.uni-osnabrueck.de
Sprache, Text und Bild zählen zu den zentralen menschlichen Ausdrucksmitteln, mit denen Bedeutungen erzeugt werden. Sie sind somit nicht neutral, sondern vielmehr verbunden mit bestimmten Werten, Normen und kulturellen Techniken
Sprache, Text und Bild zählen zu den zentralen menschlichen Ausdrucksmitteln, mit denen Bedeutungen erzeugt werden. Sie sind somit nicht neutral, sondern vielmehr verbunden mit bestimmten Werten, Normen und kulturellen Techniken sowie eingebunden in soziale Systeme. Zwangsläufig werden mit ihnen auch Grenzen gezogen, die Menschen ein-, aber auch ausschließen. Wo verlaufen solche Grenzen des Sag- oder Sichtbaren – oder anders gefragt, wer oder was entscheidet darüber, ob etwas sag- oder sichtbar werden darf? Und wie verhalten sich die Ausgeschlossenen – die vermeintlich ihrer Stimme und Sichtbarkeit beraubten Gruppen und Individuen – gegenüber Mechanismen einer solchen Machtdemonstration?
Die Ausstellung im Main Space der Draiflessen Collection stellt diese Fragen anhand ausgewählter Kunstwerke aus dem 20. und 21. Jahrhundert in den Mittelpunkt, deren vorrangiges Thema das Verhältnis von Sprache, Text und Bild ist, diese aber nicht ausschließlich als visuelle Gestaltungselemente nutzen. Im Vordergrund stehen vielmehr ihre jeweiligen medialen Möglichkeiten, etwas sag-, sicht- und hörbar zu machen. Die Kunstwerke zeigen die Mechanismen von Ein- und Ausgrenzungen, von Zuschreibungen und entsprechend gestalteten Narrativen auf, hinterfragen und verschieben sie gegebenenfalls. Dabei weisen sie ebenso auf Brüchigkeit und Vieldeutigkeit hin und bieten Spielräume für Aneignungen und Bedeutungstransfers.
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20. Oktober 2024 - 16. Februar 2025 (Ganztägig)
KUKUK-Tickets an der Museumskasse
Das größte Kabarett-Festival im nordwestdeutschen Raum lässt jährlich gegen Ende des Jahres für einige Wochen die Zwerchfelle der Region erzittern. Vom Poetry-Slam über klassisches Polit-Kabarett oder anspruchsvoller Comedy bis zum
Das größte Kabarett-Festival im nordwestdeutschen Raum lässt jährlich gegen Ende des Jahres für einige Wochen die Zwerchfelle der Region erzittern. Vom Poetry-Slam über klassisches Polit-Kabarett oder anspruchsvoller Comedy bis zum abgedrehten Chanson sind alle Spielarten vertreten. In zahlreichen Veranstaltungen werden die Künstler dabei mit ihren geistreichen Textarrangements nicht nur bei potenziellen Pointensammlern für ein angenehmes Gehirnzellentraining sorgen und beweisen, dass Lachen nicht nur gesund ist, sondern auch lehrreich sein kann.
In der aktuellen Auflage präsentiert die Lagerhalle erneut Perlen der deutschen Kabarett- und Comedy-Szene. In den Veranstaltungen sind alle Spielarten des Genres zu erleben. Vom bekannten TV Gesicht bis zum Newcomer, den es noch zu entdecken gilt, ist die ganze Bandbreite vor Ort.
Programmplanerin Martina Scholz empfiehlt, sich insbesondere auf die unbekannten, noch nicht TV-lastigen Künstler*innen einzulassen, dabei lässt sich so manche Überraschung erleben und einige der Künstler*innen wird man später nie wieder in einem so intimen Rahmen erleben können.
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25. Oktober 2024 - 1. Dezember 2024 (Ganztägig)
KUKUK-Tickets an der Abendkasse | Programminformationen in den Veranstaltungsbroschüren oder auf www.lagerhalle-osnabrueck.de
Bei den Arbeiten von Hendrik Spiess handelt sich um vom An- und Verkauf und auf Flohmärkten gesammelte Kunststoff-Modellhäuser der 1960/70er Jahre der Marken Kibri und Faller, welche maßstabsgetreu
Bei den Arbeiten von Hendrik Spiess handelt sich um vom An- und Verkauf und auf Flohmärkten gesammelte Kunststoff-Modellhäuser der 1960/70er Jahre der Marken Kibri und Faller, welche maßstabsgetreu für Märklin-Modelleisenbahnanlagen Verwendung fanden und noch heute finden.
Durch die farbliche Umgestaltung und die Entnahme der Modellhäuser und weiterer Gegenstände aus ihrem ursprünglichen Kontext entstehen völlig neue Zusammenhänge. Teils wirken die beinahe menschenleeren Landschaften mit ihren leerstehend anmutenden Modellhäusern wie zeitlich entrückt in ein mysteriöses „Zurück in die Zukunft“-Zeitfenster oder erinnern an apokalyptische Filmszenen. Umweltproblematik wird bei Spiess eher beiläufig thematisiert.
Peter Langer ist kein Künstler im klassischen Sinne, sondern eher gemäß dem erweiterten beuysschen Kunstbegriff als ein solcher einzuordnen. Er ist ein manischer Sammler, er ist Imker, Restaurateur, Teilejäger, Schrauber und nebenbei Umweltschützer in einer Person, der von Kraftfahrzeugen bis hin zu seinen skurrilen Haarband-, Haargummi- und Haarklemmensammlungen, fortwährend up- und recycelt und diverse Dinge neuer Verwendung zuführt.
Langer versteht seine Sammelleidenschaft auch als Reinigungsakt der Umwelt von schädlichen Kunststoffen. Durch sein Sammeln reinigt er „by the way“, Straßen und Plätze von Melle bis Berlin von Haargummis. Der Fokus auf Haarbänder entstand dabei eher zufällig.
Öffnungszeiten:
Do. + Fr. 14-18 Uhr
Sa. 11-16 Uhr
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26. Oktober 2024 - 30. November 2024 (Ganztägig)
frei
Jedes Jahr um den 1. November herum findet das Themenfest rund um Märchen, Fabeln und (Stadt-)Geschichte in der Meller Innenstadt statt. Es ist 2003 aus dem Wettbewerb Ab in die
Jedes Jahr um den 1. November herum findet das Themenfest rund um Märchen, Fabeln und (Stadt-)Geschichte in der Meller Innenstadt statt. Es ist 2003 aus dem Wettbewerb Ab in die Mitte hervorgegangen und wurde seitdem mehrfach prämiert.
Das Programm richtet sich stets an alle Altersgruppen und vor allem an Familien mit Kindern. Angefangen bei den Highlights wie dem „Tischlein deck‘ dich“, dem Mittelalterlichen Markt, dem Laternenumzug und der magisch beleuchteten Innenstadt wird viel „Fabelhaftes“ geboten.
1. November 2024 - 3. November 2024 (Ganztägig)
viele Angebote kostenfrei | Programminformationen in den Veranstalterbroschüren oder auf www.melle.info
Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch
Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen – wohl nie zuvor wurden unser Alltag und unser Berufsleben in so kurzer Zeit so tiefgreifend verändert. Viele Menschen können dieser Entwicklung nicht mehr folgen. Hilfe gibt es beim Digital-Kompass.
Was ist der Digital-Kompass? Spezialität des Digital-Kompass ist die Unterstützung für Menschen mit wenig Erfahrung in der digitalen Welt oder für langsame Lerner.
Dozent*innen: Rolf Siekmann & Dagmar Teuber-Montico
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1. November 2024 10:00 - 12:15
frei, Spende gern gesehen | Anmeldung unter 0541 3586871 oder auf www.keb-os.de
In einer muffelfurzigen Rakete zu den Sternen fliegen? Wer träumt nicht davon! Und so sind Olchi-Opa und die Olchi-Kinder auch gleich von Prof. Brauseweins ferngesteuerter Rakete begeistert. Die Olchis fliegen
In einer muffelfurzigen Rakete zu den Sternen fliegen? Wer träumt nicht davon! Und so sind Olchi-Opa und die Olchi-Kinder auch gleich von Prof. Brauseweins ferngesteuerter Rakete begeistert. Die Olchis fliegen mit ihr zum Mond und durch das Sonnensystem. Doch so gemütlich wie erwartet ist die Reise nicht. Als dann auch noch der Antrieb ausfällt, wird eine Reparatur nötig. Wohin ist Olchi-Opa plötzlich verschwunden?
Die erfolgreiche Kinderbuchserie „Die Olchis“ von Autor Erhard Dietl existiert nun seit über 30 Jahren. Nach mehreren Millionen verkauften Büchern, Hörbüchern und einem Kinofilm, hat Erhard Dietl nun extra ein Weltraumabenteuer für den ersten Planetariumsfilm mit den Olchis geschrieben. Viele einprägsame Lieder runden das audiovisuelle Erlebnis ab. Erzählt wird die Geschichte von Stefanie Heinzmann, die auch das Titellied gesungen hat.
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1. November 2024 14:30
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
James, ein reisender, wissensdurstiger Pinguin vom Südpol, trifft am Nordpol den Eisbären Vladimir. Beide werden Freunde und wundern sich über die Länge der Polarnächte. Mit einem selbstgebauten Raumschiff begeben sie
James, ein reisender, wissensdurstiger Pinguin vom Südpol, trifft am Nordpol den Eisbären Vladimir. Beide werden Freunde und wundern sich über die Länge der Polarnächte. Mit einem selbstgebauten Raumschiff begeben sie sich auf eine Reise um die Erde, zum Mars und zum Saturn.
Um das Rätsel der Polarnächte zu lösen, baut Eisbär Vladimir eine Sternwarte, und beobachtet mit dem Pinguin James den Nachthimmel. Wunderbare Sternbilder und der Planet Saturn mit seinen Ringen tauchen auf. Beide kommen zum Schluss, dass sie mehr Informationen brauchen und die Erde von oben betrachten müssen.
So bauen sich James und der geniale Ingenieur Vladimir ein Raumschiff. Sie starten zu einer Weltraum-Reise um die Erde und entdecken die Planeten Mars und Saturn. Dabei stellen sie fest, dass die Planeten viele Gemeinsamkeiten haben, aber auch sehr unterschiedlich sind. Zudem finden sie die Antwort, warum die Nächte so lange dauern oder so kurz sind.
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1. November 2024 16:00
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
2022 legte der Globetrotter Reinhard Pantke auf dem Weg von Norddeutschland zum Nordkap über 6.500 km per Fahrrad zurück. Auf drei verschiedenen Reisen führte sein Weg innerhalb 5 Monaten durch
2022 legte der Globetrotter Reinhard Pantke auf dem Weg von Norddeutschland zum Nordkap über 6.500 km per Fahrrad zurück. Auf drei verschiedenen Reisen führte sein Weg innerhalb 5 Monaten durch vier nordische Länder. Der Reisejournalist radelte nur mit Muskelkraft und 35 kg Gepäck getreu dem Motto „der Weg ist das Ziel“ auf vielen schönen Nebenstrecken abseits der Hauptrouten und erkundete dabei einige der schönsten Gegenden Skandinaviens. Sie werden mitgenommen auf eine unvergessliche Reise durch Skandinavien…
Reinhard Pantke zieht mit seinen interessanten und witzigen Erzählungen die Zuschauer*innen in seinen Bann und bringt ihnen eine Langzeitreise per Fahrrad näher. Wie immer bekommen Besucher dieser live und locker kommentierten Multivisionsshow nicht nur Fernweh garantiert, sondern erhalten viele wertvolle Tipps und Informationen für eigene Reisen nach Norden.
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1. November 2024 19:00
Verfügbarkeit von KUKUK-Tickets erfragen unter 05406 61161 oder über
Dekker kündigt mit „Future Ghosts“ seinen dritten Longplayer an; sein bisher vielschichtigstes Album mit zehn Tracks voller Liebe und Verlust. „Future Ghosts“ ist vielleicht ein bisschen melancholischer als die beiden
Dekker kündigt mit „Future Ghosts“ seinen dritten Longplayer an; sein bisher vielschichtigstes Album mit zehn Tracks voller Liebe und Verlust. „Future Ghosts“ ist vielleicht ein bisschen melancholischer als die beiden Vorgänger, aber die Songs kommen selbstbewusst und mit einem Gefühl von Honung und Neugier daher, welche den Künstler und die Hörer*innen in Atem halten.
Der amerikanische Singer-Songwriter Brookln Dekker, besser bekannt unter seinem künstlernamen Dekker, verzeichnet ein global stetig wachsendes Publikum, mit internationaler Radiopräsenz und über 70 millionen Streams.
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1. November 2024 20:00
KUKUK-Tickets nach Verfügbarkeit an der Abendkasse
Das Comedy-Kollektiv 4 Feinde geht im Herbst 2024 auf große „Road To Glory“-Tour! Nach ihrer ausverkauften Tour 2023 stehen jetzt viele zusätzliche Städte auf dem Tourplan! Darüber zu schwadronieren, wie
Das Comedy-Kollektiv 4 Feinde geht im Herbst 2024 auf große „Road To Glory“-Tour! Nach ihrer ausverkauften Tour 2023 stehen jetzt viele zusätzliche Städte auf dem Tourplan!
Darüber zu schwadronieren, wie toll und einzigartig jeder Einzelne der 4 Feinde ist, und wie herausragend gut die Shows sind, wäre absolut stillos. Wer weiß, was gut ist, kauft sich halt eine Karte.
1. November 2024 20:00
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
1. November 2024 20:00
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
Es war einmal… eine Idee für ein Festival! Es sollte… kurz sein… knackig sein… kreativ sein… ein Wettbewerb stattfinden. Im Jahr 2016 fand das 1. KurzStückFestival in Delmenhorst statt. Acht Bühnen
Es war einmal… eine Idee für ein Festival! Es sollte… kurz sein… knackig sein… kreativ sein… ein Wettbewerb stattfinden.
Im Jahr 2016 fand das 1. KurzStückFestival in Delmenhorst statt. Acht Bühnen stellten sich dem Wettbewerb und zwei von ihnen fuhren mit Preisgeldern nach Hause. Das einstimmige Credo aller Beteiligten war: Unbedingt wiederholen! Dem kam man gern nach denn 2018 fand das 2. KurzStückFestival auf der Landesgartenschau Bad Iburg statt. Im Jahr 2020 machte uns Corona einen Strich durch die Rechnung. Doch dieses Jahr holen wir es nach.
Das Festival gibt die Möglichkeit viele kurze, spannende und neue Stück an einem Wochenende in Osnabrück zu sehen. Mit dabei sind auch Spieler*innen und Gruppen des ersten unordentlichen Zimmertheaters Osnabrück, die selbst einiges auf der Bühne zeigen werden.
Dieses einmalige Festival, bei dem das beste Stück ausgezeichnet wird, sollte man sich nicht entgehen lassen!
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2. November 2024 Ganztägig
5 KUKUK-Tickets an der Abendkasse
Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück. Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden
Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück.
Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden Friedenssaal auch die alte Marktkirche St. Marien, der romanische Dom St. Peter und die erhaltene Altstadt mit ihren Fachwerkbauten besucht. Dabei kommen auch die Anekdoten und Merkwürdigkeiten Osnabrücks nicht zu kurz.
2. November 2024 11:00
KUKUK-Tickets zu Beginn der Führung
Im November 2022 startete ein neues musikalisches Format in Osnabrück: Auf Initiative von Domorganist Balthasar Baumgartner und Kirchenmusikdirektor Carsten Zündorf findet samstags zur Marktzeit von 12:15 bis 12:45 Uhr im
Im November 2022 startete ein neues musikalisches Format in Osnabrück: Auf Initiative von Domorganist Balthasar Baumgartner und Kirchenmusikdirektor Carsten Zündorf findet samstags zur Marktzeit von 12:15 bis 12:45 Uhr im Wechsel zwischen Dom St. Petrus und St. Marien die Ökumenische Marktmusik statt.
2. November 2024 12:15 - 12:45
frei, Spende erbeten
Das Felix-Nussbaum-Haus bewahrt die weltweit größte Sammlung von Werken Felix Nussbaums. Im Zentrum der aktuellen Präsentationen stehen Themen aus dem Werk Nussbaums, die von zeitloser und existentieller Bedeutung sind. Diese
Das Felix-Nussbaum-Haus bewahrt die weltweit größte Sammlung von Werken Felix Nussbaums. Im Zentrum der aktuellen Präsentationen stehen Themen aus dem Werk Nussbaums, die von zeitloser und existentieller Bedeutung sind. Diese werden ausgewählten Selbstbildnissen Nussbaums gegenübergestellt und treten so in einen Dialog mit der Selbstreflektion des Künstlers im Porträt.Die Ausstellung im Felix-Nussbaum-Haus stellt anhand der acht Themen Prolog, Heimat und Familie, Orientierung, Exil, Flucht, Identität, Isolation, Trauer und Angst sowie Widerstand rund 70 Bilder des Malers vor.
Begleitet von einem*r Kunstvermittler*in können die Besucher*innen samstags und sonntags jeweils um 14 Uhr in etwa 60 Minuten den Maler Felix Nussbaum kennenlernen. Während der Rundgänge wird mancherlei Neues und Interessantes rund um die Werke zu erfahren sein, und es gibt natürlich wie immer die Möglichkeit, weitergehende Fragen zu stellen.
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2. November 2024 14:00
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
Kunst- und Kulturerziehung ist schon in jungen Jahren wichtig. Sie sensibilisiert die Kinder und bringt ihnen schwierige Themen auf spielerische Weise näher. Die allgemeine und kulturelle Bildung von Kindern ist
Kunst- und Kulturerziehung ist schon in jungen Jahren wichtig. Sie sensibilisiert die Kinder und bringt ihnen schwierige Themen auf spielerische Weise näher. Die allgemeine und kulturelle Bildung von Kindern ist nicht nur Aufgabe von Familien, Kindertagesstätten und Schulen, sondern auch von Kommunen. Der aktive Umgang mit Medien ist wichtig und der Zugang zu traditionellen Künsten und Kulturen muss erhalten bleiben. Für Kinder gibt es kaum etwas Schöneres als die erste Kontaktaufnahme zum Figurentheater.
Mit dem Meller Puppenspielfestival bietet die Stadt Melle dafür eine Menge Gelegenheiten. Am ersten Novemberwochenende präsentieren Figurentheater aus ganz Deutschland dort ihr beeindruckendes Programm und laden zu vielen aufregenden Abenteuern ein.
Programm:
14:00 Uhr – „Dieser Hase gehört Kati Braun“ | Puppentheater Pulcinella (ab 3 Jahren)
15:30 Uhr – „Frido und das Sternchen“ | Kilian Puppentheater (ab 3 Jahren)
17:00 Uhr – „Pumuckl zieht das große Los“ | Theater Knuth (ab 4 Jahren)
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2. November 2024 14:00
10 KUKUK-Tickets je Aufführung an der Tageskasse | Reservierung möglich unter 05422 965-307 oder über
Die Geschichte dreht sich um eine unterhaltsam aufbereitete Reise durch das Sonnensystem. „Der gutmütige Hund Captain Schnuppe und Sergeant Tuk, ein tollpatschiger Tukan, besuchen mit den Kindern in dem intelligenten
Die Geschichte dreht sich um eine unterhaltsam aufbereitete Reise durch das Sonnensystem. „Der gutmütige Hund Captain Schnuppe und Sergeant Tuk, ein tollpatschiger Tukan, besuchen mit den Kindern in dem intelligenten Raumschiff Argo die Planeten unseres Sonnensystems“, fasst Produzent Rolf Stökler die Idee zusammen. Auf der Weltraumreise werden die Kinder miteinbezogen, etwa um das Raumschiff vor der Sonnenhitze zu retten. Sie erleben dann unter anderem einen Tiefflug über den Mars, durch Schluchten und am größten Vulkan des Sonnensystems vorüber. Und sie landen auf dem Mond und erkunden die dortige Umgebung. Vor dem Heimflug zur Erde werden auch die anderen Planeten unseres Sonnensystems besucht und einige Abenteuer bestanden.
Für die Produktion der neuen Kindershow hat das Laupheimer Planetarium mit externen Profis zusammengearbeitet. „Es ist uns gelungen, den Kinderbuchautor Martin Klein für das Skript und den Illustrator Jochen Stuhrmann für die Zeichnungen zu gewinnen“, schildert Rolf Stökler.
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2. November 2024 14:30
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
Diese knapp 9-km-Runde ist mehr eine Führung als eine Radtour. Das Fahrrad dient dazu, die etwa 30 ungewöhnlichen Orte in Osnabrücks Innenstadt anzufahren. Mal ist es Kunst, mal Skurriles oder
Diese knapp 9-km-Runde ist mehr eine Führung als eine Radtour. Das Fahrrad dient dazu, die etwa 30 ungewöhnlichen Orte in Osnabrücks Innenstadt anzufahren. Mal ist es Kunst, mal Skurriles oder mal schlicht Unerwartetes, was uns zum Staunen oder Kopfschütteln bringt. 2,5 Std. dauert die Tour maximal, anstrengend wird es nicht.
Länge: 9 km
Tourleiter*in: Heinz Wüppen
Voraussetzungen sind ein verkehrssicheres Fahrrad gem. StVZO § 63a, Ersatzschlauch und Flickzeug.
Die ADFC-Tourenleiter*innen nehmen allein in Osnabrück jährlich mehr als 1800 Teilnehmer*innen mit auf ca. 140 Radtouren durch die Region. Sie zeigen gern die schönsten Seiten unserer Heimat.
Gemeinsam macht viel mehr Spaß als alleine. Die Begegnungen beim Radeln sind spontan, offen und unabhängig von Alter, Job und Lebenssituation. Die gemeinsame Freude an der Fortbewegung macht das Besondere an den ADFC-Radtouren aus.
Hinweis: Alle Tourleiter*innen des ADFC-Osnabrück sind ehrenamtlich und unentgeltlich in ihrer Freizeit tätig. Sie planen und fahren die Touren zu ihrem eigenem Vergnügen und lassen Vereinsmitglieder und andere Radler*innen an diesem Spaß-Erlebnis teilnehmen. Es können daraus keinerlei Ansprüche oder Forderungen irgendeiner Art abgeleitet werden.
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2. November 2024 15:00
KUKUK-Tickets zu Beginn | Teilnahme auf eigene Gefahr!
Sowohl das Theater am Domhof als auch die ihm angeschlossenen Gebäude sind in die Jahre gekommen: Nur durch eine Kernsanierung, deren Durchführung frühestens 2027 beginnen kann und voraussichtlich drei Jahre
Sowohl das Theater am Domhof als auch die ihm angeschlossenen Gebäude sind in die Jahre gekommen: Nur durch eine Kernsanierung, deren Durchführung frühestens 2027 beginnen kann und voraussichtlich drei Jahre in Anspruch nehmen wird, kann Osnabrücks kulturelles Zentrum zukunftsfähig gemacht werden.
Verglichen mit einem Neubau oder der stetigen Beauftragung notwendiger Reparaturen, stellt eine Sanierung die kostengünstigste Variante dar. Die Stadt Osnabrück hat sich entschieden, die nächsten Schritte für das Sanierungsprojekt einzuleiten; einschließlich des Neubaus von Probenzentrum und Dekorationswerkstätten sowie der Einrichtung einer temporären Ausweichspielstätte und notwendiger Ausweichquartiere. Diese müssen bereits vor Beginn der Sanierung und der damit verbundenen Schließung des Theaters am Domhof bezugsfertig sein.
Bei einer Führung durch das Theater erfahren die Teilnehmer*innen die Hintergründe zum anstehenden Bauvorhaben und erhalten Einblicke in Räumlichkeiten, die die Notwenigkeit der Sanierung deutlich machen.
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2. November 2024 15:00
frei | Anmeldung erforderlich über
Die Nachwuchsfee Tali hat aus lauter Jux heimlich die klitzekleine Däumeline hergezaubert. Und das ist der Beginn vieler Schwierigkeiten und großem Ärger mit der Oberfee. Däumeline sieht so klein aus,
Die Nachwuchsfee Tali hat aus lauter Jux heimlich die klitzekleine Däumeline hergezaubert. Und das ist der Beginn vieler Schwierigkeiten und großem Ärger mit der Oberfee.
Däumeline sieht so klein aus, dass ganz viele Tiere sie sofort heiraten wollen. Das macht sie sehr unglücklich. Aber was will Däumeline eigentlich? Und wie kann Tali am Ende die strenge Oberfee wieder gut stimmen? …
Spiel, Idee, Konzeption: Ruth Pflaumer
2. November 2024 15:00
1 Platzpaket (2 KUKUK-Tickets) im Vorverkauf | Reservierung erforderlich unter 0541 27257 oder über
Luna und Felix starten mit einem superschneller Raumkreuzer zur großen Planetentour. Viele Jahre wird die Reise dauern und an allen Planeten unseres Sonnensystems vorbeiführen. Zunächst geht es vorbei an der
Luna und Felix starten mit einem superschneller Raumkreuzer zur großen Planetentour. Viele Jahre wird die Reise dauern und an allen Planeten unseres Sonnensystems vorbeiführen.
Zunächst geht es vorbei an der spektakulären Internationalen Raumstation zu den sonnennahen heißen Planeten Merkur und Venus. Besonders beeindruckend zeigt sich die brodelnde Sonne mit ihren gewaltigen Materieausbrüchen. Nach jahrelangem Flug werden die sonnenfernen Riesenplaneten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun erreicht.
So weit weg von der Erde, und trotzdem hat sich der Sternenhimmel nicht verändert. Die Sternbilder sehen immer noch so aus wie sie von der Erde bekannt sind. Ganz schön eisig kalt ist es im Reich der Riesenplaneten und gefährlich. Hier trifft man auf heftige Stürme, die viel gewaltiger sind als auf der Erde. Und es gibt sogar aktive lavaspeiende Vulkane.
Auf dem Rückflug zur Erde zeigt sich aber auch der Planet Mars von seiner unfreundlichen stürmischen Seite. Da ist es doch auf dem Mond der Erde schon viel angenehmer. Die anderen Planeten sind zwar sehr spannende Welten, aber eben ganz anders als die lebensfreundliche Erde, auf der es vor Lebewesen nur so wimmelt.
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2. November 2024 15:45
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
28 Live-DJ’s sorgen mit stimmungsvollen Beats für eine unvergessliche Atmosphäre in 25 Locations. Ein Stadtbummel der besonderen Art in Geschäften und Lokalen im gesamten historischen Stadtkern. Lassen Sie sich von
28 Live-DJ’s sorgen mit stimmungsvollen Beats für eine unvergessliche Atmosphäre in 25 Locations.
Ein Stadtbummel der besonderen Art in Geschäften und Lokalen im gesamten historischen Stadtkern.
Lassen Sie sich von der magischen Beleuchtung in den Bann ziehen.
Profitieren Sie von Aktionen und kulinarischen Köstlichkeiten der teilnehmenden Geschäfte!
Erleben Sie den Zusammenhalt und die Vielfalt der Altstadt.
Die Musik der Altstadt:
80er, 90er, Elektro, House, Schlager, Charts, Wedding-Party, Latin Beats und vieles mehr…
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2. November 2024 17:00 - 22:00
frei
Utrechter Te Deum, HWV 278 – Georg Friedrich Händel Gloria in excelsis
Utrechter Te Deum, HWV 278 – Georg Friedrich Händel
Gloria in excelsis Deo, BWV 191 -ä Johann Sebastian Bach
Cembalo Konzert d-Moll, BWV 1052 – Johann Sebastian Bach
Orgelkonzert B-Dur Nr. 7/3, HWV 308 – Georg Friedrich Händel
Stephan Lutermann, Leitung, Cembalo und Orgel
Vokalconsort Osnabrück
Barockorchester Arcipelago
Annika Stegger (Sopran)
Geneviève Tschumi (Alt)
Götz Phillip Körner (Tenor)
Marco Vassalli (Bass)
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2. November 2024 17:00
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
„Ach, Bach – tut gut!“… Mit diesem Stoßseufzer wurde 2021 eine neue Konzertreihe zum Ende der Corona-Pandemie geboren. Die Idee dahinter: Bach-Kantaten auf’s Land bringen, in Städte und Gemeinden im
„Ach, Bach – tut gut!“… Mit diesem Stoßseufzer wurde 2021 eine neue Konzertreihe zum Ende der Corona-Pandemie geboren. Die Idee dahinter: Bach-Kantaten auf’s Land bringen, in Städte und Gemeinden im Landkreis Osnabrück, die musikalisch nicht von Hochkultur verwöhnt sind. Professionelle Sänger*innen und Instrumentalist*innen mit historischen Instrumenten musizieren unter der Leitung von Max Ciolek und präsentieren folgende Werke von Johann Sebastian Bach (1685-1750):
– Kantate „Mache dich, mein Geist, bereit“ BWV 115
– Motette „Lobet den Herrn, alle Heiden“ BWV 230
– Kantate „Meine Seel erhebt den Herren“ BWV 10
Anna Sophia Brosig (Sopran)
Elvira Bill (Alt)
Georg Poplutz (Tenor)
Konstantin Paganetti (Bass)
Vokalensemble 12stimmig
Ein Barockensemble auf historischen Instrumenten
Leitung: Max Ciolek
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2. November 2024 18:00
frei, Spende im Anschluss gern gesehen
Utrechter Te Deum, HWV 278 – Georg Friedrich Händel Gloria in excelsis
Utrechter Te Deum, HWV 278 – Georg Friedrich Händel
Gloria in excelsis Deo, BWV 191 -ä Johann Sebastian Bach
Cembalo Konzert d-Moll, BWV 1052 – Johann Sebastian Bach
Orgelkonzert B-Dur Nr. 7/3, HWV 308 – Georg Friedrich Händel
Stephan Lutermann, Leitung, Cembalo und Orgel
Vokalconsort Osnabrück
Barockorchester Arcipelago
Annika Stegger (Sopran)
Geneviève Tschumi (Alt)
Götz Phillip Körner (Tenor)
Marco Vassalli (Bass)
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2. November 2024 19:30
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
„Vielleicht ist das der Anfang / Vielleicht ist das das Ende“ singschrie Sebastian Madsen im ersten Song auf dem selbstbetitelten Debütalbum von Madsen. 20 Jahre nach Veröffentlichung kann man, ohne
„Vielleicht ist das der Anfang / Vielleicht ist das das Ende“ singschrie Sebastian Madsen im ersten Song auf dem selbstbetitelten Debütalbum von Madsen. 20 Jahre nach Veröffentlichung kann man, ohne wenn und aber, wohl nur attestieren: es war ein Anfang! Denn inzwischen haben Madsen ganze neun Studioalben veröffentlicht – das Letzte davon, „Hollywood“ im Sommer 2023, erreicht erstmals Platz 1 der deutschen Albumcharts – und kaum eine Bühne ließen die drei Gebrüder Madsen zusammen mit Bassist Niko Maurer und den Live-Mitgliedern Lisa Who (Keyboard, Gesang) und Mücke (Gitarre) seitdem unbespielt. Wegzudenken aus dem Rock’n’roll-Zirkus ist die Band aus dem Wendland hierzulande definitiv nicht.
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2. November 2024 20:00
KUKUK-Tickets nach Verfügbarkeit an der Abendkasse
An Rock in der Region führt für Musikbegeisterte in Osnabrück kein Weg vorbei – wohl die allermeisten, die in der Hasestadt Rock- und Popmusik im weitesten Sinne abfeiern oder gar
An Rock in der Region führt für Musikbegeisterte in Osnabrück kein Weg vorbei – wohl die allermeisten, die in der Hasestadt Rock- und Popmusik im weitesten Sinne abfeiern oder gar auch selbst ein Instrument in die Hand nehmen, haben schon einmal von der Veranstaltung gehört. Seit über 30 Jahren steigen die Bands und Musikprojekte des Großraums Osnabrück im November auf die Bühnenbretter, um jährlich den Musikact des Jahres zu küren.
Das Prinzip ist einfach: Ein bunter Reigen verschiedenster Musikgruppen und Einzelmusiker*innen spielen im November auf vier quer über Stadt und Landkreis verteilten Konzerten, um einen Platz im Finale zu ergattern. Wer vorrücken darf, entscheidet das Publikum gemeinsam mit einer fachkundigen Jury aus der Musikszene. Beim großen Abschlusskonzert im Haus der Jugend Osnabrück, Anfang Dezember, geht es dann um die Wurst. Der Aufmerksamkeit der Szene jedenfalls können sich die Bands sicher sein…
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2. November 2024 20:00
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
„I said: Dance hall days love!“, so besingen es Wang Chung in dem Lied, das der Party ihren Namen gab. In den Achtzigern und Neunzigern sorgten die Dance Hall Days
„I said: Dance hall days love!“, so besingen es Wang Chung in dem Lied, das der Party ihren Namen gab. In den Achtzigern und Neunzigern sorgten die Dance Hall Days in der Lagerhalle für ausufernde Partynächte, heute soll der Saal wieder zum Beben gebracht werden.
Musik aus den vergangenen Jahrzehnten, präsentiert vom DJ-Team der Lagerhalle: P. T. Baker, Stef V., DJ Pseiko und DJ AWeSome.
Dance hall day love!
2. November 2024 21:00
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
Es war einmal… eine Idee für ein Festival! Es sollte… kurz sein… knackig sein… kreativ sein… ein Wettbewerb stattfinden. Im Jahr 2016 fand das 1. KurzStückFestival in Delmenhorst statt. Acht Bühnen
Es war einmal… eine Idee für ein Festival! Es sollte… kurz sein… knackig sein… kreativ sein… ein Wettbewerb stattfinden.
Im Jahr 2016 fand das 1. KurzStückFestival in Delmenhorst statt. Acht Bühnen stellten sich dem Wettbewerb und zwei von ihnen fuhren mit Preisgeldern nach Hause. Das einstimmige Credo aller Beteiligten war: Unbedingt wiederholen! Dem kam man gern nach denn 2018 fand das 2. KurzStückFestival auf der Landesgartenschau Bad Iburg statt. Im Jahr 2020 machte uns Corona einen Strich durch die Rechnung. Doch dieses Jahr holen wir es nach.
Das Festival gibt die Möglichkeit viele kurze, spannende und neue Stück an einem Wochenende in Osnabrück zu sehen. Mit dabei sind auch Spieler*innen und Gruppen des ersten unordentlichen Zimmertheaters Osnabrück, die selbst einiges auf der Bühne zeigen werden.
Dieses einmalige Festival, bei dem das beste Stück ausgezeichnet wird, sollte man sich nicht entgehen lassen!
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3. November 2024 Ganztägig
5 KUKUK-Tickets an der Abendkasse
– take away – take out – für unterwegs Kunst auf verschiedenen Wegen interpretieren und auf den Weg bringen. Die Chance der Spontanität und die Entscheidung diese direkt nutzen können. Kunst
– take away
– take out
– für unterwegs
Kunst auf verschiedenen Wegen interpretieren und auf den Weg bringen. Die Chance der Spontanität und die Entscheidung diese direkt nutzen können. Kunst zum Mitnehmen; Kunst ganz nah bei mir; das Kleine in der Hand; Kunst anders betrachten.
Öffnungszeiten:
sonntags, 14-17 Uhr
3. November 2024 - 13. Dezember 2024 (Ganztägig)
frei
Wie war das eigentlich früher, als es noch keine Supermärkte gab? Mit dem ehemaligen Tante-Emma-Laden Tackenberg (früher Vitihof Osnabrück) gibt es im MIK jetzt ein weiteres Stück Zeitgeschichte hautnah zu
Wie war das eigentlich früher, als es noch keine Supermärkte gab?
Mit dem ehemaligen Tante-Emma-Laden Tackenberg (früher Vitihof Osnabrück) gibt es im MIK jetzt ein weiteres Stück Zeitgeschichte hautnah zu erleben: Die Kinder begeben sich auf eine lebendige Zeitreise in die Einkaufswelt vergangener Tage, die so ganz anders war als unsere heutigen Supermärkte mit ihrer endlosen Vielfalt an Angeboten. In dem Ladenensemble erfahren sie hautnah, wie früher in kleinen Geschäften Lebensmittel und Haushaltswaren verkauft wurden. Hier passt das Angebot noch hinter eine Theke. Gewogen wird mit einer analogen Waage und statt mit Bankkarte wird mit Bargeld in DM bezahlt. Spielerisch erschließen sich die Kinder, wie sich Warenwelt und Lebensmittelhandel von der Nachkriegszeit bis heute verändert haben.
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3. November 2024 10:00 - 18:00
frei
Jeden 1. Sonntag im Monat lädt die Oldtimer IG Osnabrück e. V. Liebhaber*innen klassischer Automobile und Motorräder zu einem Treffen am Museum Industriekultur (MIK) ein. Die mit rund 100 Mitgliedern
3. November 2024 10:00
frei
– take away – take out – für unterwegs Kunst auf verschiedenen Wegen interpretieren und auf den Weg bringen. Die Chance der Spontanität und die Entscheidung diese direkt nutzen können. Kunst
– take away
– take out
– für unterwegs
Kunst auf verschiedenen Wegen interpretieren und auf den Weg bringen. Die Chance der Spontanität und die Entscheidung diese direkt nutzen können. Kunst zum Mitnehmen; Kunst ganz nah bei mir; das Kleine in der Hand; Kunst anders betrachten.
Öffnungszeiten:
sonntags, 14-17 Uhr
3. November 2024 11:00
frei
Kunst- und Kulturerziehung ist schon in jungen Jahren wichtig. Sie sensibilisiert die Kinder und bringt ihnen schwierige Themen auf spielerische Weise näher. Die allgemeine und kulturelle Bildung von Kindern ist
Kunst- und Kulturerziehung ist schon in jungen Jahren wichtig. Sie sensibilisiert die Kinder und bringt ihnen schwierige Themen auf spielerische Weise näher. Die allgemeine und kulturelle Bildung von Kindern ist nicht nur Aufgabe von Familien, Kindertagesstätten und Schulen, sondern auch von Kommunen. Der aktive Umgang mit Medien ist wichtig und der Zugang zu traditionellen Künsten und Kulturen muss erhalten bleiben. Für Kinder gibt es kaum etwas Schöneres als die erste Kontaktaufnahme zum Figurentheater.
Mit dem Meller Puppenspielfestival bietet die Stadt Melle dafür eine Menge Gelegenheiten. Am ersten Novemberwochenende präsentieren Figurentheater aus ganz Deutschland dort ihr beeindruckendes Programm und laden zu vielen aufregenden Abenteuern ein.
Programm:
11:00 Uhr – „Der Maulwurf Grabowski“ | Mobiles Figurentheater Bremen (ab 3 Jahren)
14:00 Uhr – „Der gestiefelte Kater“ | Theater DERen DINGEn (ab 4 Jahren)
15:30 Uhr – „Aminda und die seltsame Seerose“ | Theater Niridu (ab 4 Jahren)
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3. November 2024 11:00
10 KUKUK-Tickets je Aufführung an der Tageskasse | Reservierung möglich unter 05422 965-307 oder über
Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück. Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden
Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück.
Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden Friedenssaal auch die alte Marktkirche St. Marien, der romanische Dom St. Peter und die erhaltene Altstadt mit ihren Fachwerkbauten besucht. Dabei kommen auch die Anekdoten und Merkwürdigkeiten Osnabrücks nicht zu kurz.
3. November 2024 11:00
KUKUK-Tickets zu Beginn der Führung
Die Dauerausstellung im Museum am Schölerberg zeigt die Entwicklung des Lebens von der Geburt unseres Planeten bis hin zu städtischen Zukunftsmodellen. Sie bietet eine spannende Mischung einzigartiger Exponate, moderner Technik
Die Dauerausstellung im Museum am Schölerberg zeigt die Entwicklung des Lebens von der Geburt unseres Planeten bis hin zu städtischen Zukunftsmodellen. Sie bietet eine spannende Mischung einzigartiger Exponate, moderner Technik und interaktiver Stationen. Besucher*innen entdecken unter anderem einen detailreichen Karbonwald, in dem Augmented Reality ausgestorbene Tiere wieder zum Leben erweckt, und erleben Vorgänge in der Natur anhand regionaler Objekte und interessanten Mit-Mach-Möglichkeiten.
Die Kernthemen sind Astronomie, Wasser, Wald, Offenland und urbanes Leben, wobei ein Blick in die Vergangenheit geworfen, die Gegenwart betrachten und so für die Zukunft gelernt werden kann.
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3. November 2024 11:00
frei (im Museumseintritt enthalten) | Anmeldung erforderlich unter 0541 323-7000 oder an
Eintauchen in die untergegangene Welt der Tuchmacher. Über 400 Jahre arbeiteten sie in den historischen Gebäuden auf dem Bramscher Mühlenort. Vom Waschen der Wolle über das Spinnen, Weben und Färben bis
Eintauchen in die untergegangene Welt der Tuchmacher. Über 400 Jahre arbeiteten sie in den historischen Gebäuden auf dem Bramscher Mühlenort. Vom Waschen der Wolle über das Spinnen, Weben und Färben bis zum fertigen Tuch braucht es zahlreiche Arbeitsschritte, die im Museum in zwei Zeitschienen an laufenden Maschinen gezeigt werden. So wird der Übergang vom Handwerk zur industriellen Produktion erlebbar.
3. November 2024 11:00
frei (im Museumseintritt enthalten)
Zwischen 60 und 90 Minuten werden die Teilnehmer*innen von zwei Expert*innen für Geschichtliches und Kunst begleitet und erfahren interessante Details über verschiedene Kunstwerke und Besonderheiten der mittelalterlichen Kirche.
Zwischen 60 und 90 Minuten werden die Teilnehmer*innen von zwei Expert*innen für Geschichtliches und Kunst begleitet und erfahren interessante Details über verschiedene Kunstwerke und Besonderheiten der mittelalterlichen Kirche.
3. November 2024 11:00
frei
Erlesene Kammermusik für Querflöte und Klavier aus unterschiedlichen Epochen. Auf dem Programm stehen Werke von Franz Schubert, Felix Mendelssohn-Bartholdy und andere.
3. November 2024 11:00
frei, Spende gern gesehen
1808 wurden die Kirchhöfe innerhalb der Mauern Osnabrücks geschlossen. Vor den Toren wurden der „Hase-Todtenhof“ als Begräbnisstätte der Altstadt und der „Johannis-Todtenhof“ vor der Neustadt angelegt. Aus gleichen Gründen eingerichtet,
1808 wurden die Kirchhöfe innerhalb der Mauern Osnabrücks geschlossen. Vor den Toren wurden der „Hase-Todtenhof“ als Begräbnisstätte der Altstadt und der „Johannis-Todtenhof“ vor der Neustadt angelegt. Aus gleichen Gründen eingerichtet, zeigen sie viele Gemeinsamkeiten in ihrer Entwicklungsgeschichte. Doch es gibt deutliche Unterschiede, die sich im Laufe der vergangenen zwei Jahrhunderte herausgebildet haben. Friedhöfe sind ein Spiegelbild künstlerischer, architektonischer, bildhauerischer und handwerklicher Leistungen ihrer jeweiligen Epoche. Geht man mit Stadtführungen über diese denkmalgeschützten Anlagen, erfährt man Wissenwertes über namhafte Persönlichkeiten, Grabmaltypen, Gesteine, Symbolik u. v. a. m. Der Wandel der Bestattungskultur und die Veränderung im Umgang mit dem Tod in der Gesellschaft lassen sich erkennen.
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3. November 2024 13:30
KUKUK-Tickets zu Beginn der Führung | Anmeldung erforderlich unter 0541 2029972
Der Kaffeegarten am Gesellschaftshaus lockte schon vor über 100 Jahren viele Ausflügler*innen zum Piesberg. Diese wunderbare Kaffeegarten-Tradition setzt das Gesellschaftshaus fort mit selbst gebackenem Kuchen und Brotaufstrichen und
Der Kaffeegarten am Gesellschaftshaus lockte schon vor über 100 Jahren viele Ausflügler*innen zum Piesberg. Diese wunderbare Kaffeegarten-Tradition setzt das Gesellschaftshaus fort mit selbst gebackenem Kuchen und Brotaufstrichen und der besonderen Piesberg-Kultur.
Das Piesberger Gesellschaftshaus ist das einzige noch existierende historische Ausflugslokal in Osnabrück. Besucher*innen können sich wie früher auf ihrem Ausflug unter den Kastanien stärken. Radfahrer*innen sei der Haseufer- und der Kanalweg empfohlen. Es gibt die Möglichkeit, die Natur zu erkunden, den Zechenbahnhof und das Museum Industriekultur zu besichtigen oder auf Fossilien-Expedition zu gehen. Tipps für eine Wanderung oder Besichtigung sowie vielfältige Informationen rund um den Piesberg sind hier zudem zu bekommen.
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3. November 2024 14:00 - 18:00
frei
Um 14:00 Uhr beginnt der Nachmittag mit einer Familienführung in der Dauerausstellung. Wie konnten die Germanen die Römer in der Varusschlacht vor mehr als 2000 Jahren besiegen? Wie haben sie
Um 14:00 Uhr beginnt der Nachmittag mit einer Familienführung in der Dauerausstellung.
Wie konnten die Germanen die Römer in der Varusschlacht vor mehr als 2000 Jahren besiegen? Wie haben sie gelebt und was verraten uns die archäologischen Funde in Kalkriese über die Vergangenheit? (Gesamtdauer: ca. 90 Min.)
Um 15:30 Uhr folgt dann das Mitmachprogramm „Laterne basteln“.
Schnippeln, malen, kleben… beim Mitmachprogramm gestalten die Kinder ihre ganz eigene Varus-Laterne.
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3. November 2024 14:00
KUKUK-Tickets für Familien an der Museumskasse (+ 6,- € Materialkosten für das Mitmachprogramm)
Das Felix-Nussbaum-Haus bewahrt die weltweit größte Sammlung von Werken Felix Nussbaums. Im Zentrum der aktuellen Präsentationen stehen Themen aus dem Werk Nussbaums, die von zeitloser und existentieller Bedeutung sind. Diese
Das Felix-Nussbaum-Haus bewahrt die weltweit größte Sammlung von Werken Felix Nussbaums. Im Zentrum der aktuellen Präsentationen stehen Themen aus dem Werk Nussbaums, die von zeitloser und existentieller Bedeutung sind. Diese werden ausgewählten Selbstbildnissen Nussbaums gegenübergestellt und treten so in einen Dialog mit der Selbstreflektion des Künstlers im Porträt.Die Ausstellung im Felix-Nussbaum-Haus stellt anhand der acht Themen Prolog, Heimat und Familie, Orientierung, Exil, Flucht, Identität, Isolation, Trauer und Angst sowie Widerstand rund 70 Bilder des Malers vor.
Begleitet von einem*r Kunstvermittler*in können die Besucher*innen samstags und sonntags jeweils um 14 Uhr in etwa 60 Minuten den Maler Felix Nussbaum kennenlernen. Während der Rundgänge wird mancherlei Neues und Interessantes rund um die Werke zu erfahren sein, und es gibt natürlich wie immer die Möglichkeit, weitergehende Fragen zu stellen.
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3. November 2024 14:00
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
Hoch aufragende Bäume, Laub bedeckte Erdwälle, entspannte Ruhe mitten im Wald. Nichts deutet auf etwas Ungewöhnliches hin. Doch weit gefehlt. In der Tiefe schlummert ein kostbarer Schatz, der enträtselt werden
Hoch aufragende Bäume, Laub bedeckte Erdwälle, entspannte Ruhe mitten im Wald. Nichts deutet auf etwas Ungewöhnliches hin. Doch weit gefehlt. In der Tiefe schlummert ein kostbarer Schatz, der enträtselt werden will. Das Museum Schnippenburg präsentiert die spektakulären Ausgrabungsfunde des Handels- und Kultplatzes Schnippenburg aus dem 3. und 2. Jh. v. Chr. in direkter Nachbarschaft des Fundortes.
In einem spannenden Rundgang begeben sich die Besucher*innen auf die Spur der eisenzeitlichen Menschen, dir vor 2300 Jahren die Anlage auf einem Sporn im Wiehengebirge, nahe der Ortschaft Schwagstorf, errichtet haben. Gleichzeitig lernen sie die Arbeit der Archäolog*innen kennen, nehmen Anteil an ihren Entdeckungen, Forschungen und Fragen. So werden sie ein Teil des Rätsels Schnippenburg und erleben Forschung im und als Prozess.
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3. November 2024 14:30
frei
Schwarzer Hut mit roter Feder, große Nase, sieben Messer und eine Pfefferpistole – so kennen wir den berühmt-berüchtigten Vorzeigeschurken Räuber Hotzenplotz. Vor fast 60 Jahren erfand ihn Otfried Preußler,
Schwarzer Hut mit roter Feder, große Nase, sieben Messer und eine Pfefferpistole – so kennen wir den berühmt-berüchtigten Vorzeigeschurken Räuber Hotzenplotz. Vor fast 60 Jahren erfand ihn Otfried Preußler, seitdem kennt und liebt Jung und Alt den liebenswerten Halunken, dem zum Schluss Kasperl und Seppel noch immer das Handwerk gelegt haben.
Oberwachtmeister Dimpfelmoser hat ein Problem: Wieder einmal ist der berüchtigte Räuber Hotzenplotz aus dem Spritzenhaus ausgebrochen. Schlimm! Dimpfelmoser verhängt gleich mal den Ausnahmezustand. Doch die liebenswerten Lausbuben Kasperl und Seppel haben eine Idee: Es wissen doch alle, dass der Räuber die Finger nicht von Gold und Silber lassen kann. Und ist nicht der Mond aus Silber? Wäre doch toll, wenn man den Hotzenplotz einfach zum Mond schießen könnte. Flugs beginnen die beiden mit dem Bau einer ausgeklügelten Mondrakete.
Und sobald der Räuber dingfest gemacht ist, lernen Planetariumsbesucher in einem kurzen Exkurs auch, woraus der Mond wirklich besteht und wie es echten Astronauten gelingt, den Mond zu erreichen…
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3. November 2024 14:30
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
Auf der Suche nach seinem Hut findet der Theaterdirektor einen Zauberstab. Plötzlich werden Gegenstände lebendig und seine Hände verwandeln sich in zwei quietschvergnügte Spaßmacher. Es wird getanzt, gelacht und wunderbar
Auf der Suche nach seinem Hut findet der Theaterdirektor einen Zauberstab. Plötzlich werden Gegenstände lebendig und seine Hände verwandeln sich in zwei quietschvergnügte Spaßmacher. Es wird getanzt, gelacht und wunderbar Musik gemacht. Das passt sehr gut, denn heute gibt es was zu feiern!
3. November 2024 15:00
KUKUK-Tickets an der Tageskasse
Die Nachwuchsfee Tali hat aus lauter Jux heimlich die klitzekleine Däumeline hergezaubert. Und das ist der Beginn vieler Schwierigkeiten und großem Ärger mit der Oberfee. Däumeline sieht so klein aus,
Die Nachwuchsfee Tali hat aus lauter Jux heimlich die klitzekleine Däumeline hergezaubert. Und das ist der Beginn vieler Schwierigkeiten und großem Ärger mit der Oberfee.
Däumeline sieht so klein aus, dass ganz viele Tiere sie sofort heiraten wollen. Das macht sie sehr unglücklich. Aber was will Däumeline eigentlich? Und wie kann Tali am Ende die strenge Oberfee wieder gut stimmen? …
Spiel, Idee, Konzeption: Ruth Pflaumer
3. November 2024 15:00
1 Platzpaket (2 KUKUK-Tickets) im Vorverkauf | Reservierung erforderlich unter 0541 27257 oder über
Zusammen tanzen ist kommunikativ und macht glücklich. Das Projektensemble Pente, kurz PéPa, lädt erfahrene Bal-Folk Tänzer*innen und Anfänger*innen ein zu einem bewegten Tanznachmittag mit leichten Kreistänzen aus aller Welt für
Zusammen tanzen ist kommunikativ und macht glücklich. Das Projektensemble Pente, kurz PéPa, lädt erfahrene Bal-Folk Tänzer*innen und Anfänger*innen ein zu einem bewegten Tanznachmittag mit leichten Kreistänzen aus aller Welt für Groß und Klein.
Tanzanleitung: Petra Schaffelt
3. November 2024 15:00
frei
Um von der Gegenwart zu erzählen, müssen wir mit der Vergangenheit beginnen. Mit dem Systemsprenger Oskar Matzerath hat Günther Grass einen neuen Archetypus in die Literaturwelt des Nachkriegsdeutschlands geworfen. Der
Um von der Gegenwart zu erzählen, müssen wir mit der Vergangenheit beginnen. Mit dem Systemsprenger Oskar Matzerath hat Günther Grass einen neuen Archetypus in die Literaturwelt des Nachkriegsdeutschlands geworfen. Der Erfolg war beispiellos. Oskar beschließt an seinem dritten Geburtstag im Jahr 1927 mit dem Wachsen aufzuhören. Ab jetzt erzählt er – mit Blechtrommel und Glas zerschellendem Schrei ausgestattet – von einer Welt, in der Zivilisationsbruch schon im Gange ist. Sein Widerstand stößt immer wieder auf private und politische Bigotterie – er reagiert darauf mit Trotz, Eigensinn und Egozentrismus.
Was bedeuten Anarchie und Abweichung heute? Welche Systeme würde Oskar jetzt sprengen? „Ich schreibe laut“, sagt Günther Grass, dessen Sprache sich auf die Bühne drängt.
Christian Schlüter bearbeitet nach seinen erfolgreichen Adaptionen von Remarque und Stanišić nun diesen Roman für die Bühne.
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3. November 2024 15:00
10 KUKUK-Tickets an der Abendkasse oder im Vorverkauf an der Theaterkasse
Beim Erkunden des Sternhimmels werden die drei Kinder Mark, Tina und Tim an Bord einer Raumstation gebeamt und starten zu einem abenteuerlichen Flug durch
Beim Erkunden des Sternhimmels werden die drei Kinder Mark, Tina und Tim an Bord einer Raumstation gebeamt und starten zu einem abenteuerlichen Flug durch das Planetensystem. Der Flug geht am Mond und dem Riesenplaneten Jupiter vorbei. Während kurzen Ausflügen auf Mars und Venus wird deren Oberfläche erkundet. Beim Ringplaneten Saturn wird es allerdings durch die Felsbrocken des Ringes ziemlich brenzlig. Und richtig gefährlich wird es bei der Annäherung an die Sonne durch deren Strahlung.
Doch letztlich landet die Raumstation wieder sicher auf der Erde. Und zum Abschluss schauen sich die Kinder die Sternbilder während den verschiedenen Jahreszeiten an, vom Wintersechseck bis hin zum Sommerdreieck.
Was sehen wir am Himmel? Mond und Sterne – aber wie ist es dort oben? Was passiert, wenn man sich beim Betrachten der Sterne etwas wünscht? Sterne, Sternbilder und die Planeten unseres Sonnensystems: Dieses Grundlagenprogramm ist speziell auf die Bedürfnisse von Kindern und Familien abgestimmt.
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3. November 2024 15:45
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
3. November 2024 16:00 - 17:30
frei (im Museumseintritt enthalten)
In einem stillen und sehr persönlichen Schreibprojekt verarbeitet die Autorin Zeiten mit einer schwer zu verstehenden und unsichtbaren Krankheit. Erschöpfung schon unter jungen Menschen,
In einem stillen und sehr persönlichen Schreibprojekt verarbeitet die Autorin Zeiten mit einer schwer zu verstehenden und unsichtbaren Krankheit. Erschöpfung schon unter jungen Menschen, Long Covid und eine aus dem Gleichgewicht geratene Erde machen das Thema brandaktuell.
Die Autorin möchte an ihrem künstlerischen Prozess zum Thema teilhaben lassen und darüber ins Gespräch kommen.
3. November 2024 16:00
frei, Spende erbeten
Wie lebte man früher auf so einem Schloss? Wer waren die Bewohner*innen? Schlossführer Klaus Nienbecker führt die jungen Entdecker durch die Residenz der ehemaligen Osnabrücker Fürstbischöfe mit spannenden und kurzweiligen
Wie lebte man früher auf so einem Schloss? Wer waren die Bewohner*innen? Schlossführer Klaus Nienbecker führt die jungen Entdecker durch die Residenz der ehemaligen Osnabrücker Fürstbischöfe mit spannenden und kurzweiligen Geschichten. Da darf man dann auch mal in eine echte Ritterrüstung hineinschlüpfen oder ein Bischofsgewand mit Mitra und Krummstab anziehen. Gruselig wird es, wenn die Zellen im Bennoturm besichtigt werden und über das Leben der Gefangenen in dem Verlies erzählt wird.
Dauer: ca. 1 Std.
3. November 2024 16:30 - 17:30
KUKUK-Tickets zu Beginn der Führung | Anmeldung unter 05403 404-66 erforderlich
Es erwartet Sie eine bunte Mischung von Musikstücken unter der bewährten Moderation von Hansdieter Meier.
Es erwartet Sie eine bunte Mischung von Musikstücken unter der bewährten Moderation von Hansdieter Meier.
3. November 2024 17:00
frei
Wir starten auf eine spannende Reise zu den Planeten in unserem Sonnensystem. Vollautomatische Raumsonden haben den Mars, Jupiter und Saturn mit ihren Monden
Wir starten auf eine spannende Reise zu den Planeten in unserem Sonnensystem. Vollautomatische Raumsonden haben den Mars, Jupiter und Saturn mit ihren Monden erforscht und dabei viel Spannendes entdeckt.
Das Ergebnis: Die Zuschauer*innen erleben die Landschaften und Naturwunder der Planeten, Monde und anderer Himmelskörper unseres Sonnensystems erstmals so realistisch wie möglich. Machbar ist dies dank der neusten Erkenntnisse von unbemannten Raumsonden wie „Cassini“ der amerikanischen NASA und der Raumsonde „Rosetta“ der europäischen Weltraumorganisation ESA. Sie und weitere haben in den letzten Jahren den Mars, Jupiter und Saturn mit ihren Monden sowie den Kometen Chury detailliert erforscht.
So können wir uns heute schon gut vorstellen, was Astronaut*innen auf diesen Himmelskörpern bei einem Besuch erwarten wird. Das Publikum landet auf einem Kometen, fliegt durch die Saturnringe oder stürzt durch eine Eisspalte in den Ozean eines Eismondes.
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3. November 2024 17:00
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
Robert Schumann – Klavierquintett Es-Dur Op.44 Johannes Brahms – Klarinettenquintett h-moll op.115 Mariko Sudo (Klavier) Yulia Drukh (Klarinette) Michal Majersky (Violine) Franziska Hahn-Majersky (Violine) Jörg Krah (Violoncello) N.N. (Bratsche)
Robert Schumann – Klavierquintett Es-Dur Op.44
Johannes Brahms – Klarinettenquintett h-moll op.115
Mariko Sudo (Klavier)
Yulia Drukh (Klarinette)
Michal Majersky (Violine)
Franziska Hahn-Majersky (Violine)
Jörg Krah (Violoncello)
N.N. (Bratsche)
3. November 2024 17:00
4 KUKUK-Tickets an der Abendkasse, Abholung bis 30 Min. vor Beginn | Reservierung möglich unter
„Ach, Bach – tut gut!“… Mit diesem Stoßseufzer wurde 2021 eine neue Konzertreihe zum Ende der Corona-Pandemie geboren. Die Idee dahinter: Bach-Kantaten auf’s Land bringen, in Städte und Gemeinden im
„Ach, Bach – tut gut!“… Mit diesem Stoßseufzer wurde 2021 eine neue Konzertreihe zum Ende der Corona-Pandemie geboren. Die Idee dahinter: Bach-Kantaten auf’s Land bringen, in Städte und Gemeinden im Landkreis Osnabrück, die musikalisch nicht von Hochkultur verwöhnt sind. Professionelle Sänger*innen und Instrumentalist*innen mit historischen Instrumenten musizieren unter der Leitung von Max Ciolek und präsentieren folgende Werke von Johann Sebastian Bach (1685-1750):
– Kantate „Mache dich, mein Geist, bereit“ BWV 115
– Motette „Lobet den Herrn, alle Heiden“ BWV 230
– Kantate „Meine Seel erhebt den Herren“ BWV 10
Anna Sophia Brosig (Sopran)
Elvira Bill (Alt)
Georg Poplutz (Tenor)
Konstantin Paganetti (Bass)
Vokalensemble 12stimmig
Ein Barockensemble auf historischen Instrumenten
Leitung: Max Ciolek
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3. November 2024 19:00
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
Wer liebt hier wen und seit wann und wie lange und warum? Tessa hat Ralf vor fünf Jahren verlassen. Nun wurde sie selbst vom Rockmusiker Rainer verlassen. Was macht sie
Wer liebt hier wen und seit wann und wie lange und warum? Tessa hat Ralf vor fünf Jahren verlassen. Nun wurde sie selbst vom Rockmusiker Rainer verlassen. Was macht sie falsch? Neben Männern braucht sie doch nur Schuhe und Taschen. Sie will Ralf zurück. Kurzerhand quartiert sie sich bei ihrem Ex-Mann ein und bittet Nadine und Eric so wie früher zum Brunchen zu kommen. Aber auch Nadine und Eric sind mittlerweile kein Paar mehr. Nadine ist mit Ralf zusammen. Das wissen allerdings weder Tessa noch Eric. Und das scheint nicht das einzige Geheimnis. Denn Eric und Tessa haben ebenfalls etwas zu verbergen. Schließlich war es kein Zufall, dass Tessa Ralf vor fünf Jahren verlassen und dass Nadine die fünfjährige Beziehung mit Eric gerade jetzt beendet hat.
Und dann taucht noch Rainer auf…
Stefan Vögel beweist einmal mehr, dass er ein Meister komödiantischer Beziehungsverwicklungen ist und zeigt, dass am Ende nicht alles kommen muss, wie gedacht.
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3. November 2024 19:30
Verfügbarkeit von KUKUK-Tickets erfragen unter 05439 92124 oder über
Väsen sind das Aushängeschild der skandinavischen Folkmusik und haben bereits Konzertbesucher*innen von Washington bis Tokio begeistert. Das Duo besteht aus Olov Johansson, der Schwedens Nationalinstrument, die Nyckelharpa, beherrscht wie kaum
Väsen sind das Aushängeschild der skandinavischen Folkmusik und haben bereits Konzertbesucher*innen von Washington bis Tokio begeistert. Das Duo besteht aus Olov Johansson, der Schwedens Nationalinstrument, die Nyckelharpa, beherrscht wie kaum ein zweiter und Mikael Marin an Viola und Violoncello da Spalla.
Gudrun Walther und Jürgen Treyz sind zwei der gefragtesten Folkmusiker Deutschlands. Ihre musikalische Heimat liegt zu gleichen Teilen in Irland und Deutschland, mit Einflüssen aus anderen europäischen Traditionen, Jazz, Blues und klassischer Musik.
Geprägt von gegenseitigem Respekt und mit großem Feingefühl für die musikalischen Details lassen sie in ihrer Musik Platz für individuelle Glanzpunkte. So vernetzen sich die schwindelerregenden Arpeggios von Johanssons Nyckelharpa, der berührende Gesang von Gudrun Walther, die verspielten, kontrapunktischen Zweitstimmen von Mikael Marin und das rhythmisch und harmonisch in allen Facetten schillernde Gitarrenspiel von Jürgen Treyz zu einem Gesamtklang, der jederzeit von leisen, filigranen Arrangements schlagartig zu wuchtigen Parts wechseln kann. Organisch gewachsen, fast symbiotisch verwoben – dies ist lebendige Musiktradition, wie man sie nur in ganz seltenen Fällen zu hören bekommt.
Ein musikalischer Glücksfall und ein „must see“ für jeden Musikfan, ganz gleich welchen Genres!
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3. November 2024 19:30
10 KUKUK-Tickets im Vorverkauf | Reservierung möglich unter 05424 22180
Im Jahr 1935 lebten in der Jüdischen Gemeinde Višķi in Lettland 423 Menschen. 1941 begann die deutsche Armee, nach der Besetzung Lettlands, die systematische Vernichtung der Juden. Alle Juden, die
Im Jahr 1935 lebten in der Jüdischen Gemeinde Višķi in Lettland 423 Menschen. 1941 begann die deutsche Armee, nach der Besetzung Lettlands, die systematische Vernichtung der Juden. Alle Juden, die nicht innerhalb von zwei Tagen geflohen waren, wurden Opfer eines deutschen Sonderkommandos, dem sich lettische Kollaborateure anschlossen.
Das Projekt widmet Baruch Chauskin, Kantor der Jüdischen Gemeinde in Osnabrück und der Gründer des Vereins Drei Stufen, seiner Familie, die aus Višķi stammt und zahlreiche Mitglieder bei den Gräueltaten der deutschen Besatzer verloren hat. Seine Großmutter, Haja Kovnat, wurde im Jahr 1912 in Višķi geboren und überlebte die systematische Vernichtung der Juden. Sie konnte im letzten Moment mit ihrer Tochter, Baruch Chauskins Mutter, fliehen.
Als 1944 die Nazis aus Lettlands Hauptstadt Riga vertrieben wurden, konnte die Familie in ihre Heimat zurückkehren. In Višķi gab es jedoch nach 1945 kein jüdisches Leben mehr, weder Menschen noch Häuser
Im Jahr 2012 entdeckte Baruch Chauskin in Višķi die drei Stufen der zerstörten Synagoge, verborgen unter Gras und Sträuchern.
Die Ausstellung zeigt sowohl historische Aufnahmen als auch die aktuelle Arbeit, die sich dem Gedenken an das jüdische Leben in Višķi vor dem Überfalls der Nazis widmet.
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4. November 2024 - 20. Dezember 2024 (Ganztägig)
frei
Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch
Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen – wohl nie zuvor wurden unser Alltag und unser Berufsleben in so kurzer Zeit so tiefgreifend verändert. Viele Menschen können dieser Entwicklung nicht mehr folgen. Hilfe gibt es beim Digital-Kompass.
Was ist der Digital-Kompass? Spezialität des Digital-Kompass ist die Unterstützung für Menschen mit wenig Erfahrung in der digitalen Welt oder für langsame Lerner.
Dozentin: Dagmar Teuber-Montico
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4. November 2024 10:00 - 12:15
frei, Spende gern gesehen | Anmeldung unter 0541 3586871 oder auf www.keb-os.de
In der heutigen Zeit sind digitale Geräte aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Diese sind nicht nur für die Kommunikation wichtig, sondern dienen auch als Speicherorte für wertvolle Erinnerungen, Dokumente
In der heutigen Zeit sind digitale Geräte aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Diese sind nicht nur für die Kommunikation wichtig, sondern dienen auch als Speicherorte für wertvolle Erinnerungen, Dokumente und Daten.
Besonders Senior*innen sollten sich frühzeitig mit dem Thema Datensicherung auseinandersetzen, um unliebsame Überraschungen zu vermeiden.
In diesem Vortrag erfahren Sie, welche Backup-Strategien sich besonders eignen und wie Sie Ihre Daten einfach und effektiv sichern können.
Referent: Michael Ostendorf
4. November 2024 10:00 - 12:15
frei
Sind Sie oft in Eile? – Gönnen Sie Geist und Seele eine kleine Pause. Die Teilnehmer*innen gelangen auf diesem ca. 3 km langen Weg zu einladenden Orten und Aussichten von Bad
Sind Sie oft in Eile? – Gönnen Sie Geist und Seele eine kleine Pause.
Die Teilnehmer*innen gelangen auf diesem ca. 3 km langen Weg zu einladenden Orten und Aussichten von Bad Essen und besinnen sich für eine gute Stunde bei Ruhe und Entspannung auf dem kleinen Pilgerweg.
An jeder Station werden besinnliche Texte vorgetragen nach dem Motto:
„Schenke deiner Seele ein wenig Stille und schau, was dann geschieht.“
4. November 2024 10:30
frei
Der Freeden ist ein vornehmlich mit Buchen bestandener Berg des Teutoburger Waldes. Er besteht aus dem 269 Meter hohen Großen Freeden und dem Kleinen Freeden (200 Meter). Erfahrene Wanderführer*innen laden
Der Freeden ist ein vornehmlich mit Buchen bestandener Berg des Teutoburger Waldes. Er besteht aus dem 269 Meter hohen Großen Freeden und dem Kleinen Freeden (200 Meter). Erfahrene Wanderführer*innen laden jeden Montag zu einer gemeinsamen Wanderung ein. Lernen Sie gemeinsam mit anderen Wanderfreunden die waldreiche Umgebung des Kneipp-Kurortes kennen.
Dauer: ca. 2 Std.
4. November 2024 14:30
frei | Anmeldung erforderlich unter 05403 404-66
In der luxuriösen Senioren Hase Residenz geht es hoch her. Die Heimleiterin Frau Senta Gierling versucht ihr Bestes, um die anspruchsvollen Bewohner:innen bei Laune zu halten. Doch die Arbeitsagentur Osnabrück
In der luxuriösen Senioren Hase Residenz geht es hoch her. Die Heimleiterin Frau Senta Gierling versucht ihr Bestes, um die anspruchsvollen Bewohner:innen bei Laune zu halten. Doch die Arbeitsagentur Osnabrück schickt ihr ausgerechnet eine flippige 1-Euro-Kraft mit „Berliner Schnauze“. Zudem wollen die Zwillingsschwestern aus der Suite ausziehen und Osnabrück verlassen. Als das noch nicht reicht, stirbt der Verlobte einer der Schwestern. Das ist kein Zufall, sondern Mord. Allein kann der auf dem Tanzfest anwesende Privatdetektiv den Fall nicht lösen. Er braucht die Hilfe des Publikums.
Genießen Sie bei Kaffee und Kuchen das Schauspiel und raten Sie mit, wer der Mörder war. Es gibt auch etwas zu gewinnen.
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4. November 2024 15:00 - 17:00
2 KUKUK-Tickets an der Abendkasse (bis 20 Min. vor Beginn) | Anmeldung erforderlich unter 0541 323-2243
Smoking Thompsons stehen für ehrlichen Alternative Rock aus dem beschaulichen Treuenbrietzen im Herzen Brandenburgs. Seit 2008 ist die Band auf Deutschlands Bühnen zuhause und blickt dabei auf zahlreiche Club- und
Smoking Thompsons stehen für ehrlichen Alternative Rock aus dem beschaulichen Treuenbrietzen im Herzen Brandenburgs. Seit 2008 ist die Band auf Deutschlands Bühnen zuhause und blickt dabei auf zahlreiche Club- und Festivalshows zurück… 2020. Smoking Thompsons jetzt auf Deutsch? Nicht ganz, aber doch zum großen Teil. Nach 12 Jahren sind nun auch Songs mit deutschen Texten auf der Setliste von Smoking Thompsons gelandet… Das Jahr 2022 stand im Zeichen des Bandjubilaums. 15 Jahre „Rock’n’Roll is kein Zuckerschlecken“ heißt das Motto, welches mit neuen Songs gefeiert wurde. Und nach der Tour begannen direkt die arbeiten am neuen Songs, welche 2024 präsentiert werden…
Inmitten des banalen Alltags gibt es immer wieder innere Konflikte und Gefühle, die eigentlich keinen etwas angehen. Diese Spannung greift die vierköpfige Band Privacy aus Osnabrück auf und erzählt auch diese Geschichten. Dabei bewegen sie sich in einem Balanceakt zwischen melancholischem, hauptsächlich sphärischen Alternative Rock und kraftvollem Pop-Rock. Die druckvollen Refrains und rhythmischen Strophen versetzen die Zuhörerschaft in eine leichte Verträumtheit und entführen schnell mal aus dem Alltag. Da Musik sich meist besser hören, als beschreiben lässt gilt: besser zuhören als weghören und sich selbst ein Bild machen…
Tafkat – Seltsamer Name. Seltsam einprägsam… Ursprünglich 1997 als „Treets“ gegründet… hat diese Band mit ihrer Rock-Mischung und nicht zu leugnenden Punk-Einflüssen bis zur Auflösung 2004 zwei CD’s im Eigenvertrieb produziert. Seit der Reunion 2008 sind die Songs mit deutschen und englischen Texten ausgefeilter, ja reifer, geworden. Nicht nur die sechs Herren auf der Bühne sind nun erwachsen. Die Texte befassen sich mit den großen Fragen des Alltags genauso wie mit den kleinen nachdenklichen Momenten des Sich-Selbst-Findens. Mal aggressiv, mal melancholisch, mal gesellschaftskritisch, mal selbstkritisch; die Texte wie auch die Musik variieren durch alle Stimmungen. Da wird sich mal nüchtern mit dem eigenen Tod beschäftigt und im nächsten Moment eine Party-Granate der lauten Art gezündet.
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4. November 2024 18:00
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
Es ist eine eigentümliche Zerrissenheit, die Kafkas Leben und sein Werk prägt: Sein Bedürfnis nach „besinnungsloser Einsamkeit“, die, wie er einmal sagt, Voraussetzung sei für seine dichterische Arbeit, und gleichzeitig
Es ist eine eigentümliche Zerrissenheit, die Kafkas Leben und sein Werk prägt: Sein Bedürfnis nach „besinnungsloser Einsamkeit“, die, wie er einmal sagt, Voraussetzung sei für seine dichterische Arbeit, und gleichzeitig seine tiefe Sehnsucht nach menschlicher Nähe. Die Nähe, die nur möglich sei, wenn“ wir Menschen voreinander so ehrfürchtig, so nachdenklich, so liebend stehn,“ wie es in einem frühen Brief Franz Kafkas an seinen Jugendfreund Oskar Pollak heißt, „wie vor dem Eingang der Hölle.“
Anhand ausgewählter Texte soll dieser Zerrissenheit Franz Kafkas vor dem Hintergrund seiner Erfahrung einer sich radikal verändernden Welt und der Auseinandersetzung mit seinem Vater nachgespürt werden, das die Inhalte und Sprache seiner Werke prägt. „Je länger man vor der Tür zögert, desto fremder wird man.“ (aus Franz Kafka, „Heimkehr“)
Lioba Meyer ist den Osnabrücker*innen als ehemalige Bürgermeisterin, ehemals Vorsitzende der Erich Maria Remarque-Gesellschaft und der Felix Nussbaum-Gesellschaft bekannt.
Kafkas Texte werden von Oliver Meskendahl, Ensemblemitglied des Theaters Osnabrück, gelesen.
Thomas Leuschner am Piano und Kathrin Inbal-Bogensberger am Cello sorgen für die musikalische Begleitung mit Musik von Leoš Janáček.
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4. November 2024 19:00
3 KUKUK-Tickets an der Abendkasse | Anmeldung erforderlich unter 0541 202-7908 oder über
4. November 2024 20:00
frei
Sintflut, Nächstenliebe und Auferstehung. Die Bibel erzählt packende Geschichten, die seit Jahrhunderten in der Kunst aufgegriffen und gedeutet werden. Welche Farbe hat Gott? Welche Form die Nächstenliebe? Wie
Sintflut, Nächstenliebe und Auferstehung. Die Bibel erzählt packende Geschichten, die seit Jahrhunderten in der Kunst aufgegriffen und gedeutet werden. Welche Farbe hat Gott? Welche Form die Nächstenliebe? Wie sieht Einsamkeit aus?
Die Grafiken von Cornelia Steinfeld sprechen mit einer eigenen Sprache über Glauben, Hoffnung, Versöhnung oder Trauer. Entstanden ist so eine Ausstellung, in der Design auf Bibel trifft: Eine klare Formen- und Farbsprache, die grafisch auf das Wesentliche reduziert ist, eröffnet überraschende und neue Zugänge zu mehr als 40 Bibelstellen. Die biblischen Texte und Bilder regen in ganz vielfältiger und überraschender Weise zum Nachdenken und Innehalten an.
Cornelia Steinfeld, geb. 1981 in Osnabrück, ist diplomierte Grafikerin und Designerin, sie studierte an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach. Mit ihrem 2011 gegründeten Unternehmen »steinfeld : visuelle kommunikation« arbeitet sie für zahlreiche Kunden aus dem kirchlich-kulturellen Bereich. Ihre Projekte wurden mit Designpreisen, u. a. mit den IF- und Red-Dot-Awards, ausgezeichnet.
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5. November 2024 - 28. November 2024 (Ganztägig)
frei
„Freiwilligendienst zeigt Gesicht – Geschichten eines Wertvolljahres“ ist eine Wander-Ausstellung, die das Bistum Osnabrück im Jahr 2022 konzipierte. Anlass war das 60-jährige Jubiläum des Gesetzbeschlusses zum Freiwilligen
„Freiwilligendienst zeigt Gesicht – Geschichten eines Wertvolljahres“ ist eine Wander-Ausstellung, die das Bistum Osnabrück im Jahr 2022 konzipierte. Anlass war das 60-jährige Jubiläum des Gesetzbeschlusses zum Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ). Gezeigt wird diese nun – angereichert mit weiteren Geschichten, Infos und Eindrücken von Menschen, die ihren Freiwilligendienst bei der HHO absolviert haben – im StadtGalerie Café.
„Ein Freiwilligendienst bietet vielfältige Möglichkeiten, Menschen kennenzulernen und neue, wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Wer den Schritt in ein Freiwilliges Sozialen Jahr wagt, wird sein Selbstbewusstsein und auch seine Selbstständigkeit stärken.“ So Mareike Loth, Ansprechpartnerin für Freiwilligendienste bei der HHO. „Die Ausstellung zeigt Fotografien von Freiwilligen mit ihren individuellen Geschichten über große persönliche Entwicklungen, Entdecken des Traumjobs und auch vom Finden der großen Liebe. Eine eindrucksvolle Ausstellung über die vielfältigen Möglichkeiten, die ein Freiwilligendienst bietet.“
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5. November 2024 - 5. Januar 2025 (Ganztägig)
frei
5. November 2024 13:00 - 14:00
frei
Satelliten gehören heute zu unserem Alltag, indem sie beispielweise das Wetter beobachten oder bei der Navigation helfen. Doch welche technologischen Entwicklungen waren notwendig, um Satelliten zu bauen und in den
Satelliten gehören heute zu unserem Alltag, indem sie beispielweise das Wetter beobachten oder bei der Navigation helfen. Doch welche technologischen Entwicklungen waren notwendig, um Satelliten zu bauen und in den Weltraum zu transportieren? Worin liegen die Chancen und Gefahren, immer mehr Satelliten in den erdnahen Weltraum zu schicken? Wie kann die Menschheit von der internationalen Zusammenarbeit profitieren?
5. November 2024 16:30
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
Von jetzt auf gleich kann die Situation (aufgrund Krankheit oder Unfall) eintreten, dass man seine Angelegenheiten nicht mehr selbst regeln und Entscheidungen treffen kann. Für diesen Fall ist eine rechtzeitige
Von jetzt auf gleich kann die Situation (aufgrund Krankheit oder Unfall) eintreten, dass man seine Angelegenheiten nicht mehr selbst regeln und Entscheidungen treffen kann. Für diesen Fall ist eine rechtzeitige verantwortungsbewusste Eigenvorsorge auch nach Einführung eines gesetzlichen Ehegattennotvertretungsrechts sinnvoll und absolut zu empfehlen.
Es werden die verschiedenen aktuellen Regelungsmöglichkeiten und das Ehegattennotvertretungsrecht vorgestellt, die im Vorsorgefall sicherstellen, dass die eigenen Wünsche sowohl hinsichtlich der medizinischen Versorgung als auch der Lebensführung und des Vermögens berücksichtigt werden, sowie die Situation, wenn keine Regelungen getroffen werden.
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5. November 2024 17:30 - 19:45
2 KUKUK-Tickets an der Abendkasse (bis 20 Min. vor Beginn) | Anmeldung erforderlich unter 0541 323-2243
In this new show you learn how satellites can help to save our planet. Earth’s biosphere has to adapt to climate change, biodiversity loss and pollution. Satellites monitor these processes
In this new show you learn how satellites can help to save our planet. Earth’s biosphere has to adapt to climate change, biodiversity loss and pollution. Satellites monitor these processes and provide us with valuable insights. But time is running out to protect the ecosystems. Take action and become a guardian!
5. November 2024 18:00
KUKUK-Tickets at the box office (Planetarium + Museum am Schölerberg), children and people under 18 years admission free | Reservation requested: 0541 323-7000 or
Der Abend, der mit Unterstützung von Demokratie leben! in Bramsche veranstaltet wird, erinnert an die Reichspogromnacht vor 86 Jahren, als die Nationalsozialisten in ganz Deutschland Synagogen in Brand steckten und
Der Abend, der mit Unterstützung von Demokratie leben! in Bramsche veranstaltet wird, erinnert an die Reichspogromnacht vor 86 Jahren, als die Nationalsozialisten in ganz Deutschland Synagogen in Brand steckten und damit ein Fanal für den Beginn der Vernichtung jüdischen Lebens setzten. Baruch Chauskin, Kantor der Jüdischen Gemeinde Osnabrück und Gründer des Vereins 3 Stufen e. V., mit dem vor sieben Jahren der deutsch-jüdisch-lettische Kulturdialog im Landkreis Osnabrück begann, das niederländisch-israelische Duo NIHZ und Künstler*innen einer lettischen Delegation aus der Region Višķi werden die Besucher*innen mitnehmen auf eine Reise mit jüdischen Liedern und lettisch-jüdischer Tradition und Kultur.
Zwischen den musikalischen Beiträgen wird Franz Langelage an die Anfänge der inzwischen langjährigen Städtepartnerschaft mit der israelischen Stadt Raanana erinnern. Mit dieser Veranstaltung soll die jüdische Kultur und Tradition, die fröhlich und mitreißend sein kann, in die Mitte unserer Gesellschaft geholt werden, um Barrieren abzubauen.
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5. November 2024 18:00
frei
Zu folgenden Themen werden die Informationsabende im Wechseln begleitet von den Rechtsanwältinnen Sabine Hertrampf, Andrea Schippers und Kathrin Gödecker:
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5. November 2024 19:00 - 20:00
Verfügbarkeit von KUKUK-Tickets erfragen | Anmeldung erforderlich unter 0541 803-405
Das Projektionsplanetarium wurde vor 100 Jahren erfunden. Die Fulldome-Show zeigt die Auseinandersetzung des Menschen mit der Darstellung des Himmels. Kaum etwas hat die Zivilisationsgeschichte so bestimmt. Davon zeugen beispielsweise megalithische
Das Projektionsplanetarium wurde vor 100 Jahren erfunden.
Die Fulldome-Show zeigt die Auseinandersetzung des Menschen mit der Darstellung des Himmels. Kaum etwas hat die Zivilisationsgeschichte so bestimmt. Davon zeugen beispielsweise megalithische Steinkreise, die Ursprünge der Wissenschaft im antiken Griechenland oder die Entwicklung astronomischer Uhren.
Die Show dokumentiert ein sich ständig wandelndes Bild vom Himmel, das am Ende zum modernen Sternentheater führt.
5. November 2024 19:30
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
Neugier und Abenteuerlust trieben Heinz Wüppen als 20-jährigen an, die weite Welt zu erkunden. Mit 7 Studenten und zwei Post-Paketwagen ist er 1971 auf dem Landweg über Afghanistan nach Indien
Neugier und Abenteuerlust trieben Heinz Wüppen als 20-jährigen an, die weite Welt zu erkunden. Mit 7 Studenten und zwei Post-Paketwagen ist er 1971 auf dem Landweg über Afghanistan nach Indien und Nepal gefahren. Zwischen Tortur und Euphorie platzierten sich unglaubliche Erlebnisse. Zu technischen Pannen am Auto gesellten sich Krankheiten und totaler Gruppenstress. Aber das Tolle überwog, faszinierende Landschaften, großartige Kontakte zu Einheimischen und aufregende Ereignisse…
In der Rückschau die Erkenntnis: „Was waren wir damals unbedarft, leichtsinnig. Was ist Anderen alles passiert, Hilfe hätten wir nie erwarten können, es gab ja keinerlei Kommunikationsmöglichkeiten. Ich/Wir haben unendlich viel Glück gehabt. Im Nachhinein muss man auch einige kritische Fragen zu dieser Art von Reisen stellen. Wir fühlten uns großartig, die Welt lag uns zu Füßen, reflektiert haben wir nicht.
Letztlich war es aber die Reise meines Lebens.“ (Heinz Wüppen)
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5. November 2024 19:30
frei, Spende (für terre des hommes) erbeten
Freie Folksession, bei der sich nicht nur Musizierende aus der Region treffen. Jede*r darf mitmachen. Fast immer sind neue Musiker*innen dabei. Neben den Session-typischen Jigs und Reels findet und hört man
Freie Folksession, bei der sich nicht nur Musizierende aus der Region treffen. Jede*r darf mitmachen. Fast immer sind neue Musiker*innen dabei. Neben den Session-typischen Jigs und Reels findet und hört man fast alle Stilarten. Selbst ein Blues gehört zum Standard der Session-Musiker*innen. Gerade das ist der Zauber der Venner Folk Sessions.
Gäst*innen und Zuhörer*innen sind gern gesehen und machen immer kräftig mit.
5. November 2024 20:00 - 23:00
frei
Zwei bekannte Bibelgeschichten zeugen davon, wie wichtig es ist, sich untereinander verstehen zu können, bestenfalls eine gemeinsame Sprache zu sprechen, und wie fatal, wenn man sich überhaupt nicht (mehr) versteht.
Zwei bekannte Bibelgeschichten zeugen davon, wie wichtig es ist, sich untereinander verstehen zu können, bestenfalls eine gemeinsame Sprache zu sprechen, und wie fatal, wenn man sich überhaupt nicht (mehr) versteht. So berichtet die alttestamentarische Erzählung vom Turmbau zu Babel von der von Gott über die Menschheit verhängten Sprachverwirrung, die zu unüberwindbaren Verständigungsschwierigkeiten führte, während die neutestamentarische Erzählung vom Pfingstwunder vom allumfassenden Verstehen untereinander berichtet.
Diese immense Macht von Sprache zeigt sich aber nicht nur in einzelnen Bibeltexten. Gerade die Übersetzung der Bibel in die Volkssprachen setzte ungeahnte Kräfte frei, die bis heute nachwirken. Nicht zuletzt hat die Erfindung des Buchdrucks ab der Mitte des 15. Jahrhunderts dafür gesorgt, dass Übersetzungen schneller und präziser wurden und, dass Wissen überall und für jeden zugänglich wurde – und hat so auch für mehr Verständigung und Verständnis der Menschen untereinander gesorgt. So ist die Bibel selbst ein fantastisches Beispiel für Macht und Ohnmacht des Wortes, für elitäre Begrenzung und massenhafte Verbreitung von Wissen, für Ausgrenzung, Zugang und Einbeziehung.
Die Kabinettausstellung im Studiensaal spürt anhand exemplarischer Objekte dem Spannungsfeld von Sprache und Sprachlosigkeit, von Verständigung und Missverstehen nach.
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6. November 2024 - 4. Mai 2025 (Ganztägig)
KUKUK-Tickets an der Museumskasse
Die Tüötten, Wanderhändler aus dem nördlichen Münsterland, haben eine Geheimsprache ausgebildet, die als Humpisch oder Bargunsch bezeichnet wird. In ihrer Hochphase im 18. Jahrhundert wurde sie vor allem zur Wahrung
Die Tüötten, Wanderhändler aus dem nördlichen Münsterland, haben eine Geheimsprache ausgebildet, die als Humpisch oder Bargunsch bezeichnet wird. In ihrer Hochphase im 18. Jahrhundert wurde sie vor allem zur Wahrung von Geschäftsgeheimnissen auf Reisen eingesetzt. Clemens und August Brenninkmeijer, die Gründer des Unternehmens C&A, standen in der Tradition dieser Wanderhändler. Mit dem Niedergang des Wanderhandels und der Einrichtung von Ladengeschäften im 19. Jahrhundert verlor die Geheimsprache ihre Funktion. Geheimhaltung aber, insbesondere von Umsatzzahlen, blieb relevant. Nicht nur bei C&A etablierte sich eine simple, auf einem Codewort basierende Verschlüsselungstechnik von Geschäftszahlen, in die nur eine kleine Gruppe von Führungskräften eingeweiht war. Geprägt durch gemeinsame Erfahrungen in der Ausbildung, bildete sich unter den Mitarbeitenden eine besondere Identität heraus, die wiederum in einzelnen Begriffen ihren Ausdruck fand.
Auf der Suche nach dem Unternehmenswortschatz versucht die Ausstellung in DAS Forum den identitätsstiftenden und praktischen Funktionen geheimsprachlicher Kommunikation nachzuspüren.
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6. November 2024 - 4. Mai 2025 (Ganztägig)
KUKUK-Tickets an der Museumskasse
Reime, Fingerspiele, Lieder und Bücherspaß für Eltern mit Kindern im Alter von einem und zwei Jahren. Alle zwei Wochen: mittwochs, 10:15-11:00 Uhr donnerstags, 15:30-16:15 Uhr (Außer in den Sommer- und Weihnachtsferien!)
Reime, Fingerspiele, Lieder und Bücherspaß für Eltern mit Kindern im Alter von einem und zwei Jahren.
Alle zwei Wochen:
mittwochs, 10:15-11:00 Uhr
donnerstags, 15:30-16:15 Uhr
(Außer in den Sommer- und Weihnachtsferien!)
6. November 2024 10:15 - 11:00
frei | Anmeldung zur Aufnahme in die Gruppe erforderlich unter 05422 959-474, über oder auf www.stadtbibliothek-melle.de
Zur Eröffnung der beiden neuen Kabinettausstellungen – „Cunda, Knös und Knaspelhutsche“ in DAS Forum und „Im Anfang war das Wort“ im Studiensaal – sind alle Interessierten herzlich eingeladen diese mitzufeiern.
Zur Eröffnung der beiden neuen Kabinettausstellungen – „Cunda, Knös und Knaspelhutsche“ in DAS Forum und „Im Anfang war das Wort“ im Studiensaal – sind alle Interessierten herzlich eingeladen diese mitzufeiern.
Bereits ab 17 Uhr sind das Museum und die Ausstellungen gratis zugänglich.
Ab 18 Uhr kann im Museumsfoyer ein Aperitif genossen und anschließend um 18:30 Uhr gemeinsam auf die beiden neuen Ausstellungen angestoßen werden.
Im weiteren Verlauf des Abends können bis 21 Uhr alle drei Ausstellungen – also auch die Ausstellung „Sprache/Text/Bild“ – besichtigt werden. Die Museumsguides stehen bereit, um alle Fragen zu beantworten.
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6. November 2024 17:00 - 21:00
frei
Du interessierst dich für Kultur? Dir fällt manchmal die Decke auf den Kopf? Du hast keine Lust alleine ins Theater zu gehen? Du möchtest gerne mal wieder ins Museum,
Du interessierst dich für Kultur?
Dir fällt manchmal die Decke auf den Kopf?
Du hast keine Lust alleine ins Theater zu gehen?
Du möchtest gerne mal wieder ins Museum, weißt aber nicht so richtig wie, wann und mit wem?
Wer sich einfach in netter Runde über Kulturveranstaltungen austauschen und mit anderen dazu verabreden möchte, ist hier genau richtig.
Hier treffen sich leidenschaftliche Theaterliebhaber*innen, routinierte Konzertgänger*innen und Kulturneulinge.
6. November 2024 18:00 - 20:00
frei
„Supermarkt“ feiert 2024 sein 50. Kinostartjubiläum! Aus diesem Anlass und zum 85. Geburtstag von Regisseur Roland Klick startet der 70er-Jahre-Kultfilm als Wiederaufführung jetzt im Kino in einer neuen digitalen Kinokopie. Willi
„Supermarkt“ feiert 2024 sein 50. Kinostartjubiläum! Aus diesem Anlass und zum 85. Geburtstag von Regisseur Roland Klick startet der 70er-Jahre-Kultfilm als Wiederaufführung jetzt im Kino in einer neuen digitalen Kinokopie.
Willi ist 18 und lebt auf der Straße. Ohne Orientierung lässt er sich durch die Stadt treiben, immer auf dem Sprung. Er begegnet Menschen wie dem Journalisten Frank, der ihm helfen möchte, oder dem schmierigen Kleinganoven Theo, der ihn auf den Strich schicken will. Als Willi Monika trifft, der es noch schlechter geht als ihm, will er ihr helfen, denn sie will nichts von ihm und er kann ihr was geben …
Hinter der Kamera der noch unbekannte Jost Vacano, der später für die spektakulären Kamerafahrten in Wolfgang Petersens DAS BOOT verantwortlich sein sollte. Den Titelsong lieferte Marius Müller Westernhagens erste Single!
Superman – Supergirl – Supermarkt. Die Welt, in der man alles kaufen kann. Träume gegen Bargeld. Wer zahlt, hat recht. Wer nicht zahlen kann, der schießt… „Supermarkt“ ist „ein Film über die Kunst mit einer eisernen Scheckkarte einkaufen zu gehen“ (Roland Klick), ein Actionthriller aus dem Großstadtdschungel, in der Tradition von Filmen wie Scorsese’s „Taxi Driver“.
D 1974, FSK: ab 16, 84 Min.; Regie: Roland Klick. Mit Charly Wierzejewski, Eva Mattes, Michael Degen, Walter Kohut, Hans-Michael Rehberg u. a.
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6. November 2024 18:00
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
In dieser Reihe erklären Wissenschaftler*innen klar, knackig und faktenbasiert Zusammenhänge und Hintergründe aktueller Umweltthemen. Viele Falschmeldungen sind im Umlauf. Je häufiger wir sie hören, umso eher halten viele diese für
In dieser Reihe erklären Wissenschaftler*innen klar, knackig und faktenbasiert Zusammenhänge und Hintergründe aktueller Umweltthemen. Viele Falschmeldungen sind im Umlauf. Je häufiger wir sie hören, umso eher halten viele diese für wahr.
In diesem Format gibt es keinen Raum für Schwafelei und Vermutungen, hier geht es um Fakten und Messbares. Und darum, wie wir anschließend im Alltag gute Entscheidungen treffen können. Es geht um die Fragen der Anwesenden!
Referent: Dr. Roger Dietrich
6. November 2024 19:00 - 20:00
frei
Der Impressionismus feiert sein 150-jähriges Jubiläum. Dieser Bilder-Vortrag widmet sich dem Hauptrepräsentanten der französischen impressionistischen Kunst. Claude Monet (1840-1926) schuf bis zur Mitte der 1860er Jahre realistische Bilder. Danach begann er,
Der Impressionismus feiert sein 150-jähriges Jubiläum. Dieser Bilder-Vortrag widmet sich dem Hauptrepräsentanten der französischen impressionistischen Kunst.
Claude Monet (1840-1926) schuf bis zur Mitte der 1860er Jahre realistische Bilder. Danach begann er, impressionistische Bilder zu malen. Sein Bild „Impression, Sonnenaufgang“ gab der gesamten Bewegung ihren Namen. In den 1870er Jahren beteiligte sich Monet an einigen der Impressionisten-Ausstellungen, an denen auch Künstler wie Pierre-Auguste Renoir oder Edgar Degas teilnahmen. Ab seiner Lebensmitte konnte er sich dann endlich in Giverny ein kleines Künstler-Paradies gestalten. In dieser Zeit entwickelte Monet auch das Konzept der Serien, um ein Motiv in verschiedenen Lichtstimmungen zu malen.
Referent: Klaus Kirmis
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6. November 2024 19:00 - 21:15
2 KUKUK-Tickets an der Abendkasse (bis 20 Min. vor Beginn) | Anmeldung erforderlich unter 0541 323-2243
Wann kann man schon einmal mit einem ehemaligen Bischof über seine literarischen Vorlieben plaudern? Unsere Reihe macht’s möglich! Exklusiv für uns liest er außerdem noch aus Katherine Kressmann Taylors Briefroman
Wann kann man schon einmal mit einem ehemaligen Bischof über seine literarischen Vorlieben plaudern? Unsere Reihe macht’s möglich! Exklusiv für uns liest er außerdem noch aus Katherine Kressmann Taylors Briefroman „Adressat unbekannt“, über eine Freundschaft zwischen einem amerikanischen Juden und einem Deutschen.
Die Reihe Was liest eigentlich… ? lädt bekannte (Osnabrücker) Persönlichkeit dazu ein, in gemütlicher Atmosphäre über ihre Lieblingsbücher und ihre Leseerfahrungen zu sprechen. Ein Austausch mit dem Publikum ist dabei explizit gewünscht!
Im entspannten Gespräch mit dem Leiter des Literaturbüros, Jens Peters, kann das Publikum die jeweiligen Gesprächspartner*innen auch persönlich genauer kennen lernen – denn die eigenen Lieblingstexte geben immer auch Auskunft über Träume, Wünsche und Interessen.
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6. November 2024 19:00
frei | Anmeldung erforderlich unter 0541 202-7908 oder über
„Supermarkt“ feiert 2024 sein 50. Kinostartjubiläum! Aus diesem Anlass und zum 85. Geburtstag von Regisseur Roland Klick startet der 70er-Jahre-Kultfilm als Wiederaufführung jetzt im Kino in einer neuen digitalen Kinokopie. Willi
„Supermarkt“ feiert 2024 sein 50. Kinostartjubiläum! Aus diesem Anlass und zum 85. Geburtstag von Regisseur Roland Klick startet der 70er-Jahre-Kultfilm als Wiederaufführung jetzt im Kino in einer neuen digitalen Kinokopie.
Willi ist 18 und lebt auf der Straße. Ohne Orientierung lässt er sich durch die Stadt treiben, immer auf dem Sprung. Er begegnet Menschen wie dem Journalisten Frank, der ihm helfen möchte, oder dem schmierigen Kleinganoven Theo, der ihn auf den Strich schicken will. Als Willi Monika trifft, der es noch schlechter geht als ihm, will er ihr helfen, denn sie will nichts von ihm und er kann ihr was geben …
Hinter der Kamera der noch unbekannte Jost Vacano, der später für die spektakulären Kamerafahrten in Wolfgang Petersens DAS BOOT verantwortlich sein sollte. Den Titelsong lieferte Marius Müller Westernhagens erste Single!
Superman – Supergirl – Supermarkt. Die Welt, in der man alles kaufen kann. Träume gegen Bargeld. Wer zahlt, hat recht. Wer nicht zahlen kann, der schießt… „Supermarkt“ ist „ein Film über die Kunst mit einer eisernen Scheckkarte einkaufen zu gehen“ (Roland Klick), ein Actionthriller aus dem Großstadtdschungel, in der Tradition von Filmen wie Scorsese’s „Taxi Driver“.
D 1974, FSK: ab 16, 84 Min.; Regie: Roland Klick. Mit Charly Wierzejewski, Eva Mattes, Michael Degen, Walter Kohut, Hans-Michael Rehberg u. a.
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6. November 2024 20:15
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
Fotoprojekt der Osnabrücker Fotografin Angela von Brill und Schüler*innen der Wiehengebirgsschule Melle (Paul Mann, Mert Arslan, Julian Wilmes, Julian Beckmann, Pia Hess, Ilayda Güler,
Fotoprojekt der Osnabrücker Fotografin Angela von Brill und Schüler*innen der Wiehengebirgsschule Melle (Paul Mann, Mert Arslan, Julian Wilmes, Julian Beckmann, Pia Hess, Ilayda Güler, Pascal Stühlmeyer und Serina Fromm).
Öffnungszeiten:
Do.-So. 15-18 Uhr
7. November 2024 - 1. Dezember 2024 (Ganztägig)
frei
2015 jährt sich zum 100. Mal der Beginn des Völkermordes an den Armeniern im Osmanischen Reich. Auf den Todesmärschen in die syrische Wüste fanden 1915/1916 ca. zwei Drittel
2015 jährt sich zum 100. Mal der Beginn des Völkermordes an den Armeniern im Osmanischen Reich. Auf den Todesmärschen in die syrische Wüste fanden 1915/1916 ca. zwei Drittel der dortigen armenischen Bevölkerung den Tod (nach verschiedenen Schätzungen bis zu 1,5 Mio. Menschen). Die Deutsch-Armenische Gesellschaft will mit der Fotoausstellung an diesen Völkermord erinnern und an das historische Gedächtnis aller Menschen appellieren.
Die Ausstellung beinhaltet eindrückliche Fotos der tragischen Ereignisse (u. a. aus dem Nachlass von Armin T. Wegner) und Zeugnisse der Zerstörung armenischen Kulturguts. Ergänzt wird sie durch Augenzeugenberichte der damaligen Ereignisse, so von Dr. Johannes Lepsius, Friedensnobelpreisträger Fridtjof Nansen, den Botschaftern Hans von Wangenheim und Henry Morgenthau, armenischen Deportierten und Zwangsassimilierten.
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7. November 2024 - 25. Januar 2025 (Ganztägig)
frei
Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch
Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen – wohl nie zuvor wurden unser Alltag und unser Berufsleben in so kurzer Zeit so tiefgreifend verändert. Viele Menschen können dieser Entwicklung nicht mehr folgen. Hilfe gibt es beim Digital-Kompass.
Was ist der Digital-Kompass? Spezialität des Digital-Kompass ist die Unterstützung für Menschen mit wenig Erfahrung in der digitalen Welt oder für langsame Lerner.
Dozent*innen: Barbara Meyer & Dagmar Teuber-Montico
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7. November 2024 10:00 - 12:15
frei, Spende gern gesehen | Anmeldung unter 0541 3586871 oder auf www.keb-os.de
Reime, Fingerspiele, Lieder und Bücherspaß für Eltern mit Kindern im Alter von einem und zwei Jahren. Alle zwei Wochen: mittwochs, 10:15-11:00 Uhr donnerstags, 15:30-16:15 Uhr (Außer in den Sommer- und Weihnachtsferien!)
Reime, Fingerspiele, Lieder und Bücherspaß für Eltern mit Kindern im Alter von einem und zwei Jahren.
Alle zwei Wochen:
mittwochs, 10:15-11:00 Uhr
donnerstags, 15:30-16:15 Uhr
(Außer in den Sommer- und Weihnachtsferien!)
7. November 2024 15:30 - 16:15
frei | Anmeldung zur Aufnahme in die Gruppe erforderlich unter 05422 959-474, über oder auf www.stadtbibliothek-melle.de
In einer muffelfurzigen Rakete zu den Sternen fliegen? Wer träumt nicht davon! Und so sind Olchi-Opa und die Olchi-Kinder auch gleich von Prof. Brauseweins ferngesteuerter Rakete begeistert. Die Olchis fliegen
In einer muffelfurzigen Rakete zu den Sternen fliegen? Wer träumt nicht davon! Und so sind Olchi-Opa und die Olchi-Kinder auch gleich von Prof. Brauseweins ferngesteuerter Rakete begeistert. Die Olchis fliegen mit ihr zum Mond und durch das Sonnensystem. Doch so gemütlich wie erwartet ist die Reise nicht. Als dann auch noch der Antrieb ausfällt, wird eine Reparatur nötig. Wohin ist Olchi-Opa plötzlich verschwunden?
Die erfolgreiche Kinderbuchserie „Die Olchis“ von Autor Erhard Dietl existiert nun seit über 30 Jahren. Nach mehreren Millionen verkauften Büchern, Hörbüchern und einem Kinofilm, hat Erhard Dietl nun extra ein Weltraumabenteuer für den ersten Planetariumsfilm mit den Olchis geschrieben. Viele einprägsame Lieder runden das audiovisuelle Erlebnis ab. Erzählt wird die Geschichte von Stefanie Heinzmann, die auch das Titellied gesungen hat.
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7. November 2024 16:00
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
Gezeigt wird die Geschichte „Die kleine Hexe – Ausflug mit Abraxas“ von Susanne Preußler-Bitsch und Otfried Preußler, in der die kleine Hexe fleißig für ihre große Hexenprüfung lernt. Doch mit
Gezeigt wird die Geschichte „Die kleine Hexe – Ausflug mit Abraxas“ von Susanne Preußler-Bitsch und Otfried Preußler, in der die kleine Hexe fleißig für ihre große Hexenprüfung lernt. Doch mit dem Zaubern will es nicht so recht klappen.
Nachdem sie versehentlich einen Buttermilchregen und ihren Besen entzwei gehext hat, macht sich die kleine Hexe auf den Weg in die Stadt, um sich einen neuen Fluguntersatz zu kaufen und sorgt dort für jede Menge Trubel.
7. November 2024 17:00 - 18:00
frei
Die Planetariumsshow erzählt die aufregende Erforschung der Dunklen Materie vom Urknall bis zu ihrem indirekten Nachweis im 21.
Die Planetariumsshow erzählt die aufregende Erforschung der Dunklen Materie vom Urknall bis zu ihrem indirekten Nachweis im 21. Jahrhundert. 85 Prozent der gesamten Masse des Universums kann zwar nachgewiesen werden, ist aber unsichtbar – die Dunkle Materie. Bisher weiß niemand so genau, woraus sie besteht. Wissenschaftler haben jedoch verschiedene Ideen, was hinter dieser rätselhaften Materieform stecken könnte. Erste Hinweise auf sie lieferten die Untersuchungen des Lichts in Galaxienhaufen durch den Schweizer Astrophysiker Fritz Zwicky und die Messungen der Galaxienrotation durch die Astronomin Vera Rubin.
In der Show werden die Besucher*innen unter der Planetariumskuppel zu den Forschungsstätten geführt, wo nach dem Phantom gesucht wird: Zuschauer*innen erleben den rasanten Flug eines Protons durch den größten Teilchenbeschleuniger des europäischen Forschungszentrums CERN. Sie fahren durch einen Tunnel einer ehemaligen Goldmine in fast zwei Kilometer Tiefe in South Dakota, in der sich der weltweit sensibelste Detektor für Dunkle Materie befindet. Ferner werden sie Zeuge beeindruckender Großaufnahmen des Urknalls und des entstehenden Universums.
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7. November 2024 17:30
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
Referentin: Urszula Ornat Das Veranstaltungsformat Kunst in Kürze wirft jeweils am 1. Donnerstag im Monat 20-minütige Schlaglichter auf
Referentin: Urszula Ornat
Das Veranstaltungsformat Kunst in Kürze wirft jeweils am 1. Donnerstag im Monat 20-minütige Schlaglichter auf Objekte aus dem Sammlungsbestand der Domschatzkammer und des Diözesanmuseums Osnabrück.
7. November 2024 18:00
frei
Kaum einem Schulkind ist Anne Frank nicht bekannt. Die Geschichte des jüdischen Mädchens aus Frankfurt/M. wurde durch die Rettung ihrer Tagebücher nach dem Holocaust öffentlich und bringt jungen Menschen bis
Kaum einem Schulkind ist Anne Frank nicht bekannt. Die Geschichte des jüdischen Mädchens aus Frankfurt/M. wurde durch die Rettung ihrer Tagebücher nach dem Holocaust öffentlich und bringt jungen Menschen bis heute das Leben verfolgter Menschen in der Nazizeit näher. Gemeinsam mit Annes Familie lebte auch die Osnabrücker Familie van Pels im Versteck in der Amsterdamer Prsoinsengracht 263, bevor alle von der Gestapo entdeckt und deportiert wurden, um schließlich in Konzenrtationslagern umzukommen.
Der Referent stellt verschiedene Konzepte und Projekte vor, mit denen im Amsterdamer Anne Frank Haus versucht wird, über die Biografie Anne Franks und die Geschehnisse in der Prinsengracht Lehren aus der Geschichte des Nationalsozialismus für die Gegenwart zu ziehen.
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7. November 2024 19:00
frei
In ihrem Vortrag gibt Prof. Dr. Sabine Zachgo spannende Einblicke in das DFG-Schwerpunktprogramm MAdLand (Molecular Adaptation to Land) – eine interdisziplinäre Forschungsinitiative, die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert wird.
In ihrem Vortrag gibt Prof. Dr. Sabine Zachgo spannende Einblicke in das DFG-Schwerpunktprogramm MAdLand (Molecular Adaptation to Land) – eine interdisziplinäre Forschungsinitiative, die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert wird. Ziel dieses Programms ist es, die Mechanismen zu verstehen, die es Pflanzen ermöglichten, sich vor etwa 500 Millionen Jahren vom Wasser auf das Land zu bewegen. Den Anforderungen des neuen Lebensraumes begegneten die Pflanzen mit einer Reihe von innovativen Anpassungen, die uns heute dabei helfen können, den Herausforderungen des Klimawandels zu begegnen. Im Rahmen des Forschungsprojekts wird unter anderem das amphibische Lebermoos Riccia fluitans untersucht, sowohl häufigeren Überflutungen wie auch längeren Trockenperioden anpassen kann – zwei der Herausforderungen des Klimawandels.
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7. November 2024 19:00
frei
Sintflut, Nächstenliebe und Auferstehung. Die Bibel erzählt packende Geschichten, die seit Jahrhunderten in der Kunst aufgegriffen und gedeutet werden. Welche Farbe hat Gott? Welche Form die Nächstenliebe? Wie
Sintflut, Nächstenliebe und Auferstehung. Die Bibel erzählt packende Geschichten, die seit Jahrhunderten in der Kunst aufgegriffen und gedeutet werden. Welche Farbe hat Gott? Welche Form die Nächstenliebe? Wie sieht Einsamkeit aus?
Die Grafiken von Cornelia Steinfeld sprechen mit einer eigenen Sprache über Glauben, Hoffnung, Versöhnung oder Trauer. Entstanden ist so eine Ausstellung, in der Design auf Bibel trifft: Eine klare Formen- und Farbsprache, die grafisch auf das Wesentliche reduziert ist, eröffnet überraschende und neue Zugänge zu mehr als 40 Bibelstellen. Die biblischen Texte und Bilder regen in ganz vielfältiger und überraschender Weise zum Nachdenken und Innehalten an.
Cornelia Steinfeld, geb. 1981 in Osnabrück, ist diplomierte Grafikerin und Designerin, sie studierte an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach. Mit ihrem 2011 gegründeten Unternehmen »steinfeld : visuelle kommunikation« arbeitet sie für zahlreiche Kunden aus dem kirchlich-kulturellen Bereich. Ihre Projekte wurden mit Designpreisen, u. a. mit den IF- und Red-Dot-Awards, ausgezeichnet.
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7. November 2024 19:00
frei
Rom, kurz nach dem 2. Weltkrieg. Nachdem er endlich Arbeit als Plakatkleber gefunden hat, wird Antonio sein dafür dringend benötigtes Fahrrad gestohlen. Zusammen mit seinem Sohn macht er sich auf
Rom, kurz nach dem 2. Weltkrieg. Nachdem er endlich Arbeit als Plakatkleber gefunden hat, wird Antonio sein dafür dringend benötigtes Fahrrad gestohlen. Zusammen mit seinem Sohn macht er sich auf die Suche nach dem Dieb, aber in Roms Armenvierteln herrschen eigene Gesetze. Dieser vielfach ausgezeichnete Film bringt die Situation im Italien der Nachkriegszeit ungeschminkt auf die Leinwand. Er ist einer der wichtigsten und schönsten Filme des italienischen Neorealismus.
Der Ruller Filmclub am Donnerstag findet in der Regel an jedem 1. Donnerstag im Monat um 19:30 Uhr statt.
Nach einer ausführlichen Einführung durch den Leiter des FilmForums gibt es einen spannenden und interessanten Film zu sehen, dem sich ein reger Gedankenaustausch anschließt.
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7. November 2024 19:30
frei
Aus Serbien und Kroatien stammen die beiden Choreographinnen, die in diesem zeitgenössischen Märchenabend ihren individuellen Blick auf die eigene Heimat
Aus Serbien und Kroatien stammen die beiden Choreographinnen, die in diesem zeitgenössischen Märchenabend ihren individuellen Blick auf die eigene Heimat und bedeutende Tanzgeschichte werfen.
Im ersten Stück rückt Maša Kolar eine Personengruppe ins Zentrum, die es im Märchen, besonders im Tanz, dorthin eher selten schafft und wenn, dann eher als böse Randfigur oder sich kaum tänzerisch bewegend: die Großmütter. Sie sind treibende Kraft einer Gemeinschaft, ziehen Kinder groß, halten Haus und Hof am Laufen und ein Dorf zusammen und das historisch gesehen meist unter widrigen Verhältnissen. Aus den Lebensgeschichten der (kroatischen) Großmütter, bei denen Tragik und Lebensfreude häufig eng beieinander liegen, entwickelt Kolar mit den Tänzer*innen der Dance Company eine agile, farbenfrohe Choreographie in der Tradition auf Moderne trifft.
Bei der Choreographie Dunja Jocićs findet man sich in einer mystischen, dunklen Welt wieder, in der sich eine Horde Kreaturen, halb Mensch, halb Tier über die Bühne bewegt. Ausgangspunkt ist das bekannte Musikstück „Prélude à l’après-midi d’un faune“ („Vorspiel zum Nachmittag eines Faunes“) von Claude Debussy nach einem Gedicht von Stéphane Mallarmé. Seinerzeit entwickelte Vaslav Nijinsky, einer der einflussreichsten Tänzer und Choreographen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, ein damals skandalträchtiges Tanzstück. Jocić nimmt Bezug auf diese Wurzel und entwickelt ihre eigene zeitgenössische Version. Mit abstrakten Bewegungen und körperlichen Extremen, schafft sie eine mystische Atmosphäre, die uns zwischen der Faszination für das Schöne und dem Schrecken der Grausamkeit hin und her werfen.
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7. November 2024 19:30
KUKUK-Tickets (im 2. Rang) an der Abendkasse oder im Vorverkauf an der Theaterkasse
Tobias Mann stellt sich der wichtigsten Frage der Zeit: was ist echt und was ist falsch und spielt das überhaupt noch eine Rolle, wenn man mit einem Klick viel schönere
Tobias Mann stellt sich der wichtigsten Frage der Zeit: was ist echt und was ist falsch und spielt das überhaupt noch eine Rolle, wenn man mit einem Klick viel schönere Wahrheiten erzeugen kann, als die Realität sie hergibt? Real war gestern, dem Fake gehört die Zukunft. Darum hat er trotz aller Widrigkeiten der Gegenwart extrem gute Laune und ist sicher: „Alles wird gut!“
Schließlich werden selbst die größten Probleme dieses Planeten künftig vom Computer gelöst. Gut, hoffentlich merkt der Rechner nicht, dass der Mensch das Problem ist. In Texten und Liedern widmet sich der Mann mit sonnigem Gemüt und unerschütterlichem Humor falschen Wahrheiten und wahren Fakes.
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7. November 2024 20:00
KUKUK-Tickets nach Verfügbarkeit an der Abendkasse
Christina Lux steht inzwischen seit 40 Jahren auf der Bühne und gehört seit 26 Jahren zu den wunderbarsten Geheimtipps, die die hiesige Singer-Songwriter-Szene hat. Sie ist eine großartige Gitarristin, die
Christina Lux steht inzwischen seit 40 Jahren auf der Bühne und gehört seit 26 Jahren zu den wunderbarsten Geheimtipps, die die hiesige Singer-Songwriter-Szene hat. Sie ist eine großartige Gitarristin, die mit tollem Groove und offenen Akkorden ihre Songs zum Leuchten bringt und sie hat diese besondere Stimme, die Räume füllt und mit der sie ihre Geschichten mal ganz zart und dann wieder herrlich kraftvoll erzählt.
In den letzten 10 Jahren veredelt Oliver George mit feinem Gespür für Sounds und Arrangements die Songs an Gitarre, Gesang und Drums. Die beiden klingen wie eine große Band, um im nächsten Moment mit nur zwei Gitarren und ihren Stimmen einen tief berührenden, leisen Song zu spielen. Ihre Konzerte sind echte Lichtblicke in bewegten Zeiten.
Im Oktober 2023 brachten sie ihr aktuelles Album „Live deLUXe“ heraus, das für den Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert wurde. Schon 1983 spielten Christina Lux & Oliver George in einer Rockband zusammen. 2013 trafen sie sich wieder und begannen in den folgenden Jahren gemeinsam zu schreiben und zu spielen. Seit 2017 sind die beiden auch zusammen auf Tour. 2018 erschien ihr erstes gemeinsames Album „Leise Bilder“, das mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet wurde. Es war auch das erste ganz deutschsprachige Album von Christina Lux. 2021 erschien das zweite gemeinsame Studio Album „Lichtblicke“.
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7. November 2024 20:00
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
Wenn Frauen in das Rentenalter kommen, stellen sich viele Fragen neu. Wie kann dieser neue Lebensabschnitt sinnvoll gestaltet werden? Wer wollen siex sein in der Zeit der Reife? Der Umgang
Wenn Frauen in das Rentenalter kommen, stellen sich viele Fragen neu. Wie kann dieser neue Lebensabschnitt sinnvoll gestaltet werden? Wer wollen siex sein in der Zeit der Reife?
Der Umgang mit dem Älterwerden ist eine Kunst – niemandem wird sie beigebracht und jede Frau geht anders damit um.
In der Kleingruppe wollen sich die Teilnehmerinnen für all ihre Themen Zeit nehmen und schauen, wie sie mit Lebenszufriedenheit altern.
„Wenn man nicht darüber nachdenkt, wie alt man ist, wird man nicht alt.“ – Yoko Ono im Alter von 70 Jahren
Referentin: Bärbel Lang-Königsmann, Sozialarbeiterin (FH)
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8. November 2024 10:00 - 11:30
frei
Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch
Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen – wohl nie zuvor wurden unser Alltag und unser Berufsleben in so kurzer Zeit so tiefgreifend verändert. Viele Menschen können dieser Entwicklung nicht mehr folgen. Hilfe gibt es beim Digital-Kompass.
Was ist der Digital-Kompass? Spezialität des Digital-Kompass ist die Unterstützung für Menschen mit wenig Erfahrung in der digitalen Welt oder für langsame Lerner.
Dozent*innen: Rolf Siekmann & Dagmar Teuber-Montico
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8. November 2024 10:00 - 12:15
frei, Spende gern gesehen | Anmeldung unter 0541 3586871 oder auf www.keb-os.de
An jedem 2. Freitag des Monats können sich 10 Kinder im Alter von 2 bis 4 Jahren mit ihren Begleitpersonen im Kinderbereich der Stadtbibliothek Melle einkuscheln, eine tolle
An jedem 2. Freitag des Monats können sich 10 Kinder im Alter von 2 bis 4 Jahren mit ihren Begleitpersonen im Kinderbereich der Stadtbibliothek Melle einkuscheln, eine tolle Geschichte hören und dabei die dazu passenden Bilder anschauen. Die Mitarbeiter*innen der Stadtbibliothek zeigen ein „Kamishibai“. Ähnlich wie bei einem Bilderbuchkino werden hierbei die Bilder zu der vorgelesenen Geschichte gezeigt. Allerdings nicht auf einem Bildschirm, sondern auf Karten in einem Holzrahmen, gleich einer Theaterbühne.
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8. November 2024 16:00 - 16:30
frei | Anmeldung erforderlich unter 05422 959474, über oder auf www.stadtbibliothek-melle.de
Die städtische Musik- und Kunstschule zeigt in ihrer aktuellen Ausstellung „Supporting Spirits“ einen Querschnitt an künstlerischen Arbeiten von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die in der Kunstwerkstatt entstanden sind und
Die städtische Musik- und Kunstschule zeigt in ihrer aktuellen Ausstellung „Supporting Spirits“ einen Querschnitt an künstlerischen Arbeiten von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die in der Kunstwerkstatt entstanden sind und eine Förderung der Osnabrücker SolarKapital-Stiftung erhalten haben. Insgesamt hat die Stiftung innerhalb der letzten zwei Jahre fast vierzig kunstbegeisterte, junge Menschen unterstützt, die dadurch in der Osnabrücker Kunstschule Kurse ihrer Wahl besuchen konnten.
Im Rahmen der Ausstellungseröffnung wird Dr. Sarah Kuschel, Vorstandsmitglied des Landesverbandes der Kunstschulen Niedersachsen e. V. und Leiterin des Programmbereiches Bildende Kunst der Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel, der städtischen Kunstwerkstatt das diesjährige SommerKunstschulPrädikat für deren Arbeit „Harmony Of Mindscape“ vergeben, mit der sie am diesjährigen European Media Art Festival (EMAF) teilnahm.
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8. November 2024 18:00
frei
Das Buch der ehemaligen Bürgermeisterin von Osnabrück umfasst rund 70 ihrer selbst verfassten Reden. Die Anregung zu dieser Veröffentlichung erfolgte gegen Ende ihrer Amtszeit im Herbst 2016 von jüdischer Seite,
Das Buch der ehemaligen Bürgermeisterin von Osnabrück umfasst rund 70 ihrer selbst verfassten Reden. Die Anregung zu dieser Veröffentlichung erfolgte gegen Ende ihrer Amtszeit im Herbst 2016 von jüdischer Seite, um Beiträge zum Thema „Verfolgung, Holocaust und Antisemitismus“ Leser*innen zugänglich zu machen.
Im Anschluss an den Vortrag ist Frau Jabs-Kiesler zum Gespräch bereit und Fragen zu beantworten.
8. November 2024 18:30
frei, Spende erbeten
Lesen ist an sich meist eine einsame Angelegenheit. Die Silent Reading Party ändert das: Man trifft sich an einem gemütlichen, einladenden Ort, um gemeinsam – aber jeder für sich –
Lesen ist an sich meist eine einsame Angelegenheit. Die Silent Reading Party ändert das: Man trifft sich an einem gemütlichen, einladenden Ort, um gemeinsam – aber jeder für sich – in Ruhe zu lesen. Alle bringen ein Buch mit, schalten das Handy aus, bestellen sich ein Getränk und lesen. Hierbei entsteht eine besondere Stimmung, eine ansteckende Entspannung und Konzentration. Die Silent Reading Party ist ein Gegenprogramm zu ständiger Erreichbarkeit und Reizüberflutung und schafft den Rahmen, sich ohne Ablenkungen durch Alltagspflichten und mobile Geräte auf nur eine Sache konzentrieren zu können: das Lesen.
Die Idee stammt aus Amerika. Die Stadtbibliothek Osnabrück veranstaltet Silent Reading Partys seit 2017 in Osnabrück und ist damit so erfolgreich, dass SAT. 1 und der NDR berichteten und in mehreren Städten Deutschlands ebenfalls Silent Reading Partys gestartet wurden.
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8. November 2024 19:00 - 22:00
frei
Niemand kennt sich besser in der Finsternis aus: Edgar Allen Poes Rabe löst sich aus dem Gruselgedicht und lädt Sie ein zu einem schaurig Theaterstück. Denn dieser düstere Vogel kann
Niemand kennt sich besser in der Finsternis aus: Edgar Allen Poes Rabe löst sich aus dem Gruselgedicht und lädt Sie ein zu einem schaurig Theaterstück. Denn dieser düstere Vogel kann nicht nur „Nimmermehr“ von sich geben. Er vermag die Seelen Verstorbener zu sehen, weiß genau, wo sich auf welche Weise Morde zugetragen haben und trägt diese Geschichten in Zeilen rabenschwarzen Humors vor. Er berichtet über Werwölfe und Vampire, über lebensmüde Lebende und überaus lebendige Tote, macht sich über den Aberglauben der Menschen lustig und präsentiert dabei manchen Klassiker.
8. November 2024 19:30
Verfügbarkeit von KUKUK-Tickets erfragen unter 05402 3327 oder über
Was hat eine Frau von der Treue? Gar nichts! Denn kaum zurückgekehrt von der einjährigen Hochzeitsreise, hat Marquis Aristide nichts
Was hat eine Frau von der Treue? Gar nichts! Denn kaum zurückgekehrt von der einjährigen Hochzeitsreise, hat Marquis Aristide nichts Besseres zu tun, als sich prompt und unter falschem Namen mit seiner alten Flamme Tangolita auf einem Ball im Savoy zu verabreden. Natürlich folgt ihm seine lebenskluge Frau Madeleine, auch unter falscher Identität, und revanchiert sich. Denn schließlich – was darf er, was sie nicht darf?
Die Operetten von Paul Abraham haben den Herz-Schmerz hinter sich gelassen und punkten mit grenzenloser Lust und frivoler Lebensfreude. Im Ball im Savoy pulsiert die Musik wie das Berliner Leben jener wilden Jahre, das 1933 ein brutales Ende fand. 1932 uraufgeführt, jazzt und tanzt sich Abrahams freizügige Revue durch echte und vorgetäuschte Gefühle und bleibt dabei immer absolut unsentimental.
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8. November 2024 19:30
10 KUKUK-Tickets an der Abendkasse oder im Vorverkauf an der Theaterkasse
Die Planetariumsshow basiert auf Annelie Kebschulls Debüt-Buch „Expedio – Entdecke was schon da ist“. Teilnehmer*innen der Veranstaltung begeben sich mit Flügen durch das Universum
Die Planetariumsshow basiert auf Annelie Kebschulls Debüt-Buch „Expedio – Entdecke was schon da ist“. Teilnehmer*innen der Veranstaltung begeben sich mit Flügen durch das Universum und zu verträumten Landschaften auf Entdeckungsreise durch ihr eigenes Universum und haben die Möglichkeit, vor und nach der Veranstaltung persönlich mit der Autorin zu sprechen.
Die Veranstaltung richtet sich an Menschen mit Interesse an Persönlichkeitsentwicklung, Philosophie und Psychologie. Also primär an Menschen, die auf der Suche sind oder sich gerade in einer Umbruchzeit befinden.
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8. November 2024 19:30
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
Christian Ehring ist bekannt als Moderator von „extra3“ und als Sidekick von Oliver Welke in der „heute-show“. Wer ihn live erlebt, kann überdies einen ausgesprochen vielseitigen und sensiblen Bühnenkünstler kennenlernen.
Christian Ehring ist bekannt als Moderator von „extra3“ und als Sidekick von Oliver Welke in der „heute-show“. Wer ihn live erlebt, kann überdies einen ausgesprochen vielseitigen und sensiblen Bühnenkünstler kennenlernen.
Sein neues Solo heißt: „Stand jetzt“. In der Polykrise eine allgegenwärtige Floskel. Stand jetzt weiß man nichts Genaueres. Stand jetzt ist nicht klar, welche Kriege weiter eskalieren. Stand jetzt ist ungewiss, ob die Menschheit die Klimakatastrophe überlebt.
Die Zukunft ist nicht mehr planbar. Politik ist nur noch hektische Schadensbegrenzung. Und auch Überzeugungen sind schneller obsolet, als Anton Hofreiter Waffengattungen aufzählen kann. Die Zeiten, in denen man sich behaglich eingerichtet hatte in der Illusion, dass alles irgendwie schon weitergehen würde wie bisher, sind vorbei. Zumindest sieht es so aus – Stand jetzt.
Kann man angesichts von Krieg und Katastrophe, von Inflation und Doppelwumms überhaupt noch lachen? Christian Ehring sagt: Man muss. Er stellt sich seinen Ängsten, redet Klartext und demaskiert die Larmoyanz der Privilegierten. Wenn er selbst dabei auch nicht immer gut wegkommt, egal. Der Witz hat Vorfahrt. Das gilt heute mehr denn je.
„Stand jetzt“ ist hochaktuelle Satire nach der Zeitenwende. Natürlich kann niemand ganz genau sagen, was bis zu diesem Abend noch alles passiert, aber so viel steht fest: Ehring wird es verarbeiten. Stand jetzt wird’s lustig.
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8. November 2024 20:00
!!! AUSVERKAUFT !!!
Willkommen im Schleudergang der Literatur, wo Wortspektakel mit Performance-Ekstase zusammen treffen kann. Es wird spannend, lustig, emotional, absurd, wütend, traurig oder anklagend. Andreas Weber holt die Performance-Literat*innen in das „Osnabrücker
Willkommen im Schleudergang der Literatur, wo Wortspektakel mit Performance-Ekstase zusammen treffen kann. Es wird spannend, lustig, emotional, absurd, wütend, traurig oder anklagend. Andreas Weber holt die Performance-Literat*innen in das „Osnabrücker Wohnzimmer – und wie immer entscheidet das Publikum.
Slammaster: Andreas Weber
Beats: DJ At aka At was here (trust in wax)
8. November 2024 20:00
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
Ein Lokal am Abend, heitere, gelöste Stimmung. Ebenso wie im Stockwerk darunter. Dort sieht die zuständige Toilettenfrau dem Feierabend entgegen. Schnell noch ein später Gast, eine Dame kurz vor dem
Ein Lokal am Abend, heitere, gelöste Stimmung. Ebenso wie im Stockwerk darunter.
Dort sieht die zuständige Toilettenfrau dem Feierabend entgegen. Schnell noch ein später Gast, eine Dame kurz vor dem Nachhausegehen. Sie hat nach dem Besuch der Toilette „Zahlungsnöte“ und möchte oben schnell Geld holen. Misstrauisch hält die Toilettenfrau sie vor Ort fest. Die Dame sitzt in der Falle. Die Toilettenfrau zeigt sich über die Maßen aufgebracht… Was nun???
Ein Stück mit List und Tücke, Schlauheit und Charme, Wortwitz und Wortgewandtheit um Werte und Würde, Anschauungen und Ansehen, Glaubwürdigkeit und Menschenkenntnis und um das wahre Gesicht eines Menschen…
In der Regie von Sigrid Graf spielen mit Viola Kuch und Anja Landmeier zwei erfahrene Ensemble Bouquet-Spielerinnen.
Die Autorin Brigitte Schwaiger wurde 1977 mit ihrem Debütroman „Wie kommt das Salz ins Meer“ zum literarischen Star. Im gleichen Jahr erschien ihr Theaterstück „Kleines Kammerspiel – die Klofrau“.
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8. November 2024 20:00
KUKUK-Tickets an der Abendkasse | Reservierung möglich unter 0541 1208888
Man stelle sich vor, man sitzt vor einer Bühne auf der sich – je nach Anlass – drei bis neun Schauspieler*innen und ein*e Musiker*in befinden. Niemand – weder die Zuschauenden
Man stelle sich vor, man sitzt vor einer Bühne auf der sich – je nach Anlass – drei bis neun Schauspieler*innen und ein*e Musiker*in befinden. Niemand – weder die Zuschauenden noch die Spielenden – können voraussagen, was es gleich zu sehen gibt, weil jede Szene improvisiert ist, also spontan entsteht. Nur eins ist sicher – es wird viel gelacht werden. Und auch die Zuschauenden können aktiv werden, denn die Spielenden improvisieren nach ihren Vorschlägen – sie sind also ihre Musen. Das Publikum zählt ein mit „5, 4, 3, 2, 1, Los!“ und schon starten die Akteur*innen mit der Show.
Alles, was dabei erlebt wird, ist einmalig – jede Szene eine Uraufführung, die es garantiert so kein zweites Mal geben wird. Improtheater ist spontan, unterhaltsam, berührend und vor allem eins – unvorhersehbar! Es kann fast alles entstehen, was aus Theater, Radio, Büchern und Fernsehen bekannt ist und noch einiges mehr. Von kurzen Szenen mit einminütiger Dauer über Romane, die lebendig werden, Stummfilme, kurze Geschichten die berühren oder amüsieren bis hin zu Krimis, Opern oder wahren Epen – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt…
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8. November 2024 20:00
3 KUKUK-Tickets an der Theaterkasse (bis 20 Min. vor Beginn) oder im Vorverkauf in der Tourist-Information Osnabrück
Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück. Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden
Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück.
Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden Friedenssaal auch die alte Marktkirche St. Marien, der romanische Dom St. Peter und die erhaltene Altstadt mit ihren Fachwerkbauten besucht. Dabei kommen auch die Anekdoten und Merkwürdigkeiten Osnabrücks nicht zu kurz.
9. November 2024 11:00
KUKUK-Tickets zu Beginn der Führung
Im November 2022 startete ein neues musikalisches Format in Osnabrück: Auf Initiative von Domorganist Balthasar Baumgartner und Kirchenmusikdirektor Carsten Zündorf findet samstags zur Marktzeit von 12:15 bis 12:45 Uhr im
Im November 2022 startete ein neues musikalisches Format in Osnabrück: Auf Initiative von Domorganist Balthasar Baumgartner und Kirchenmusikdirektor Carsten Zündorf findet samstags zur Marktzeit von 12:15 bis 12:45 Uhr im Wechsel zwischen Dom St. Petrus und St. Marien die Ökumenische Marktmusik statt.
9. November 2024 12:15 - 12:45
frei, Spende erbeten
Für alle, die gerne mit Handspindel und Spinnrad arbeiten, bieten die erfahrenen Spinnerinnen der Kunterbunten Wollspinnerey ein Treffen zum Erfahrungsaustausch und gemeinsamen Spinnen an.
Für alle, die gerne mit Handspindel und Spinnrad arbeiten, bieten die erfahrenen Spinnerinnen der Kunterbunten Wollspinnerey ein Treffen zum Erfahrungsaustausch und gemeinsamen Spinnen an.
9. November 2024 12:30 - 16:00
frei
Die städtische Musik- und Kunstschule zeigt in ihrer aktuellen Ausstellung „Supporting Spirits“ einen Querschnitt an künstlerischen Arbeiten von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die in der Kunstwerkstatt entstanden sind und
Die städtische Musik- und Kunstschule zeigt in ihrer aktuellen Ausstellung „Supporting Spirits“ einen Querschnitt an künstlerischen Arbeiten von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die in der Kunstwerkstatt entstanden sind und eine Förderung der Osnabrücker SolarKapital-Stiftung erhalten haben. Insgesamt hat die Stiftung innerhalb der letzten zwei Jahre fast vierzig kunstbegeisterte, junge Menschen unterstützt, die dadurch in der Osnabrücker Kunstschule Kurse ihrer Wahl besuchen konnten.
9. November 2024 13:00 - 18:00
frei
Das Felix-Nussbaum-Haus bewahrt die weltweit größte Sammlung von Werken Felix Nussbaums. Im Zentrum der aktuellen Präsentationen stehen Themen aus dem Werk Nussbaums, die von zeitloser und existentieller Bedeutung sind. Diese
Das Felix-Nussbaum-Haus bewahrt die weltweit größte Sammlung von Werken Felix Nussbaums. Im Zentrum der aktuellen Präsentationen stehen Themen aus dem Werk Nussbaums, die von zeitloser und existentieller Bedeutung sind. Diese werden ausgewählten Selbstbildnissen Nussbaums gegenübergestellt und treten so in einen Dialog mit der Selbstreflektion des Künstlers im Porträt.Die Ausstellung im Felix-Nussbaum-Haus stellt anhand der acht Themen Prolog, Heimat und Familie, Orientierung, Exil, Flucht, Identität, Isolation, Trauer und Angst sowie Widerstand rund 70 Bilder des Malers vor.
Begleitet von einem*r Kunstvermittler*in können die Besucher*innen samstags und sonntags jeweils um 14 Uhr in etwa 60 Minuten den Maler Felix Nussbaum kennenlernen. Während der Rundgänge wird mancherlei Neues und Interessantes rund um die Werke zu erfahren sein, und es gibt natürlich wie immer die Möglichkeit, weitergehende Fragen zu stellen.
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9. November 2024 14:00
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
Schwarzer Hut mit roter Feder, große Nase, sieben Messer und eine Pfefferpistole – so kennen wir den berühmt-berüchtigten Vorzeigeschurken Räuber Hotzenplotz. Vor fast 60 Jahren erfand ihn Otfried Preußler,
Schwarzer Hut mit roter Feder, große Nase, sieben Messer und eine Pfefferpistole – so kennen wir den berühmt-berüchtigten Vorzeigeschurken Räuber Hotzenplotz. Vor fast 60 Jahren erfand ihn Otfried Preußler, seitdem kennt und liebt Jung und Alt den liebenswerten Halunken, dem zum Schluss Kasperl und Seppel noch immer das Handwerk gelegt haben.
Oberwachtmeister Dimpfelmoser hat ein Problem: Wieder einmal ist der berüchtigte Räuber Hotzenplotz aus dem Spritzenhaus ausgebrochen. Schlimm! Dimpfelmoser verhängt gleich mal den Ausnahmezustand. Doch die liebenswerten Lausbuben Kasperl und Seppel haben eine Idee: Es wissen doch alle, dass der Räuber die Finger nicht von Gold und Silber lassen kann. Und ist nicht der Mond aus Silber? Wäre doch toll, wenn man den Hotzenplotz einfach zum Mond schießen könnte. Flugs beginnen die beiden mit dem Bau einer ausgeklügelten Mondrakete.
Und sobald der Räuber dingfest gemacht ist, lernen Planetariumsbesucher in einem kurzen Exkurs auch, woraus der Mond wirklich besteht und wie es echten Astronauten gelingt, den Mond zu erreichen…
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9. November 2024 14:30
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
Beim Erkunden des Sternhimmels werden die drei Kinder Mark, Tina und Tim an Bord einer Raumstation gebeamt und starten zu einem abenteuerlichen Flug durch
Beim Erkunden des Sternhimmels werden die drei Kinder Mark, Tina und Tim an Bord einer Raumstation gebeamt und starten zu einem abenteuerlichen Flug durch das Planetensystem. Der Flug geht am Mond und dem Riesenplaneten Jupiter vorbei. Während kurzen Ausflügen auf Mars und Venus wird deren Oberfläche erkundet. Beim Ringplaneten Saturn wird es allerdings durch die Felsbrocken des Ringes ziemlich brenzlig. Und richtig gefährlich wird es bei der Annäherung an die Sonne durch deren Strahlung.
Doch letztlich landet die Raumstation wieder sicher auf der Erde. Und zum Abschluss schauen sich die Kinder die Sternbilder während den verschiedenen Jahreszeiten an, vom Wintersechseck bis hin zum Sommerdreieck.
Was sehen wir am Himmel? Mond und Sterne – aber wie ist es dort oben? Was passiert, wenn man sich beim Betrachten der Sterne etwas wünscht? Sterne, Sternbilder und die Planeten unseres Sonnensystems: Dieses Grundlagenprogramm ist speziell auf die Bedürfnisse von Kindern und Familien abgestimmt.
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9. November 2024 15:45
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
Die „Winterreise“ von Franz Schubert – kaum ein anderes Werk der Romantik wurde so oft aufgeführt und eingespielt wie dieser Liederzyklus nach Gedichten von Wilhelm Müller. Warum gehen uns diese
Die „Winterreise“ von Franz Schubert – kaum ein anderes Werk der Romantik wurde so oft aufgeführt und eingespielt wie dieser Liederzyklus nach Gedichten von Wilhelm Müller. Warum gehen uns diese 24 Lieder so nahe, warum verharren die Zuhörer nach dem letzten Lied, „Der Leiermann“, noch so lange, bevor der Applaus einsetzt?
Sicherlich, weil hier die perfekte Symbiose aus Musik und Text geschaffen wurde, wodurch die genialen Verse des Dichters noch stärker wirken und die Emotionen des Erzählers direkt auf uns übertragen werden. Aber wir spüren auch, dass hinter der Geschichte des verlassenen, einsamen Wanderers eine zweite Ebene liegt. Hier bricht jemand aus der erstarrten, eisigen Welt eines Regimes aus, das den politischen Willen des Volkes mit allen Mitteln unterdrückt. Er begibt sich auf Wege, die andere vermeiden und lässt sich auch durch Kälte und Sturm nicht aufhalten.
Darf man in ein solches Werk eingreifen und einen Chor neben den Sänger und das Klavier stellen? Vielleicht wurde Gregor Meyer, der Leiter des Leipziger Gewandhaus-Chores durch eine Zeile des ersten Liedes dazu inspiriert: „Es zieht ein Mondenschatten als mein Gefährte mit.“ Und so darf nun der Chor den Wanderer begleiten und mit seinen vielfältigen Klangfarben das Geschehen kommentieren und verdeutlichen.
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9. November 2024 17:00
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
Edvard Grieg – Auszüge aus „Peer Gynt“ („Morgenstimmung“ und „In der Halle des Bergkönigs“) Arild Plau – Concerto für Tuba und Streichorchester Johannes Brahms – Sinfonie Nr.3 Viktoria Krumme (Tuba) Orchester
Edvard Grieg – Auszüge aus „Peer Gynt“ („Morgenstimmung“ und „In der Halle des Bergkönigs“)
Arild Plau – Concerto für Tuba und Streichorchester
Johannes Brahms – Sinfonie Nr.3
Viktoria Krumme (Tuba)
Orchester Osnabrücker Musikfreunde
Reinmar Neuner, Leitung
9. November 2024 18:00
KUKUK-Tickets an der Abendkasse (bis 10 Min. vor Beginn)
Schauspieler Helmut Thiele legt den Schwerpunkt seiner Lesung auf Franz Kafkas „Ein Bericht für eine Akademie“. Kafkas berühmte Erzählung von der Menschwerdung des Affen Rotpeter ist bis heute eines der
Schauspieler Helmut Thiele legt den Schwerpunkt seiner Lesung auf Franz Kafkas „Ein Bericht für eine Akademie“.
Kafkas berühmte Erzählung von der Menschwerdung des Affen Rotpeter ist bis heute eines der zentralen Werke der literarischen Moderne. Die Geschichte des eingefangenen Affen Rotpeter, der zum Menschen wird, ist eine humorvolle Studie absoluter Selbstverleugnung und Anpassung mit satirischen Seitenhieben. Aus seiner Heimat verschleppt, hat sich der Affe Rotpeter durch Auftritte im Varieté in die Mitte der menschlichen Gesellschaft gearbeitet. In seinem Bericht – der gleichzeitig auch eine beißende Gesellschaftssatire darstellt – schildert er höchst entlarvend den Dressurakt, der zu seiner Menschwerdung geführt hat.
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9. November 2024 18:00
mind. 3 KUKUK-Tickets an der Abendkasse | Reservierung erforderlich unter 0541 26391
Mit Hilfe unterschiedlicher Kunstrichtungen werden alltagsnahe Themen aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. Im Anschluss wird noch ein gemütlicher gemeinsamer Abendausklang angeboten.
Mit Hilfe unterschiedlicher Kunstrichtungen werden alltagsnahe Themen aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet.
Im Anschluss wird noch ein gemütlicher gemeinsamer Abendausklang angeboten.
9. November 2024 18:00
frei, Spende erwünscht
Schauspieler Helmut Thiele legt den Schwerpunkt seiner Lesung auf Franz Kafkas „Ein Bericht für eine Akademie“. Kafkas berühmte Erzählung von der Menschwerdung des Affen Rotpeter ist bis heute eines der
Schauspieler Helmut Thiele legt den Schwerpunkt seiner Lesung auf Franz Kafkas „Ein Bericht für eine Akademie“. Kafkas berühmte Erzählung von der Menschwerdung des Affen Rotpeter ist bis heute eines der zentralen Werke der literarischen Moderne. Die Geschichte des eingefangenen Affen Rotpeter, der zum Menschen wird, ist eine humorvolle Studie absoluter Selbstverleugnung und Anpassung mit satirischen Seitenhieben. Aus seiner Heimat verschleppt, hat sich der Affe Rotpeter durch Auftritte im Varieté in die Mitte der menschlichen Gesellschaft gearbeitet. In seinem Bericht – der gleichzeitig auch eine beißende Gesellschaftssatire darstellt – schildert er höchst entlarvend den Dressurakt, der zu seiner Menschwerdung geführt hat.
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9. November 2024 18:00
3-5 KUKUK-Tickets an der Abendkasse
My Sister Grenadine spielen minimalistischen Folk mit Liebe zum Detail. Ihre Musik ist eine Begegnung mit Klang und Sprache, Nah und Fern, Offenheit und Reduktion. Free Folk, John Cage Pop,
My Sister Grenadine spielen minimalistischen Folk mit Liebe zum Detail. Ihre Musik ist eine Begegnung mit Klang und Sprache, Nah und Fern, Offenheit und Reduktion. Free Folk, John Cage Pop, radikale Softness.
My Sister Grenadine lebt an verschiedenen Orten. In Gegenden die eigentlich Songs sind. Sie bewegt sich zwischen Stille und Vielfalt, Fläche und Struktur, Geräusch und Melodie. Sie erzählt von schüchternen Vulkanen und heimatlosen Städten, von Neugier und Solidarität, von gekämmten Zähnen und kollidierenden Landschaften.
9. November 2024 19:00
frei, Spende gern gesehen
Ihr erstes Tape, das „Tape Nr. Zwei“, veröffentlichten pa69 bereits im jahr 2020. Kurz darauf wird „Kingmische“ zum ersten veritablen Underground-Hit. Auf die ersten Konzerte auf Goa-Open-Airs und in Berliner
Ihr erstes Tape, das „Tape Nr. Zwei“, veröffentlichten pa69 bereits im jahr 2020. Kurz darauf wird „Kingmische“ zum ersten veritablen Underground-Hit. Auf die ersten Konzerte auf Goa-Open-Airs und in Berliner Kneipenkellern folgt nach dem Release von „Biertornado“ 2023 eine eigene Tour in ausverkauften Clubs. Mittlerweile ziehen pa69 aber auch weit über die Berliner Stadtgrenzen hinweg ein äußerst diverses Publikum an und spielen beispielsweise ausverkaufte Shows in Rostock, Dortmund oder Hannover und auf Festivals wie dem Spektrum, dem Pangea oder auf diversen Techno-Festivals. Sprich: so langsam kommt niemand mehr an dem Phänomen pa69 vorbei.
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9. November 2024 20:00
KUKUK-Tickets nach Verfügbarkeit an der Abendkasse
An Rock in der Region führt für Musikbegeisterte in Osnabrück kein Weg vorbei – wohl die allermeisten, die in der Hasestadt Rock- und Popmusik im weitesten Sinne abfeiern oder gar
An Rock in der Region führt für Musikbegeisterte in Osnabrück kein Weg vorbei – wohl die allermeisten, die in der Hasestadt Rock- und Popmusik im weitesten Sinne abfeiern oder gar auch selbst ein Instrument in die Hand nehmen, haben schon einmal von der Veranstaltung gehört. Seit über 30 Jahren steigen die Bands und Musikprojekte des Großraums Osnabrück im November auf die Bühnenbretter, um jährlich den Musikact des Jahres zu küren.
Das Prinzip ist einfach: Ein bunter Reigen verschiedenster Musikgruppen und Einzelmusiker*innen spielen im November auf vier quer über Stadt und Landkreis verteilten Konzerten, um einen Platz im Finale zu ergattern. Wer vorrücken darf, entscheidet das Publikum gemeinsam mit einer fachkundigen Jury aus der Musikszene. Beim großen Abschlusskonzert im Haus der Jugend Osnabrück, Anfang Dezember, geht es dann um die Wurst. Der Aufmerksamkeit der Szene jedenfalls können sich die Bands sicher sein…
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9. November 2024 20:00
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
Tauchen Sie ein in die magische Welt der Evolution. Denn: Es ist Showtime für den Artenwandel! Hier verwandeln sich Figuren zwischen Mensch und Tier in immer neue wilde Wesenheiten. Verliebte
Tauchen Sie ein in die magische Welt der Evolution. Denn: Es ist Showtime für den Artenwandel! Hier verwandeln sich Figuren zwischen Mensch und Tier in immer neue wilde Wesenheiten. Verliebte Balztänze, trickreiche Beutefänge und ein farbenfrohes „Survival of the fittest“ bilden eine artifizielle Collage über die Schönheit der Natur.
Mit „Wild Beauties“ werden die Fragen aufgeworfen: Was macht das Leben aus? Was ist der Mensch im Kontext einer Welt aus Flitter und Erde, die sich unbeirrt immer weiter verwandelt?
Im Anschluss an das Kurzformat wird der Making-of-Film des Stücks gezeigt.
Idee und Spiel: Anne-Kathrin Klatt
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9. November 2024 20:00
1 Platzpaket (2 KUKUK-Tickets) im Vorverkauf | Reservierung erforderlich unter 0541 27257 oder über
Ein Lokal am Abend, heitere, gelöste Stimmung. Ebenso wie im Stockwerk darunter. Dort sieht die zuständige Toilettenfrau dem Feierabend entgegen. Schnell noch ein später Gast, eine Dame kurz vor dem
Ein Lokal am Abend, heitere, gelöste Stimmung. Ebenso wie im Stockwerk darunter.
Dort sieht die zuständige Toilettenfrau dem Feierabend entgegen. Schnell noch ein später Gast, eine Dame kurz vor dem Nachhausegehen. Sie hat nach dem Besuch der Toilette „Zahlungsnöte“ und möchte oben schnell Geld holen. Misstrauisch hält die Toilettenfrau sie vor Ort fest. Die Dame sitzt in der Falle. Die Toilettenfrau zeigt sich über die Maßen aufgebracht… Was nun???
Ein Stück mit List und Tücke, Schlauheit und Charme, Wortwitz und Wortgewandtheit um Werte und Würde, Anschauungen und Ansehen, Glaubwürdigkeit und Menschenkenntnis und um das wahre Gesicht eines Menschen…
In der Regie von Sigrid Graf spielen mit Viola Kuch und Anja Landmeier zwei erfahrene Ensemble Bouquet-Spielerinnen.
Die Autorin Brigitte Schwaiger wurde 1977 mit ihrem Debütroman „Wie kommt das Salz ins Meer“ zum literarischen Star. Im gleichen Jahr erschien ihr Theaterstück „Kleines Kammerspiel – die Klofrau“.
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9. November 2024 20:00
KUKUK-Tickets an der Abendkasse | Reservierung möglich unter 0541 1208888
Man stelle sich vor, man sitzt vor einer Bühne auf der sich – je nach Anlass – drei bis neun Schauspieler*innen und ein*e Musiker*in befinden. Niemand – weder die Zuschauenden
Man stelle sich vor, man sitzt vor einer Bühne auf der sich – je nach Anlass – drei bis neun Schauspieler*innen und ein*e Musiker*in befinden. Niemand – weder die Zuschauenden noch die Spielenden – können voraussagen, was es gleich zu sehen gibt, weil jede Szene improvisiert ist, also spontan entsteht. Nur eins ist sicher – es wird viel gelacht werden. Und auch die Zuschauenden können aktiv werden, denn die Spielenden improvisieren nach ihren Vorschlägen – sie sind also ihre Musen. Das Publikum zählt ein mit „5, 4, 3, 2, 1, Los!“ und schon starten die Akteur*innen mit der Show.
Alles, was dabei erlebt wird, ist einmalig – jede Szene eine Uraufführung, die es garantiert so kein zweites Mal geben wird. Improtheater ist spontan, unterhaltsam, berührend und vor allem eins – unvorhersehbar! Es kann fast alles entstehen, was aus Theater, Radio, Büchern und Fernsehen bekannt ist und noch einiges mehr. Von kurzen Szenen mit einminütiger Dauer über Romane, die lebendig werden, Stummfilme, kurze Geschichten die berühren oder amüsieren bis hin zu Krimis, Opern oder wahren Epen – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt…
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9. November 2024 20:00
3 KUKUK-Tickets an der Theaterkasse (bis 20 Min. vor Beginn) oder im Vorverkauf in der Tourist-Information Osnabrück
Den Sternenhimmel entdecken, Sternbilder erkennen, den Mond und die Planeten erkunden – die Faszination der Astronomie erleben. Das ist Programm bei den Sternstunden, bei denen das Team von kosmos-os Sie
Den Sternenhimmel entdecken, Sternbilder erkennen, den Mond und die Planeten erkunden – die Faszination der Astronomie erleben. Das ist Programm bei den Sternstunden, bei denen das Team von kosmos-os Sie mit auf eine astronomische Reise unter freiem Himmel nimmt. Auf der Vosslinke am Piesberg, einem der dunkelsten Orte in Osnabrück, starten Sie den Ausflug in die Sterne. Als Teilnehmende brauchen Sie nichts außer Neugier und Interesse am Sternenhimmel. Wer möchte, kann gern ein eigenes Fernglas oder auch Teleskop mitbringen.
Bitte beachten:
1. Warme Kleidung anziehen!
2. Die Veranstaltung findet nur bei klarem Himmel statt, da nur dann die Sterne sichtbar sind. Daher bitte am Tag der Sternstunden den aktuellen Durchführungsstatus auf der Website von kosmos-os prüfen!
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9. November 2024 21:00 - 23:00
frei („Pay what you want“)
10. November 2024 10:00
frei
Jeden 2. Sonntag im Monat Musik und Texte von Akampita Steiner u. a.
Jeden 2. Sonntag im Monat Musik und Texte von Akampita Steiner u. a.
10. November 2024 11:00 - 12:00
Radio-/Internetzugang
Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück. Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden
Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück.
Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden Friedenssaal auch die alte Marktkirche St. Marien, der romanische Dom St. Peter und die erhaltene Altstadt mit ihren Fachwerkbauten besucht. Dabei kommen auch die Anekdoten und Merkwürdigkeiten Osnabrücks nicht zu kurz.
10. November 2024 11:00
KUKUK-Tickets zu Beginn der Führung
Eintauchen in die untergegangene Welt der Tuchmacher. Über 400 Jahre arbeiteten sie in den historischen Gebäuden auf dem Bramscher Mühlenort. Vom Waschen der Wolle über das Spinnen, Weben und Färben bis
Eintauchen in die untergegangene Welt der Tuchmacher. Über 400 Jahre arbeiteten sie in den historischen Gebäuden auf dem Bramscher Mühlenort. Vom Waschen der Wolle über das Spinnen, Weben und Färben bis zum fertigen Tuch braucht es zahlreiche Arbeitsschritte, die im Museum in zwei Zeitschienen an laufenden Maschinen gezeigt werden. So wird der Übergang vom Handwerk zur industriellen Produktion erlebbar.
10. November 2024 11:00
frei (im Museumseintritt enthalten)
Ihre Vorfahren waren Flüchtlinge aus Schlesien, Ostpreußen oder einem anderen ehemaligen deutschen Siedlungsgebiet? Im Eröffnungsvortrag werden mögliche Wege und hilfreiche Internetseiten im Überblick vorgestellt, mit denen sich die Spuren der
Ihre Vorfahren waren Flüchtlinge aus Schlesien, Ostpreußen oder einem anderen ehemaligen deutschen Siedlungsgebiet? Im Eröffnungsvortrag werden mögliche Wege und hilfreiche Internetseiten im Überblick vorgestellt, mit denen sich die Spuren der Familiengeschichte verfolgen lassen.
Anschließend bieten Info-Stände Einzelberatung zu persönlichen Fragen zur Familienforschung – auch über das Thema Flucht und Vertreibung hinaus – an.
Programm:
Begrüßung und Kurzvorstellung der Angebote
Vortrag „Familienforschung in den ehemaligen deutschen Siedlungsgebieten in Mittel-, Ost- und Südosteuropa“, Gabriele Drop (AGoFF)
Info-Stände mit Beratungsangebot zur persönlichen Familienforschung auch über das Thema „Flucht und Vertreibung“ hinaus
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10. November 2024 12:00
frei
Der Kaffeegarten am Gesellschaftshaus lockte schon vor über 100 Jahren viele Ausflügler*innen zum Piesberg. Diese wunderbare Kaffeegarten-Tradition setzt das Gesellschaftshaus fort mit selbst gebackenem Kuchen und Brotaufstrichen und
Der Kaffeegarten am Gesellschaftshaus lockte schon vor über 100 Jahren viele Ausflügler*innen zum Piesberg. Diese wunderbare Kaffeegarten-Tradition setzt das Gesellschaftshaus fort mit selbst gebackenem Kuchen und Brotaufstrichen und der besonderen Piesberg-Kultur.
Das Piesberger Gesellschaftshaus ist das einzige noch existierende historische Ausflugslokal in Osnabrück. Besucher*innen können sich wie früher auf ihrem Ausflug unter den Kastanien stärken. Radfahrer*innen sei der Haseufer- und der Kanalweg empfohlen. Es gibt die Möglichkeit, die Natur zu erkunden, den Zechenbahnhof und das Museum Industriekultur zu besichtigen oder auf Fossilien-Expedition zu gehen. Tipps für eine Wanderung oder Besichtigung sowie vielfältige Informationen rund um den Piesberg sind hier zudem zu bekommen.
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10. November 2024 14:00 - 18:00
frei
In diesem Jahr sind es genau 100 Jahre, die seit der feierlichen Eröffnung des Bersenbrücker Kreismuseums vergangen sind. Die Museums- und Sammlungsgeschichte beginnt mit Landrat Hermann Rothert, der 1924 das
In diesem Jahr sind es genau 100 Jahre, die seit der feierlichen Eröffnung des Bersenbrücker Kreismuseums vergangen sind. Die Museums- und Sammlungsgeschichte beginnt mit Landrat Hermann Rothert, der 1924 das Kreismuseum gründete.
Knapp 50 Jahre war das Haus das Museum des Landkreises Bersenbrück. Sein Schwerpunkt lag auf der Bewahrung von Sachzeugnissen der Region, die über die Ur- und Frühgeschichte, die bäuerliche Alltagskultur und den Wandel der Landwirtschaft informierten, aber auch über Geologie und Naturkunde.
Mit der Gebietsreform 1972 ging das Museum an den Landkreis Osnabrück über, der sich lange ersichtlich schwer tat mit diesem Erbe. Das Haus öffnete sich neuen Themen und Inhalten, zum Beispiel der bildenden Kunst der Gegenwart, vor allem der Kunstkeramik. Von anderen Bereichen verabschiedete sich das Museum, teilweise zum Bedauern von Besucherinnen und Besuchern, die Landmaschinen, Steinbeile, Mammutzahn und den ausgestopften Wolf vermissten.
Das Museum in Bersenbrück ist das älteste Museum im Landkreis Osnabrück. Der Museumsgründer wollte mit der Sammlung der „Altertümer“ zur Heimat- und Vaterlandsliebe erziehen. Im Ergebnis aber war sein neues Museum sehr modern: Ein konsequentes Sammlungskonzept und die Einbindung der Bevölkerung vor Ort schufen eine hohe Identifikation mit „ihrem Kreismuseum“. Es diente dazu, die heimatliche Region und deren Geschichte besser zu verstehen und sich mit ihr verbunden zu fühlen. So war es eine „Bildungsstätte ersten Ranges“. Später aber fiel hier regelmäßig der Begriff vom „Dornröschenschlaf“, von etwas Wertvollem, das in Vergessenheit zu geraten droht. Doch fanden sich immer aufs Neue Menschen mit Ideen, Leidenschaft und Begeisterung, die das Bersenbrücker Museum immer wieder neugestalteten. Sie machten es zu dem, was es bis heute ist: Eine Schatzkammer des Osnabrücker Nordlandes, im dem Jung und Alt, Einheimischen, Zugezogenen und Gästen eine spannende Zeitreise geboten wird. Das Museum im Kloster ist ein Ort der Kultur, des Staunens und Entdeckens – also einen Besuch allemal wert.
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10. November 2024 14:00
frei (im Museumseintritt enthalten)
Das Felix-Nussbaum-Haus bewahrt die weltweit größte Sammlung von Werken Felix Nussbaums. Im Zentrum der aktuellen Präsentationen stehen Themen aus dem Werk Nussbaums, die von zeitloser und existentieller Bedeutung sind. Diese
Das Felix-Nussbaum-Haus bewahrt die weltweit größte Sammlung von Werken Felix Nussbaums. Im Zentrum der aktuellen Präsentationen stehen Themen aus dem Werk Nussbaums, die von zeitloser und existentieller Bedeutung sind. Diese werden ausgewählten Selbstbildnissen Nussbaums gegenübergestellt und treten so in einen Dialog mit der Selbstreflektion des Künstlers im Porträt.Die Ausstellung im Felix-Nussbaum-Haus stellt anhand der acht Themen Prolog, Heimat und Familie, Orientierung, Exil, Flucht, Identität, Isolation, Trauer und Angst sowie Widerstand rund 70 Bilder des Malers vor.
Begleitet von einem*r Kunstvermittler*in können die Besucher*innen samstags und sonntags jeweils um 14 Uhr in etwa 60 Minuten den Maler Felix Nussbaum kennenlernen. Während der Rundgänge wird mancherlei Neues und Interessantes rund um die Werke zu erfahren sein, und es gibt natürlich wie immer die Möglichkeit, weitergehende Fragen zu stellen.
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10. November 2024 14:00
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
Diese Fulldome-Show erzählt die Geschichte der beiden jugendlichen Astronautenanwärter*innen Tom und Stella. Zusammen trainieren sie auf einer Raumstation. Da entwickelt sich ein bedrohlicher Hurrikan auf der Erde, und auf sich
Diese Fulldome-Show erzählt die Geschichte der beiden jugendlichen Astronautenanwärter*innen Tom und Stella. Zusammen trainieren sie auf einer Raumstation. Da entwickelt sich ein bedrohlicher Hurrikan auf der Erde, und auf sich alleine gestellt, müssen sie einen Wettersatelliten reaktivieren. So begeben sie sich zusammen mit ihrer Roboterkatze Plutinchen auf eine spannende Reise durchs All und besuchen den Mond.
10. November 2024 14:30
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
Das Wiener Kaffeehaus um 1900. Seit 2011 gehört die Wiener Kaffeehauskultur zum immateriellen Kulturerbe der UNESCO. Die Stammhäuser wurden damals berühmt als feste Orte der Zusammenkunft von Intellektuellen. Die Einrichtung
Das Wiener Kaffeehaus um 1900. Seit 2011 gehört die Wiener Kaffeehauskultur zum immateriellen Kulturerbe der UNESCO. Die Stammhäuser wurden damals berühmt als feste Orte der Zusammenkunft von Intellektuellen. Die Einrichtung des typischen Wiener Kaffeehauses reichte von gemütlich-plüschig bis hin zu kühl-stilvoll. Es wurden kleine Speisen, Kuchen und Torten angeboten. Stammgäste waren z. B. Karl Kraus, Arthur Schnitzler, Hugo von Hofmannsthal, Gustav Klimt, Egon Schiele, Joseph Roth, Robert Musil, Alban Berg u. v. m.
Diese literarische Bilderreise behandelt im ersten Teil die Geschichte der Soziologie des Wiener Kaffeehauses um 1900.
Vor dem zweiten Teil, in dem das Publikum bekannte Persönlichkeiten „treffen“ wird, kann es sich mit Kaffee oder Tee und der berühmten Sachertorte stärken.
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10. November 2024 15:00 - 17:30
4 KUKUK-Tickets an der Tageskasse, Abholung bis 30 Min. vor Beginn | Reservierung möglich unter
Die städtische Musik- und Kunstschule zeigt in ihrer aktuellen Ausstellung „Supporting Spirits“ einen Querschnitt an künstlerischen Arbeiten von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die in der Kunstwerkstatt entstanden sind und
Die städtische Musik- und Kunstschule zeigt in ihrer aktuellen Ausstellung „Supporting Spirits“ einen Querschnitt an künstlerischen Arbeiten von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die in der Kunstwerkstatt entstanden sind und eine Förderung der Osnabrücker SolarKapital-Stiftung erhalten haben. Insgesamt hat die Stiftung innerhalb der letzten zwei Jahre fast vierzig kunstbegeisterte, junge Menschen unterstützt, die dadurch in der Osnabrücker Kunstschule Kurse ihrer Wahl besuchen konnten.
Zur Finissage der Ausstellung spielt das Hasestadt Quartett um 17 Uhr das zweite Streichquartett der amerikanischen Komponistin Florence Price.
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10. November 2024 15:00 - 18:00
frei
Die städtische Musik- und Kunstschule zeigt in ihrer aktuellen Ausstellung „Supporting Spirits“ einen Querschnitt an künstlerischen Arbeiten von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die in der Kunstwerkstatt entstanden sind und
Die städtische Musik- und Kunstschule zeigt in ihrer aktuellen Ausstellung „Supporting Spirits“ einen Querschnitt an künstlerischen Arbeiten von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die in der Kunstwerkstatt entstanden sind und eine Förderung der Osnabrücker SolarKapital-Stiftung erhalten haben. Insgesamt hat die Stiftung innerhalb der letzten zwei Jahre fast vierzig kunstbegeisterte, junge Menschen unterstützt, die dadurch in der Osnabrücker Kunstschule Kurse ihrer Wahl besuchen konnten.
Zur Finissage der Ausstellung spielt das Hasestadt Quartett um 17 Uhr das zweite Streichquartett der amerikanischen Komponistin Florence Price.
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10. November 2024 15:00 - 18:00
frei
10. November 2024 15:00
frei
Dies ist die Geschichte von Max, der mit einem Boot zur Insel der wilden Kerle segelt, sie mit nur einem Zaubertrick zähmt und so zu ihrem König wird. Leise und
Dies ist die Geschichte von Max, der mit einem Boot zur Insel der wilden Kerle segelt, sie mit nur einem Zaubertrick zähmt und so zu ihrem König wird.
Leise und laute Töne erzählen von Mut und Wut, vom Unfug treiben und von der Kraft der Phantasie.
10. November 2024 15:00
KUKUK-Tickets an der Tageskasse
In diesem Grusical wird es gru, gru, gruselig! Corinna Bilke und Band laden zum gemeinsamen Gruseln, Mitsingen, Tanzen und Träumen ein. Das Gruselkonzert zum Hörspiel „Das verfluchte Schloss“ bringt Auszüge
In diesem Grusical wird es gru, gru, gruselig! Corinna Bilke und Band laden zum gemeinsamen Gruseln, Mitsingen, Tanzen und Träumen ein. Das Gruselkonzert zum Hörspiel „Das verfluchte Schloss“ bringt Auszüge und schaurig-schöne Songs auf die Bühne.
Zum Inhalt: Mira, ein Mädchen aus einem kleinen Dorf, begibt sich auf eine spannende Reise und stellt schnell fest, dass im Schloss der Stets gelangweilten und schlecht gelaunten Hausherrin Miss Mary irgendetwas nicht stimmt… Aber was?
Mit Musik und Fantasie ist alles möglich! Das beweist Corinna Bilke mit witzigen Dialogen und jazziger Musik für Groß und Klein. Ihr musikalisches Programm versprüht Freude und zaubert eine wunderbar wohlige Atmosphäre, sei es unter dem Meer, im Garten, im Weltall oder in einem Spukschloss. Ein großartiges Erlebnis für die ganze Familie!
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10. November 2024 15:00
Verfügbarkeit von KUKUK-Tickets erfragen unter 05403 404-66 oder über
Wenn wir Wolken gucken, deuten wir, was wir sehen, was wir kennen oder erinnern. Wir lassen die Fantasie spazieren gehen. Alles verwandelt sich ständig. Unter den Händen der Spielerin entsteht
Wenn wir Wolken gucken, deuten wir, was wir sehen, was wir kennen oder erinnern. Wir lassen die Fantasie spazieren gehen. Alles verwandelt sich ständig. Unter den Händen der Spielerin entsteht für Augenblicke ein Kosmos aus Formen und Farben, Figuren, Tieren und Kreaturen, Dingen…
Wesen drängen hervor, wachsen und vergehen wieder. Das Flüchtige und das Beständige treffen aufeinander und erzählen ganz einfach: vom Leben.
Spiel: Anne-Kathrin Klatt
10. November 2024 15:00
1 Platzpaket (2 KUKUK-Tickets) im Vorverkauf | Reservierung erforderlich unter 0541 27257 oder über
Satelliten gehören heute zu unserem Alltag, indem sie beispielweise das Wetter beobachten oder bei der Navigation helfen. Doch welche technologischen Entwicklungen waren notwendig, um Satelliten zu bauen und in den
Satelliten gehören heute zu unserem Alltag, indem sie beispielweise das Wetter beobachten oder bei der Navigation helfen. Doch welche technologischen Entwicklungen waren notwendig, um Satelliten zu bauen und in den Weltraum zu transportieren? Worin liegen die Chancen und Gefahren, immer mehr Satelliten in den erdnahen Weltraum zu schicken? Wie kann die Menschheit von der internationalen Zusammenarbeit profitieren?
10. November 2024 15:45
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
10. November 2024 16:00 - 17:30
frei (im Museumseintritt enthalten)
Die „Winterreise“ von Franz Schubert – kaum ein anderes Werk der Romantik wurde so oft aufgeführt und eingespielt wie dieser Liederzyklus nach Gedichten von Wilhelm Müller. Warum gehen uns diese
Die „Winterreise“ von Franz Schubert – kaum ein anderes Werk der Romantik wurde so oft aufgeführt und eingespielt wie dieser Liederzyklus nach Gedichten von Wilhelm Müller. Warum gehen uns diese 24 Lieder so nahe, warum verharren die Zuhörer nach dem letzten Lied, „Der Leiermann“, noch so lange, bevor der Applaus einsetzt?
Sicherlich, weil hier die perfekte Symbiose aus Musik und Text geschaffen wurde, wodurch die genialen Verse des Dichters noch stärker wirken und die Emotionen des Erzählers direkt auf uns übertragen werden. Aber wir spüren auch, dass hinter der Geschichte des verlassenen, einsamen Wanderers eine zweite Ebene liegt. Hier bricht jemand aus der erstarrten, eisigen Welt eines Regimes aus, das den politischen Willen des Volkes mit allen Mitteln unterdrückt. Er begibt sich auf Wege, die andere vermeiden und lässt sich auch durch Kälte und Sturm nicht aufhalten.
Darf man in ein solches Werk eingreifen und einen Chor neben den Sänger und das Klavier stellen? Vielleicht wurde Gregor Meyer, der Leiter des Leipziger Gewandhaus-Chores durch eine Zeile des ersten Liedes dazu inspiriert: „Es zieht ein Mondenschatten als mein Gefährte mit.“ Und so darf nun der Chor den Wanderer begleiten und mit seinen vielfältigen Klangfarben das Geschehen kommentieren und verdeutlichen.
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10. November 2024 17:00
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
Im Jahr 2016 waren sie bereits einmal hier mit einer fantastischen Aufführung, und jetzt sind sie endlich zurück! Neben lebhaften Freylekhs-Tänzen und wunderschönen jiddischen Melodien spielt die Klezmer Society in diesem
Im Jahr 2016 waren sie bereits einmal hier mit einer fantastischen Aufführung, und jetzt sind sie endlich zurück!
Neben lebhaften Freylekhs-Tänzen und wunderschönen jiddischen Melodien spielt die Klezmer Society in diesem Konzert langsame „Zay Gezunt“-Stücke, die allen Menschen Gesundheit wünschen.
Außerdem erklingt ein mitreißender Satmar Walzer, bekannt aus der Netflix-Serie „Unorthodox“.
„Kowed to Beregovski“ ehrt einen der größten Klezmer-Pioniere, der während des Zweiten Weltkriegs durch die Ukraine zog, um beinahe vergessene Melodien aufzuzeichnen.
Bert Vos schrieb das jiddische Lied „Mameloshn“, das aus liebevollen jiddischen Worten besteht, die Eltern zu ihren Kindern sagen.
Das Titelstück „Dos Klezmer Shifl“ erinnert an die Jahre 2020/21, in denen die Musiker trotz des Stopps der Auftritte zusammenkamen, um gemeinsam neue Kompositionen zu schreiben.
Eine Melodie wird bei The Klezmer Society niemals zweimal gleich klingen. Das Reichtum an spontanen Variationen und Verzierungen ist unerschöpflich. In ihren 15 Jahren seit Bestehen der Gruppe erzielte die Klezmer Society große Erfolge im In- und Ausland.
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10. November 2024 17:00
15 KUKUK-Tickets an der Abendkasse
Edvard Grieg – Auszüge aus „Peer Gynt“ („Morgenstimmung“ und „In der Halle des Bergkönigs“) Arild Plau – Concerto für Tuba und Streichorchester Johannes Brahms – Sinfonie Nr.3 Viktoria Krumme (Tuba) Orchester
Edvard Grieg – Auszüge aus „Peer Gynt“ („Morgenstimmung“ und „In der Halle des Bergkönigs“)
Arild Plau – Concerto für Tuba und Streichorchester
Johannes Brahms – Sinfonie Nr.3
Viktoria Krumme (Tuba)
Orchester Osnabrücker Musikfreunde
Reinmar Neuner, Leitung
10. November 2024 17:00
KUKUK-Tickets an der Abendkasse (bis 10 Min. vor Beginn)
Natürlich kann niemand in die Zukunft blicken. Doch die Naturwissenschaften kennen heute viele der Prozesse, die unsere Zukunft bestimmen werden. So zeigt die Show die Zukunft der Erde und präsentiert,
Natürlich kann niemand in die Zukunft blicken. Doch die Naturwissenschaften kennen heute viele der Prozesse, die unsere Zukunft bestimmen werden. So zeigt die Show die Zukunft der Erde und präsentiert, wie sich das Leben möglicherweise anpassen wird. Sie erzählt aber auch, wie sich das Sonnensystem, die Milchstraße und schließlich das ganze Universum verändern werden.
Die Show nimmt uns mit auf eine Reise bis in eine unvorstellbar ferne Zukunft. So fern, dass selbst Schwarze Löcher aufhören zu existieren.
Neben dem Planetarium Osnabrück trugen weitere 16 Planetarien in Deutschland und Österreich zur Realisierung der Show bei. Produziert wurde die Show am LWL-Planetarium Münster, wo sie im letzten Jahr Weltpremiere feierte.
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10. November 2024 17:00
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
Nach mehr als zehn Jahren treffen sich eine Frau und ein Mann auf einem Friedhof. Es ist der Ort, wo sie ihr gemeinsames Kind nach einem tödlichen Unfall begraben mussten.
Nach mehr als zehn Jahren treffen sich eine Frau und ein Mann auf einem Friedhof. Es ist der Ort, wo sie ihr gemeinsames Kind nach einem tödlichen Unfall begraben mussten. Beide sind sehr unterschiedliche Wege gegangen, haben auf unterschiedlichen Wegen versucht, um mit dem Verlust abzuschließen. Aber noch ist nicht alles gesagt…
ER (Jörg Artmann):
Wir sind …
Ein Mann und eine Frau
Die ein Kind verloren haben
Die erst ein Kind verloren haben
Und dann … einander
Oder vielleicht sollte ich sagen:
Die erst ein Kind verloren haben, dann sich selbst und dann einander
SIE (Larissa Glüsenkamp):
Das ist eine
Ganz
Klare
Und knappe
Zusammenfassung, ja, von uns
Gift ist eine tastende Suchbewegung zweier Menschen nach der Möglichkeit, die Vergangenheit zu akzeptieren, in gemeinsamer Erinnerung Ruhe zu finden und Vertrautes wieder zuzulassen.
Die niederländische Dramatikerin Lot Vekemans hat mit „Gift. Eine Ehegeschichte“ ein emotionsgeladenes Zwei-Personen-Stück über Trauer und Verlust, Erinnerung, Liebe und die Suche nach dem persönlichen Glück geschrieben.
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10. November 2024 18:00
3 KUKUK-Tickets an der Theaterkasse (bis 20 Min. vor Beginn) oder im Vorverkauf in der Tourist-Information Osnabrück
Im Doppelkonzert von Johannes Brahms ringen Violine und Violoncello um liebliche Idylle und kraftvolle Tragik, bevor sie in einem virtuosen Schluss zusammenfinden. Tanja Tetzlaff und Florian Donderer, ein durch jahrelange
Im Doppelkonzert von Johannes Brahms ringen Violine und Violoncello um liebliche Idylle und kraftvolle Tragik, bevor sie in einem virtuosen Schluss zusammenfinden. Tanja Tetzlaff und Florian Donderer, ein durch jahrelange Zusammenarbeit bestens eingespieltes Solist*innenpaar, präsentieren dieses fulminante Werk.
Anton Bruckner starb im Jahr 1896 und hinterließ seine Neunte Sinfonie unvollendet. Sein ständiges Streben nach Struktur und Ordnung ist auch in seiner Musik immer wieder zu hören. In seinem letzten großen Werk wagt Bruckner jedoch Neues und greift mit einer kühnen Kompositionsstruktur über die Romantik hinaus.
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10. November 2024 18:00
KUKUK-Tickets an der Abendkasse oder im Vorverkauf an der Theaterkasse
Auf einer einjährigen Reise vom Kaspischen Meer durch Zentral- und Ostasien bis Japan hat der Musiker 2023/24 Interviews
Auf einer einjährigen Reise vom Kaspischen Meer durch Zentral- und Ostasien bis Japan hat der Musiker 2023/24 Interviews mit zahlreichen Menschen geführt. Es ging um die Eigenheit von Sprachen, um die Einflüsse anderer Länder und wie sehr der eigene Lebensort die Sicht auf die Welt prägt. Marcus Beuter berichtet von seiner spannenden Reise, die u. a. über das Pamirgebirge und nach Tibet führte.
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10. November 2024 18:00
frei, Spende erbeten
Nach dem großen Erfolg von Molieres „Tartuffe“ widmet sich die diesjährige Arbeit am Schauspielprojekt wieder einem großen Bühnenklassiker, Shakespeares „Was ihr wollt“ und schlägt damit einen dramatischen Bogen zur hervorragenden
Nach dem großen Erfolg von Molieres „Tartuffe“ widmet sich die diesjährige Arbeit am Schauspielprojekt wieder einem großen Bühnenklassiker, Shakespeares „Was ihr wollt“ und schlägt damit einen dramatischen Bogen zur hervorragenden Musical Produktion „Alice by Heart“. Denn auch Lewis Carol wird sich durchaus bei dieser Shakespeare Komödie inspiriert haben lassen.
Im Zentrum der im Jahre 1602 unter dem Originaltitel „Twelfth Nioght“ erschienenen Komödie steht Viola, die nach einem Schiffbruch auf der verwunschenen Insel Illyrien landet und sich in den dort herrschenden Graf Orsino verliebt. Pech nur, dass sie sich ihm auf Anraten des Hofnarrens in Männerkleidung als Cesario vorgestellt hat. Orsino ist unsterblich verliebt in Lady Olivia, doch auch die hat ein Auge auf Viola geworfen. Gleichzeitig irrt Violas Zwillingsbruder Sebastian über die Insel auf der Suche nach seiner Schwester und bemerkt nicht, dass der begleitende Matrose für ihn in Flammen steht. Als nun auch noch Olivias Diener Malvolio durch eine Intrige seine Tiefe Liebe zu seiner Lady bekennt und die ebenfalls unglücklich verliebten und ständig betrunkenen Edelleute Sir Tobi und Sir Rülps in den Liebesreigen einsteigen, ist das Chaos komplett.
Das Schauspiel über Identität, Liebesfreuden und Liebesschmerz, Sehnsucht und Verlangen jenseits aller Normen ist sicher eine der reichsten, amüsantesten und frechsten Komödien, Shakespeares. In der Inszenierung von Roland Riebeling, Schauspieler, Regisseur unter anderem am Theater Osnabrück und Professor am Institut für Musik, finden die Akteure tatkräftige Unterstützung durch eine Band, die aus Studierenden des IFM besteht.
Der Abschlussjahrgang Musical 2026 lädt Sie ganz herzlich zu einem unterhaltsamen Abend voller Verwirrung, Intrigen und Liebe ein. Der Text von Shakespeare wurde überarbeitet und hier und da durch eventuell kleine – oder nicht ganz so kleine – Gesangs-/Musikeinlagen ergänzt.
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10. November 2024 18:00
frei | Reservierung erforderlich auf www.hs-osnabrueck.de
Die Marienvesper von Claudio Monteverdi ist ohne Zweifel eines der bedeutendsten und spektakulärsten Chorwerke der Musikgeschichte. Entstanden in einer Zeit des Umbruchs, der Renaissance, vereint sie den tradierten Musikstil der
Die Marienvesper von Claudio Monteverdi ist ohne Zweifel eines der bedeutendsten und spektakulärsten Chorwerke der Musikgeschichte. Entstanden in einer Zeit des Umbruchs, der Renaissance, vereint sie den tradierten Musikstil der prima pratica mit dem progressiven Stil der seconda pratica. Monteverdis Absicht war, sich mit diesem Werk um die Kapellmeisterstelle am Petersdom in Rom zu bewerben. Zur Aufführung kam das Werk jedoch im Markusdom zu Venedig.
In dieser Aufführung spielen Spezialisten für Alte Musik auf Instrumenten der Renaissancezeit.
10. November 2024 19:00
20 KUKUK-Tickets an der Abendkasse
Märchen sind wie Augenblicke,die zwischen Gestern und Heute leben. Sie führen auf verschlungenen Wegen in den Zaubergarten des Glücks, in dem wir frei leben, wünschen und träumen können. Doch kaum
Märchen sind wie Augenblicke,die zwischen Gestern und Heute leben. Sie führen auf verschlungenen Wegen in den Zaubergarten des Glücks, in dem wir frei leben, wünschen und träumen können. Doch kaum ist das Märchen zu Ende erzählt, sind sie auch schon wieder vorüber diese Märchenaugenblicke. Aber das Glück, ja das Glück bleibt für uns in unseren Herzen bis am Endes unseres Weges.
Diesen besonderen Erzählabend haben die Erzählerinnen Sabine Meyer und Sonja Fischer zusammen mit der Musikerin Marie Pieck entwickelt. Mit ihren Geschichten, Texten und Melodien malen die Künstlerinnen den Zaubergarten des Glücks vor unseren Augen und zeigen uns behutsam, dass wir nie näher, dichter und wahrer am Leben dran sind, als in dem Augenblick, in dem wir dem Tod begegnen.
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10. November 2024 19:00
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch
Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen – wohl nie zuvor wurden unser Alltag und unser Berufsleben in so kurzer Zeit so tiefgreifend verändert. Viele Menschen können dieser Entwicklung nicht mehr folgen. Hilfe gibt es beim Digital-Kompass.
Was ist der Digital-Kompass? Spezialität des Digital-Kompass ist die Unterstützung für Menschen mit wenig Erfahrung in der digitalen Welt oder für langsame Lerner.
Dozentin: Dagmar Teuber-Montico
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11. November 2024 10:00 - 12:15
frei, Spende gern gesehen | Anmeldung unter 0541 3586871 oder auf www.keb-os.de
Nach rund sieben Monaten endet die aktuelle Sonderausstellung. Wer also noch einen Blick in den römischen Kleiderschrank werfen möchte, sollte sich an diesem Tag auf den Weg
Nach rund sieben Monaten endet die aktuelle Sonderausstellung. Wer also noch einen Blick in den römischen Kleiderschrank werfen möchte, sollte sich an diesem Tag auf den Weg zu uns machen. Das Varusschlacht-Museum und der Park Kalkriese haben ein abwechslungsreiches Programm für diesen Tag mit kostenlosen Führungen sowie Aktionen und Mitmachprogrammen vorbereitet. Alle nachfolgenden Veranstaltungen sind kostenfrei!
11:30 Uhr Öffentliche Führung Erwachsene (60 Min.)
12:00 Uhr Öffentliche Familienführung (45 Min.)
12:30 Uhr Öffentliche Führung Erwachsene (60 Min.)
14:00 Uhr Highlight: Modenschau im Shop (60 Min.)
15:15 Uhr Öffentliche Familienführung (45 Min.)
15:45 Uhr Öffentliche Führung für Erwachsene (60 Min.)
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11. November 2024 11:30
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder bis 6 Jahre frei
Wir bieten bei der Smartphone-Sprechstunde Hilfe bei Problemen mit dem eigenen Gerät. Wie verschicke ich ein Foto? Wie nutze ich WhatsApp? Fachkundige Bibliotheksmitarbeitende stehen bereit, um diese und ähnliche Fragen
Wir bieten bei der Smartphone-Sprechstunde Hilfe bei Problemen mit dem eigenen Gerät.
Wie verschicke ich ein Foto? Wie nutze ich WhatsApp?
Fachkundige Bibliotheksmitarbeitende stehen bereit, um diese und ähnliche Fragen verständlich zu beantworten. In 15-minütigen Einzelgesprächen werden die Probleme der Teilnehmenden gezielt angegangen. Auch Fragen zu Tablets sind möglich.
11. November 2024 14:00 - 15:30
frei | Anmeldung erbeten unter 0541 323-2007 oder über
Der Langenberg, 206 m hoch, liegt westlich des Charlottensees und des Iburger Schlosses. Erfahrene Wanderführer*innen laden jeden Montag zu einer gemeinsamen Wanderung ein. Zusammen mit anderen Wanderfreund*innen kann dabei die
Der Langenberg, 206 m hoch, liegt westlich des Charlottensees und des Iburger Schlosses. Erfahrene Wanderführer*innen laden jeden Montag zu einer gemeinsamen Wanderung ein. Zusammen mit anderen Wanderfreund*innen kann dabei die waldreiche Umgebung des Kneipp-Kurortes kennengelernt werden.
Dauer: ca. 2 Std.
11. November 2024 14:30
frei | Anmeldung erforderlich unter 05403 404-66
Kaffee und Kuchen in angenehmer Gesellschaft genießen, einen interessanten Film schauen und gemeinsamer Austausch in anregenden Gesprächen. Das macht das Film-Café in der Stadtbibliothek Melle aus. Für Kaffee und Kuchen kann
Kaffee und Kuchen in angenehmer Gesellschaft genießen, einen interessanten Film schauen und gemeinsamer Austausch in anregenden Gesprächen. Das macht das Film-Café in der Stadtbibliothek Melle aus.
Für Kaffee und Kuchen kann eine Spende abgegeben werden.
11. November 2024 15:30 - 18:00
frei | Anmeldung möglich ab dem 28.10. unter 05422 959-474 oder über
Auf der Suche nach Schokolade bricht das Zottorunkel nachts in Häuser ein… und dabei wird keine Rücksicht auf Verluste genommen. Vieles geht zu Bruch, wenn der süße Hunger kommt. Ob
Auf der Suche nach Schokolade bricht das Zottorunkel nachts in Häuser ein… und dabei wird keine Rücksicht auf Verluste genommen. Vieles geht zu Bruch, wenn der süße Hunger kommt. Ob man dem Monster wohl Manieren beibringen kann?
Die Illustrationen im Großformat laden Kinder ein, die vorgelesene Geschichte intensiv zu erleben. Danach gilt es, das Gesehene und Gehörte zu verarbeiten. Das Bilderbuchkino mit anschließenden Geschichtenquiz kommt als Gute-Nacht-Geschichte nach Hause.
11. November 2024 18:00
Region Osnabrück | Home-Streaming
frei
Im Doppelkonzert von Johannes Brahms ringen Violine und Violoncello um liebliche Idylle und kraftvolle Tragik, bevor sie in einem virtuosen Schluss zusammenfinden. Tanja Tetzlaff und Florian Donderer, ein durch jahrelange
Im Doppelkonzert von Johannes Brahms ringen Violine und Violoncello um liebliche Idylle und kraftvolle Tragik, bevor sie in einem virtuosen Schluss zusammenfinden. Tanja Tetzlaff und Florian Donderer, ein durch jahrelange Zusammenarbeit bestens eingespieltes Solist*innenpaar, präsentieren dieses fulminante Werk.
Anton Bruckner starb im Jahr 1896 und hinterließ seine Neunte Sinfonie unvollendet. Sein ständiges Streben nach Struktur und Ordnung ist auch in seiner Musik immer wieder zu hören. In seinem letzten großen Werk wagt Bruckner jedoch Neues und greift mit einer kühnen Kompositionsstruktur über die Romantik hinaus.
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11. November 2024 19:30
KUKUK-Tickets an der Abendkasse oder im Vorverkauf an der Theaterkasse
11. November 2024 20:00
frei
Der Reiseschriftsteller Ben Lerwill reist mit uns in diesem Buch einmal um den Globus. Wir erfahren, was elf Kinder an einem Tag zur gleichen Zeit in verschiedenen Ländern, auf verschiedenen
Der Reiseschriftsteller Ben Lerwill reist mit uns in diesem Buch einmal um den Globus. Wir erfahren, was elf Kinder an einem Tag zur gleichen Zeit in verschiedenen Ländern, auf verschiedenen Kontinenten erleben und erkennen, die Welt ist bunt, vielfältig und in ihrer Lebensfülle unglaublich schön.
12. November 2024 16:30 - 17:30
frei
In einer muffelfurzigen Rakete zu den Sternen fliegen? Wer träumt nicht davon! Und so sind Olchi-Opa und die Olchi-Kinder auch gleich von Prof. Brauseweins ferngesteuerter Rakete begeistert. Die Olchis fliegen
In einer muffelfurzigen Rakete zu den Sternen fliegen? Wer träumt nicht davon! Und so sind Olchi-Opa und die Olchi-Kinder auch gleich von Prof. Brauseweins ferngesteuerter Rakete begeistert. Die Olchis fliegen mit ihr zum Mond und durch das Sonnensystem. Doch so gemütlich wie erwartet ist die Reise nicht. Als dann auch noch der Antrieb ausfällt, wird eine Reparatur nötig. Wohin ist Olchi-Opa plötzlich verschwunden?
Die erfolgreiche Kinderbuchserie „Die Olchis“ von Autor Erhard Dietl existiert nun seit über 30 Jahren. Nach mehreren Millionen verkauften Büchern, Hörbüchern und einem Kinofilm, hat Erhard Dietl nun extra ein Weltraumabenteuer für den ersten Planetariumsfilm mit den Olchis geschrieben. Viele einprägsame Lieder runden das audiovisuelle Erlebnis ab. Erzählt wird die Geschichte von Stefanie Heinzmann, die auch das Titellied gesungen hat.
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12. November 2024 16:30
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
Nach dem plötzlichen Tod seines Sohnes fasst Samid den Plan, seinen alten Kinoprojektor aus Sowjet-Zeiten wieder in Stand zu setzen. Er träumt davon, sein aserbaidschanisches Dorf nach dreißig Jahren wieder
Nach dem plötzlichen Tod seines Sohnes fasst Samid den Plan, seinen alten Kinoprojektor aus Sowjet-Zeiten wieder in Stand zu setzen. Er träumt davon, sein aserbaidschanisches Dorf nach dreißig Jahren wieder vor der Leinwand zu vereinen. Eine große Herausforderung, denn die Projektor-Lampe ist kaputt, die skeptischen Sittenwächter im Dorf müssen überzeugt werden und von der einzig verfügbaren 35mm-Filmkopie fehlt die letzte Rolle. Doch Samid findet Unterstützung in seinem ebenso filmbegeisterten wie pfiffigen Enkel, der die letzte Rolle des Films kurzerhand mit dem eigenen Handy nachdreht. Hartnäckig und einfallsreich verfolgen sie ihren Plan, der in eine, wenn schon nicht magische, so doch turbulente Nacht mündet.
Ausgezeichnet mit dem Deutschen Kamerapreis 2024!
D/ F 2024, FSK: ohne Altersbeswchränkung, Originalfassung mit dt. Untertiteln, 87 Min.;
Regie: Orkhan Aghazadeh. Mit: Samid Idrisov, Ayaz Khaligov u. a.
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12. November 2024 18:00
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
Black holes are the most bizzare objects in the cosmos. They are found as stellar black holes, but also as supermassive black holes in
Black holes are the most bizzare objects in the cosmos. They are found as stellar black holes, but also as supermassive black holes in the center of galaxies. The show explains how black holes form, how they influence their environment and how they can be observed. Recent observations and state-of-the-art numerical simulations are presented.
12. November 2024 18:00
KUKUK-Tickets at the box office (Planetarium + Museum am Schölerberg), children and teenager under 18 Jahre free | Reservation requested: call 0541 323-7000 or mail to
In dieser monatlichen stattfindenden Live-Veranstaltung werden aktuelle wissenschaftliche Themen aus Astrophysik und Raumfahrt aufgegriffen und mit den multimedialen Möglichkeiten des Planetariums verständlich erklärt. Eine
In dieser monatlichen stattfindenden Live-Veranstaltung werden aktuelle wissenschaftliche Themen aus Astrophysik und Raumfahrt aufgegriffen und mit den multimedialen Möglichkeiten des Planetariums verständlich erklärt. Eine Übersicht über den aktuellen Nachthimmel ist ebenfalls Teil jeder Veranstaltung.
Dank des Projektors im Zentrum der acht Meter großen Planetariumskuppel können Gäst*innen einen naturgetreuen Sternenhimmel bewundern. Die Fulldome-Video-Projektionstechnik ermöglicht dazu eine multimediale Reise durch das Universum.
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12. November 2024 19:30
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
Nach dem plötzlichen Tod seines Sohnes fasst Samid den Plan, seinen alten Kinoprojektor aus Sowjet-Zeiten wieder in Stand zu setzen. Er träumt davon, sein aserbaidschanisches Dorf nach dreißig Jahren wieder
Nach dem plötzlichen Tod seines Sohnes fasst Samid den Plan, seinen alten Kinoprojektor aus Sowjet-Zeiten wieder in Stand zu setzen. Er träumt davon, sein aserbaidschanisches Dorf nach dreißig Jahren wieder vor der Leinwand zu vereinen. Eine große Herausforderung, denn die Projektor-Lampe ist kaputt, die skeptischen Sittenwächter im Dorf müssen überzeugt werden und von der einzig verfügbaren 35mm-Filmkopie fehlt die letzte Rolle. Doch Samid findet Unterstützung in seinem ebenso filmbegeisterten wie pfiffigen Enkel, der die letzte Rolle des Films kurzerhand mit dem eigenen Handy nachdreht. Hartnäckig und einfallsreich verfolgen sie ihren Plan, der in eine, wenn schon nicht magische, so doch turbulente Nacht mündet.
Ausgezeichnet mit dem Deutschen Kamerapreis 2024!
D/ F 2024, FSK: ohne Altersbeswchränkung, Originalfassung mit dt. Untertiteln, 87 Min.;
Regie: Orkhan Aghazadeh. Mit: Samid Idrisov, Ayaz Khaligov u. a.
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12. November 2024 20:15
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
Zu den besonderen Schicksalen des Zweiten Weltkriegs gehören die sog. „Wolfskinder“. In den Wirren am Kriegsende verloren die Kriegswaisen den Kontakt zu ihren Familien und Angehörigen, versteckten sich in Wäldern
Zu den besonderen Schicksalen des Zweiten Weltkriegs gehören die sog. „Wolfskinder“. In den Wirren am Kriegsende verloren die Kriegswaisen den Kontakt zu ihren Familien und Angehörigen, versteckten sich in Wäldern und versuchten irgendwie zu überleben. Es werden Personen gesucht, die über „Wolfskinder“ berichten können.
In der Villa_ treffen sich einmal monatlich Zeitzeug*innen im Rahmen des Forums Zeitgeschichte, um unter wissenschaftlicher Anleitung ihre Erinnerungen zu Nationalsozialismus, Zweitem Weltkrieg und Nachkriegszeit aufzuarbeiten. Das Forum bietet Raum für Gespräche und Diskussionen zu der Frage, wie die Geschichte von Nationalsozialismus und Zweitem Weltkrieg bis heute das gesellschaftliche Leben beeinflusst. Die Ergebnisse des Oral History-Projektes werden für das Museum dokumentiert.
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13. November 2024 10:30
frei
Wir bieten bei der Smartphone-Sprechstunde Hilfe bei Problemen mit dem eigenen Gerät. Wie verschicke ich ein Foto? Wie nutze ich WhatsApp? Fachkundige Bibliotheksmitarbeitende stehen bereit, um diese und ähnliche Fragen
Wir bieten bei der Smartphone-Sprechstunde Hilfe bei Problemen mit dem eigenen Gerät.
Wie verschicke ich ein Foto? Wie nutze ich WhatsApp?
Fachkundige Bibliotheksmitarbeitende stehen bereit, um diese und ähnliche Fragen verständlich zu beantworten. In 15-minütigen Einzelgesprächen werden die Probleme der Teilnehmenden gezielt angegangen. Auch Fragen zu Tablets sind möglich.
13. November 2024 11:00 - 12:30
frei | Anmeldung erbeten unter 0541 323-2007 oder über
Piet hat echte Piratenmanieren, die das familiäre Miteinander oft zu einem egoistischen Einzelkampf machen. Während Opa Piets Verhaltensweisen und seine schlechten Tischmanieren großväterlich toleriert, kehren Mama und Papa den Spieß
Piet hat echte Piratenmanieren, die das familiäre Miteinander oft zu einem egoistischen Einzelkampf machen. Während Opa Piets Verhaltensweisen und seine schlechten Tischmanieren großväterlich toleriert, kehren Mama und Papa den Spieß um…
13. November 2024 15:30
4 KUKUK-Tickets an der Tageskasse, Abholung bis 30 Min. vor Beginn | Reservierung möglich über oder auf www.rullerhaus.de
Eine Winterlandschaft. Ein kleines Kind, das im Schnee spielt. Tiere, die kommen und Hilfe brauchen. Funkelnde Sterne am Himmel und ein großes Geschenk. Idee, Konzeption, Spiel: Lieko Schulze
Eine Winterlandschaft. Ein kleines Kind, das im Schnee spielt. Tiere, die kommen und Hilfe brauchen. Funkelnde Sterne am Himmel und ein großes Geschenk.
Idee, Konzeption, Spiel: Lieko Schulze
13. November 2024 16:00
1 Platzpaket (2 KUKUK-Tickets) im Vorverkauf | Reservierung erforderlich unter 0541 27257 oder über
Eine Winterlandschaft. Ein kleines Kind, das im Schnee spielt. Tiere, die kommen und Hilfe brauchen. Funkelnde Sterne am Himmel und ein großes Geschenk. Idee, Konzeption, Spiel: Lieko Schulze
Eine Winterlandschaft. Ein kleines Kind, das im Schnee spielt. Tiere, die kommen und Hilfe brauchen. Funkelnde Sterne am Himmel und ein großes Geschenk.
Idee, Konzeption, Spiel: Lieko Schulze
13. November 2024 17:00
1 Platzpaket (2 KUKUK-Tickets) im Vorverkauf | Reservierung erforderlich unter 0541 27257 oder über
Nach dem plötzlichen Tod seines Sohnes fasst Samid den Plan, seinen alten Kinoprojektor aus Sowjet-Zeiten wieder in Stand zu setzen. Er träumt davon, sein aserbaidschanisches Dorf nach dreißig Jahren wieder
Nach dem plötzlichen Tod seines Sohnes fasst Samid den Plan, seinen alten Kinoprojektor aus Sowjet-Zeiten wieder in Stand zu setzen. Er träumt davon, sein aserbaidschanisches Dorf nach dreißig Jahren wieder vor der Leinwand zu vereinen. Eine große Herausforderung, denn die Projektor-Lampe ist kaputt, die skeptischen Sittenwächter im Dorf müssen überzeugt werden und von der einzig verfügbaren 35mm-Filmkopie fehlt die letzte Rolle. Doch Samid findet Unterstützung in seinem ebenso filmbegeisterten wie pfiffigen Enkel, der die letzte Rolle des Films kurzerhand mit dem eigenen Handy nachdreht. Hartnäckig und einfallsreich verfolgen sie ihren Plan, der in eine, wenn schon nicht magische, so doch turbulente Nacht mündet.
Ausgezeichnet mit dem Deutschen Kamerapreis 2024!
D/ F 2024, FSK: ohne Altersbeswchränkung, Originalfassung mit dt. Untertiteln, 87 Min.;
Regie: Orkhan Aghazadeh. Mit: Samid Idrisov, Ayaz Khaligov u. a.
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13. November 2024 18:00
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
Der Spielplatz ist eine eigene Welt. Und gleichzeitig ist er ein Brennpunkt für soziale Themen wie Kindheit, Bildung, öffentlicher Raum, Autonomie und Kontrolle. Hier wurde im Laufe der Zeit Verschiedenes
Der Spielplatz ist eine eigene Welt. Und gleichzeitig ist er ein Brennpunkt für soziale Themen wie Kindheit, Bildung, öffentlicher Raum, Autonomie und Kontrolle. Hier wurde im Laufe der Zeit Verschiedenes ausprobiert: Lernen, Vernetzen, selbstständiges Handeln, Kreativität. Mit „Spielplatz“ ist hier ein Ort zum Spielen gemeint, der sich nicht auf die Grenzen des Spielplatzes beschränken muss.
Der Vortrag zeigt Beispiele aus den 1960er bis 1990er Jahren und diskutiert die Frage: Wie ist es jetzt?
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Vortragsreihe Lern-Spiel-Raum statt. Gemeinsam mit der Universität Osnabrück lädt die Kunsthalle zu 3 öffentlichen Vorträgen ein. Sie sind Teil zweier Seminare.
Inhaltlich geht es um die Aushandlung von Lernorten in und außerhalb des Museums, der Schule oder der Universität. Wie können gemeinschaftliche Räume der Kunst aussehen? Und wie können sie neue Denk-Ansätze und Gesprächs-Bereitschaft ermöglichen?
Moderation: Prof. Dr. Kerstin Hallmann, Institut für Kunst/Kunstpädagogik, Universität Osnabrück
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13. November 2024 18:00
frei
Alljährlich veranstaltet der Verein für Baukultur Osnabrück e. V. in der Lagerhalle eine Pecha Kucha Night. In diesem Jahr stellen Architekturbüros aus Osnabrück sich und ihre Projekte vor. Egal ob
Alljährlich veranstaltet der Verein für Baukultur Osnabrück e. V. in der Lagerhalle eine Pecha Kucha Night.
In diesem Jahr stellen Architekturbüros aus Osnabrück sich und ihre Projekte vor. Egal ob Wohngebäude, Schule, Industriebau oder Kultureinrichtung – lassen Sie sich von der Vielfalt der Gestaltungsideen überraschen.
10 Architekturbüros aus Osnabrück präsentieren auf jeweils 20 Folien ihre besten Projekte.
Eingeleitet wird der Abend mit einem Vortrag des neuen Osnabrücker Stadtbaurats Thimo Weitemeier, der Einblicke in seine bisherige Arbeit gibt und erste Ideen für die baukulturelle Zukunft in Osnabrück diskutieren möchte.
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13. November 2024 19:00
frei
Der sich seit der Shoa entwickelte Dialog zwischen Jüd*innen und Christ*innen in Deutschland zielt Verständnis für die Positionen und Respekt für das Anderssein des bzw. der Anderen an.
Der sich seit der Shoa entwickelte Dialog zwischen Jüd*innen und Christ*innen in Deutschland zielt Verständnis für die Positionen und Respekt für das Anderssein des bzw. der Anderen an. Dialog im Wortsinn bedeutet aber zugleich, selbstkritisch eigenes theologisches Denken und Tradiertes zu hinterfragen. Dialog geht sogar noch weiter; denn es geht auch darum, ob und wie Jüd*innen und Christ*innen gemeinsam in der Welt für die Welt Verantwortung übernehmen.
Welche Konsequenzen ein so verstandener Dialog für das theologische Denken und Handeln von Christ*innen hat, wird dieser Vortag aufzeigen und zur Diskussion stellen.
Prof. Dr. Jan Woppowa ist katholischer Theologe und lehrt Religionspädagogik an der Universität Paderborn. Er ist Mitglied in der GCJZ Osnabrück sowie Berater in der Unterkommission für die religiösen Beziehungen zum Judentum der Deutschen Bischofskonferenz, die sich mit allen Fragen des christlich-jüdischen Dialogs befasst und die Beziehungen zur jüdischen Gemeinschaft in Deutschland pflegt, insbesondere zu den beiden Rabbinerkonferenzen (ORK und ARK).
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13. November 2024 19:30
frei
Nach dem plötzlichen Tod seines Sohnes fasst Samid den Plan, seinen alten Kinoprojektor aus Sowjet-Zeiten wieder in Stand zu setzen. Er träumt davon, sein aserbaidschanisches Dorf nach dreißig Jahren wieder
Nach dem plötzlichen Tod seines Sohnes fasst Samid den Plan, seinen alten Kinoprojektor aus Sowjet-Zeiten wieder in Stand zu setzen. Er träumt davon, sein aserbaidschanisches Dorf nach dreißig Jahren wieder vor der Leinwand zu vereinen. Eine große Herausforderung, denn die Projektor-Lampe ist kaputt, die skeptischen Sittenwächter im Dorf müssen überzeugt werden und von der einzig verfügbaren 35mm-Filmkopie fehlt die letzte Rolle. Doch Samid findet Unterstützung in seinem ebenso filmbegeisterten wie pfiffigen Enkel, der die letzte Rolle des Films kurzerhand mit dem eigenen Handy nachdreht. Hartnäckig und einfallsreich verfolgen sie ihren Plan, der in eine, wenn schon nicht magische, so doch turbulente Nacht mündet.
Ausgezeichnet mit dem Deutschen Kamerapreis 2024!
D/ F 2024, FSK: ohne Altersbeswchränkung, Originalfassung mit dt. Untertiteln, 87 Min.;
Regie: Orkhan Aghazadeh. Mit: Samid Idrisov, Ayaz Khaligov u. a.
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13. November 2024 20:15
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch
Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen – wohl nie zuvor wurden unser Alltag und unser Berufsleben in so kurzer Zeit so tiefgreifend verändert. Viele Menschen können dieser Entwicklung nicht mehr folgen. Hilfe gibt es beim Digital-Kompass.
Was ist der Digital-Kompass? Spezialität des Digital-Kompass ist die Unterstützung für Menschen mit wenig Erfahrung in der digitalen Welt oder für langsame Lerner.
Dozent*innen: Barbara Meyer & Dagmar Teuber-Montico
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14. November 2024 10:00 - 12:15
frei, Spende gern gesehen | Anmeldung unter 0541 3586871 oder auf www.keb-os.de
Schwarzer Hut mit roter Feder, große Nase, sieben Messer und eine Pfefferpistole – so kennen wir den berühmt-berüchtigten Vorzeigeschurken Räuber Hotzenplotz. Vor fast 60 Jahren erfand ihn Otfried Preußler,
Schwarzer Hut mit roter Feder, große Nase, sieben Messer und eine Pfefferpistole – so kennen wir den berühmt-berüchtigten Vorzeigeschurken Räuber Hotzenplotz. Vor fast 60 Jahren erfand ihn Otfried Preußler, seitdem kennt und liebt Jung und Alt den liebenswerten Halunken, dem zum Schluss Kasperl und Seppel noch immer das Handwerk gelegt haben.
Oberwachtmeister Dimpfelmoser hat ein Problem: Wieder einmal ist der berüchtigte Räuber Hotzenplotz aus dem Spritzenhaus ausgebrochen. Schlimm! Dimpfelmoser verhängt gleich mal den Ausnahmezustand. Doch die liebenswerten Lausbuben Kasperl und Seppel haben eine Idee: Es wissen doch alle, dass der Räuber die Finger nicht von Gold und Silber lassen kann. Und ist nicht der Mond aus Silber? Wäre doch toll, wenn man den Hotzenplotz einfach zum Mond schießen könnte. Flugs beginnen die beiden mit dem Bau einer ausgeklügelten Mondrakete.
Und sobald der Räuber dingfest gemacht ist, lernen Planetariumsbesucher in einem kurzen Exkurs auch, woraus der Mond wirklich besteht und wie es echten Astronauten gelingt, den Mond zu erreichen…
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14. November 2024 16:00
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
Eine Winterlandschaft. Ein kleines Kind, das im Schnee spielt. Tiere, die kommen und Hilfe brauchen. Funkelnde Sterne am Himmel und ein großes Geschenk. Idee, Konzeption, Spiel: Lieko Schulze
Eine Winterlandschaft. Ein kleines Kind, das im Schnee spielt. Tiere, die kommen und Hilfe brauchen. Funkelnde Sterne am Himmel und ein großes Geschenk.
Idee, Konzeption, Spiel: Lieko Schulze
14. November 2024 16:00
1 Platzpaket (2 KUKUK-Tickets) im Vorverkauf | Reservierung erforderlich unter 0541 27257 oder über
Allzeit bereit unterstützen Hunde uns Menschen bei alltäglichen Aufgaben und Problemen oder befreien uns sogar mit Spezialausrüstung aus Notlagen. Ein Wasserrettungshund stürzt sich tapfer in die Fluten, ein Artenschutzhund erschnüffelt
Allzeit bereit unterstützen Hunde uns Menschen bei alltäglichen Aufgaben und Problemen oder befreien uns sogar mit Spezialausrüstung aus Notlagen.
Ein Wasserrettungshund stürzt sich tapfer in die Fluten, ein Artenschutzhund erschnüffelt Spuren von seltenen Fledermäusen, und ein Schulbegleithund hat einen positiven Einfluss auf das Lernverhalten der Kinder. Die felligen Helfer sind immer zur Stelle. Aber was genau macht eine Diabetikerwarnhündin oder ein Epilepsiewarnhund?
Natürlich darf auch Filou im Buch – und bei der Lesung (!) – nicht fehlen. Der Hund des Autors wird als Therapiehund in der Trauerbegleitung eingesetzt.
Henrick Clausing wurde 1974 in der Nähe von Osnabrück geboren und lebt mittlerweile in Frankfurt. Beruflich schreibt er nicht nur, er hält auch Reden, moderiert und macht Musik. Als aktiver Van-Lifer ist er auf seinen Lesereisen mit dem Wohnmobil unterwegs.
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14. November 2024 17:00 - 18:00
frei
Eine Winterlandschaft. Ein kleines Kind, das im Schnee spielt. Tiere, die kommen und Hilfe brauchen. Funkelnde Sterne am Himmel und ein großes Geschenk. Idee, Konzeption, Spiel: Lieko Schulze
Eine Winterlandschaft. Ein kleines Kind, das im Schnee spielt. Tiere, die kommen und Hilfe brauchen. Funkelnde Sterne am Himmel und ein großes Geschenk.
Idee, Konzeption, Spiel: Lieko Schulze
14. November 2024 17:00
1 Platzpaket (2 KUKUK-Tickets) im Vorverkauf | Reservierung erforderlich unter 0541 27257 oder über
In dieser monatlichen stattfindenden Live-Veranstaltung werden aktuelle wissenschaftliche Themen aus Astrophysik und Raumfahrt aufgegriffen und mit den multimedialen Möglichkeiten des Planetariums verständlich erklärt. Eine
In dieser monatlichen stattfindenden Live-Veranstaltung werden aktuelle wissenschaftliche Themen aus Astrophysik und Raumfahrt aufgegriffen und mit den multimedialen Möglichkeiten des Planetariums verständlich erklärt. Eine Übersicht über den aktuellen Nachthimmel ist ebenfalls Teil jeder Veranstaltung.
Dank des Projektors im Zentrum der acht Meter großen Planetariumskuppel können Gäst*innen einen naturgetreuen Sternenhimmel bewundern. Die Fulldome-Video-Projektionstechnik ermöglicht dazu eine multimediale Reise durch das Universum.
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14. November 2024 17:30
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
Aus dem Klappentext des 2024 erschienenen Buches, aus dem Philipp Peymann Engel lesen wird: „Der brutale Terroranschlag der Hamas vom 7. Oktober 2023 ist zu einer Nagelprobe politischer
Aus dem Klappentext des 2024 erschienenen Buches, aus dem Philipp Peymann Engel lesen wird:
„Der brutale Terroranschlag der Hamas vom 7. Oktober 2023 ist zu einer Nagelprobe politischer und moralischer Haltung in Deutschland geworden. Das Schweigen der Linken und der Jubel muslimischer Einwanderer, die abgerissenen Plakate der Entführten in London, das Entsetzen der Politiker, die die Aufnahmen der Täter gesehen haben – viele Gewissheiten hat der 7. Oktober erledigt.
In Deutschland zeigt sich der Antisemitismus wieder so offen wie noch nie. Der deutsche Jude Philipp Peyman Engel ist schockiert, dass die Empörung in Deutschland so zögerlich zum Ausdruck kommt – aber nicht überrascht. Seit Jahren verfolgt der Journalist die Anbiederung der deutschen Politik an Feinde Israels und den alltäglichen Antisemitismus aus allen Ecken der Gesellschaft – von Rechten, von Linken, von muslimischen Migranten.“
Philipp Peymann Engel, geb. 1983 in Herdecke/Ruhr, ist Chefredakteur der Wochenzeitung Jüdische Allgemeine. Das Medium Magazin zeichnete ihn 2023 als Chefredakteur des Jahres aus.
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14. November 2024 19:00 - 21:15
!!! ABGESAGT !!!
Singen macht nicht nur glücklich und schön, es kann auch Gutes tun. Mit dem Rudelsingen ist ein neuer Trend entstanden. Jeden Monat treffen sich über 6.000 Menschen, um in lockerer
Singen macht nicht nur glücklich und schön, es kann auch Gutes tun. Mit dem Rudelsingen ist ein neuer Trend entstanden. Jeden Monat treffen sich über 6.000 Menschen, um in lockerer Atmosphäre in über 60 Städten in fast ganz Deutschland, Niedersachen, Bremen und Hamburg gemeinsam zu Hits von damals bis heute zu singen. Von ABBA, Adele, Beatles, über Elvis, Grönemeyer, Lindenberg, Marius, und Nena bis zu Prince, Rolling Stones, Udo Jürgens und viele viele mehr! Die Texte werden dazu per Beamer an die Wand projiziert.
Die Region Osnabrück hat sich dabei in den letzten Jahren zu einer echten „Rudelsing-Hochburg“ entwickelt mit regelmäßig ausverkauften Veranstaltungen in Stadt und Land.
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14. November 2024 19:00
10 KUKUK-Tickets an der Abendkasse (bis 10 Min. vor Beginn) | Anmeldung erforderlich über
Am 14. April 1902 fuhr ein Automobil in der Nähe der Osnabrücker Katharinenkirche einen Radfahrer an und verletzte ihn schwer. Der Fahrer des Automobils, ein Einheimischer, hatte die geltenden Vorschriften
Am 14. April 1902 fuhr ein Automobil in der Nähe der Osnabrücker Katharinenkirche einen Radfahrer an und verletzte ihn schwer. Der Fahrer des Automobils, ein Einheimischer, hatte die geltenden Vorschriften nicht befolgt und wurde daraufhin verurteilt. Bemerkenswert in diesem Zusammenhang ist, dass für das Jahr 1902 lediglich drei Benzinkutschen in der Stadt angemeldet waren.
Es waren Vorfälle wie dieser, die in den Jahren 1900 in Deutschland die ersten Automobilisten bei der Bevölkerug in Verruf brachten. Die „Herrenfahrer“ galten als rücksichtslos und nicht selten brachten in den Städten und auf dem Land die Menschen drastisch ihre Missbillligung zum Ausdruck.
In Osnabrück zum Beispiel hatten die Lehrer*innen die Schüler*innen auf Gefahren hinzuweisen, die von den Automobilen ausgehen. Und in dem maßgeblichen Ministerialerlass hieß es weiter: „Vor allem sollen sie nicht mit Sand und Steinen danach werfen.“
Die Veranstaltungsreihe „Geschichte konkret“ vom Museumsquartiers und dem Verein für Geschichte und Landeskunde von Osnabrück stellt in wissenschaftlich fundierten Vorträgen historische Aspekte der Stadt und Region Osnabrück zwischen Mittelalter und Neuzeit vor.
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14. November 2024 19:00
frei
14. November 2024 19:00
frei
Wie in jedem Jahr präsentieren sich die Rock- und Popbands der städtischen Musik- und Kunstschule in einem öffentlichen Konzert.
Wie in jedem Jahr präsentieren sich die Rock- und Popbands der städtischen Musik- und Kunstschule in einem öffentlichen Konzert.
14. November 2024 20:00
frei
Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch
Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen – wohl nie zuvor wurden unser Alltag und unser Berufsleben in so kurzer Zeit so tiefgreifend verändert. Viele Menschen können dieser Entwicklung nicht mehr folgen. Hilfe gibt es beim Digital-Kompass.
Was ist der Digital-Kompass? Spezialität des Digital-Kompass ist die Unterstützung für Menschen mit wenig Erfahrung in der digitalen Welt oder für langsame Lerner.
Dozent*innen: Rolf Siekmann & Dagmar Teuber-Montico
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15. November 2024 10:00 - 12:15
frei, Spende gern gesehen | Anmeldung unter 0541 3586871 oder auf www.keb-os.de
Mit „Musikliteratur“ ist unter Musiker*innen Notenmaterial gemeint, Literatur über Musik nutzt dagegen Wort und Sprache für unendlich viele beschreibende Facetten von Musikmachen, Musikerleben, Musiklernen, Musikhören und Musiksehen. Die Schritt für
Mit „Musikliteratur“ ist unter Musiker*innen Notenmaterial gemeint, Literatur über Musik nutzt dagegen Wort und Sprache für unendlich viele beschreibende Facetten von Musikmachen, Musikerleben, Musiklernen, Musikhören und Musiksehen. Die Schritt für Schritt wachsende fme-Bibliothek bietet bereits Interessantes in allen Genres von Roman und Biografie über Fachbuch und Dokumentation bis zu Werkbeschreibung und Reiseliteratur.
Einmal im Monat werden bei einer Tasse Tee oder Kaffee Bücher der fme-Bibliothek vorgestellt. Es werden Hintergrundinformationen zu Autor*innen und Werk gegeben, ausgewählte Abschnitte vorgelesen und durch das Hören der hier genannten Musikbeispiele ergänzt.
Gastgeber*in: Claudia Kayser-Kadereit, Hans-Ulrich Baumann
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15. November 2024 16:00 - 17:30
KUKUK-Tickets erfragen unter 0541 6855-3722 oder über
Wer hat das schon: eine eigene Radiosendung… WIR! Mit unserem ehrenamtlichen Redaktionsteam tragen wir Veranstalterporträts und Veranstaltungstipps, Informationen rund um die KUKUK und viel gute Musik zusammen und senden das Ergebnis
Wer hat das schon: eine eigene Radiosendung… WIR!
Mit unserem ehrenamtlichen Redaktionsteam tragen wir Veranstalterporträts und Veranstaltungstipps, Informationen rund um die KUKUK und viel gute Musik zusammen und senden das Ergebnis alle vier Wochen freitags um 18 Uhr direkt nach den Nachrichten im Bürgerfunk von osRadio 104,8.
Einschalten!
15. November 2024 18:00 - 19:00
Internet-/Radiozugang
Der Singkreis bietet die Möglichkeit, mit Gleichgesinnten neue und bekannte Lieder zu singen. Die Freude am unkomplizierten gemeinsamen Musizieren soll dabei im Vordergrund stehen. Nicolette Steiner freut sich sehr darauf, Volkslieder,
Der Singkreis bietet die Möglichkeit, mit Gleichgesinnten neue und bekannte Lieder zu singen. Die Freude am unkomplizierten gemeinsamen Musizieren soll dabei im Vordergrund stehen.
Nicolette Steiner freut sich sehr darauf, Volkslieder, Kanons, Chansons und Popsongs aus „Stimmband, Kanonbuch und Kein schöner Land“ mit den Teilnehmenden erklingen zu lassen.
15. November 2024 18:00 - 19:30
KUKUK-Tickets erfragen unter 0541 6855-3722 oder über
Das Verhältnis zwischen Müttern und Töchter ist ein enges, lebenslanges Band, das sich zwischen den Extremen Liebe und Konflikt bewegt und zu innerer Zerrissenheit auf beiden Seiten führen kann. Dieser
Das Verhältnis zwischen Müttern und Töchter ist ein enges, lebenslanges Band, das sich zwischen den Extremen Liebe und Konflikt bewegt und zu innerer Zerrissenheit auf beiden Seiten führen kann. Dieser Vortrag zeigt, was die Beziehung zwischen diesen beiden Generationen so schwierig macht und welches Konflikt- und Kränkungspotenzial die Ursache für Beziehungsprobleme ist. Er gibt aber auch Hoffnung darauf, wie neue Perspektiven und eine neue Bindung selbst verletzte Töchter und Mütter wieder zusammenführen und einen entspannteren Umgang ermöglichen kann.
Referentin: Dorothee Döring
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15. November 2024 18:00 - 20:15
2 KUKUK-Tickets an der Abendkasse (bis 20 Min. vor Beginn) | Anmeldung erforderlich unter 0541 323-2243
Wenn ein Teddy über 100 Jahre alt ist, dann haben seine Augen schon sehr viel gesehen. Dann sind seine Arme vom vielen Trösten mit Flicken übersät. Ein solcher Teddy ist
Wenn ein Teddy über 100 Jahre alt ist, dann haben seine Augen schon sehr viel gesehen. Dann sind seine Arme vom vielen Trösten mit Flicken übersät. Ein solcher Teddy ist „Bär“. Er war in sehr schönen und in sehr schlimmen Momenten dabei, zum Beispiel, als die Wände wegen der Bomben wackelten. Oder als Irenes Großmutter deportiert wurde. Bär hat das alles erlebt. Bisher hat er zugehört, jetzt redet er selbst.
Nach der Biografie von Irene Grumach Shirun, aufgeschrieben von Jill Levenfeld.
Am Samstag, 16. November 2024 wird eine Audiodeskription für Menschen mit Seheinschränkungen angeboten.
Vor dem Termin um 17:15 Uhr gibt es eine Tastführung durch das Bühnenbild.
Konzept, Performance: Josephine Hock
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15. November 2024 18:00
1 Platzpaket (2 KUKUK-Tickets) im Vorverkauf | Reservierung erforderlich unter 0541 27257 oder über
Die Stadtbibliothek Osnabrück lädt Strickbegeisterte aller Altersstufen, die ihr Hobby gerne in geselliger Runde pflegen wollen, in die Zentrale am Markt ein. Willkommen sind Anfänger*innen und Fortgeschrittene. Ziel ist es,
Die Stadtbibliothek Osnabrück lädt Strickbegeisterte aller Altersstufen, die ihr Hobby gerne in geselliger Runde pflegen wollen, in die Zentrale am Markt ein. Willkommen sind Anfänger*innen und Fortgeschrittene.
Ziel ist es, einen Strickkreis zu etablieren, der sich regelmäßig trifft, in dem Anregungen und Tipps ausgetauscht werden und Strickerfahrene den Neulingen helfen.
Wer mitmachen möchte, sollte sein eigenes Strickprojekt inkl. der benötigten Materialien selbst mitbringen. Weitere Treffen sind geplant.
15. November 2024 18:15 - 20:00
frei | Anmeldung erbeten unter 0541 323-2007oder über
Robert van Galen berichtet über das Leben seiner Mutter Ruth van Galen (1926-2013). Sie wurde von Hans Georg Calmeyer zusammen mit ihren älteren Geschwistern gerettet, anders als ihre Eltern, die
Robert van Galen berichtet über das Leben seiner Mutter Ruth van Galen (1926-2013). Sie wurde von Hans Georg Calmeyer zusammen mit ihren älteren Geschwistern gerettet, anders als ihre Eltern, die im KZ Bergen-Belsen ermordet wurden. Er selber ist in der Überzeugung aufgewachsen, Calmeyer sei ein „Menschenretter“. Seine Mutter hat sich lange nicht um Calmeyer bemüht, bis in den Niederlanden eine Diskussion über ihn ausbrach und sie ein Buch geschrieben hat, in dem sie ihn verteidigt.
15. November 2024 19:00
frei
15. November 2024 19:00
frei, Spende erbeten
Es gibt fast niemand in der deutschen Indieszene, die/der noch nie etwas von ihm gehört hat. Aber: wo soll man anfangen, wie einordnen und wo aufhören? Aufgehört wird meist zum
Es gibt fast niemand in der deutschen Indieszene, die/der noch nie etwas von ihm gehört hat. Aber: wo soll man anfangen, wie einordnen und wo aufhören? Aufgehört wird meist zum Schluss, doch Jesper Munk ist noch lange nicht fertig, ganz im Gegenteil. Mit seinen 31 Jahren hat sich für ihn die Suche nach der eigenen Klangwelt als erfolgreich erwiesen, was bei Konzerten wie auf Platte deutlich zu hören ist. In den letzten 12 Jahren ist viel passiert und Jesper Munks Geschichte ist eine von vielen Auf und Abs, von der Bluesy Supernova zum zwar hippen aber unterschätzten Crooner, vom Teenage-Posterboy zum etablierten und gestandenen Singer-Songwriter.
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15. November 2024 20:00
KUKUK-Tickets nach Verfügbarkeit an der Abendkasse
Diesmal lautet der Titel „Strukturen“, wobei Musik mit Architektur verbunden wird. Das WunderhornQuartett mit Katharina Betten (Sopransaxophon), Ulrich Petermann (Altsaxophon), Olivia Alam (Tenorsaxophon) und Viktor Wagner
Diesmal lautet der Titel „Strukturen“, wobei Musik mit Architektur verbunden wird.
Das WunderhornQuartett mit Katharina Betten (Sopransaxophon), Ulrich Petermann (Altsaxophon), Olivia Alam (Tenorsaxophon) und Viktor Wagner (Baritonsaxophon) spielt Werke von u. a. Gershwin, Piazzolla und Paquito d’Rivera.
Der Architekt Dr.-Ing. Stephan Zech M. A. wird danach über Entwurfsstrukturen in der Architektur berichten. Zech war nach seinem Studium in Münster für internationale Büros wie Daniel Libeskind und Störmer Murphy und Partner tätig. U. a. arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für städtebaulichen Entwurf an der HafenCity Universität Hamburg und promovierte zum Doktor der Ingenieurwissenschaft. Seit 2018 ist er erster Vorsitzender des Vereins für Baukultur Osnabrück e.V. Hier engagiert er sich für baukulturelle und stadtplanerische Themen. 2014 erschien seine Monographie zum Thema des architektonischen Entwerfens („Über das Stimmen von Raum – Atmosphäre im architektonischen Entwurf“).
Selbst wenn es auf den ersten Blick nicht so scheint: Kunst – besonders Baukunst – folgt immer Mustern, und auch Musik kann etwa beim Melodieaufbau nicht ohne Struktur.
Nach Musik und Kurzvortrag bleibt Zeit zum entspannten persönlichen Austausch.
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15. November 2024 20:00
frei, Spende erwünscht
An Rock in der Region führt für Musikbegeisterte in Osnabrück kein Weg vorbei – wohl die allermeisten, die in der Hasestadt Rock- und Popmusik im weitesten Sinne abfeiern oder gar
An Rock in der Region führt für Musikbegeisterte in Osnabrück kein Weg vorbei – wohl die allermeisten, die in der Hasestadt Rock- und Popmusik im weitesten Sinne abfeiern oder gar auch selbst ein Instrument in die Hand nehmen, haben schon einmal von der Veranstaltung gehört. Seit über 30 Jahren steigen die Bands und Musikprojekte des Großraums Osnabrück im November auf die Bühnenbretter, um jährlich den Musikact des Jahres zu küren.
Das Prinzip ist einfach: Ein bunter Reigen verschiedenster Musikgruppen und Einzelmusiker*innen spielen im November auf vier quer über Stadt und Landkreis verteilten Konzerten, um einen Platz im Finale zu ergattern. Wer vorrücken darf, entscheidet das Publikum gemeinsam mit einer fachkundigen Jury aus der Musikszene. Beim großen Abschlusskonzert im Haus der Jugend Osnabrück, Anfang Dezember, geht es dann um die Wurst. Der Aufmerksamkeit der Szene jedenfalls können sich die Bands sicher sein…
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15. November 2024 20:00
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
Was tun bei Kindernotfällen? Wie verhalte ich mich richtig, wenn mein Kind sich verletzt? Hier lernen Sie nicht nur Wichtiges rund um die Erste Hilfe am Kind, Sie erfahren auch, wie
Was tun bei Kindernotfällen? Wie verhalte ich mich richtig, wenn mein Kind sich verletzt?
Hier lernen Sie nicht nur Wichtiges rund um die Erste Hilfe am Kind, Sie erfahren auch, wie Sie Unfälle von Kindern vorbeugen.
Ihre Fragen werden beantwortet, außerdem erhalten Sie praktische Tipps und lernen Maßnahmen, um in einer Gefahrensituation richtig zu handeln.
16. November 2024 9:00 - 16:45
frei
Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück. Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden
Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück.
Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden Friedenssaal auch die alte Marktkirche St. Marien, der romanische Dom St. Peter und die erhaltene Altstadt mit ihren Fachwerkbauten besucht. Dabei kommen auch die Anekdoten und Merkwürdigkeiten Osnabrücks nicht zu kurz.
16. November 2024 11:00
KUKUK-Tickets zu Beginn der Führung
Im November 2022 startete ein neues musikalisches Format in Osnabrück: Auf Initiative von Domorganist Balthasar Baumgartner und Kirchenmusikdirektor Carsten Zündorf findet samstags zur Marktzeit von 12:15 bis 12:45 Uhr im
Im November 2022 startete ein neues musikalisches Format in Osnabrück: Auf Initiative von Domorganist Balthasar Baumgartner und Kirchenmusikdirektor Carsten Zündorf findet samstags zur Marktzeit von 12:15 bis 12:45 Uhr im Wechsel zwischen Dom St. Petrus und St. Marien die Ökumenische Marktmusik statt.
16. November 2024 12:15 - 12:45
frei, Spende erbeten
Das Felix-Nussbaum-Haus bewahrt die weltweit größte Sammlung von Werken Felix Nussbaums. Im Zentrum der aktuellen Präsentationen stehen Themen aus dem Werk Nussbaums, die von zeitloser und existentieller Bedeutung sind. Diese
Das Felix-Nussbaum-Haus bewahrt die weltweit größte Sammlung von Werken Felix Nussbaums. Im Zentrum der aktuellen Präsentationen stehen Themen aus dem Werk Nussbaums, die von zeitloser und existentieller Bedeutung sind. Diese werden ausgewählten Selbstbildnissen Nussbaums gegenübergestellt und treten so in einen Dialog mit der Selbstreflektion des Künstlers im Porträt.Die Ausstellung im Felix-Nussbaum-Haus stellt anhand der acht Themen Prolog, Heimat und Familie, Orientierung, Exil, Flucht, Identität, Isolation, Trauer und Angst sowie Widerstand rund 70 Bilder des Malers vor.
Begleitet von einem*r Kunstvermittler*in können die Besucher*innen samstags und sonntags jeweils um 14 Uhr in etwa 60 Minuten den Maler Felix Nussbaum kennenlernen. Während der Rundgänge wird mancherlei Neues und Interessantes rund um die Werke zu erfahren sein, und es gibt natürlich wie immer die Möglichkeit, weitergehende Fragen zu stellen.
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16. November 2024 14:00
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
Diese Fulldome-Show erzählt die Geschichte der beiden jugendlichen Astronautenanwärter*innen Tom und Stella. Zusammen trainieren sie auf einer Raumstation. Da entwickelt sich ein bedrohlicher Hurrikan auf der Erde, und auf sich
Diese Fulldome-Show erzählt die Geschichte der beiden jugendlichen Astronautenanwärter*innen Tom und Stella. Zusammen trainieren sie auf einer Raumstation. Da entwickelt sich ein bedrohlicher Hurrikan auf der Erde, und auf sich alleine gestellt, müssen sie einen Wettersatelliten reaktivieren. So begeben sie sich zusammen mit ihrer Roboterkatze Plutinchen auf eine spannende Reise durchs All und besuchen den Mond.
16. November 2024 14:30
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
Die Musikerin Sukini verpackt wichtige Themen in tanzbare Songs. Für Kinder und Erwachsene.
Die Musikerin Sukini verpackt wichtige Themen in tanzbare Songs. Für Kinder und Erwachsene.
16. November 2024 15:00 - 16:00
frei | Anmeldung bis zum 03.11. erforderlich auf www.kunsthalle.osnabrueck.de
Wie groß ist ein*e Held*in? Was kostet Mut und wie tief ist der Sprung ins Ungewisse? Zwei Tänzer*innen gehen auf riskante Erkundungen, heben die Schwerkraft auf, erklimmen den höchsten Winkel
Wie groß ist ein*e Held*in? Was kostet Mut und wie tief ist der Sprung ins Ungewisse? Zwei Tänzer*innen gehen auf riskante Erkundungen, heben die Schwerkraft auf, erklimmen den höchsten Winkel des Raumes und verlieren das Gleichgewicht.
„1004 Zentimeter Mut“ ist ein Duett aus performativ-poetischen und tänzerisch-akrobatischen Elementen, das sich in einer Welt voller Unsicherheiten auf die Reise nach Mut begibt. Die Choreographie erforscht durch ständigen Perspektivwechsel und immer waghalsigere Mutproben die inneren Ressourcen von Groß und Klein. Körperteile wachsen ins Unendliche, die Wand wird zum Boden, Zähne zu Augen und Stöcke zu Schlangen.
Choreographie & Konzept: Nora Elberfeld
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16. November 2024 15:00
6 KUKUK-Tickets an der Tageskasse | Reservierung möglich unter 0541 1208888
Satelliten gehören heute zu unserem Alltag, indem sie beispielweise das Wetter beobachten oder bei der Navigation helfen. Doch welche technologischen Entwicklungen waren notwendig, um Satelliten zu bauen und in den
Satelliten gehören heute zu unserem Alltag, indem sie beispielweise das Wetter beobachten oder bei der Navigation helfen. Doch welche technologischen Entwicklungen waren notwendig, um Satelliten zu bauen und in den Weltraum zu transportieren? Worin liegen die Chancen und Gefahren, immer mehr Satelliten in den erdnahen Weltraum zu schicken? Wie kann die Menschheit von der internationalen Zusammenarbeit profitieren?
16. November 2024 15:45
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
Otto hat einen Kugelladen. Nur kugelige Sachen gibt es bei ihm, die leider niemand kaufen will. Über dem Laden wohnt KlingDing. KlingDing sammelt Klänge. Eines Tages hat Otto eine super
Otto hat einen Kugelladen. Nur kugelige Sachen gibt es bei ihm, die leider niemand kaufen will. Über dem Laden wohnt KlingDing. KlingDing sammelt Klänge.
Eines Tages hat Otto eine super Idee: er denkt sich für alle Sachen im Laden neue Namen aus. Das Regal heißt jetzt „Badezimmer“ und der Tische heißt „Himmelbett!“ Damit bringt er KlingDing völlig durcheinander.
Wie die Sache doch noch gut ausgeht, wie ein KlingKlang-Koffer funktioniert und aus einer lustigen Sprachidee ein ziemliches Chaos entstehen kann, erzählt dieses musikalische Theaterstück mit Wort – und Klangspielen.
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16. November 2024 16:30
Verfügbarkeit von KUKUK-Tickets erfragen unter 05402 3327 oder über
Wenn ein Teddy über 100 Jahre alt ist, dann haben seine Augen schon sehr viel gesehen. Dann sind seine Arme vom vielen Trösten mit Flicken übersät. Ein solcher Teddy ist
Wenn ein Teddy über 100 Jahre alt ist, dann haben seine Augen schon sehr viel gesehen. Dann sind seine Arme vom vielen Trösten mit Flicken übersät. Ein solcher Teddy ist „Bär“. Er war in sehr schönen und in sehr schlimmen Momenten dabei, zum Beispiel, als die Wände wegen der Bomben wackelten. Oder als Irenes Großmutter deportiert wurde. Bär hat das alles erlebt. Bisher hat er zugehört, jetzt redet er selbst.
Nach der Biografie von Irene Grumach Shirun, aufgeschrieben von Jill Levenfeld.
Am Samstag, 16. November 2024 wird eine Audiodeskription für Menschen mit Seheinschränkungen angeboten.
Vor dem Termin um 17:15 Uhr gibt es eine Tastführung durch das Bühnenbild.
Konzept, Performance: Josephine Hock
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16. November 2024 18:00
1 Platzpaket (2 KUKUK-Tickets) im Vorverkauf | Reservierung erforderlich unter 0541 27257 oder über
Selma Merbaum, ein jüdisches Mädchen aus dem rumänischen Czernowitz, das 1942 mit nur 18 Jahren starb, hinterließ nur 57 Gedichte, die auf abenteuerliche Weise den Weg nach Israel fanden, lange
Selma Merbaum, ein jüdisches Mädchen aus dem rumänischen Czernowitz, das 1942 mit nur 18 Jahren starb, hinterließ nur 57 Gedichte, die auf abenteuerliche Weise den Weg nach Israel fanden, lange als verschollen galten und erstmals 1980 der Öffentlichkeit präsentiert wurden.
Mitwirkende:
Holger Becker
Oliver Schöndube
16. November 2024 19:00 - 21:30
frei, Spende erbeten
Nach dem großen Erfolg von Molieres „Tartuffe“ widmet sich die diesjährige Arbeit am Schauspielprojekt wieder einem großen Bühnenklassiker, Shakespeares „Was ihr wollt“ und schlägt damit einen dramatischen Bogen zur hervorragenden
Nach dem großen Erfolg von Molieres „Tartuffe“ widmet sich die diesjährige Arbeit am Schauspielprojekt wieder einem großen Bühnenklassiker, Shakespeares „Was ihr wollt“ und schlägt damit einen dramatischen Bogen zur hervorragenden Musical Produktion „Alice by Heart“. Denn auch Lewis Carol wird sich durchaus bei dieser Shakespeare Komödie inspiriert haben lassen.
Im Zentrum der im Jahre 1602 unter dem Originaltitel „Twelfth Nioght“ erschienenen Komödie steht Viola, die nach einem Schiffbruch auf der verwunschenen Insel Illyrien landet und sich in den dort herrschenden Graf Orsino verliebt. Pech nur, dass sie sich ihm auf Anraten des Hofnarrens in Männerkleidung als Cesario vorgestellt hat. Orsino ist unsterblich verliebt in Lady Olivia, doch auch die hat ein Auge auf Viola geworfen. Gleichzeitig irrt Violas Zwillingsbruder Sebastian über die Insel auf der Suche nach seiner Schwester und bemerkt nicht, dass der begleitende Matrose für ihn in Flammen steht. Als nun auch noch Olivias Diener Malvolio durch eine Intrige seine Tiefe Liebe zu seiner Lady bekennt und die ebenfalls unglücklich verliebten und ständig betrunkenen Edelleute Sir Tobi und Sir Rülps in den Liebesreigen einsteigen, ist das Chaos komplett.
Das Schauspiel über Identität, Liebesfreuden und Liebesschmerz, Sehnsucht und Verlangen jenseits aller Normen ist sicher eine der reichsten, amüsantesten und frechsten Komödien, Shakespeares. In der Inszenierung von Roland Riebeling, Schauspieler, Regisseur unter anderem am Theater Osnabrück und Professor am Institut für Musik, finden die Akteure tatkräftige Unterstützung durch eine Band, die aus Studierenden des IFM besteht.
Der Abschlussjahrgang Musical 2026 lädt Sie ganz herzlich zu einem unterhaltsamen Abend voller Verwirrung, Intrigen und Liebe ein. Der Text von Shakespeare wurde überarbeitet und hier und da durch eventuell kleine – oder nicht ganz so kleine – Gesangs-/Musikeinlagen ergänzt.
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16. November 2024 19:30
frei | Reservierung erforderlich auf www.hs-osnabrueck.de
Hannah Meyer, Sopran Marco Vassalli, Bariton Kantorei St. Martin Kammerchor vox humana Orchester musica viva, Ibbenbüren Leitung: Eva Gronemann
Hannah Meyer, Sopran
Marco Vassalli, Bariton
Kantorei St. Martin
Kammerchor vox humana
Orchester musica viva, Ibbenbüren
Leitung: Eva Gronemann
16. November 2024 19:30
10 KUKUK-Tickets an der Abendkasse
Henry and the Waiter – so poetisch stellt sich Henrik Steigerwald sein Artist-Alter-Ego vor: zwei Seelen wohnen in der Brust des Musikers aus Frankfurt am Main. Zwei Seelen, die für
Henry and the Waiter – so poetisch stellt sich Henrik Steigerwald sein Artist-Alter-Ego vor: zwei Seelen wohnen in der Brust des Musikers aus Frankfurt am Main. Zwei Seelen, die für seinen künstlerischen Output sorgen, in Teamarbeit sozusagen.
Ermutigend gutes Feedback auf seine Stimme, sowie der Drang, selbst Musik zu komponieren und Texte zu schreiben, brachten Henry schließlich dazu, sein eigenes Projekt zu starten. Eine Mischung aus Indie- und Elektro-Pop, kombiniert mit Vintage-Gitarren, sanften Key-Sounds, elektronischen Beats und energiegeladenen, melancholischen Texten ist das, was es sein soll. Seine Musik ist nachdenklich, aber gleichzeitig strahlt sie Lebensmut und Hoffnung aus.
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16. November 2024 20:00
KUKUK-Tickets nach Verfügbarkeit an der Abendkasse
16. November 2024 22:00
25 KUKUK-Tickets an der Abendkasse
Zum Abschluss der Ausstellung „Im Grunde gut“ steht in der Reihe Bramscher Kunstdialog die Frage im Raum: Kann Kunst die Welt verändern? Die Mitglieder des Bramscher Vereins für Bildende Kunst
Zum Abschluss der Ausstellung „Im Grunde gut“ steht in der Reihe Bramscher Kunstdialog die Frage im Raum: Kann Kunst die Welt verändern?
Die Mitglieder des Bramscher Vereins für Bildende Kunst freuen sich über den Austausch von Thesen und Positionen im Gespräch mit ihren Gästen.
Als anregende Stärkung wird Fingerfood gereicht.
17. November 2024 11:00
frei
Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück. Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden
Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück.
Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden Friedenssaal auch die alte Marktkirche St. Marien, der romanische Dom St. Peter und die erhaltene Altstadt mit ihren Fachwerkbauten besucht. Dabei kommen auch die Anekdoten und Merkwürdigkeiten Osnabrücks nicht zu kurz.
17. November 2024 11:00
KUKUK-Tickets zu Beginn der Führung
Eintauchen in die untergegangene Welt der Tuchmacher. Über 400 Jahre arbeiteten sie in den historischen Gebäuden auf dem Bramscher Mühlenort. Vom Waschen der Wolle über das Spinnen, Weben und Färben bis
Eintauchen in die untergegangene Welt der Tuchmacher. Über 400 Jahre arbeiteten sie in den historischen Gebäuden auf dem Bramscher Mühlenort. Vom Waschen der Wolle über das Spinnen, Weben und Färben bis zum fertigen Tuch braucht es zahlreiche Arbeitsschritte, die im Museum in zwei Zeitschienen an laufenden Maschinen gezeigt werden. So wird der Übergang vom Handwerk zur industriellen Produktion erlebbar.
17. November 2024 11:00
frei (im Museumseintritt enthalten)
Im Jahr 1935 lebten in der Jüdischen Gemeinde Višķi in Lettland 423 Menschen. 1941 begann die deutsche Armee, nach der Besetzung Lettlands, die systematische Vernichtung der Juden. Alle Juden, die
Im Jahr 1935 lebten in der Jüdischen Gemeinde Višķi in Lettland 423 Menschen. 1941 begann die deutsche Armee, nach der Besetzung Lettlands, die systematische Vernichtung der Juden. Alle Juden, die nicht innerhalb von zwei Tagen geflohen waren, wurden Opfer eines deutschen Sonderkommandos, dem sich lettische Kollaborateure anschlossen.
Das Projekt widmet Baruch Chauskin, Kantor der Jüdischen Gemeinde in Osnabrück und der Gründer des Vereins Drei Stufen, seiner Familie, die aus Višķi stammt und zahlreiche Mitglieder bei den Gräueltaten der deutschen Besatzer verloren hat. Seine Großmutter, Haja Kovnat, wurde im Jahr 1912 in Višķi geboren und überlebte die systematische Vernichtung der Juden. Sie konnte im letzten Moment mit ihrer Tochter, Baruch Chauskins Mutter, fliehen.
Als 1944 die Nazis aus Lettlands Hauptstadt Riga vertrieben wurden, konnte die Familie in ihre Heimat zurückkehren. In Višķi gab es jedoch nach 1945 kein jüdisches Leben mehr, weder Menschen noch Häuser
Im Jahr 2012 entdeckte Baruch Chauskin in Višķi die drei Stufen der zerstörten Synagoge, verborgen unter Gras und Sträuchern.
Die Ausstellung zeigt sowohl historische Aufnahmen als auch die aktuelle Arbeit, die sich dem Gedenken an das jüdische Leben in Višķi vor dem Überfalls der Nazis widmet.
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17. November 2024 14:00 - 16:00
frei
Der Kaffeegarten am Gesellschaftshaus lockte schon vor über 100 Jahren viele Ausflügler*innen zum Piesberg. Diese wunderbare Kaffeegarten-Tradition setzt das Gesellschaftshaus fort mit selbst gebackenem Kuchen und Brotaufstrichen und
Der Kaffeegarten am Gesellschaftshaus lockte schon vor über 100 Jahren viele Ausflügler*innen zum Piesberg. Diese wunderbare Kaffeegarten-Tradition setzt das Gesellschaftshaus fort mit selbst gebackenem Kuchen und Brotaufstrichen und der besonderen Piesberg-Kultur.
Das Piesberger Gesellschaftshaus ist das einzige noch existierende historische Ausflugslokal in Osnabrück. Besucher*innen können sich wie früher auf ihrem Ausflug unter den Kastanien stärken. Radfahrer*innen sei der Haseufer- und der Kanalweg empfohlen. Es gibt die Möglichkeit, die Natur zu erkunden, den Zechenbahnhof und das Museum Industriekultur zu besichtigen oder auf Fossilien-Expedition zu gehen. Tipps für eine Wanderung oder Besichtigung sowie vielfältige Informationen rund um den Piesberg sind hier zudem zu bekommen.
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17. November 2024 14:00 - 18:00
frei
Das Felix-Nussbaum-Haus bewahrt die weltweit größte Sammlung von Werken Felix Nussbaums. Im Zentrum der aktuellen Präsentationen stehen Themen aus dem Werk Nussbaums, die von zeitloser und existentieller Bedeutung sind. Diese
Das Felix-Nussbaum-Haus bewahrt die weltweit größte Sammlung von Werken Felix Nussbaums. Im Zentrum der aktuellen Präsentationen stehen Themen aus dem Werk Nussbaums, die von zeitloser und existentieller Bedeutung sind. Diese werden ausgewählten Selbstbildnissen Nussbaums gegenübergestellt und treten so in einen Dialog mit der Selbstreflektion des Künstlers im Porträt.Die Ausstellung im Felix-Nussbaum-Haus stellt anhand der acht Themen Prolog, Heimat und Familie, Orientierung, Exil, Flucht, Identität, Isolation, Trauer und Angst sowie Widerstand rund 70 Bilder des Malers vor.
Begleitet von einem*r Kunstvermittler*in können die Besucher*innen samstags und sonntags jeweils um 14 Uhr in etwa 60 Minuten den Maler Felix Nussbaum kennenlernen. Während der Rundgänge wird mancherlei Neues und Interessantes rund um die Werke zu erfahren sein, und es gibt natürlich wie immer die Möglichkeit, weitergehende Fragen zu stellen.
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17. November 2024 14:00
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
Die Geschichte dreht sich um eine unterhaltsam aufbereitete Reise durch das Sonnensystem. „Der gutmütige Hund Captain Schnuppe und Sergeant Tuk, ein tollpatschiger Tukan, besuchen mit den Kindern in dem intelligenten
Die Geschichte dreht sich um eine unterhaltsam aufbereitete Reise durch das Sonnensystem. „Der gutmütige Hund Captain Schnuppe und Sergeant Tuk, ein tollpatschiger Tukan, besuchen mit den Kindern in dem intelligenten Raumschiff Argo die Planeten unseres Sonnensystems“, fasst Produzent Rolf Stökler die Idee zusammen. Auf der Weltraumreise werden die Kinder miteinbezogen, etwa um das Raumschiff vor der Sonnenhitze zu retten. Sie erleben dann unter anderem einen Tiefflug über den Mars, durch Schluchten und am größten Vulkan des Sonnensystems vorüber. Und sie landen auf dem Mond und erkunden die dortige Umgebung. Vor dem Heimflug zur Erde werden auch die anderen Planeten unseres Sonnensystems besucht und einige Abenteuer bestanden.
Für die Produktion der neuen Kindershow hat das Laupheimer Planetarium mit externen Profis zusammengearbeitet. „Es ist uns gelungen, den Kinderbuchautor Martin Klein für das Skript und den Illustrator Jochen Stuhrmann für die Zeichnungen zu gewinnen“, schildert Rolf Stökler.
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17. November 2024 14:30
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
Ferdinand der Stier sitzt am liebsten unter seiner Korkeiche und schnuppert den Duft der Mohnblumen. All die anderen jungen Stiere mit denen er aufwächst, laufen den ganzen Tag umher
Ferdinand der Stier sitzt am liebsten unter seiner Korkeiche und schnuppert den Duft der Mohnblumen. All die anderen jungen Stiere mit denen er aufwächst, laufen den ganzen Tag umher und puffen und knuffen sich. Sie träumen davon, beim Stierkampf in Madrid auftreten zu dürfen.
An dem Tag, als 5 Männer mit ulkigen Bärten den wildesten Stier für den Stierkampf aussuchen, gibt Ferdinand nicht acht. Statt ins kühle Gras, setzt er sich auf eine Biene. Au! Mit Wehgeschrei fährt Ferdinand auf. Wutschnaubend rennt er umher, stampft mit den Hufen und stößt mit den Hörnern um sich. Die 5 Männer halten ihn für den fürchterlichsten Stier weit und breit. Gerade das, was sie für den Stierkampf brauchen.
Als Ferdinand die Arena von Madrid betritt, jubeln die Zuschauer*innen. Sie glauben, dass Ferdinand fürchterlich kämpfen wird. Aber weit gefehlt. Ferdinand erblickt nur die Blumen in den Haaren all der schönen Frauen im Publikum und setzt sich, um den Duft zu schnuppern. So viel der Torero ihn auch reizt, Ferdinand will nicht kämpfen. Das macht den Torero so wütend, dass er weint, denn er kann sich nun nicht aufspielen vor all den Schönen im Publikum.
Das Theater Tom TEUER spielt „FERDINAND DER STIER“, die Geschichte eines Außenseiters, der ungewollt und ganz friedlich zum Helden wird, Flamenco klatschend im spanischen Mohnblumenflair, vor einem Publikum mit Blumen im Haar.
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17. November 2024 15:00
KUKUK-Tickets an der Tageskasse
Der Hamster Elon ist ein neugieriger Erfinder, der auf einer Müllhalde mit allerlei interessanten Dingen lebt. Als er eines Tages einen Roboter findet, trifft er eine wagemutige Entscheidung. Elon will
Der Hamster Elon ist ein neugieriger Erfinder, der auf einer Müllhalde mit allerlei interessanten Dingen lebt. Als er eines Tages einen Roboter findet, trifft er eine wagemutige Entscheidung. Elon will den außerirdischen Besucher mit Hilfe der Wissenschaft in den Weltraum zu seinem Raumschiff bringen. Um sein Ziel zu erreichen kämpft er mit den Tücken der Technik und stößt immer wieder an seine Grenzen. Raumfahrt ist halt doch nichts für kleine Hamster… oder doch?
Die Show „3-2-1 – Liftoff!“ erklärt wie Raumfahrt funktioniert und überrascht mit vielen unerwarteten Wendungen. Sie erhielt mehrere Auszeichnungen, u. a. den Zuschauerpreis 2022 beim renommierten Fulldome Festival Brno und den Janus-Award 2022 beim FullDome Festival Jena.
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17. November 2024 15:45
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
17. November 2024 16:00 - 17:30
frei (im Museumseintritt enthalten)
Carolinum Cantat Streicherensemble Leitung: Karsten Nagel
Carolinum Cantat
Streicherensemble
Leitung: Karsten Nagel
17. November 2024 16:00
frei
Ein weiteres europäisches Spitzenensemble im
Ein weiteres europäisches Spitzenensemble im a cappella-Bereich kommt nach Malgarten: diesmal aus Estland Vox Clamantis. Wer die 14 Sänger*innen mit ihrem Leiter Jaan-Eik Tulve einmal live gehört hat, kann sich der Wirkung ihres Klangs nicht entziehen. Das ist schlichtweg atemberaubend! Vox Clamantis ist somit prädestiniert für ein Konzert in der wunderbaren Akustik der kleinen Klosterkirche.
Dort werden mit „Os justi“ und „Virga jesse“ zwei Chorwerke des Jubilars Anton Bruckner (200. Geburtstag) erklingen. Beide werden flankiert von Chorwerken Arvo Pärts und Henrik Ødegaards. Das programmatisch-konzeptionelle Gerüst bilden zudem vier gregorianische Antiphone. So ergibt sich in Summe eine höchst reizvolle Kombination anspruchsvoller Chormusik aus mehr als 13 Jahrhunderten!
Es gibt wohl kaum ein zweites Ensembles, das die Werke des Esten Pärt derart authentisch aufführt wie Vox Clamantis. Den Komponisten und das Ensemble verbindet eine langjährige, intensive Zusammenarbeit. Der Norweger Henrik Ødegaard schafft in seinen Kompositionen faszinierende Klangwelten, in dem er gregorianischen Gesang und Volksmusik seiner Heimat miteinander „verwebt“…
Die zahlreichen Aufnahmen von Vox Clamantis wurden mit praktisch allen großen Schallplattenpreisen ausgezeichnet, und das BBC Music Magazin empfahl Aufnahmen des Chores mehrfach als beste Klassikaufnahmen eines Jahres. Vox Clamantis wurde zudem die besondere Ehre zuteil, die Nationale Kulturauszeichnung Estlands tragen zu dürfen.
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17. November 2024 16:00
KUKUK-Tickets erfragen unter 05461 99630 oder über
Die Elecctro(Jam)Session findet üblicherweise an jedem 3. Sonntag im Monat statt. Bis zu 2 Maschinen kann prinzipiell alles mitgebracht werden; Laptop und ähnliches geht auch. Es ist gut, wenn die
Die Elecctro(Jam)Session findet üblicherweise an jedem 3. Sonntag im Monat statt.
Bis zu 2 Maschinen kann prinzipiell alles mitgebracht werden; Laptop und ähnliches geht auch.
Es ist gut, wenn die absoluten Grundlagen der eigenen Kisten beherrscht werden; ansonsten wird auch vor Ort geholfen.
Midikabel (wenn nötig mit Adapter), sind mitzubringen; Masterclock und Midibox (12 Ports) sind da.
Dieses Mal jedoch präsentiert Dylan seine musikkalische Technik!
Fragen per E-Mail an:
17. November 2024 17:00 - 21:00
frei
Am 20. Juli 1969 wurde ein Menschheitstraum wahr. Gebannt saßen Millionen vor dem Fernseher oder Radio und verfolgten,
Am 20. Juli 1969 wurde ein Menschheitstraum wahr. Gebannt saßen Millionen vor dem Fernseher oder Radio und verfolgten, wie zum ersten Mal ein Mensch den Mond betrat. Die Dokumentation des preisgekrönten NSC Creative Produktionsstudios lässt das spannende Stück Menschheitsgeschichte auferstehen.
Den Start der Saturn-V-Rakete aus der ersten Reihe erleben oder mitfliegen, wenn Aldrin und Armstrong in der Mondfähre im Mondorbit Richtung Landestelle schweben – die Show bringt die Zuschauer*innen ganz nah ran ans Geschehen. Sie beschäftigt sich aber auch mit den technischen Details der Mission, befasst sich mit den Jahren des Wettlaufs der USA und der ehemaligen Sowjetunion und veranschaulicht, welch immenser Aufwand betrieben wurde, um die ersten Menschen zum Mond zu bringen.
Dazu ergänzt das Planetarium Osnabrück jede Show mit einem ausführlichen Live-Teil, in dem die technischen Möglichkeiten des Sterntheaters genutzt werden, um sich selbst in das Jahr 1969 zu beamen. Original NASA-Aufnahmen vom Mondpanorama, dem Ausstieg aus der Mondfähre oder dem Inneren der Mondkapsel lassen das Publikum die Astronauten auf ihrem schwierigen Weg zum Mond begleiten.
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17. November 2024 17:00
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
Vor 200 Jahren wurde der berühmte Komponist Anton Bruckner geboren, der vor allem für seine geistliche Chormusik und seine Symphonien bekannt ist. Der Domkammerchor unter der Leitung von Clemens Breitschaft
Vor 200 Jahren wurde der berühmte Komponist Anton Bruckner geboren, der vor allem für seine geistliche Chormusik und seine Symphonien bekannt ist.
Der Domkammerchor unter der Leitung von Clemens Breitschaft singt einige seiner wichtigsten A-cappella-Kompositionen, an der Domorgel spielt Balthasar Baumgartner Transkriptionen aus seinen Sinfonien.
Domkammerchor Osnabrück
Leitung: Clemens Breitschaft
Balthasar Baumgartner (Orgel)
17. November 2024 17:00
frei, Spende erbeten
Für Liebhaber der akustischen Gitarrenmusik ist die Konzertreihe The International Guitar Night bereits seit Langem ein Fixpunkt im Jahresprogramm. Die jährlich im November stattfindende Tournee garantiert schon seit über 30
Für Liebhaber der akustischen Gitarrenmusik ist die Konzertreihe The International Guitar Night bereits seit Langem ein Fixpunkt im Jahresprogramm. Die jährlich im November stattfindende Tournee garantiert schon seit über 30 Jahren ausverkaufte Konzertsäle und ein begeistertes Publikum. Meistergitarristen aus aller Welt in jährlich wechselnder Besetzung bereiten Musikliebhabern in ganz Deutschland regelmäßig unvergessliche Konzertabende.
Die International Guitar Night präsentiert in diesem Jahr Balawan (Bali), Eric Lugosch (USA), Solorazaf (Madagaskar) und Peter Finger (Deutschland).
Die Musiker präsentieren jugendlich-frische sowie exotische Klänge und die Vielfalt der gitarristischen Möglichkeiten in all ihren Schattierungen.
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17. November 2024 18:00
KUKUK-Tickets nach Verfügbarkeit an der Abendkasse
Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch
Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen – wohl nie zuvor wurden unser Alltag und unser Berufsleben in so kurzer Zeit so tiefgreifend verändert. Viele Menschen können dieser Entwicklung nicht mehr folgen. Hilfe gibt es beim Digital-Kompass.
Was ist der Digital-Kompass? Spezialität des Digital-Kompass ist die Unterstützung für Menschen mit wenig Erfahrung in der digitalen Welt oder für langsame Lerner.
Dozentin: Dagmar Teuber-Montico
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18. November 2024 10:00 - 12:15
frei, Spende gern gesehen | Anmeldung unter 0541 3586871 oder auf www.keb-os.de
Der Dörenberg, 331,2 m ü. NHN, erhebt sich im zum Teutoburger Wald gehörenden Iburger Wald innerhalb des Natur- und Geoparks TERRA.vita. Auf dem Dörenberg steht der Hermannsturm, von dem man
Der Dörenberg, 331,2 m ü. NHN, erhebt sich im zum Teutoburger Wald gehörenden Iburger Wald innerhalb des Natur- und Geoparks TERRA.vita. Auf dem Dörenberg steht der Hermannsturm, von dem man aus 352 m ü. NHN die Aussicht in Richtung Südosten über den Teutoburger Wald, nach Süden auf das Münsterland und nach Norden zum Wiehengebirge genießen kann. Erfahrene Wanderführer*innen laden jeden Montag zu einer gemeinsamen Wanderung ein. Zusammen mit anderen Wanderfreund*innen kann dabei die waldreiche Umgebung des Kneipp-Kurortes kennengelernt werden.
Dauer: ca. 2 Std.
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18. November 2024 14:30
frei | Anmeldung erforderlich unter 05403 404-66
Lachen, Weinen und Verstehen – bei Oper mal anders erleben die Gäste die Meisterwerke der Opernliteratur quasi „nackt“ – ohne Sänger, Orchester, Bühnenbild. Man
Lachen, Weinen und Verstehen – bei Oper mal anders erleben die Gäste die Meisterwerke der Opernliteratur quasi „nackt“ – ohne Sänger, Orchester, Bühnenbild. Man lacht, man weint und vor allem man versteht sowohl die zum Teil haarsträubenden Handlungsabläufe als auch die versteckten musikalischen Zusammenhänge.
Dies alles präsentiert Richard Vardigans mit fundiertem Wissen, pianistischer Virtuosität und seinem unverwechselbaren englischen Humor. Fundiert und unterhaltsam – anspruchsvoll und amüsant – für Einsteiger und Eingeweihte.
Der Renner für Kenner und alle, die es werden wollen! Eine One-Man-Show der Extraklasse!
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18. November 2024 19:30
5 KUKUK-Tickets an der Abendkasse (bis 15 Min. vor Beginn) | Anmeldung erforderlich über
18. November 2024 20:00
frei
Schwarzer Hut mit roter Feder, große Nase, sieben Messer und eine Pfefferpistole – so kennen wir den berühmt-berüchtigten Vorzeigeschurken Räuber Hotzenplotz. Vor fast 60 Jahren erfand ihn Otfried Preußler,
Schwarzer Hut mit roter Feder, große Nase, sieben Messer und eine Pfefferpistole – so kennen wir den berühmt-berüchtigten Vorzeigeschurken Räuber Hotzenplotz. Vor fast 60 Jahren erfand ihn Otfried Preußler, seitdem kennt und liebt Jung und Alt den liebenswerten Halunken, dem zum Schluss Kasperl und Seppel noch immer das Handwerk gelegt haben.
Oberwachtmeister Dimpfelmoser hat ein Problem: Wieder einmal ist der berüchtigte Räuber Hotzenplotz aus dem Spritzenhaus ausgebrochen. Schlimm! Dimpfelmoser verhängt gleich mal den Ausnahmezustand. Doch die liebenswerten Lausbuben Kasperl und Seppel haben eine Idee: Es wissen doch alle, dass der Räuber die Finger nicht von Gold und Silber lassen kann. Und ist nicht der Mond aus Silber? Wäre doch toll, wenn man den Hotzenplotz einfach zum Mond schießen könnte. Flugs beginnen die beiden mit dem Bau einer ausgeklügelten Mondrakete.
Und sobald der Räuber dingfest gemacht ist, lernen Planetariumsbesucher in einem kurzen Exkurs auch, woraus der Mond wirklich besteht und wie es echten Astronauten gelingt, den Mond zu erreichen…
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19. November 2024 16:30
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
Der Titel kündigt an, was die Besucher*innen erwartet: Nicht nur ein Blick in den Weltraum, sondern auch in vergangene Zeiten. So begeben sich große und kleine Zuschauer*innen in dieser bisher
Der Titel kündigt an, was die Besucher*innen erwartet: Nicht nur ein Blick in den Weltraum, sondern auch in vergangene Zeiten. So begeben sich große und kleine Zuschauer*innen in dieser bisher größten Gemeinschaftsproduktion deutscher Planetarien auf eine einzigartige Reise durch Raum und Zeit.
Nach einer kurzen Einleitung beginnt die Zeitreise beim Beginn des Universums, dem Urknall, und führt über die Geburt der ersten Sterne und der Milchstraßen bis hin zur Entstehung der Sonne und ihrer Planeten, darunter die Erde.
Nach der Entstehung der Ur-Erde ist zu erleben, wie in einer gewaltigen Kollision mit einem anderen Protoplaneten der Mond entstand. Anschließend führt ein Tauchgang in den Ozeanen der frühen Erde zur vermuteten Stätte der Entstehung des Lebens: eine Hydrothermalquelle, „weißer Raucher“ genannt, am Grund der Tiefsee. Die Zeitreise geht weiter über die Entwicklung der Einzeller bis zu den ersten fremdartigen Tieren im Zeitalter des Kambrium und den ersten großen Wäldern an Land im Zeitalter des Karbon. Einen Höhepunkt bildet schließlich die Begegnung mit den Dinosauriern in der Kreidezeit. Zum Abschluss geht das Programm kurz und schlaglichtartig auf die Entwicklung des Menschen bis in die heutige Zeit ein.
Bei all dem dient ein Vergleich zur anschaulichen Erläuterung der Zeiträume: Die Geschichte des Universums wird auf die Zeit eines Jahres verkürzt vorgestellt. So hätte das Universum am 1. Januar dieses „kosmischen Jahres“ seinen Ursprung gehabt, und am 31. Dezember läge die heutige Zeit.
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19. November 2024 18:00
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
Nach seinem erfolgreichen Erstlingsfilm „Lunana – Das Glück liegt im Himalaya“ erzählt der bhutanische Regisseur und Drehbuchautor Pawo Choyning Dorji in seinem zweiten Spielfilm mit viel Humor von den Eigenheiten,
Nach seinem erfolgreichen Erstlingsfilm „Lunana – Das Glück liegt im Himalaya“ erzählt der bhutanische Regisseur und Drehbuchautor Pawo Choyning Dorji in seinem zweiten Spielfilm mit viel Humor von den Eigenheiten, und auch Liebenswürdigkeiten seiner Landsleute, untermalt mit beeindruckenden Bildern des Himalayas.
Im Jahre 2006 erhält das Königreich Bhutan Zugang zu Fernsehen, Internet und die Einführung der Demokratie. Wir begegnen einer staatlichen Wahlleiterin, die in die kleinen Dörfer fährt, um die Menschen mit einer Testwahl auf die Demokratie vorzubereiten.
In dieser charmanten Komödie klingen auch durch die Begegnungen mit zwei buddhistischen Mönchen viele zentrale Lebensthemen an: Ist Pazifismus möglich, welche Rolle spielt das Geld in unserem Leben, welchen Werten bleiben wir treu, wie gelingt eine Balance zwischen Aufbruch und Bewahrung der Tradition? Und das in einem Land, in dem das Wachsen des Bruttonationalglücks wichtiger ist als das monetäre Wachsen.
Auch bei der Frage des Naturschutzes steht Bhutan vorbildhaft als einziger Staat der Erde, der tatsächlich Klimaneutralität erreicht hat. Auch dank den begabten Laiendarsteller*innen wurde der Film an renommierten Filmfestspielen begeistert aufgenommen.
Pierre Stutz erläutert in seinem 5-Minuten-Impuls nach dem Film, weshalb ihn dieser feinfühlige Film ermutigt, mit anderen an einer Welt mitzugestalten, die gerechter und zärtlicher werden kann: Spiritualität und ein Engagement für die Menschenrechte und den Schutz der Natur sind unzertrennbar!
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19. November 2024 19:00
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
„Ich bin das A und O, der Anfang und das Ende“, spricht Gott der Herr. Das Ende hat einen schlechten Ruf. „Denn jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“, das prangt
„Ich bin das A und O, der Anfang und das Ende“, spricht Gott der Herr. Das Ende hat einen schlechten Ruf. „Denn jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“, das prangt in jedem Poesiealbum.
Wäre es auch möglich, dass jedem Ende ein Zauber innewohnt?
19. November 2024 19:30
frei
Natürlich kann niemand in die Zukunft blicken. Doch die Naturwissenschaften kennen heute viele der Prozesse, die unsere Zukunft bestimmen werden. So zeigt die Show die Zukunft der Erde und präsentiert,
Natürlich kann niemand in die Zukunft blicken. Doch die Naturwissenschaften kennen heute viele der Prozesse, die unsere Zukunft bestimmen werden. So zeigt die Show die Zukunft der Erde und präsentiert, wie sich das Leben möglicherweise anpassen wird. Sie erzählt aber auch, wie sich das Sonnensystem, die Milchstraße und schließlich das ganze Universum verändern werden.
Die Show nimmt uns mit auf eine Reise bis in eine unvorstellbar ferne Zukunft. So fern, dass selbst Schwarze Löcher aufhören zu existieren.
Neben dem Planetarium Osnabrück trugen weitere 16 Planetarien in Deutschland und Österreich zur Realisierung der Show bei. Produziert wurde die Show am LWL-Planetarium Münster, wo sie im letzten Jahr Weltpremiere feierte.
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19. November 2024 19:30
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
Reime, Fingerspiele, Lieder und Bücherspaß für Eltern mit Kindern im Alter von einem und zwei Jahren. Alle zwei Wochen: mittwochs, 10:15-11:00 Uhr donnerstags, 15:30-16:15 Uhr (Außer in den Sommer- und Weihnachtsferien!)
Reime, Fingerspiele, Lieder und Bücherspaß für Eltern mit Kindern im Alter von einem und zwei Jahren.
Alle zwei Wochen:
mittwochs, 10:15-11:00 Uhr
donnerstags, 15:30-16:15 Uhr
(Außer in den Sommer- und Weihnachtsferien!)
20. November 2024 10:15 - 11:00
frei | Anmeldung zur Aufnahme in die Gruppe erforderlich unter 05422 959-474, über oder auf www.stadtbibliothek-melle.de
„Einsamkeit und das Gefühl, unerwünscht zu sein, ist die schlimmste Armut.“ (Mutter Teresa) – Zugleich ist Einsamkeitsbelastung ein nicht zu unterschätzender gesundheitlicher, sozialer und politischer Risikofaktor. Laut statistischem Bundesamt fühlt
„Einsamkeit und das Gefühl, unerwünscht zu sein, ist die schlimmste Armut.“ (Mutter Teresa) – Zugleich ist Einsamkeitsbelastung ein nicht zu unterschätzender gesundheitlicher, sozialer und politischer Risikofaktor. Laut statistischem Bundesamt fühlt sich jede sechste Person häufig einsam. Bei jungen Erwachsenen ist es jede*r Vierte und bereits 10 bis 20 Prozent der Kinder und Jugendlichen leiden unter Einsamkeit: eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung.
Das Bündnis gegen Depression Stadt und Landkreis Osnabrück widmet sich – in Kooperation mit der Volkshochschule Osnabrück sowie dem Niedersächsischen Sozialminister Dr. Philippi – einen ganzen Tag diesem brisanten Thema.
In spannenden Vorträgen und Workshops sollen die verschiedenen Facetten von Einsamkeit beleuchtet und nach gangbaren Wegen aus ihr heraus gesucht werden. Darüber hinaus stellen regionale Institutionen und Gruppen auf einem Markt der Möglichkeiten Aktionen gegen Einsamkeit vor.
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20. November 2024 12:00 - 17:00
frei | Anmeldung erforderlich unter 0541 323-2243 oder auf www.vhs-os.de
2024 öffnet die Artothek der Kunsthalle Osnabrück wieder ihre Türen für die Öffentlichkeit. Gemeinsam mit dem BBK (Bund Bildender Künstler) lädt die Artothek dazu ein, kennenzulernen wie eine Artothek funktioniert.
2024 öffnet die Artothek der Kunsthalle Osnabrück wieder ihre Türen für die Öffentlichkeit. Gemeinsam mit dem BBK (Bund Bildender Künstler) lädt die Artothek dazu ein, kennenzulernen wie eine Artothek funktioniert. Gemeinsam wollen wir vor Kunst über Kunst sprechen. Dabei fragen wir auch: Wie arbeitet und lebt es sich in Osnabrück als Künstler*in? Und wie kann ich eigentlich mit Kunst in Kontakt kommen?
Nach einer Einführung in das Thema „Artothek“ gibt es ein Gespräch im Foyer der Kunsthalle.
20. November 2024 18:00
frei
In dieser Reihe erklären Wissenschaftler*innen klar, knackig und faktenbasiert Zusammenhänge und Hintergründe aktueller Umweltthemen. Viele Falschmeldungen sind im Umlauf. Je häufiger wir sie hören, umso eher halten viele diese für
In dieser Reihe erklären Wissenschaftler*innen klar, knackig und faktenbasiert Zusammenhänge und Hintergründe aktueller Umweltthemen. Viele Falschmeldungen sind im Umlauf. Je häufiger wir sie hören, umso eher halten viele diese für wahr.
In diesem Format gibt es keinen Raum für Schwafelei und Vermutungen, hier geht es um Fakten und Messbares. Und darum, wie wir anschließend im Alltag gute Entscheidungen treffen können. Es geht um die Fragen der Anwesenden!
Referentin: Dr. Annette Hohenberger
20. November 2024 19:00 - 20:00
frei
Wie erinnern wir Vergangenes, und wer redet mit, wenn wir davon erzählen? In den kommenden Monaten zeigt das EMAF in Kooperation mit dem Kino in der Lagerhalle Filme aus vier
Wie erinnern wir Vergangenes, und wer redet mit, wenn wir davon erzählen? In den kommenden Monaten zeigt das EMAF in Kooperation mit dem Kino in der Lagerhalle Filme aus vier Jahrzehnten und unterschiedlichen Teilen der Welt. Sie bewegen sich zwischen Zeiten und Orten, suchen dabei die unscharfen Ränder politischer Umbrüche auf und legen die verschütteten Spuren historischer Ereignisse wieder frei. Sie nutzen unterschiedliche Formen des dokumentarischen Erzählens, in denen sich persönliche und kollektive Erinnerung, gesprochenes Wort und mediales Gedächtnis überlagern.
Den Anfang macht „The Halfmoon Files“ von Philip Scheffner.
„Es war einmal ein Mann. Er geriet in den europäischen Krieg. Deutschland nahm diesen Mann gefangen. Er möchte nach Indien zurückkehren. Wenn Gott gnädig ist, wird er bald Frieden machen. Dann wird dieser Mann von hier fortgehen.“ Knisternd verklingen die Worte von Mall Singh, gesprochen in einen Grammophontrichter am 11. Dezember 1916 in der Stadt Wünsdorf bei Berlin. 90 Jahre später ist Mall Singh eine Nummer auf einer alten Schellackplatte in einem Archiv, eine unter Hunderten von Stimmen von Kolonialsoldaten des 1. Weltkrieges.
„The Halfmoon Files“ ist eine Gespenstergeschichte, ein Dokumentarfilm und eine Recherche zu den Verflechtungen von Politik, Kolonialismus, Wissenschaft und Medien. Philip Scheffner folgt darin diesen Stimmen an den Ort ihrer Aufnahme. Wie in einem Memoryspiel, das bis zum Ende unvollständig bleibt, deckt er Bilder und Töne auf, in denen die Geister der Vergangenheit zum Leben erwachen.
D 2007, Originalfassung (Englisch, Hindi, Punjabi, Gurkha) mit dt. Untertiteln, 87 Min.;
Ein Film von Philip Scheffner.
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20. November 2024 19:00
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
Bei einer Auflistung der einflussreichsten Bands in der Geschichte des Heavy Metal werden Anvil von Fachleuten regelmäßig auf die vordersten Plätze gewählt. Die aus dem kanadischen Toronto stammende Gruppe mit
Bei einer Auflistung der einflussreichsten Bands in der Geschichte des Heavy Metal werden Anvil von Fachleuten regelmäßig auf die vordersten Plätze gewählt.
Die aus dem kanadischen Toronto stammende Gruppe mit ihren beiden Führungsköpfen Steve „Lips“ Kudlow und Robb Reiner und ihrem Bassisten Chris Robertson kann nicht nur eine imposante Karriere mit vielen Höhepunkten – aber auch den allseits bekannten Schwierigkeiten – vorweisen, sondern hat zahllose weltberühmte Musiker*innen nachhaltig beeinflusst…
Ihr neuestes Studioalbum trägt zurecht den programmatischen Titel „One And Only“: Anvil sind und bleiben einzigartig und prägen die aktuelle Metal-Szene auf ähnlich eindrucksvolle Weise wie schon zu Beginn ihrer Karriere. Womit ihnen dies gelingt? Mit einem schnörkellosen, von schneidenden Riffs und griffigen Hooks angetriebenen Metal, den die Musiker weiterhin mit bewundernswerter Lässigkeit und großer Leidenschaft zelebrieren.
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20. November 2024 19:00
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
Um von der Gegenwart zu erzählen, müssen wir mit der Vergangenheit beginnen. Mit dem Systemsprenger Oskar Matzerath hat Günther Grass einen neuen Archetypus in die Literaturwelt des Nachkriegsdeutschlands geworfen. Der
Um von der Gegenwart zu erzählen, müssen wir mit der Vergangenheit beginnen. Mit dem Systemsprenger Oskar Matzerath hat Günther Grass einen neuen Archetypus in die Literaturwelt des Nachkriegsdeutschlands geworfen. Der Erfolg war beispiellos. Oskar beschließt an seinem dritten Geburtstag im Jahr 1927 mit dem Wachsen aufzuhören. Ab jetzt erzählt er – mit Blechtrommel und Glas zerschellendem Schrei ausgestattet – von einer Welt, in der Zivilisationsbruch schon im Gange ist. Sein Widerstand stößt immer wieder auf private und politische Bigotterie – er reagiert darauf mit Trotz, Eigensinn und Egozentrismus.
Was bedeuten Anarchie und Abweichung heute? Welche Systeme würde Oskar jetzt sprengen? „Ich schreibe laut“, sagt Günther Grass, dessen Sprache sich auf die Bühne drängt.
Christian Schlüter bearbeitet nach seinen erfolgreichen Adaptionen von Remarque und Stanišić nun diesen Roman für die Bühne.
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20. November 2024 19:30
10 KUKUK-Tickets an der Abendkasse oder im Vorverkauf an der Theaterkasse
Belgien war schon immer ein Lieferant für gute Bands. Die Meltheads reihen sich ebenfalls in die lange Liste phänomenaler Belpop-Bands ein. In ihrer Heimat sind sie längst kein Geheimtipp mehr…
Belgien war schon immer ein Lieferant für gute Bands. Die Meltheads reihen sich ebenfalls in die lange Liste phänomenaler Belpop-Bands ein. In ihrer Heimat sind sie längst kein Geheimtipp mehr… Das Debütalbum „Decent Sex“ steht schon in den Startlöchern und wird am 9. Februar veröffentlicht. Musikalisch ist es eine kalte Dusche, ein Schlag ins Gesicht mit einem Blumenstrauß an Sounds – guter alter Punk gemixt mit Post Punk und Cold Wave Elementen…
20. November 2024 20:00
KUKUK-Tickets nach Verfügbarkeit an der Abendkasse
Mit dieser Konzertreihemöchte Diego Pinera, ECHO Preisträger, Preisträger des Deutschen Jazzpreises und Dozent am Institut für Musik der Hochschule Osnabrück verstärkt für einen musikalischen Austausch unter den Studierenden und Dozenten
Mit dieser Konzertreihemöchte Diego Pinera, ECHO Preisträger, Preisträger des Deutschen Jazzpreises und Dozent am Institut für Musik der Hochschule Osnabrück verstärkt für einen musikalischen Austausch unter den Studierenden und Dozenten sorgen.
Diego Pinera wurde 1981 in Montevideo, Uruguay geboren. Er studierte Schlagzeug am Berklee College of Music (USA), an der University of Music in Havanna (Cuba) und an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig. 2017 wurde er mit dem ECHO Jazz als bester Schlagzeuger national ausgezeichnet mit seinem album „My Picture“ feat.Mark Turner und Ben Street.
Pineras Begegnungen mit der Musik Lateinamerikas und der Bandbreite des Jazz dienen ihm als künstlerischer Filter für seine Musik. Sein charakterstarker Personalstil ist geprägt durch ein avanciert rhythmisches Spielkonzept, ein Jazz-Sound mit Latin-Touch sowie dem Freiheitsdrang der Improvisation. Musikalische Komplexität sowie Virtuosität bleiben bei Pinera aber stets subtil, eine besondere Frische und Leichtigkeit durchströmt sein künstlerisches Schaffen.
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20. November 2024 20:00
frei, Spende gern gesehen
2024 wird ein großes Jahr für Fußball-Deutschland. Die EM findet im eigenen Land statt und vor allem: Arnd Zeigler geht mit seinem dritten Bühnenprogramm „Immer Glück ist Können“ auf Tour.
2024 wird ein großes Jahr für Fußball-Deutschland. Die EM findet im eigenen Land statt und vor allem: Arnd Zeigler geht mit seinem dritten Bühnenprogramm „Immer Glück ist Können“ auf Tour. Der Titel ist Programm, denn nach fast 200 Live-Auftritten kann man mit Fug und Recht behaupten: Das ist nicht nur Glück – da muss auch Können im Spiel sein. Wir dürfen uns auf eine weitere Runde pickpackevoller Fußballabende freuen.
Wer die Fernsehsendung „Zeigler wunderbare Welt des Fußballs“ kennt, der weiß, was man von dem Live-Pendant erwarten kann. Kernige Typen, kultige Sprüche und Kacktore en masse – eine Komposition von und für den Fußball. Erklärtes Ziel bleibt es, der Faszination Fußball auf den Grund zu gehen. Gar nicht so einfach, denn die Kommerzialisierung wird immer größer, das Regelwerk immer undurchsichtiger und am Ende gewinnen die Bayern. Doch mit dem Fußball ist es wie mit Darth Vader: Es steckt noch viel Gutes in ihm. Wer könnte das besser vermitteln als Deutschlands „Fairster Profi“ Arnd Zeigler? Arnd nimmt die Besucher seiner Live-Shows mit auf eine aufregende Reise durch seine Fußballwelt, mit allen Höhen und Tiefen und immer mit viel Humor und dem typisch ironischen Augenzwinkern, welches wir schon seit über 15 Jahren kennen und lieben.
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20. November 2024 20:00
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch
Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen – wohl nie zuvor wurden unser Alltag und unser Berufsleben in so kurzer Zeit so tiefgreifend verändert. Viele Menschen können dieser Entwicklung nicht mehr folgen. Hilfe gibt es beim Digital-Kompass.
Was ist der Digital-Kompass? Spezialität des Digital-Kompass ist die Unterstützung für Menschen mit wenig Erfahrung in der digitalen Welt oder für langsame Lerner.
Dozent*innen: Barbara Meyer & Dagmar Teuber-Montico
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21. November 2024 10:00 - 12:15
frei, Spende gern gesehen | Anmeldung unter 0541 3586871 oder auf www.keb-os.de
Reime, Fingerspiele, Lieder und Bücherspaß für Eltern mit Kindern im Alter von einem und zwei Jahren. Alle zwei Wochen: mittwochs, 10:15-11:00 Uhr donnerstags, 15:30-16:15 Uhr (Außer in den Sommer- und Weihnachtsferien!)
Reime, Fingerspiele, Lieder und Bücherspaß für Eltern mit Kindern im Alter von einem und zwei Jahren.
Alle zwei Wochen:
mittwochs, 10:15-11:00 Uhr
donnerstags, 15:30-16:15 Uhr
(Außer in den Sommer- und Weihnachtsferien!)
21. November 2024 15:30 - 16:15
frei | Anmeldung zur Aufnahme in die Gruppe erforderlich unter 05422 959-474, über oder auf www.stadtbibliothek-melle.de
Diese Fulldome-Show erzählt die Geschichte der beiden jugendlichen Astronautenanwärter*innen Tom und Stella. Zusammen trainieren sie auf einer Raumstation. Da entwickelt sich ein bedrohlicher Hurrikan auf der Erde, und auf sich
Diese Fulldome-Show erzählt die Geschichte der beiden jugendlichen Astronautenanwärter*innen Tom und Stella. Zusammen trainieren sie auf einer Raumstation. Da entwickelt sich ein bedrohlicher Hurrikan auf der Erde, und auf sich alleine gestellt, müssen sie einen Wettersatelliten reaktivieren. So begeben sie sich zusammen mit ihrer Roboterkatze Plutinchen auf eine spannende Reise durchs All und besuchen den Mond.
21. November 2024 16:00
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
Wir starten auf eine spannende Reise zu den Planeten in unserem Sonnensystem. Vollautomatische Raumsonden haben den Mars, Jupiter und Saturn mit ihren Monden
Wir starten auf eine spannende Reise zu den Planeten in unserem Sonnensystem. Vollautomatische Raumsonden haben den Mars, Jupiter und Saturn mit ihren Monden erforscht und dabei viel Spannendes entdeckt.
Das Ergebnis: Die Zuschauer*innen erleben die Landschaften und Naturwunder der Planeten, Monde und anderer Himmelskörper unseres Sonnensystems erstmals so realistisch wie möglich. Machbar ist dies dank der neusten Erkenntnisse von unbemannten Raumsonden wie „Cassini“ der amerikanischen NASA und der Raumsonde „Rosetta“ der europäischen Weltraumorganisation ESA. Sie und weitere haben in den letzten Jahren den Mars, Jupiter und Saturn mit ihren Monden sowie den Kometen Chury detailliert erforscht.
So können wir uns heute schon gut vorstellen, was Astronaut*innen auf diesen Himmelskörpern bei einem Besuch erwarten wird. Das Publikum landet auf einem Kometen, fliegt durch die Saturnringe oder stürzt durch eine Eisspalte in den Ozean eines Eismondes.
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21. November 2024 17:30
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
Was ist ein Herkunftsort? Was bedeutet überhaupt „Herkunft“? Eine junge Frau steht auf einem Bahnsteig. Sie will nach Osten reisen, nach Polen, in jene Stadt, die ihre Großeltern mit ihrem Vater
Was ist ein Herkunftsort? Was bedeutet überhaupt „Herkunft“?
Eine junge Frau steht auf einem Bahnsteig. Sie will nach Osten reisen, nach Polen, in jene Stadt, die ihre Großeltern mit ihrem Vater einst verlassen hatten. Sie begibt sich auf die Suche nach der Vergangenheit, als das Gedächtnis des Vaters und die Erinnerung an Vergangenes allmählich verblassen, mit dem Ziel, eine Antwort zu finden – doch worauf? Mehrere Stimmen begleiten sie auf ihrer Reise: Stimmen aus der Vergangenheit, aus ihrem Inneren, aus dem Unbekannten?
Über diese Geschichte fliegt die mysteriöse Figur der Schneeeule.
Das im Oktober 2022 gestartete Kooperationsprojekt Geschichte(n) erzählen des Museumsquartiers Osnabrück, der Volkshochschule der Stadt Osnabrück und des Literaturbüros Westniedersachsen nähert sich dem Thema „Erinnerungskultur“ aus literarischer Sicht und nimmt gegenwärtige Positionen in den Fokus.
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21. November 2024 19:00 - 21:30
2 KUKUK-Tickets an der Abendkasse (bis 20 Min. vor Beginn) | Anmeldung erforderlich unter 0541 323-2243
Bei James Wilton fliegen die Tänzer. Mit akrobatisch, weichen Bewegungen wechseln sie zwischen Höhen und Tiefen, zwischen Luft und Boden. Mit dieser Technik hat er nicht nur die Bühnen, sondern
Bei James Wilton fliegen die Tänzer. Mit akrobatisch, weichen Bewegungen wechseln sie zwischen Höhen und Tiefen, zwischen Luft und Boden. Mit dieser Technik hat er nicht nur die Bühnen, sondern auch Social Media erobert. Wilton erzählt von der Arbeit als Choreograph in England, seinem Online-Fame und der Liebe zur Natur.
21. November 2024 19:00
frei | Anmeldung erforderlich über
Jeden 3. Donnerstag im Monat treffen sich die Venner Folk Sänger, eine lose und lockere Gemeinschaft, um zu Singen und zu Musizieren. Jeder kann mitmachen. Jung und Alt sind vertreten. Die Stilrichtung
Jeden 3. Donnerstag im Monat treffen sich die Venner Folk Sänger, eine lose und lockere Gemeinschaft, um zu Singen und zu Musizieren. Jeder kann mitmachen. Jung und Alt sind vertreten. Die Stilrichtung umfasst das gesamt Folk-Genre.
21. November 2024 19:30 - 22:00
frei
Längst hat die Paläontologie ihr angestaubtes Image hinter sich gelassen und liefert politisch relevante Ergebnisse zum Zusammenspiel von Klimawandel und Biodiversität auf unterschiedlichen Zeitskalen. Wolfgang Kießling von der FAU Erlangen-Nürnberg hat
Längst hat die Paläontologie ihr angestaubtes Image hinter sich gelassen und liefert politisch relevante Ergebnisse zum Zusammenspiel von Klimawandel und Biodiversität auf unterschiedlichen Zeitskalen.
Wolfgang Kießling von der FAU Erlangen-Nürnberg hat jahrelang aktiv im Weltklimarat mitgewirkt und berichtet in seinem Vortrag, welche paläontologischen Ergebnisse besonders nachgefragt werden.
21. November 2024 19:30
frei (im Museumseintritt enthalten) | Anmeldung erforderlich unter 0541 323-7000 oder an
Nach dem großen Erfolg von Molieres „Tartuffe“ widmet sich die diesjährige Arbeit am Schauspielprojekt wieder einem großen Bühnenklassiker, Shakespeares „Was ihr wollt“ und schlägt damit einen dramatischen Bogen zur hervorragenden
Nach dem großen Erfolg von Molieres „Tartuffe“ widmet sich die diesjährige Arbeit am Schauspielprojekt wieder einem großen Bühnenklassiker, Shakespeares „Was ihr wollt“ und schlägt damit einen dramatischen Bogen zur hervorragenden Musical Produktion „Alice by Heart“. Denn auch Lewis Carol wird sich durchaus bei dieser Shakespeare Komödie inspiriert haben lassen.
Im Zentrum der im Jahre 1602 unter dem Originaltitel „Twelfth Nioght“ erschienenen Komödie steht Viola, die nach einem Schiffbruch auf der verwunschenen Insel Illyrien landet und sich in den dort herrschenden Graf Orsino verliebt. Pech nur, dass sie sich ihm auf Anraten des Hofnarrens in Männerkleidung als Cesario vorgestellt hat. Orsino ist unsterblich verliebt in Lady Olivia, doch auch die hat ein Auge auf Viola geworfen. Gleichzeitig irrt Violas Zwillingsbruder Sebastian über die Insel auf der Suche nach seiner Schwester und bemerkt nicht, dass der begleitende Matrose für ihn in Flammen steht. Als nun auch noch Olivias Diener Malvolio durch eine Intrige seine Tiefe Liebe zu seiner Lady bekennt und die ebenfalls unglücklich verliebten und ständig betrunkenen Edelleute Sir Tobi und Sir Rülps in den Liebesreigen einsteigen, ist das Chaos komplett.
Das Schauspiel über Identität, Liebesfreuden und Liebesschmerz, Sehnsucht und Verlangen jenseits aller Normen ist sicher eine der reichsten, amüsantesten und frechsten Komödien, Shakespeares. In der Inszenierung von Roland Riebeling, Schauspieler, Regisseur unter anderem am Theater Osnabrück und Professor am Institut für Musik, finden die Akteure tatkräftige Unterstützung durch eine Band, die aus Studierenden des IFM besteht.
Der Abschlussjahrgang Musical 2026 lädt Sie ganz herzlich zu einem unterhaltsamen Abend voller Verwirrung, Intrigen und Liebe ein. Der Text von Shakespeare wurde überarbeitet und hier und da durch eventuell kleine – oder nicht ganz so kleine – Gesangs-/Musikeinlagen ergänzt.
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21. November 2024 19:30
frei | Reservierung erforderlich auf www.hs-osnabrueck.de
Es ist das erste Konzert des Doppel-Events „MKS goes Blue Note“ der Musik- und Kunstschule im Blue Note. Seit nunmehr vier Jahrzehnten trägt die Konsession Big Band zur lebendigen Osnabrücker Jazz-Szene
Es ist das erste Konzert des Doppel-Events „MKS goes Blue Note“ der Musik- und Kunstschule im Blue Note.
Seit nunmehr vier Jahrzehnten trägt die Konsession Big Band zur lebendigen Osnabrücker Jazz-Szene bei. Zahlreiche lokale und internationale Jazz-Größen wie Roger Cicero, Jiggs Whigham, Joe Gallardo, Sandra Hempel, Vera Westera, Volker Winck, Tosho Todorovic sowie Tatort-Kommissar Miroslav Nemec waren schon Gastsolisten bei Auftritten der Big Band.
Zu ihrem 40. Geburtstag hat sie sich nun die Osnabrücker Sängerin Marion Gutzeit als Solistin eingeladen, die sich auch mit dem erfolgreichen Percussion-Ensemble Greenbeats einen Namen gemacht hat.
Dabei gibt es gleich noch ein zweites Jubiläum zu feiern: Seit mittlerweile 35 Jahren leitet nämlich der Trompeter Uwe Nolopp die Band, der in Osnabrück ebenfalls kein Unbekannter ist.
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21. November 2024 20:00
frei, Spende erbeten
Vollfunktionsentertainer und Singer-Songwriter aus Bremen-Nord – zeigte sich auf seinen drei bisherigen Alben bereits gewitzt wandlungswillig. So mäanderte er in den vergangenen acht Jahren entlang Alternative- und Classic Rock, Power
Vollfunktionsentertainer und Singer-Songwriter aus Bremen-Nord – zeigte sich auf seinen drei bisherigen Alben bereits gewitzt wandlungswillig. So mäanderte er in den vergangenen acht Jahren entlang Alternative- und Classic Rock, Power Pop und ähnlichen Genres, bis hin zu einer Punk-EP. Insgesamt mit allgemein starkem 80er-Jahre-Einschlag.
Nun hat Grilli, weniger als zwei Jahre nach der Veröffentlichung des letzten Albums „Komplett ready“ (2022), ein Heavy Metal-Album herausgebracht (mit Gastbeiträgen von Bela B, Rodrigo González und Sascha Madsen inklusive). So erweitert sich das Live Set um eine weitere Spielart, da ist inzwischen nun wirklich für fast jede*n was dabei!
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21. November 2024 20:00
KUKUK-Tickets nach Verfügbarkeit an der Abendkasse
Der vielfach ausgezeichnete, deutsch singende Song-Poet macht dem Namen der Kleinkunstreihe alle Ehre! Besonders die Kunst mit Tiefgang fällt bei Lukas besonders ins Gewicht. Der 1986 in Mühlheim geborene Wahlberliner
Der vielfach ausgezeichnete, deutsch singende Song-Poet macht dem Namen der Kleinkunstreihe alle Ehre! Besonders die Kunst mit Tiefgang fällt bei Lukas besonders ins Gewicht.
Der 1986 in Mühlheim geborene Wahlberliner Lukas Meister kommt extra für diesen Auftritt ans Osnabrücker Figurentheater!
21. November 2024 20:00
2 KUKUK-Tickets an der Abendkasse
Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch
Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen – wohl nie zuvor wurden unser Alltag und unser Berufsleben in so kurzer Zeit so tiefgreifend verändert. Viele Menschen können dieser Entwicklung nicht mehr folgen. Hilfe gibt es beim Digital-Kompass.
Was ist der Digital-Kompass? Spezialität des Digital-Kompass ist die Unterstützung für Menschen mit wenig Erfahrung in der digitalen Welt oder für langsame Lerner.
Dozent*innen: Rolf Siekmann & Dagmar Teuber-Montico
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22. November 2024 10:00 - 12:15
frei, Spende gern gesehen | Anmeldung unter 0541 3586871 oder auf www.keb-os.de
In gemütlicher Runde bei einer Tasse Tee oder Kaffee genießen und verschiedene Aufnahmen zu ausgewählten Themen vergleichen. Kaum jemand hat von einzelnen Musikwerken mehrere Interpretationen im Schrank stehen. Auch die Aufnahmetechnik
In gemütlicher Runde bei einer Tasse Tee oder Kaffee genießen und verschiedene Aufnahmen zu ausgewählten Themen vergleichen. Kaum jemand hat von einzelnen Musikwerken mehrere Interpretationen im Schrank stehen. Auch die Aufnahmetechnik und das ästhetische Klangempfinden haben sich im Laufe der Zeit von LP zu CD verändert. Dies miteinander zu erleben und dabei auf den Fundus der Sammlung im fme zurückgreifen zu können, ist die Idee dieser entspannenden und anregenden Begegnungen. Oft werden beim Gehörten auch Erinnerungen wach und Neues entdeckt.
Gastgeberin: Claudia Kayser-Kadereit
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22. November 2024 16:00 - 17:30
KUKUK-Tickets erfragen unter 0541 6855-3722 oder über
Liebhaber französischer Sprache und Kultur sind herzlich eingeladen zu einem unvergesslichen Chanson-Abend. Hier werden die schönsten und bekanntesten Chansons aus Frankreich gesungen; von den melancholischen Melodien einer Édith Piaf über
Liebhaber französischer Sprache und Kultur sind herzlich eingeladen zu einem unvergesslichen Chanson-Abend. Hier werden die schönsten und bekanntesten Chansons aus Frankreich gesungen; von den melancholischen Melodien einer Édith Piaf über den poetischen Texten eines Jacques Brel bis hin zu den klangvollen Liedern eines Stromae.
Begleiten Sie diese musikalische Reise und lassen Sie sich von den Klängen des Chansons verzaubern.
Ein Glas Wein und kleine kulinarische Köstlichkeiten runden den Abend ab und sorgen für das perfekte französische Flair.
22. November 2024 17:30 - 19:45
2 KUKUK-Tickets an der Abendkasse (bis 20 Min. vor Beginn) | Anmeldung erforderlich unter 0541 323-2243
In der Ausstellung „Tradition bis Moderne XIII“ präsentiert die Patchwork Gilde Deutschland e. V. Quilts ihres jurierten Wettbewerbs, der alle drei Jahre stattfindet. Frei von strengen Vorgaben zu einem Thema,
In der Ausstellung „Tradition bis Moderne XIII“ präsentiert die Patchwork Gilde Deutschland e. V. Quilts ihres jurierten Wettbewerbs, der alle drei Jahre stattfindet. Frei von strengen Vorgaben zu einem Thema, einer Technik oder einer bestimmten Größe sollen die Mitglieder der Patchwork Gilde ihre eigenen Ideen umsetzen und der Öffentlichkeit zeigen, welche Themen ihnen am Herzen liegen oder über welches technische Können sie verfügen.
Insgesamt wurden 69 Arbeiten von Künstler*innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz eingereicht. Eine hochkarätige Jury bestehend aus den Künstlerinnen Claudia Scheja, Barbara Lange und Wil Fritsma wählte 36 Quilts anonym aus.
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22. November 2024 19:00
frei
„Es soll Gerechtigkeit geschehen, und gehe auch die Welt daran zugrunde!“, sagt Kohlhaas. Balancierend auf der Grenze zwischen dem mittelalterlichen staatsrechtlichen Denken und den Rechtsvorstellungen des absolutistischen Staates, ist Kleists
„Es soll Gerechtigkeit geschehen, und gehe auch die Welt daran zugrunde!“, sagt Kohlhaas. Balancierend auf der Grenze zwischen dem mittelalterlichen staatsrechtlichen Denken und den Rechtsvorstellungen des absolutistischen Staates, ist Kleists „Kohlhaas“ von 1808 eine Tour-de-Force rigoroser bürgerlicher Moralität, in der ein von Selbstjustiz beseelter Händler die Gerechtigkeit in die eigene Hand nimmt und brandstiftend durch die sächsischen Länder zieht.
Diese „Kohlhaas“-Überschreibung treibt das Unrecht quer durch das Europa des 21. Jahrhunderts, in dem der Sozialstaat bröckelt, sich das nach rechts senkende demokratische System weiter aushöhlt, Traktoren und junge Generationen die Straßen blockieren. Dabei wird die Revolte der Zukunft befragt: Wenn die Welt zugrunde geht, welche Gerechtigkeit ist dann die richtige?
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22. November 2024 19:30 - 9:45
10 KUKUK-Tickets an der Abendkasse oder im Vorverauf an der Theaterkasse
22. November 2024 19:30
frei
Die Studierenden des Fachbereichs Klassik Vokal präsentieren Werke quer durch die Musikgeschichte.
Die Studierenden des Fachbereichs Klassik Vokal präsentieren Werke quer durch die Musikgeschichte.
22. November 2024 19:30
frei
Was ist denn hier passiert? Ist Kabarettist Ingo Börchers plötzlich alttestamentarisch unterwegs? Ist er der Esoterik auf den Leim gegangen? Was will uns der Künstler sagen? Und worauf genau
Was ist denn hier passiert? Ist Kabarettist Ingo Börchers plötzlich alttestamentarisch unterwegs? Ist er der Esoterik auf den Leim gegangen? Was will uns der Künstler sagen? Und worauf genau müssen wir uns einstellen, wenn Zeichen und Wunder geschehen? Auf ein Happy-End oder eher auf ein dystopisches Finale?
In seinem neuen Soloprogramm macht sich der Bielefelder Humorarbeiter auf die Suche nach dem, was ist, was war und wie das alles enden wird. Oder besser noch: Wie es weitergehen könnte.
Er hat weder Lust auf blinden Fortschrittsglauben, noch auf den Fatalismus der Letzten Generation. Er hat Lust auf was anderes. Auch, wenn er dieses Andere noch nicht so richtig dingfest machen kann. Um der Sache näher zu kommen, versucht er, nicht hinterfragte Glaubenssätze gegen den Strich zu bürsten und en passant sein eigenes Manifest zu formulieren: …
Denn es geschehen ja noch Zeichen und Wunder.
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22. November 2024 19:30
10 KUKUK-Tickets im Vorverkauf | Reservierung möglich unter 05424 22180
Es ist das zweite Konzert des Doppel-Events „MKS goes Blue Note“ der Musik- und Kunstschule im Blue Note. Das Signum saxophone quartet debütierte 2013 in der New Yorker Carnegie Hall und
Es ist das zweite Konzert des Doppel-Events „MKS goes Blue Note“ der Musik- und Kunstschule im Blue Note.
Das Signum saxophone quartet debütierte 2013 in der New Yorker Carnegie Hall und bespielt regelmäßig Häuser wie die Hamburger Elbphilharmonie. Es brilliert mit Originalkompositionen für Saxophonquartett, Arrangements von Orchesterwerken, barocken Kompositionen, aber auch mit Rockmusik und wird gerne als „Boy-Group der Klassik-Welt“ bezeichnet.
Auch das international besetzte Saxophonquintett Five Sax, dessen Mitglieder allesamt Preisträger internationaler Wettbewerbe sind, spannt einen Bogen von klassischen bis hin zu zeitgenössischen Werken, südamerikanischen Latino-Rhythmen und verschiedenen Arten europäischer folkloristischer Musik. Eine Spezialität von Five Sax sind humoristische und performativ-theatrale Einlagen.
In ihrem Konzert im Blue Note werden beide Ensembles sowohl alleine als auch miteinander musizieren. Auf dem Programm stehen Werke von Dvořák, Piazzolla, Bernstein und anderen. Als Special Guest wird Jörg Ulrich Krah auf dem Violoncello ein Werk des Pianisten und Komponisten Friedrich Gulda mit den neun Saxophonisten zur Aufführung bringen.
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22. November 2024 20:00
frei, Spende erbeten
Als Techniker des Sakralen schreibt Adam Lytle Lieder, die die dunkleren Regionen des Herzens erkunden. Sein Solodebüt „This is the Fire“ mit seiner markanten Lyrik und den beschwörenden Arrangements hat
Als Techniker des Sakralen schreibt Adam Lytle Lieder, die die dunkleren Regionen des Herzens erkunden.
Sein Solodebüt „This is the Fire“ mit seiner markanten Lyrik und den beschwörenden Arrangements hat eine neue Stimme in den verwunschenen Turm der Sehnsucht gebracht, in dem auch Leonard Cohen und Scott Walker residieren.
Zofia Charchan ist bekannt für tiefe, emotionale und melancholische Klänge, vor allem wenn sie Musik über Dinge schreibt, die ihr tatsächlich so passiert sind.
Von klein auf hat sie darauf hingearbeitet, ihre Gefühle so detailliert wie möglich in Musik zu übersetzen. Mit 16 Jahren veranstaltete sie ihr erstes eigenes Konzert.
Die Menschen aus ihrem Publikum beschreiben die Erfahrung öfter mal als eine Art emotionalen Zustand, in dem sie sich schon lange nicht mehr befunden haben.
Lennart Salomon ist als Sänger und Frontmann der Elektro-Band Sono bekannt geworden. Er kann auf 15 Alben und EPs zurückblicken, die er in über 20 Jahren in verschiedenen Formationen veröffentlicht hat.
2018 hat ihm das eine Nominierung für den German Songwriting Award beschert, sowie die Finalteilnahme bei Udo Lindenbergs Panikpreis 2014.
Wenn Lennart nicht für sich selbst komponiert, dann schreibt er Songs für bekannte Künstler wie Ben Zucker, Michael Schulte, Max Mutzke, Orange Blue oder Thomas D.
Seit 10 Jahren Jahren komponiert und produziert Lennart A. Salomon außerdem die gesamte Musik für die Grimme Preis nominierte Kinderfernsehserie „Ein Fall für die Erdmännchen“.
Als Bühnenmusiker hat Lennart als Sänger, Keyboarder und Gitarrist bei verschiedenen Stars wie James Blunt, Max Mutzke, Heinz Rudolf Kunze oder Joachim Witt mitgespielt. Lennart Salomon ist in Frankfurt geboren, hat überwiegend in Hamburg gelebt, war zwischenzeitlich in London beheimatet und lebt jetzt seit über 10 Jahren mit seiner Familie in Schleswig-Holstein.
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22. November 2024 20:00
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
22. November 2024 20:00
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
22. November 2024 20:00
5 KUKUK-Tickets an der Abendkasse
Wussten Sie schon, dass – bevor die Brüder Grimm die Märchen gesammelt und aufgeschrieben haben – die Märchen viel derber und erotischer waren? An diesem Abend werden Ihnen diese ursprünglichen
Wussten Sie schon, dass – bevor die Brüder Grimm die Märchen gesammelt und aufgeschrieben haben – die Märchen viel derber und erotischer waren?
An diesem Abend werden Ihnen diese ursprünglichen Märchen von Miss Fairytale, Sonja Fischer, erzählt. Sonja Fischer, seit 25 Jahren hauptberuflich Erzählkünstlerin, wird Sie auf eine spannende, sehr lustige und frivole Reise in das Märchenland mitnehmen und Ihnen vom Froschkönig, den Bienen, dem Blümchensex und dem Dank an die Wespen erzählen.
Lassen Sie sich von Sonja Fischer und der musikalischen Begleitung durch Christoph Guddorf in eine etwas andere Märchenwelt entführen – frei nach dem Motto: „Wer hören will, wird auch fühlen.“.
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22. November 2024 20:00
4 KUKUK-Tickets an der Abendkasse, Abholung bis 30 Min. vor Beginn | Reservierung möglich über
In der Ausstellung „Tradition bis Moderne XIII“ präsentiert die Patchwork Gilde Deutschland e. V. Quilts ihres jurierten Wettbewerbs, der alle drei Jahre stattfindet. Frei von strengen Vorgaben zu einem Thema,
In der Ausstellung „Tradition bis Moderne XIII“ präsentiert die Patchwork Gilde Deutschland e. V. Quilts ihres jurierten Wettbewerbs, der alle drei Jahre stattfindet. Frei von strengen Vorgaben zu einem Thema, einer Technik oder einer bestimmten Größe sollen die Mitglieder der Patchwork Gilde ihre eigenen Ideen umsetzen und der Öffentlichkeit zeigen, welche Themen ihnen am Herzen liegen oder über welches technische Können sie verfügen.
Insgesamt wurden 69 Arbeiten von Künstler*innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz eingereicht. Eine hochkarätige Jury bestehend aus den Künstlerinnen Claudia Scheja, Barbara Lange und Wil Fritsma wählte 36 Quilts anonym aus.
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23. November 2024 - 19. Dezember 2024 (Ganztägig)
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren frei
Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück. Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden
Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück.
Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden Friedenssaal auch die alte Marktkirche St. Marien, der romanische Dom St. Peter und die erhaltene Altstadt mit ihren Fachwerkbauten besucht. Dabei kommen auch die Anekdoten und Merkwürdigkeiten Osnabrücks nicht zu kurz.
23. November 2024 11:00
KUKUK-Tickets zu Beginn der Führung
Im November 2022 startete ein neues musikalisches Format in Osnabrück: Auf Initiative von Domorganist Balthasar Baumgartner und Kirchenmusikdirektor Carsten Zündorf findet samstags zur Marktzeit von 12:15 bis 12:45 Uhr im
Im November 2022 startete ein neues musikalisches Format in Osnabrück: Auf Initiative von Domorganist Balthasar Baumgartner und Kirchenmusikdirektor Carsten Zündorf findet samstags zur Marktzeit von 12:15 bis 12:45 Uhr im Wechsel zwischen Dom St. Petrus und St. Marien die Ökumenische Marktmusik statt.
23. November 2024 12:15 - 12:45
frei, Spende erbeten
Das Felix-Nussbaum-Haus bewahrt die weltweit größte Sammlung von Werken Felix Nussbaums. Im Zentrum der aktuellen Präsentationen stehen Themen aus dem Werk Nussbaums, die von zeitloser und existentieller Bedeutung sind. Diese
Das Felix-Nussbaum-Haus bewahrt die weltweit größte Sammlung von Werken Felix Nussbaums. Im Zentrum der aktuellen Präsentationen stehen Themen aus dem Werk Nussbaums, die von zeitloser und existentieller Bedeutung sind. Diese werden ausgewählten Selbstbildnissen Nussbaums gegenübergestellt und treten so in einen Dialog mit der Selbstreflektion des Künstlers im Porträt.Die Ausstellung im Felix-Nussbaum-Haus stellt anhand der acht Themen Prolog, Heimat und Familie, Orientierung, Exil, Flucht, Identität, Isolation, Trauer und Angst sowie Widerstand rund 70 Bilder des Malers vor.
Begleitet von einem*r Kunstvermittler*in können die Besucher*innen samstags und sonntags jeweils um 14 Uhr in etwa 60 Minuten den Maler Felix Nussbaum kennenlernen. Während der Rundgänge wird mancherlei Neues und Interessantes rund um die Werke zu erfahren sein, und es gibt natürlich wie immer die Möglichkeit, weitergehende Fragen zu stellen.
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23. November 2024 14:00
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
Flappi lebt auf einem Bauernhof in einer heruntergekommenen Scheune. Sie ist anders als die anderen Fledermäuse. Sie schläft z. B. nicht mit dem Kopf nach unten hängend, sondern aufrecht. Und
Flappi lebt auf einem Bauernhof in einer heruntergekommenen Scheune. Sie ist anders als die anderen Fledermäuse. Sie schläft z. B. nicht mit dem Kopf nach unten hängend, sondern aufrecht. Und sie stellt sich Fragen über den Himmel.
Warum ist es nachts dunkel? Was hat es mit dem Mond auf sich? Warum sieht man nicht in jeder Nacht die gleichen Lichtpünktchen am Himmel, die die Menschen Sterne nennen?
Da sie im Kreise ihrer Artgenossen keine Antworten findet, zieht sie hinaus in die Welt der Menschen.
Schließlich entdeckt sie ein merkwürdiges Haus: eine Sternwarte. Dort erfährt sie von Sternen, Sternbildern und dem Mond. Endlich lernt sie, warum der Mond sein Aussehen ändert und wie man mit den Sternen die Himmelsrichtungen finden kann. Tief beeindruckt setzt sie ihre nächtliche Reise fort und trifft auf Skybat, ein legendäres Fledertier vom Mond. Gemeinsam betrachten sie die Sternbilder und suchen nach einem neuen Sternbild am Himmel: der Fledermaus.
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23. November 2024 14:30
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
Der Hamster Elon ist ein neugieriger Erfinder, der auf einer Müllhalde mit allerlei interessanten Dingen lebt. Als er eines Tages einen Roboter findet, trifft er eine wagemutige Entscheidung. Elon will
Der Hamster Elon ist ein neugieriger Erfinder, der auf einer Müllhalde mit allerlei interessanten Dingen lebt. Als er eines Tages einen Roboter findet, trifft er eine wagemutige Entscheidung. Elon will den außerirdischen Besucher mit Hilfe der Wissenschaft in den Weltraum zu seinem Raumschiff bringen. Um sein Ziel zu erreichen kämpft er mit den Tücken der Technik und stößt immer wieder an seine Grenzen. Raumfahrt ist halt doch nichts für kleine Hamster… oder doch?
Die Show „3-2-1 – Liftoff!“ erklärt wie Raumfahrt funktioniert und überrascht mit vielen unerwarteten Wendungen. Sie erhielt mehrere Auszeichnungen, u. a. den Zuschauerpreis 2022 beim renommierten Fulldome Festival Brno und den Janus-Award 2022 beim FullDome Festival Jena.
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23. November 2024 15:45
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
Manche Tiere sind zahm und anschmiegsam. Andere sind wild und furchterregend. Aber alle sind auf die eine oder andere Art besonders. Die KuBISS-Autorengruppe Schriftrolle sammelt und veröffentlicht in der 2. Anthologie
Manche Tiere sind zahm und anschmiegsam. Andere sind wild und furchterregend. Aber alle sind auf die eine oder andere Art besonders.
Die KuBISS-Autorengruppe Schriftrolle sammelt und veröffentlicht in der 2. Anthologie „Tierisch gut“ eigene Varianten von Kurzgeschichten und Gedichten, die unterschiedlich aber immer unterhaltsam und „Tierisch gut“ sind.
Einige Texte sind entstanden nach Bildern von Johannes Eidt und Fotos von Angela Bens.
23. November 2024 19:30
Verfügbarkeit von KUKUK-Tickets erfragen unter 05402 3327 oder über
Seit 25 Jahren begeistert Bidla Buh sein Publikum mit anspruchsvollster Musik-Comedy im Frack des neuen Jahrtausends. Der Multiinstrumentalist, Conférencier und Parodist Hans Torge verzaubert mit seinem hanseatischen Belcanto-Gesang nicht nur
Seit 25 Jahren begeistert Bidla Buh sein Publikum mit anspruchsvollster Musik-Comedy im Frack des neuen Jahrtausends.
Der Multiinstrumentalist, Conférencier und Parodist Hans Torge verzaubert mit seinem hanseatischen Belcanto-Gesang nicht nur die Damenwelt, sondern präsentiert sich zudem als wahrer Kunstpfeifer dem Publikum in vorher nie gehörten musikalischen Lagen.
Ole gibt als Chansonier der alten Schule den Charles Aznavour und sehnt sich zwischen baumelnden Lockenwicklern, Jogginghose und Couch-Potato nach der Liebe auf den ersten Blick und der schönen Zeit zurück: „Als isch am Abend zu dir kam und disch in meine Arme nahm …“ – haucht Ole sehnsuchtsvoll ins Mikrofon. Welche Dame möchte da nicht dem Alltag entfliehen?
Ein wahres Füllhorn verrückt-verdrehter Ideen schütten die beiden Hamburger über ihr Publikum aus, und das kriegt sich vor lauter Begeisterung gar nicht mehr ein. Die Show der zwei Tausendsassas bewegt sich dabei stets abseits musikalischer Trampelpfade: überraschend, musikalisch virtuos und manchmal auch ein wenig skurril. Wenn sich nach tönendem Wettstreit von sage und schreibe acht Trompeten die Stars der deutschen Popmusik zum Stelldichein am Miniatur-Klavier treffen und bei der finalen Beatles-Funk-Party Soul-Legende James Brown höchstpersönlich auf der Bühne steht, dann ist das Musik-Comedy vom Allerfeinsten.
Erfreut stellen die beiden Musikkomödianten von Bidla Buh fest: Humor und Lachen setzt ungeahnte Glückshormone frei und ist zudem besser als jede Medizin! Mit tollkühnen Stil- und Zeitsprüngen intonieren Bidla Buh ihre ganz eigene Art von Humor. So fallen die beiden Vollblutmusiker in gewohnt parodistischer Art über Grammophon-Klassiker her, verwandeln so manches Pop-Oeuvre in nostalgisches Liedgut und lassen bissig-hintergründige Chansons erklingen.
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23. November 2024 20:00
Verfügbarkeit von KUKUK-Tickets erfragen unter 05406 61161 oder über
Gut Ding will manchmal eben Weile haben: knapp fünf Jahre mussten wir auf ein neues Montreal-Album warten, aber jetzt ist „Am Achteck nichts Neues“ da und hat sich direkt zum
Gut Ding will manchmal eben Weile haben: knapp fünf Jahre mussten wir auf ein neues Montreal-Album warten, aber jetzt ist „Am Achteck nichts Neues“ da und hat sich direkt zum erfolgreichsten Album der Bandgeschichte gemausert. Nach einer sofort ausverkauften Mini-Clubtour legt das norddeutsche Trio nun für den Herbst endlich weitere Live-Termine nach: quer durchs Land, teils große, teils kleine Clubs – aber erfahrungsgemäß ist alles bald voll, mit dem Kartenkauf sollte man also nicht zu lange warten.
23. November 2024 20:00
KUKUK-Tickets nach Verfügbarkeit an der Abendkasse
„Manchmal kommt es wie so ein Strahl in meinen Kopf rein, und dann habe ich plötzlich einen Chorus geschenkt bekommen“ – so beschreibt Mele, wie es sich anfühlen kann, der
„Manchmal kommt es wie so ein Strahl in meinen Kopf rein, und dann habe ich plötzlich einen Chorus geschenkt bekommen“ – so beschreibt Mele, wie es sich anfühlen kann, der Moment, wenn einem die perfekte Eingebung für einen Song kommt. Meles Songs haben von diesen Momenten überdurchschnittlich viele, was ganz sicher eine Erklärung dafür ist, wieso sie teils millionenfach gestreamt sind. Oder wieso sie bereits Support für Artists wie OK Kid, Grossstadtgeflüster, Klan oder Roy Bianco & Die Abbrunzati Boys spielte und bei großen Festivals wie Southside, Deichbrand oder Open Flair auftrat.
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23. November 2024 20:00
KUKUK-Tickets nach Verfügbarkeit an der Abendkasse
23. November 2024 20:00
5 KUKUK-Tickets an der Abendkasse
In Hellern kommen die Teilnehmer*innen zum Düte Mäander und folgen dem Flüßchen zum Gut Sutthausen. Von da wird am nördlichen Rand von Holzhausen nach Malbergen gefahren. Dann geht es den
In Hellern kommen die Teilnehmer*innen zum Düte Mäander und folgen dem Flüßchen zum Gut Sutthausen. Von da wird am nördlichen Rand von Holzhausen nach Malbergen gefahren. Dann geht es den Harderberg entlang, vorbei an der Nahner Rennbahn und über den Burenkamp wieder zurück in die Stadt.
Am Ende der Tour ist eine kleine Einkehr angedacht.
Die Wege sind überwiegend asphaltiert, teils geschottert bzw. Waldwege.
Dauer: ca. 3 Std.
Länge: 25 km
Tourleiter*in: Klaus Rosenbusch
Voraussetzungen sind ein verkehrssicheres Fahrrad gem. StVZO § 63a, Ersatzschlauch und Flickzeug.
Alle sind in dieser bunten Gruppe willkommen!
Die ADFC-Tourenleiter*innen nehmen allein in Osnabrück jährlich mehr als 1800 Teilnehmer*innen mit auf ca. 140 Radtouren durch die Region. Sie zeigen gern die schönsten Seiten unserer Heimat.
Gemeinsam macht viel mehr Spaß als alleine. Die Begegnungen beim Radeln sind spontan, offen und unabhängig von Alter, Job und Lebenssituation. Die gemeinsame Freude an der Fortbewegung macht das Besondere an den ADFC-Radtouren aus.
Hinweis: Alle Tourleiter*innen des ADFC-Osnabrück sind ehrenamtlich und unentgeltlich in ihrer Freizeit tätig. Sie planen und fahren die Touren zu ihrem eigenem Vergnügen und lassen Vereinsmitglieder und andere Radler*innen an diesem Spaß-Erlebnis teilnehmen. Es können daraus keinerlei Ansprüche oder Forderungen irgendeiner Art abgeleitet werden.
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24. November 2024 11:00
KUKUK-Tickets zu Beginn | Teilnahme auf eigene Gefahr!
Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück. Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden
Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück.
Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden Friedenssaal auch die alte Marktkirche St. Marien, der romanische Dom St. Peter und die erhaltene Altstadt mit ihren Fachwerkbauten besucht. Dabei kommen auch die Anekdoten und Merkwürdigkeiten Osnabrücks nicht zu kurz.
24. November 2024 11:00
KUKUK-Tickets zu Beginn der Führung
Eintauchen in die untergegangene Welt der Tuchmacher. Über 400 Jahre arbeiteten sie in den historischen Gebäuden auf dem Bramscher Mühlenort. Vom Waschen der Wolle über das Spinnen, Weben und Färben bis
Eintauchen in die untergegangene Welt der Tuchmacher. Über 400 Jahre arbeiteten sie in den historischen Gebäuden auf dem Bramscher Mühlenort. Vom Waschen der Wolle über das Spinnen, Weben und Färben bis zum fertigen Tuch braucht es zahlreiche Arbeitsschritte, die im Museum in zwei Zeitschienen an laufenden Maschinen gezeigt werden. So wird der Übergang vom Handwerk zur industriellen Produktion erlebbar.
24. November 2024 11:00
frei (im Museumseintritt enthalten)
Fahrt durch das Osnabrücker Land zum Kloster Malgarten. Rückkehr: ca. 17 Uhr Länge: 60 km Tourleiter: Ansgar Hagemann Voraussetzungen sind ein verkehrssicheres Fahrrad gem. StVZO § 63a, Ersatzschlauch und Flickzeug. Die
Fahrt durch das Osnabrücker Land zum Kloster Malgarten.
Rückkehr: ca. 17 Uhr
Länge: 60 km
Tourleiter: Ansgar Hagemann
Voraussetzungen sind ein verkehrssicheres Fahrrad gem. StVZO § 63a, Ersatzschlauch und Flickzeug.
Die ADFC-Tourenleiter*innen nehmen allein in Osnabrück jährlich mehr als 1800 Teilnehmer*innen mit auf ca. 140 Radtouren durch die Region. Sie zeigen gern die schönsten Seiten unserer Heimat.
Gemeinsam macht viel mehr Spaß als alleine. Die Begegnungen beim Radeln sind spontan, offen und unabhängig von Alter, Job und Lebenssituation. Die gemeinsame Freude an der Fortbewegung macht das Besondere an den ADFC-Radtouren aus.
Hinweis: Alle Tourleiter*innen des ADFC-Osnabrück sind ehrenamtlich und unentgeltlich in ihrer Freizeit tätig. Sie planen und fahren die Touren zu ihrem eigenem Vergnügen und lassen Vereinsmitglieder und andere Radler*innen an diesem Spaß-Erlebnis teilnehmen. Es können daraus keinerlei Ansprüche oder Forderungen irgendeiner Art abgeleitet werden.
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24. November 2024 11:30
KUKUK-Tickets zu Beginn | Teilnahme auf eigene Gefahr!
Der Kaffeegarten am Gesellschaftshaus lockte schon vor über 100 Jahren viele Ausflügler*innen zum Piesberg. Diese wunderbare Kaffeegarten-Tradition setzt das Gesellschaftshaus fort mit selbst gebackenem Kuchen und Brotaufstrichen und
Der Kaffeegarten am Gesellschaftshaus lockte schon vor über 100 Jahren viele Ausflügler*innen zum Piesberg. Diese wunderbare Kaffeegarten-Tradition setzt das Gesellschaftshaus fort mit selbst gebackenem Kuchen und Brotaufstrichen und der besonderen Piesberg-Kultur.
Das Piesberger Gesellschaftshaus ist das einzige noch existierende historische Ausflugslokal in Osnabrück. Besucher*innen können sich wie früher auf ihrem Ausflug unter den Kastanien stärken. Radfahrer*innen sei der Haseufer- und der Kanalweg empfohlen. Es gibt die Möglichkeit, die Natur zu erkunden, den Zechenbahnhof und das Museum Industriekultur zu besichtigen oder auf Fossilien-Expedition zu gehen. Tipps für eine Wanderung oder Besichtigung sowie vielfältige Informationen rund um den Piesberg sind hier zudem zu bekommen.
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24. November 2024 14:00 - 18:00
frei
Das Felix-Nussbaum-Haus bewahrt die weltweit größte Sammlung von Werken Felix Nussbaums. Im Zentrum der aktuellen Präsentationen stehen Themen aus dem Werk Nussbaums, die von zeitloser und existentieller Bedeutung sind. Diese
Das Felix-Nussbaum-Haus bewahrt die weltweit größte Sammlung von Werken Felix Nussbaums. Im Zentrum der aktuellen Präsentationen stehen Themen aus dem Werk Nussbaums, die von zeitloser und existentieller Bedeutung sind. Diese werden ausgewählten Selbstbildnissen Nussbaums gegenübergestellt und treten so in einen Dialog mit der Selbstreflektion des Künstlers im Porträt.Die Ausstellung im Felix-Nussbaum-Haus stellt anhand der acht Themen Prolog, Heimat und Familie, Orientierung, Exil, Flucht, Identität, Isolation, Trauer und Angst sowie Widerstand rund 70 Bilder des Malers vor.
Begleitet von einem*r Kunstvermittler*in können die Besucher*innen samstags und sonntags jeweils um 14 Uhr in etwa 60 Minuten den Maler Felix Nussbaum kennenlernen. Während der Rundgänge wird mancherlei Neues und Interessantes rund um die Werke zu erfahren sein, und es gibt natürlich wie immer die Möglichkeit, weitergehende Fragen zu stellen.
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24. November 2024 14:00
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
In einer muffelfurzigen Rakete zu den Sternen fliegen? Wer träumt nicht davon! Und so sind Olchi-Opa und die Olchi-Kinder auch gleich von Prof. Brauseweins ferngesteuerter Rakete begeistert. Die Olchis fliegen
In einer muffelfurzigen Rakete zu den Sternen fliegen? Wer träumt nicht davon! Und so sind Olchi-Opa und die Olchi-Kinder auch gleich von Prof. Brauseweins ferngesteuerter Rakete begeistert. Die Olchis fliegen mit ihr zum Mond und durch das Sonnensystem. Doch so gemütlich wie erwartet ist die Reise nicht. Als dann auch noch der Antrieb ausfällt, wird eine Reparatur nötig. Wohin ist Olchi-Opa plötzlich verschwunden?
Die erfolgreiche Kinderbuchserie „Die Olchis“ von Autor Erhard Dietl existiert nun seit über 30 Jahren. Nach mehreren Millionen verkauften Büchern, Hörbüchern und einem Kinofilm, hat Erhard Dietl nun extra ein Weltraumabenteuer für den ersten Planetariumsfilm mit den Olchis geschrieben. Viele einprägsame Lieder runden das audiovisuelle Erlebnis ab. Erzählt wird die Geschichte von Stefanie Heinzmann, die auch das Titellied gesungen hat.
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24. November 2024 14:30
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
Nach 20 Jahren Bandgeschichte und mehr als 1300 Auftritten in ganz Deutschland erschien im August 2024 tatsächlich das 13. Album der Bielefelder Band Randale: „Feuerkäfer“. Und es
Nach 20 Jahren Bandgeschichte und mehr als 1300 Auftritten in ganz Deutschland erschien im August 2024 tatsächlich das 13. Album der Bielefelder Band Randale: „Feuerkäfer“. Und es ist als ob Die Ärzte gemeinsam mit den Ramones und Iggy Pop Kindermusik machen würden.
Rockmusik für Kinder… und doch ist es viel mehr als das. Da gibt es Punk, Metal, Reggae, Pop, Disco und tatsächlich auch sowas wie Indie-Wave-Rock und Country. Alles mit viel Augenzwinkern gespielt und bitte nie zu ernst nehmen.
Gedacht nicht nur für die Kinder, sondern immer für die ganze Familie. Vor der Bühne, zu Hause, unterwegs!
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24. November 2024 15:00
KUKUK-Tickets an der Tageskasse
Beim Erkunden des Sternhimmels werden die drei Kinder Mark, Tina und Tim an Bord einer Raumstation gebeamt und starten zu einem abenteuerlichen Flug durch
Beim Erkunden des Sternhimmels werden die drei Kinder Mark, Tina und Tim an Bord einer Raumstation gebeamt und starten zu einem abenteuerlichen Flug durch das Planetensystem. Der Flug geht am Mond und dem Riesenplaneten Jupiter vorbei. Während kurzen Ausflügen auf Mars und Venus wird deren Oberfläche erkundet. Beim Ringplaneten Saturn wird es allerdings durch die Felsbrocken des Ringes ziemlich brenzlig. Und richtig gefährlich wird es bei der Annäherung an die Sonne durch deren Strahlung.
Doch letztlich landet die Raumstation wieder sicher auf der Erde. Und zum Abschluss schauen sich die Kinder die Sternbilder während den verschiedenen Jahreszeiten an, vom Wintersechseck bis hin zum Sommerdreieck.
Was sehen wir am Himmel? Mond und Sterne – aber wie ist es dort oben? Was passiert, wenn man sich beim Betrachten der Sterne etwas wünscht? Sterne, Sternbilder und die Planeten unseres Sonnensystems: Dieses Grundlagenprogramm ist speziell auf die Bedürfnisse von Kindern und Familien abgestimmt.
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24. November 2024 15:45
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
24. November 2024 16:00 - 17:30
frei (im Museumseintritt enthalten)
Anlässlich des Jahresthemas Kinder, hört mal alle her! bietet die Kunsthalle Osnabrück Ausstellungsrundgänge speziell für Erwachsene mit Kindern an. Mit kleinen Aktionen und kindgerecht.
Anlässlich des Jahresthemas Kinder, hört mal alle her! bietet die Kunsthalle Osnabrück Ausstellungsrundgänge speziell für Erwachsene mit Kindern an.
Mit kleinen Aktionen und kindgerecht.
24. November 2024 16:00
frei (im Museumseintritt enthalten)
Prinzessin Amelie ist krank. Sie will erst gesund werden, wenn sie den Mond bekommt. Ihr besorgter Vater, der König, ist außer sich und fordert seine Berater auf, sofort zu helfen.
Prinzessin Amelie ist krank. Sie will erst gesund werden, wenn sie den Mond bekommt. Ihr besorgter Vater, der König, ist außer sich und fordert seine Berater auf, sofort zu helfen. Er lässt den mächtigsten Oberfeldmarschall, den klügsten Wissenschaftler und die größte Zauberin aller Zeiten rufen, doch niemand kann der Prinzessin helfen. Da taucht eines Tages ein Narr auf…
Das poetische Theaterstück mit märchenhaften Klängen erzählt auf liebevoll-heitere Weise von der Kunst, das kleine Glück zu finden.
24. November 2024 16:00
Verfügbarkeit von KUKUK-Tickets erfragen unter 05461 61161 oder über
Das Projektionsplanetarium wurde vor 100 Jahren erfunden. Die Fulldome-Show zeigt die Auseinandersetzung des Menschen mit der Darstellung des Himmels. Kaum etwas hat die Zivilisationsgeschichte so bestimmt. Davon zeugen beispielsweise megalithische
Das Projektionsplanetarium wurde vor 100 Jahren erfunden.
Die Fulldome-Show zeigt die Auseinandersetzung des Menschen mit der Darstellung des Himmels. Kaum etwas hat die Zivilisationsgeschichte so bestimmt. Davon zeugen beispielsweise megalithische Steinkreise, die Ursprünge der Wissenschaft im antiken Griechenland oder die Entwicklung astronomischer Uhren.
Die Show dokumentiert ein sich ständig wandelndes Bild vom Himmel, das am Ende zum modernen Sternentheater führt.
24. November 2024 17:00
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
Ninamarie ist ein vierköpfiges Duo. Sie sind mit Sandinos Dröhnung aufgewachsen, anschließend aus der Zeit gefallen. Ihre Lieder handeln von Cocktail trinkenden Leichen, Hochzeitsgeschenken, Käsejungs, brennenden Fahnen, alten Fotos, Ortsvorstehern
Ninamarie ist ein vierköpfiges Duo.
Sie sind mit Sandinos Dröhnung aufgewachsen, anschließend aus der Zeit gefallen. Ihre Lieder handeln von Cocktail trinkenden Leichen, Hochzeitsgeschenken, Käsejungs, brennenden Fahnen, alten Fotos, Ortsvorstehern und dem fucking Kommandeur.
24. November 2024 19:00
KUKUK-Tickets nach Verfügbarkeit an der Abendkasse
„Wem die Medizin nicht mehr helfen kann, der wird vielleicht durch Humor und Phantasie gerettet.“ Der zehnjährige Leukämiekranke Oskar hat nur mehr 12 Tage zu leben. Ärzte und Eltern weichen dieser schmerzhaften
„Wem die Medizin nicht mehr helfen kann, der wird vielleicht durch Humor und Phantasie gerettet.“
Der zehnjährige Leukämiekranke Oskar hat nur mehr 12 Tage zu leben. Ärzte und Eltern weichen dieser schmerzhaften Tatsache aus – aber Oskar hat auch Oma Rosa, eine engagierte Betreuerin: „Von heute an betrachtest du jeden Tag als wären es zehn Jahre“. Das ist Oma Rosas Idee, die für Hoffnung, Mut und Lebensfreude streitet. Oskar lässt sich auf Oma Rosas Vorschlag ein und erlebt so doch noch auf wundersame Weise ein erfülltes Leben „im Schnelldurchlauf“: Pubertät, erste Liebe, „Heirat“, Midlife Crisis – das Altern bis hin zu seinem Tod.
Eine Seelen-Gratwanderung zwischen Nicht-Kitsch und Betroffenheit, eine brillante Mixtur aus Fantasie, Humor und Gefühl.
Regie: Valerij Persikov
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24. November 2024 19:00
2 KUKUK-Tickets an der Abendkasse
Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch
Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen – wohl nie zuvor wurden unser Alltag und unser Berufsleben in so kurzer Zeit so tiefgreifend verändert. Viele Menschen können dieser Entwicklung nicht mehr folgen. Hilfe gibt es beim Digital-Kompass.
Was ist der Digital-Kompass? Spezialität des Digital-Kompass ist die Unterstützung für Menschen mit wenig Erfahrung in der digitalen Welt oder für langsame Lerner.
Dozentin: Dagmar Teuber-Montico
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25. November 2024 10:00 - 12:15
frei, Spende gern gesehen | Anmeldung unter 0541 3586871 oder auf www.keb-os.de
Der Urberg, 213 m hoch, ist Teil des Teutoburger Waldes. Er liegt nordwestlich des Zentrums von Bad Iburg und südwestlich des Dörenbergs, der höchsten Erhebung dieses Teils des Teutoburger Waldes.
Der Urberg, 213 m hoch, ist Teil des Teutoburger Waldes. Er liegt nordwestlich des Zentrums von Bad Iburg und südwestlich des Dörenbergs, der höchsten Erhebung dieses Teils des Teutoburger Waldes. Erfahrene Wanderführer*innen laden jeden Montag zu einer gemeinsamen Wanderung ein. Zusammen mit anderen Wanderfreund*innen kann dabei die waldreiche Umgebung des Kneipp-Kurortes kennengelernt werden.
Dauer: ca. 2 Std.
25. November 2024 14:30
frei | Anmeldung erforderlich unter 05403 404-66
Mit dem Bereich Transkulturelles will das Theater Osnabrück die diverse Stadtgesellschaft in Osnabrück ansprechen und einen Dialog herstellen. Der monatliche emma-Treff am Theater dient dem Austausch Kulturinteressierter, die sich in
Mit dem Bereich Transkulturelles will das Theater Osnabrück die diverse Stadtgesellschaft in Osnabrück ansprechen und einen Dialog herstellen. Der monatliche emma-Treff am Theater dient dem Austausch Kulturinteressierter, die sich in transkulturellen Bereichen engagieren. Hier kommen Kunst und offene Diskussionen in angenehmer Wohnzimmeratmosphäre zusammen.
25. November 2024 17:00 - 19:00
frei | Anmeldungen erbeten über
Kerstin Broszat und Hendrike Witt sind dieses Mal zu Gast und einige ihrer kurzen Erzählungen, Kurz- und Kürzestgeschichten vortragen. Das Publikum darf sich auf einen abwechslungsreichen Abend freuen. Das Motto:
Kerstin Broszat und Hendrike Witt sind dieses Mal zu Gast und einige ihrer kurzen Erzählungen, Kurz- und Kürzestgeschichten vortragen.
Das Publikum darf sich auf einen abwechslungsreichen Abend freuen. Das Motto: „Kurz und gut“.
Da trifft beispielsweise Science Fiction auf Kindermärchen, wenn Kerstin Broszat einen Blick in die Zukunft auf den „Weihnachtsplaneten“ wirft. Hendrike Witt entführt uns mit „Der Blauwal, der rückwärts am Himmel schwamm“ aus dem gleichnamigen Erzählband in die chinesische Provinz. In „Schildkröten im Winter“ wird ein ländlicher Bauernhof zum Ort des Geschehens. In anderer, aktuell-zeitkritischer Form macht Kerstin Broszat das Dorfleben in „Der Unfall“ zum Thema und beschreibt an anderer Stelle die heutige Welt aus der Sicht einer (fast) vergessenen Thermoskanne.
Hendrike Witt studierte Deutsche Literaturwissenschaft und Religionswissenschaft und arbeitete als Lektorin und Redakteurin. Seit 2008 lebt sie im Osnabrücker Land. „Der Blauwal, der rückwärts am Himmel schwamm“ ist ihre erste Veröffentlichung.
Die Osnabrückerin Kerstin Broszat schreibt Sachbücher und Prosa. Sie ist Initiatorin und Organisatorin der lokalen Buchmesse Osna-Buch.
Moderation: Harald Keller, Autor, Journalist und Medienwissenschaftler aus Osnabrück
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25. November 2024 20:00
frei
25. November 2024 20:00
frei
Diese Fulldome-Show erzählt die Geschichte der beiden jugendlichen Astronautenanwärter*innen Tom und Stella. Zusammen trainieren sie auf einer Raumstation. Da entwickelt sich ein bedrohlicher Hurrikan auf der Erde, und auf sich
Diese Fulldome-Show erzählt die Geschichte der beiden jugendlichen Astronautenanwärter*innen Tom und Stella. Zusammen trainieren sie auf einer Raumstation. Da entwickelt sich ein bedrohlicher Hurrikan auf der Erde, und auf sich alleine gestellt, müssen sie einen Wettersatelliten reaktivieren. So begeben sie sich zusammen mit ihrer Roboterkatze Plutinchen auf eine spannende Reise durchs All und besuchen den Mond.
26. November 2024 16:30
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
This show takes us on an exciting sightseeing tour through the solar system. Fully automated space probes have explored Mars, Jupiter and Saturn with
This show takes us on an exciting sightseeing tour through the solar system. Fully automated space probes have explored Mars, Jupiter and Saturn with their moons and discovered many exciting things. Today, we can imagine what astronauts can expect when they one day will visit these celestial bodies. Experience an adventurous journey to the natural wonders of our solar system as realistically as possible.
The show is a joint production of 19 planetariums from Germany, Austria and Switzerland. The Planetarium Osnabrück is one of these partners. The 50-minute show was written and produced over the course of two years.
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26. November 2024 18:00
KUKUK-Tickets at the box office (Planetarium + Museum am Schölerberg), children and people under 18 years admission free | Reservation requested: 0541 323-7000 or
Erdbeben, Überschwemmungen, humanitäre Krise – drei Jahre nach dem Abzug westlicher NATO-Truppen im Jahr 2021 kommt Afghanistan nicht zur Ruhe. Terre des hommes-Vorstand Beat
Erdbeben, Überschwemmungen, humanitäre Krise – drei Jahre nach dem Abzug westlicher NATO-Truppen im Jahr 2021 kommt Afghanistan nicht zur Ruhe. Terre des hommes-Vorstand Beat Wehrle berichtet von seinem Besuch in dem Land und ordnet ein, wie die aktuelle Lage unter dem Diktat der Taliban zu bewerten ist und in welche Richtung Afghanistan steuert.
Dozent: Beat Wehrle
26. November 2024 19:00 - 21:15
frei
Während dieser Live-Vorführungen werden Sternbilder und bemerkenswerte Erscheinungen am Sternhimmel vorgestellt, die in den folgenden Wochen beobachtet werden können. Diese Veranstaltung regt zum eigenen Beobachten
Während dieser Live-Vorführungen werden Sternbilder und bemerkenswerte Erscheinungen am Sternhimmel vorgestellt, die in den folgenden Wochen beobachtet werden können. Diese Veranstaltung regt zum eigenen Beobachten an. Sei es mit dem bloßen Auge, einem Fernglas oder einem Teleskop. Berichte über spannende Beobachtungen und wichtige Neuigkeiten aus Wissenschaft und Raumfahrt runden das Angebot ab.
Dank des Projektors im Zentrum der acht Meter großen Planetariumskuppel können Gäst*innen einen naturgetreuen Sternenhimmel bewundern. Die Fulldome-Video-Projektionstechnik ermöglicht dazu eine multimediale Reise durch das Universum.
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26. November 2024 19:30
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
26. November 2024 20:00
5 KUKUK-Tickets an der Abendkasse
Immer am letzten (!) Mittwoch im Monat treffen sich KUKUK-Inhaber*innen und andere kulturinteressierte Menschen im StadtGalerie Café & Contor am Markt in Osnabrück. Dort tauschen sie sich ca. 2 Stunden lang
Immer am letzten (!) Mittwoch im Monat treffen sich KUKUK-Inhaber*innen und andere kulturinteressierte Menschen im StadtGalerie Café & Contor am Markt in Osnabrück. Dort tauschen sie sich ca. 2 Stunden lang über ihre kulturellen Erlebnisse aus, klönen oder verabreden sich zum gemeinsamen Besuch von Veranstaltungen. Dazu gibt es Kaffee/Tee kostenfrei und vergünstigten Kuchen.
Einfach kommen, dabei sein und sich freuen!
Ihr seid herzlich eingeladen!
27. November 2024 15:00 - 17:00
frei
Satelliten gehören heute zu unserem Alltag, indem sie beispielweise das Wetter beobachten oder bei der Navigation helfen. Doch welche technologischen Entwicklungen waren notwendig, um Satelliten zu bauen und in den
Satelliten gehören heute zu unserem Alltag, indem sie beispielweise das Wetter beobachten oder bei der Navigation helfen. Doch welche technologischen Entwicklungen waren notwendig, um Satelliten zu bauen und in den Weltraum zu transportieren? Worin liegen die Chancen und Gefahren, immer mehr Satelliten in den erdnahen Weltraum zu schicken? Wie kann die Menschheit von der internationalen Zusammenarbeit profitieren?
27. November 2024 16:00
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
Das Wunschkino (WuKi) bietet in der dunklen Jahreszeit gemütliche Kinonachmittage. Von zwei thematisch ähnlichen Kinderfilmen (FSK 6) wird mit der Eintrittskarte der Tages-Favoriten gewählt. Der Film mit den meisten Stimmen
Das Wunschkino (WuKi) bietet in der dunklen Jahreszeit gemütliche Kinonachmittage. Von zwei thematisch ähnlichen Kinderfilmen (FSK 6) wird mit der Eintrittskarte der Tages-Favoriten gewählt. Der Film mit den meisten Stimmen wird an diesem Nachmittag gezeigt. Mit dem neuen WuKi-Clubausweis können mit jedem Besuch Kinokröten für Freikarten, DVDs u. v. m. gesammelt werden.
27. November 2024 16:00
4 KUKUK-Tickets an der Tageskasse, Abholung bis 30 Min. vor Beginn | Reservierung unter möglich
Während dieser Live-Vorführungen werden Sternbilder und bemerkenswerte Erscheinungen am Sternhimmel vorgestellt, die in den folgenden Wochen beobachtet werden können. Diese Veranstaltung regt zum eigenen Beobachten
Während dieser Live-Vorführungen werden Sternbilder und bemerkenswerte Erscheinungen am Sternhimmel vorgestellt, die in den folgenden Wochen beobachtet werden können. Diese Veranstaltung regt zum eigenen Beobachten an. Sei es mit dem bloßen Auge, einem Fernglas oder einem Teleskop. Berichte über spannende Beobachtungen und wichtige Neuigkeiten aus Wissenschaft und Raumfahrt runden das Angebot ab.
Dank des Projektors im Zentrum der acht Meter großen Planetariumskuppel können Gäst*innen einen naturgetreuen Sternenhimmel bewundern. Die Fulldome-Video-Projektionstechnik ermöglicht dazu eine multimediale Reise durch das Universum.
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27. November 2024 17:30
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
Vermittlung als kuratorische Praxis – so beschreibt Julia Schäfer ihr Verständnis des Kuratierens. Was bedeutet das? Es bedeutet, dass die Vermittlung die Ausstellung trägt. Vermittlung ist das Sprechen über Kunst,
Vermittlung als kuratorische Praxis – so beschreibt Julia Schäfer ihr Verständnis des Kuratierens. Was bedeutet das? Es bedeutet, dass die Vermittlung die Ausstellung trägt. Vermittlung ist das Sprechen über Kunst, zum Beispiel in Workshops und Führungen. Und es bedeutet, dass auch die Macher:innen einer Ausstellung Publikum bleiben. Dass sie am Boden bleiben und nicht von oben herab zuschauen. Wie kann das funktionieren? Das hat Julia Schäfer 20 Jahre lang erprobt und erforscht.
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Vortragsreihe Lern-Spiel-Raum statt. Gemeinsam mit der Universität Osnabrück lädt die Kunsthalle zu 3 öffentlichen Vorträgen ein. Sie sind Teil zweier Seminare.
Inhaltlich geht es um die Aushandlung von Lernorten in und außerhalb des Museums, der Schule oder der Universität. Wie können gemeinschaftliche Räume der Kunst aussehen? Und wie können sie neue Denk-Ansätze und Gesprächs-Bereitschaft ermöglichen?
Moderation: Prof. Dr. Kerstin Hallmann, Institut für Kunst/Kunstpädagogik, Universität Osnabrück
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27. November 2024 18:00
frei
Von Deutschland über Polen nach Israel: Eine persönliche Suche nach der Gegenwart der Shoah in unserem Bewusstsein und in unserer heutigen Gesellschaft. „Als Sohn eines Holocaust-Überlebenden und als Mensch, der
Von Deutschland über Polen nach Israel: Eine persönliche Suche nach der Gegenwart der Shoah in unserem Bewusstsein und in unserer heutigen Gesellschaft. „Als Sohn eines Holocaust-Überlebenden und als Mensch, der sich entschied, nach Deutschland zu emigrieren, doch nach zehn Jahren zurück nach Israel kehrte, versuche ich durch Verwendung von Interview-Sequenzen und Bilderwelten etwas von dem Trauma einzufangen, und dadurch eine vielschichtige Geschichte zu erzählen, die sich von damals bisheute erstreckt: die Geschichte von Angst und Gewalt. Das Thema enthält eine signifikante politische Bedeutsamkeit, die ersichtlich wird, wenn der Film fortschreitet, die Landschaftsräume Deutschland und Polen langsam verlässt und sich meiner Heimatstadt Haifa nähert, in der jüdische und arabische Menschen Seite an Seite leben.“ (Offer Avnon)
Israel 2021, Originalfassung (Deutsch, Hebräisch, Englisch, Polnisch) mit dt.-engl. Untertiteln, 95 Min.;
Regie: Offer Avnon.
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27. November 2024 18:30
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
Schnell genervt von den Reizen, die die Umwelt aussendet? Zu laut, zu hell, zu oberflächlich? – Ca. 20 Prozent aller Menschen sind hochsensibel; diese Fähigkeit birgt Risiken und Chancen. In diesem
Schnell genervt von den Reizen, die die Umwelt aussendet? Zu laut, zu hell, zu oberflächlich? – Ca. 20 Prozent aller Menschen sind hochsensibel; diese Fähigkeit birgt Risiken und Chancen.
In diesem Vortrag wird erläutert, was es bedeutet, hochsensibel/hochsensitiv zu sein, und wie entspannt damit umgegangen werden kann.
27. November 2024 19:00 - 21:15
2 KUKUK-Tickets an der Abendkasse (bis 20 Min. vor Beginn) | Anmeldung unter 0541 323-2243 erforderlich
27. November 2024 20:00
5 KUKUK-Tickets an der Abendkasse
Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch
Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen – wohl nie zuvor wurden unser Alltag und unser Berufsleben in so kurzer Zeit so tiefgreifend verändert. Viele Menschen können dieser Entwicklung nicht mehr folgen. Hilfe gibt es beim Digital-Kompass.
Was ist der Digital-Kompass? Spezialität des Digital-Kompass ist die Unterstützung für Menschen mit wenig Erfahrung in der digitalen Welt oder für langsame Lerner.
Dozent*innen: Barbara Meyer & Dagmar Teuber-Montico
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28. November 2024 10:00 - 12:15
frei, Spende gern gesehen | Anmeldung unter 0541 3586871 oder auf www.keb-os.de
Die Geschichte dreht sich um eine unterhaltsam aufbereitete Reise durch das Sonnensystem. „Der gutmütige Hund Captain Schnuppe und Sergeant Tuk, ein tollpatschiger Tukan, besuchen mit den Kindern in dem intelligenten
Die Geschichte dreht sich um eine unterhaltsam aufbereitete Reise durch das Sonnensystem. „Der gutmütige Hund Captain Schnuppe und Sergeant Tuk, ein tollpatschiger Tukan, besuchen mit den Kindern in dem intelligenten Raumschiff Argo die Planeten unseres Sonnensystems“, fasst Produzent Rolf Stökler die Idee zusammen. Auf der Weltraumreise werden die Kinder miteinbezogen, etwa um das Raumschiff vor der Sonnenhitze zu retten. Sie erleben dann unter anderem einen Tiefflug über den Mars, durch Schluchten und am größten Vulkan des Sonnensystems vorüber. Und sie landen auf dem Mond und erkunden die dortige Umgebung. Vor dem Heimflug zur Erde werden auch die anderen Planeten unseres Sonnensystems besucht und einige Abenteuer bestanden.
Für die Produktion der neuen Kindershow hat das Laupheimer Planetarium mit externen Profis zusammengearbeitet. „Es ist uns gelungen, den Kinderbuchautor Martin Klein für das Skript und den Illustrator Jochen Stuhrmann für die Zeichnungen zu gewinnen“, schildert Rolf Stökler.
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28. November 2024 16:00
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
Kursleitung: Meike Meyknecht, Tanja Kahmann
Kursleitung: Meike Meyknecht, Tanja Kahmann
28. November 2024 19:00 - 21:45
frei, Materialkostenspende
Gruppen mit 3 bis 6 Teilnehmer*innen geben sich einen Gruppennamen, melden sich an und lassen gemeinsam die Köpfe rauchen. In sechs Raterunden kommt man mit Allgemeinwissen und Gruppendiskussionen zum Erfolg. Das
Gruppen mit 3 bis 6 Teilnehmer*innen geben sich einen Gruppennamen, melden sich an und lassen gemeinsam die Köpfe rauchen. In sechs Raterunden kommt man mit Allgemeinwissen und Gruppendiskussionen zum Erfolg.
Das „Benequiz in der Weihnachtszeit“ im historischen Saal unterstützt die förderungswürdige Kulturarbeit des Gesellschaftshauses.
28. November 2024 19:00
frei, (Hut-)Spende im Anschluss erwünscht | (Gruppen-)Anmeldung erforderlich unter
Nach dem großen Erfolg von Molieres „Tartuffe“ widmet sich die diesjährige Arbeit am Schauspielprojekt wieder einem großen Bühnenklassiker, Shakespeares „Was ihr wollt“ und schlägt damit einen dramatischen Bogen zur hervorragenden
Nach dem großen Erfolg von Molieres „Tartuffe“ widmet sich die diesjährige Arbeit am Schauspielprojekt wieder einem großen Bühnenklassiker, Shakespeares „Was ihr wollt“ und schlägt damit einen dramatischen Bogen zur hervorragenden Musical Produktion „Alice by Heart“. Denn auch Lewis Carol wird sich durchaus bei dieser Shakespeare Komödie inspiriert haben lassen.
Im Zentrum der im Jahre 1602 unter dem Originaltitel „Twelfth Nioght“ erschienenen Komödie steht Viola, die nach einem Schiffbruch auf der verwunschenen Insel Illyrien landet und sich in den dort herrschenden Graf Orsino verliebt. Pech nur, dass sie sich ihm auf Anraten des Hofnarrens in Männerkleidung als Cesario vorgestellt hat. Orsino ist unsterblich verliebt in Lady Olivia, doch auch die hat ein Auge auf Viola geworfen. Gleichzeitig irrt Violas Zwillingsbruder Sebastian über die Insel auf der Suche nach seiner Schwester und bemerkt nicht, dass der begleitende Matrose für ihn in Flammen steht. Als nun auch noch Olivias Diener Malvolio durch eine Intrige seine Tiefe Liebe zu seiner Lady bekennt und die ebenfalls unglücklich verliebten und ständig betrunkenen Edelleute Sir Tobi und Sir Rülps in den Liebesreigen einsteigen, ist das Chaos komplett.
Das Schauspiel über Identität, Liebesfreuden und Liebesschmerz, Sehnsucht und Verlangen jenseits aller Normen ist sicher eine der reichsten, amüsantesten und frechsten Komödien, Shakespeares. In der Inszenierung von Roland Riebeling, Schauspieler, Regisseur unter anderem am Theater Osnabrück und Professor am Institut für Musik, finden die Akteure tatkräftige Unterstützung durch eine Band, die aus Studierenden des IFM besteht.
Der Abschlussjahrgang Musical 2026 lädt Sie ganz herzlich zu einem unterhaltsamen Abend voller Verwirrung, Intrigen und Liebe ein. Der Text von Shakespeare wurde überarbeitet und hier und da durch eventuell kleine – oder nicht ganz so kleine – Gesangs-/Musikeinlagen ergänzt.
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28. November 2024 19:30
frei | Reservierung erforderlich auf www.hs-osnabrueck.de
Die Pop!Sessions der Studierenden des Instituts für Musik finden auch in diesem Semester wieder in der Szenekneipe Unikeller statt. Mit einem kurzen Act von ca. 20 bis 30 Minuten wird
Die Pop!Sessions der Studierenden des Instituts für Musik finden auch in diesem Semester wieder in der Szenekneipe Unikeller statt. Mit einem kurzen Act von ca. 20 bis 30 Minuten wird der Abend musikalisch eröffnet, bevor im Anschluss eine offene Jam Session stattfindet, bei der alle herzlich eingeladen sind, ihr Können und ihren Spaß an der Musik mit anderen zu teilen. Und ganz egal, ob Charthits, Rock-Klassiker, Grunge Core, Post Punk, Neo Soul oder Heavy Country, jeder Abend ist anders und immer wieder überraschend. Amps, Keyboards und Drumset werden gestellt, andere Instrumente und Stimme bitte mitbringen…
Die POP!Sessions finden an drei Terminen pro Semester einmal monatlich statt.
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28. November 2024 21:00
frei
In der letzten Zeit ein Tablet oder ein Smartphone angeschafft, aber noch nicht alle Funktionen bekannt? Oder der Umgang fällt an manchen Stellen noch schwer? Dann könnte sich ein Besuch
In der letzten Zeit ein Tablet oder ein Smartphone angeschafft, aber noch nicht alle Funktionen bekannt? Oder der Umgang fällt an manchen Stellen noch schwer? Dann könnte sich ein Besuch der Tablet- und Smartphonesprechstunde lohnen. Die ehrenamtlichen Medien- und Techniklotsen zeigen und erklären Funktionen auf Augenhöhe, so dass jeder sich im Gespräch mitgenommen fühlt.
29. November 2024 10:00 - 11:30
frei
Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch
Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen – wohl nie zuvor wurden unser Alltag und unser Berufsleben in so kurzer Zeit so tiefgreifend verändert. Viele Menschen können dieser Entwicklung nicht mehr folgen. Hilfe gibt es beim Digital-Kompass.
Was ist der Digital-Kompass? Spezialität des Digital-Kompass ist die Unterstützung für Menschen mit wenig Erfahrung in der digitalen Welt oder für langsame Lerner.
Dozent*innen: Rolf Siekmann & Dagmar Teuber-Montico
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29. November 2024 10:00 - 12:15
frei, Spende gern gesehen | Anmeldung unter 0541 3586871 oder auf www.keb-os.de
Die Ausstellung bietet einen Einblick in die akademische Diskussion zur zeitgenössischen Skulptur. Die künstlerischen Positionen von Azim F. Becker, J Gerstenkorn, Zoé Pehlke und Clara Uhlemann wurden über mehrere Semester in
Die Ausstellung bietet einen Einblick in die akademische Diskussion zur zeitgenössischen Skulptur.
Die künstlerischen Positionen von Azim F. Becker, J Gerstenkorn, Zoé Pehlke und Clara Uhlemann wurden über mehrere Semester in der Bildhauerei-Klasse der Universität Osnabrück entwickelt und werden in dieser Form das erste Mal in Beziehung treten.
29. November 2024 18:00
frei
Höchste Zeit für einen Theaterabend, der die Teigware zur Protagonistin macht.Nudeln begleiten Lieko Schulze, seit sie denken kann. Ihr Verzehr, in verschiedensten Formen und Geschmacksrichtungen, löst wohlige Gefühle in ihr
Höchste Zeit für einen Theaterabend, der die Teigware zur Protagonistin macht.Nudeln begleiten Lieko Schulze, seit sie denken kann. Ihr Verzehr, in verschiedensten Formen und Geschmacksrichtungen, löst wohlige Gefühle in ihr aus. Glücksbringerin, Trösterin in vielen Lebenslagen. Was ist des Nudels Geheimnis? Besitzt sie magische Fähigkeiten? (Jenseits von Tryptophan und Serotonin). Ist wirklich alles Gold, was wie Nudel glänzt? Wo kommt sie her, wer beansprucht sie für sich?
In vielen Kulturen zuhause – wirkt sie identitätsstiftend? Sogar gesellschaftsverbindend?
Kommt zu Tisch – wir werden sehen! Und bringt Hunger mit, denn es wird gegessen.
Idee: Lieko Schulze
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29. November 2024 18:00
1 Platzpaket (2 KUKUK-Tickets) im Vorverkauf | Reservierung erforderlich unter 0541 27257 oder über
Die Ausstellung widmet sich dem scheinbar unsichtbaren Einflussbereich zwischen Menschen und Technologie. Der Titel ist inspiriert vom Film „The Matrix“ (1999), in dem
Die Ausstellung widmet sich dem scheinbar unsichtbaren Einflussbereich zwischen Menschen und Technologie. Der Titel ist inspiriert vom Film „The Matrix“ (1999), in dem ein Glitch eine Unterbrechung oder Fehlfunktion symbolisiert und das alltägliche Verständnis von Wirklichkeit hinterfragt. Der Begriff hat sich seither zu einer popkulturellen Metapher entwickelt, die auf die Unsicherheit der Wahrnehmung und die Verwischung der Grenze zwischen Realität und Illusion verweist – besonders in Zusammenhang mit digitalen und virtuellen Welten.
In der Ausstellung machen die beiden Künstlerinnen Beate Gütschow und Charlotte Triebus den Glitch spürbar. In ihren Arbeiten verweisen sie auf Momente, in denen scheinbare Kontinuitäten der Realität und des Virtuellen gestört werden – auf ein Stottern in der Matrix. Dabei erkunden sie, wie die Verschränkung von analoger Realität und Digitalem unser Leben und vor allem unsere Wahrnehmung elementar prägt und verändert: Wie beeinflussen Algorithmen und KI unseren Blick auf die Welt? Wie beginnen sie, unsere Handlungen und zwischenmenschlichen Beziehungen zu bestimmen? Wie nehmen wir uns selbst, unseren Körper in diesem Schwellenraum wahr? Wie gehen wir mit Fragen nach Authentizität, Privatsphäre und Manipulation um? Handeln wir überhaupt noch selbstbestimmt? Und bringt das Zusammenspiel von On- und Offline vielleicht sogar neue Formen der Wahrnehmung hervor?
Während sich Charlotte Triebus in ihren überlebensgroßen Prints vor allem mit dem menschlichen Körper und dessen Darstellung in den digitalen Medien auseinandersetzt, spielt Beate Gütschow mit unserer visuellen Wahrnehmung und hinterfragt in ihren Fotografien den Wirklichkeitsgehalt von Bildern.
Öffnungszeiten:
Di., Mi., Fr. 14-18 Uhr
Do 16-20 Uhr
Sa 11-15 Uhr
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29. November 2024 19:00
frei
Die in Kabul geborene Poetin und Aktivistin Sadaf Zahedi erhebt ihre Stimme gegen die Gewalt und Unterdrückung von Frauen unter dem Taliban-Regime in Afghanistan. Der Abend wird literarisch und musikalisch
Die in Kabul geborene Poetin und Aktivistin Sadaf Zahedi erhebt ihre Stimme gegen die Gewalt und Unterdrückung von Frauen unter dem Taliban-Regime in Afghanistan. Der Abend wird literarisch und musikalisch eintauchen in die vielen Facetten Afghanistans.
In ihren poetischen Texten verzaubert Zahedi mit der besonderen literarischen Form, die sich in den Sprachen Urdu und Farsi über Jahrtausende entwickelt hat. Beim Sprechen ihrer Texte folgt sie der besonderen Melodie und Betonung dieser über Generationen und über Ländergrenzen entwickelten lyrischen Vortragskunst.
Mit Texten und Musik wird der Widerspruch zwischen kulturellem Reichtum und totalitärem Regime auf der Bühne des emma-theaters erlebbar.
Mit: Sadaf Zahedi, Lua Mariell Barros Heckmanns
Musik: Hasan Azarmehr
Poesie: Meira
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29. November 2024 19:30
KUKUK-Tickets an der Abendkasse oder im Vorverkauf an der Theaterkasse
Nach dem großen Erfolg von Molieres „Tartuffe“ widmet sich die diesjährige Arbeit am Schauspielprojekt wieder einem großen Bühnenklassiker, Shakespeares „Was ihr wollt“ und schlägt damit einen dramatischen Bogen zur hervorragenden
Nach dem großen Erfolg von Molieres „Tartuffe“ widmet sich die diesjährige Arbeit am Schauspielprojekt wieder einem großen Bühnenklassiker, Shakespeares „Was ihr wollt“ und schlägt damit einen dramatischen Bogen zur hervorragenden Musical Produktion „Alice by Heart“. Denn auch Lewis Carol wird sich durchaus bei dieser Shakespeare Komödie inspiriert haben lassen.
Im Zentrum der im Jahre 1602 unter dem Originaltitel „Twelfth Nioght“ erschienenen Komödie steht Viola, die nach einem Schiffbruch auf der verwunschenen Insel Illyrien landet und sich in den dort herrschenden Graf Orsino verliebt. Pech nur, dass sie sich ihm auf Anraten des Hofnarrens in Männerkleidung als Cesario vorgestellt hat. Orsino ist unsterblich verliebt in Lady Olivia, doch auch die hat ein Auge auf Viola geworfen. Gleichzeitig irrt Violas Zwillingsbruder Sebastian über die Insel auf der Suche nach seiner Schwester und bemerkt nicht, dass der begleitende Matrose für ihn in Flammen steht. Als nun auch noch Olivias Diener Malvolio durch eine Intrige seine Tiefe Liebe zu seiner Lady bekennt und die ebenfalls unglücklich verliebten und ständig betrunkenen Edelleute Sir Tobi und Sir Rülps in den Liebesreigen einsteigen, ist das Chaos komplett.
Das Schauspiel über Identität, Liebesfreuden und Liebesschmerz, Sehnsucht und Verlangen jenseits aller Normen ist sicher eine der reichsten, amüsantesten und frechsten Komödien, Shakespeares. In der Inszenierung von Roland Riebeling, Schauspieler, Regisseur unter anderem am Theater Osnabrück und Professor am Institut für Musik, finden die Akteure tatkräftige Unterstützung durch eine Band, die aus Studierenden des IFM besteht.
Der Abschlussjahrgang Musical 2026 lädt Sie ganz herzlich zu einem unterhaltsamen Abend voller Verwirrung, Intrigen und Liebe ein. Der Text von Shakespeare wurde überarbeitet und hier und da durch eventuell kleine – oder nicht ganz so kleine – Gesangs-/Musikeinlagen ergänzt.
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29. November 2024 19:30
frei | Reservierung erforderlich auf www.hs-osnabrueck.de
Hard Core (Punk) aus NRW sowie Leipzig, Kassel und Osnabrück.
Hard Core (Punk) aus NRW sowie Leipzig, Kassel und Osnabrück.
29. November 2024 20:00
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
Freie Chöre aus der Region begeistern wieder an zwei Abenden im Herbst mit ihrer vielfältigen Stimmkunst. Sie machen das alljährliche mundART-Chorfestival zu einer festen Größe des Chorgesangs im Osnabrücker Raum.
Freie Chöre aus der Region begeistern wieder an zwei Abenden im Herbst mit ihrer vielfältigen Stimmkunst. Sie machen das alljährliche mundART-Chorfestival zu einer festen Größe des Chorgesangs im Osnabrücker Raum. Dabei wird Chorgesang von der Renaissance über Jazz und Pop bis zur Moderne präsentiert.
29. November 2024 20:00
6 KUKUK-Tickets an der Abendkasse | Reservierung möglich unter 0541 1208888
Der Harfenist und Fotograf Thomas Loefke zieht sich mindestens einmal im Jahr zum Komponieren in die Inselwelt im Nordatlantik zurück. Nach Tory Island, der irischen Insel der Legenden und Lieder,
Der Harfenist und Fotograf Thomas Loefke zieht sich mindestens einmal im Jahr zum Komponieren in die Inselwelt im Nordatlantik zurück. Nach Tory Island, der irischen Insel der Legenden und Lieder, auf die schottischen Hebriden, die Shetlands oder auf das wilde Archipel der Färöer. Dabei entstehen Stücke in denen sich Einflüsse lokaler traditioneller Musik mit Eindrücken der grandiosen Küsten- und Insel-Landschaften Nordwest-Europas verbinden.
Die auf den Inseln entstandenen Lichtbilder begleiten seine Kompositionen. Akustische und visuelle Ausflüge nach Norwegen und Neuseeland vervollständigen einen Abend voller atmosphärischer Klanglandschaften, explosiver Farben, spannender Geschichten und hinreißender Klänge.
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29. November 2024 20:00
4 KUKUK-Tickets an der Abendkasse, Abholung bis 30 Min. vor Beginn | Reservierung möglich unter
Die Ausstellung widmet sich dem scheinbar unsichtbaren Einflussbereich zwischen Menschen und Technologie. Der Titel ist inspiriert vom Film „The Matrix“ (1999), in dem
Die Ausstellung widmet sich dem scheinbar unsichtbaren Einflussbereich zwischen Menschen und Technologie. Der Titel ist inspiriert vom Film „The Matrix“ (1999), in dem ein Glitch eine Unterbrechung oder Fehlfunktion symbolisiert und das alltägliche Verständnis von Wirklichkeit hinterfragt. Der Begriff hat sich seither zu einer popkulturellen Metapher entwickelt, die auf die Unsicherheit der Wahrnehmung und die Verwischung der Grenze zwischen Realität und Illusion verweist – besonders in Zusammenhang mit digitalen und virtuellen Welten.
In der Ausstellung machen die beiden Künstlerinnen Beate Gütschow und Charlotte Triebus den Glitch spürbar. In ihren Arbeiten verweisen sie auf Momente, in denen scheinbare Kontinuitäten der Realität und des Virtuellen gestört werden – auf ein Stottern in der Matrix. Dabei erkunden sie, wie die Verschränkung von analoger Realität und Digitalem unser Leben und vor allem unsere Wahrnehmung elementar prägt und verändert: Wie beeinflussen Algorithmen und KI unseren Blick auf die Welt? Wie beginnen sie, unsere Handlungen und zwischenmenschlichen Beziehungen zu bestimmen? Wie nehmen wir uns selbst, unseren Körper in diesem Schwellenraum wahr? Wie gehen wir mit Fragen nach Authentizität, Privatsphäre und Manipulation um? Handeln wir überhaupt noch selbstbestimmt? Und bringt das Zusammenspiel von On- und Offline vielleicht sogar neue Formen der Wahrnehmung hervor?
Während sich Charlotte Triebus in ihren überlebensgroßen Prints vor allem mit dem menschlichen Körper und dessen Darstellung in den digitalen Medien auseinandersetzt, spielt Beate Gütschow mit unserer visuellen Wahrnehmung und hinterfragt in ihren Fotografien den Wirklichkeitsgehalt von Bildern.
Öffnungszeiten:
Di., Mi., Fr. 14-18 Uhr
Do 16-20 Uhr
Sa 11-15 Uhr
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30. November 2024 - 1. Februar 2025 (Ganztägig)
frei
Bereits zum dritten Mal lädt Helge Weber vom Café im Museum Industriekultur auf dem Gelände des MIK zum „Piesberger Weihnachtszauber“ ein. Der romantische Weihnachtsmarkt, rund um das Haseschachtgebäude, mit Damfpkarussell
Bereits zum dritten Mal lädt Helge Weber vom Café im Museum Industriekultur auf dem Gelände des MIK zum „Piesberger Weihnachtszauber“ ein. Der romantische Weihnachtsmarkt, rund um das Haseschachtgebäude, mit Damfpkarussell und Kunsthandwerk, erfreut sich besonders bei Familien immer größerer Beliebtheit.
Am Sonntag, 01. Dezember findet parallel dazu im historischen Haseschachtgebäude des Museums von 10 bis 18 Uhr die beliebte alljährliche Spielzeugbörse statt. Gehandelt wird historisches und aktuelles Spielzeug.
Ein weiteres Veranstaltungshighlight erwartet die Besucher*innen auf dem Magazingelände am Süberweg. Hier präsentieren die Eisenbahnfreunde Osnabrück e. V. von 10 bis 18 Uhr im Magazingebäude eine große Modelleisenbahnausstellung, die nicht nur Kinderherzen höher schlagen lässt.
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30. November 2024 10:00 - 18:00
frei (Eintritt zur Modelleisenbahnausstellung ggf. extra)
Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück. Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden
Diese Führung bietet auf unterhaltsame Art einen Einstieg in die Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück.
Hier werden neben dem historischen Rathaus mit seinem an den westfälischen Friedensschluss von 1648 erinnernden Friedenssaal auch die alte Marktkirche St. Marien, der romanische Dom St. Peter und die erhaltene Altstadt mit ihren Fachwerkbauten besucht. Dabei kommen auch die Anekdoten und Merkwürdigkeiten Osnabrücks nicht zu kurz.
30. November 2024 11:00
KUKUK-Tickets zu Beginn der Führung
Im November 2022 startete ein neues musikalisches Format in Osnabrück: Auf Initiative von Domorganist Balthasar Baumgartner und Kirchenmusikdirektor Carsten Zündorf findet samstags zur Marktzeit von 12:15 bis 12:45 Uhr im
Im November 2022 startete ein neues musikalisches Format in Osnabrück: Auf Initiative von Domorganist Balthasar Baumgartner und Kirchenmusikdirektor Carsten Zündorf findet samstags zur Marktzeit von 12:15 bis 12:45 Uhr im Wechsel zwischen Dom St. Petrus und St. Marien die Ökumenische Marktmusik statt.
30. November 2024 12:15 - 12:45
frei, Spende erbeten
Das Felix-Nussbaum-Haus bewahrt die weltweit größte Sammlung von Werken Felix Nussbaums. Im Zentrum der aktuellen Präsentationen stehen Themen aus dem Werk Nussbaums, die von zeitloser und existentieller Bedeutung sind. Diese
Das Felix-Nussbaum-Haus bewahrt die weltweit größte Sammlung von Werken Felix Nussbaums. Im Zentrum der aktuellen Präsentationen stehen Themen aus dem Werk Nussbaums, die von zeitloser und existentieller Bedeutung sind. Diese werden ausgewählten Selbstbildnissen Nussbaums gegenübergestellt und treten so in einen Dialog mit der Selbstreflektion des Künstlers im Porträt.Die Ausstellung im Felix-Nussbaum-Haus stellt anhand der acht Themen Prolog, Heimat und Familie, Orientierung, Exil, Flucht, Identität, Isolation, Trauer und Angst sowie Widerstand rund 70 Bilder des Malers vor.
Begleitet von einem*r Kunstvermittler*in können die Besucher*innen samstags und sonntags jeweils um 14 Uhr in etwa 60 Minuten den Maler Felix Nussbaum kennenlernen. Während der Rundgänge wird mancherlei Neues und Interessantes rund um die Werke zu erfahren sein, und es gibt natürlich wie immer die Möglichkeit, weitergehende Fragen zu stellen.
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30. November 2024 14:00
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
In einer muffelfurzigen Rakete zu den Sternen fliegen? Wer träumt nicht davon! Und so sind Olchi-Opa und die Olchi-Kinder auch gleich von Prof. Brauseweins ferngesteuerter Rakete begeistert. Die Olchis fliegen
In einer muffelfurzigen Rakete zu den Sternen fliegen? Wer träumt nicht davon! Und so sind Olchi-Opa und die Olchi-Kinder auch gleich von Prof. Brauseweins ferngesteuerter Rakete begeistert. Die Olchis fliegen mit ihr zum Mond und durch das Sonnensystem. Doch so gemütlich wie erwartet ist die Reise nicht. Als dann auch noch der Antrieb ausfällt, wird eine Reparatur nötig. Wohin ist Olchi-Opa plötzlich verschwunden?
Die erfolgreiche Kinderbuchserie „Die Olchis“ von Autor Erhard Dietl existiert nun seit über 30 Jahren. Nach mehreren Millionen verkauften Büchern, Hörbüchern und einem Kinofilm, hat Erhard Dietl nun extra ein Weltraumabenteuer für den ersten Planetariumsfilm mit den Olchis geschrieben. Viele einprägsame Lieder runden das audiovisuelle Erlebnis ab. Erzählt wird die Geschichte von Stefanie Heinzmann, die auch das Titellied gesungen hat.
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30. November 2024 14:30
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
Wenn die Tage kürzer werden und es auf Weihnachten zugeht, lädt die Kunstwerkstatt der städtischen Musik- und Kunstschule zum kreativen, experimentellen Arbeiten ein.
Wenn die Tage kürzer werden und es auf Weihnachten zugeht, lädt die Kunstwerkstatt der städtischen Musik- und Kunstschule zum kreativen, experimentellen Arbeiten ein.
30. November 2024 15:00 - 18:00
frei, Spende erbeten
Beim Erkunden des Sternhimmels werden die drei Kinder Mark, Tina und Tim an Bord einer Raumstation gebeamt und starten zu einem abenteuerlichen Flug durch
Beim Erkunden des Sternhimmels werden die drei Kinder Mark, Tina und Tim an Bord einer Raumstation gebeamt und starten zu einem abenteuerlichen Flug durch das Planetensystem. Der Flug geht am Mond und dem Riesenplaneten Jupiter vorbei. Während kurzen Ausflügen auf Mars und Venus wird deren Oberfläche erkundet. Beim Ringplaneten Saturn wird es allerdings durch die Felsbrocken des Ringes ziemlich brenzlig. Und richtig gefährlich wird es bei der Annäherung an die Sonne durch deren Strahlung.
Doch letztlich landet die Raumstation wieder sicher auf der Erde. Und zum Abschluss schauen sich die Kinder die Sternbilder während den verschiedenen Jahreszeiten an, vom Wintersechseck bis hin zum Sommerdreieck.
Was sehen wir am Himmel? Mond und Sterne – aber wie ist es dort oben? Was passiert, wenn man sich beim Betrachten der Sterne etwas wünscht? Sterne, Sternbilder und die Planeten unseres Sonnensystems: Dieses Grundlagenprogramm ist speziell auf die Bedürfnisse von Kindern und Familien abgestimmt.
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30. November 2024 15:45
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
Auch im Advent ist ein Picknick möglich. Die Teilnehmer*innen fahren eine kleine, gemütliche Tour um Osnabrück und suchen sich einen netten Rastplatz. Bei Glühpunsch und Gebäck wird auf die vergangene
Auch im Advent ist ein Picknick möglich. Die Teilnehmer*innen fahren eine kleine, gemütliche Tour um Osnabrück und suchen sich einen netten Rastplatz. Bei Glühpunsch und Gebäck wird auf die vergangene Saison zurückgeblickt.
Tasse und Gebäck, gern auch selbst gebacken, sind mitzubringen.
Ein warmes Getränk kann gern gegen eine Spende ausgeschenkt werden.
Länge: 15 km
Tourleiter*in: Robert Osterheider
Voraussetzungen sind ein verkehrssicheres Fahrrad gem. StVZO § 63a, Ersatzschlauch und Flickzeug.
Bei Dauerregen, Schnee oder Glatteis findet die Tour nicht statt!
Die ADFC-Tourenleiter*innen nehmen allein in Osnabrück jährlich mehr als 1800 Teilnehmer*innen mit auf ca. 140 Radtouren durch die Region. Sie zeigen gern die schönsten Seiten unserer Heimat.
Gemeinsam macht viel mehr Spaß als alleine. Die Begegnungen beim Radeln sind spontan, offen und unabhängig von Alter, Job und Lebenssituation. Die gemeinsame Freude an der Fortbewegung macht das Besondere an den ADFC-Radtouren aus.
Hinweis: Alle Tourleiter*innen des ADFC-Osnabrück sind ehrenamtlich und unentgeltlich in ihrer Freizeit tätig. Sie planen und fahren die Touren zu ihrem eigenem Vergnügen und lassen Vereinsmitglieder und andere Radler*innen an diesem Spaß-Erlebnis teilnehmen. Es können daraus keinerlei Ansprüche oder Forderungen irgendeiner Art abgeleitet werden.
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30. November 2024 16:30
KUKUK-Tickets zu Beginn | Teilnahme auf eigene Gefahr!
Vorweihnachtliches Konzert des Osnabrücker Saxophon-Quintetts mit Musik aus den Bereichen Barock/Renaissance und Gospel/Spiritual sowie weihnachtliche Lieder von traditionell bis swingend, von besinnlich bis temperamentvoll.
Vorweihnachtliches Konzert des Osnabrücker Saxophon-Quintetts mit Musik aus den Bereichen Barock/Renaissance und Gospel/Spiritual sowie weihnachtliche Lieder von traditionell bis swingend, von besinnlich bis temperamentvoll.
30. November 2024 18:00
frei
Höchste Zeit für einen Theaterabend, der die Teigware zur Protagonistin macht.Nudeln begleiten Lieko Schulze, seit sie denken kann. Ihr Verzehr, in verschiedensten Formen und Geschmacksrichtungen, löst wohlige Gefühle in ihr
Höchste Zeit für einen Theaterabend, der die Teigware zur Protagonistin macht.Nudeln begleiten Lieko Schulze, seit sie denken kann. Ihr Verzehr, in verschiedensten Formen und Geschmacksrichtungen, löst wohlige Gefühle in ihr aus. Glücksbringerin, Trösterin in vielen Lebenslagen. Was ist des Nudels Geheimnis? Besitzt sie magische Fähigkeiten? (Jenseits von Tryptophan und Serotonin). Ist wirklich alles Gold, was wie Nudel glänzt? Wo kommt sie her, wer beansprucht sie für sich?
In vielen Kulturen zuhause – wirkt sie identitätsstiftend? Sogar gesellschaftsverbindend?
Kommt zu Tisch – wir werden sehen! Und bringt Hunger mit, denn es wird gegessen.
Idee: Lieko Schulze
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30. November 2024 18:00
1 Platzpaket (2 KUKUK-Tickets) im Vorverkauf | Reservierung erforderlich unter 0541 27257 oder über
Das Stück „Acht Frauen“ ist eine raffinierte Kriminalkomödie, die in einem abgelegenen Landhaus spielt. Als der Hausherr tot aufgefunden wird, sind alle acht Frauen des Haushalts verdächtig. Jede von ihnen
Das Stück „Acht Frauen“ ist eine raffinierte Kriminalkomödie, die in einem abgelegenen Landhaus spielt. Als der Hausherr tot aufgefunden wird, sind alle acht Frauen des Haushalts verdächtig. Jede von ihnen hat ein Motiv, und im Verlauf der Handlung enthüllen sich dunkle Geheimnisse, unerwartete Wendungen und verborgene Beziehungen.
Mit scharfem Humor und einer spannungsgeladenen Atmosphäre zeigt das Stück, wie die Fassade des bürgerlichen Lebens bröckelt und die Figuren nach und nach ihre Masken fallen lassen. „Acht Frauen“ ist ein faszinierendes Spiel um Wahrheit, Lüge und Intrigen, das das Publikum bis zum Schluss in Atem hält.
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30. November 2024 19:30
KUKUK-Tickets an der Abendkasse | Reservierung erforderlich unter 05401 850-114 oder über
Nach dem großen Erfolg von Molieres „Tartuffe“ widmet sich die diesjährige Arbeit am Schauspielprojekt wieder einem großen Bühnenklassiker, Shakespeares „Was ihr wollt“ und schlägt damit einen dramatischen Bogen zur hervorragenden
Nach dem großen Erfolg von Molieres „Tartuffe“ widmet sich die diesjährige Arbeit am Schauspielprojekt wieder einem großen Bühnenklassiker, Shakespeares „Was ihr wollt“ und schlägt damit einen dramatischen Bogen zur hervorragenden Musical Produktion „Alice by Heart“. Denn auch Lewis Carol wird sich durchaus bei dieser Shakespeare Komödie inspiriert haben lassen.
Im Zentrum der im Jahre 1602 unter dem Originaltitel „Twelfth Nioght“ erschienenen Komödie steht Viola, die nach einem Schiffbruch auf der verwunschenen Insel Illyrien landet und sich in den dort herrschenden Graf Orsino verliebt. Pech nur, dass sie sich ihm auf Anraten des Hofnarrens in Männerkleidung als Cesario vorgestellt hat. Orsino ist unsterblich verliebt in Lady Olivia, doch auch die hat ein Auge auf Viola geworfen. Gleichzeitig irrt Violas Zwillingsbruder Sebastian über die Insel auf der Suche nach seiner Schwester und bemerkt nicht, dass der begleitende Matrose für ihn in Flammen steht. Als nun auch noch Olivias Diener Malvolio durch eine Intrige seine Tiefe Liebe zu seiner Lady bekennt und die ebenfalls unglücklich verliebten und ständig betrunkenen Edelleute Sir Tobi und Sir Rülps in den Liebesreigen einsteigen, ist das Chaos komplett.
Das Schauspiel über Identität, Liebesfreuden und Liebesschmerz, Sehnsucht und Verlangen jenseits aller Normen ist sicher eine der reichsten, amüsantesten und frechsten Komödien, Shakespeares. In der Inszenierung von Roland Riebeling, Schauspieler, Regisseur unter anderem am Theater Osnabrück und Professor am Institut für Musik, finden die Akteure tatkräftige Unterstützung durch eine Band, die aus Studierenden des IFM besteht.
Der Abschlussjahrgang Musical 2026 lädt Sie ganz herzlich zu einem unterhaltsamen Abend voller Verwirrung, Intrigen und Liebe ein. Der Text von Shakespeare wurde überarbeitet und hier und da durch eventuell kleine – oder nicht ganz so kleine – Gesangs-/Musikeinlagen ergänzt.
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30. November 2024 19:30
frei | Reservierung erforderlich auf www.hs-osnabrueck.de
Eine Studie hat ergeben, dass die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne von Internetnutzer*innen für einen bestimmten Inhalt bei 2,5 Sekunden liegt. Das Lesen des vorherigen Satzes hat ca. 4 Sekunden gedauert. Ich dürfte
Eine Studie hat ergeben, dass die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne von Internetnutzer*innen für einen bestimmten Inhalt bei 2,5 Sekunden liegt. Das Lesen des vorherigen Satzes hat ca. 4 Sekunden gedauert. Ich dürfte sie also schon verloren haben. Und deswegen kann ich jetzt, nur für mich, erzählen, worum es in meinem nächsten Programm nicht gehen wird. Um Studien, die sich mit der durchschnittlichen Aufmerksamkeitsspanne von irgendjemand beschäftigt. Und um Inhalte, die in 2,5 Sekunden erfasst werden können, also Christian Lindner.
30. November 2024 20:00
KUKUK-Tickets nach Verfügbarkeit an der Abendkasse
Karma Rodeo kommen aus dem Nordwesten und erzählen in ihren Songs aus dem Leben der in die Jahre gekommenen Generation X. Sänger und Songwriter Hahnfort treibt in tiefgehenden Lyrics
Karma Rodeo kommen aus dem Nordwesten und erzählen in ihren Songs aus dem Leben der in die Jahre gekommenen Generation X. Sänger und Songwriter Hahnfort treibt in tiefgehenden Lyrics durch kalte, durchzechte Nächte auf der Suche nach Erlösung vom grauen Alltag oder nimmt die Zuhörer*innen mit auf ermüdende Fahrten im Tour-Van. Die Sehnsucht nach einem sicheren Ort, echter Liebe, aber auch die Erinnerung an unbeschwerte Tage der Jugend und verblassende Träume sind häufige Motive in den Songs von Karma Rodeo. Daneben aber auch ein stilles Hurra auf Liebe und Vertrauen, die alle Widrigkeiten des gemeinsamen Weges überstehen. Eigenständige deutsche Rockmusik, die ihre Zuhörer*innen dort trifft, wo es in unruhigen Zeiten am wichtigsten scheint… direkt in‘s Herz.
Hotel ist mehr als nur ein Ort für Menschen, die vereint sind in der Suche nach einem sicheren Hafen für eine Nacht. Denn dies ist nicht irgendein Hotel, keine durchgestylte Designerbude, sondern voller Ecken und Kanten. Mit Münzeinwurf. Der Kaffee ist Marke Magentod und die Stullen sind von Muddern. Dieses Hotel ist rau. Aber mit Charme. Authentisch und unverstellt. Mit Raum für eigene Geschichten hinter jeder Tür. Jedes Zimmer mit seiner besonderen Art, Note und Farbe. Weit weg von sterilen fünf Wänden. Gelegentlich sind Geschichten miteinander erwoben, manchmal blieben sie unentdeckt. Hotel ist ein Stück Heimat auf Zeit. Wer will, bleibt länger.
Logan Zufall (Berlin-Wedding) und Tim Phonic (Leeden) gerieten vor Jahren bei einer Kiezkneipenklopperei aneinander. Rasch wurden aus Raufbolden dicke Kumpels, die beschlossen, fortan Arm in Arm auszuteilen. Mit Musicke – als Protokumpel. Seitdem trällern und grölen sie ihre deutschsprachigen PowerPunkPopsongs für Liebhaber, Ex-Punker, Nerds, genreoffene Rocker-Ohren und verlorene Teenies auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Dicke Elektrobeats und zerhackte Punkrock-Platten treffen auf reife Texte mit Schelm im Nacken. Bei ihren schweißtreibenden Liveshows werden Großstädter Logan und Landei Tim von 2 Trommler*innen plus Bassmann plus Laptop gepusht. Mal verstimmte Ukulele, mal schmetternde Trompete. So entsteht ein druckvoller Sound zum Haareschütteln mit rhythmischer Sportgymnastik und artverwandten Bewegungen. Ohrwürmer fürs Herz, warmer Konfettiregen für die Seele. Und immer voll auf die 12!
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30. November 2024 20:00
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
Freie Chöre aus der Region begeistern wieder an zwei Abenden im Herbst mit ihrer vielfältigen Stimmkunst. Sie machen das alljährliche mundART-Chorfestival zu einer festen Größe des Chorgesangs im Osnabrücker Raum.
Freie Chöre aus der Region begeistern wieder an zwei Abenden im Herbst mit ihrer vielfältigen Stimmkunst. Sie machen das alljährliche mundART-Chorfestival zu einer festen Größe des Chorgesangs im Osnabrücker Raum. Dabei wird Chorgesang von der Renaissance über Jazz und Pop bis zur Moderne präsentiert.
30. November 2024 20:00
6 KUKUK-Tickets an der Abendkasse | Reservierung möglich unter 0541 1208888
Die Musik von Maustetytöt ist eine unwiderstehliche Kombination aus eingängigen Melodien und hyperrealistischen Texten, mit denen man sich identifizieren kann – sofern man Finnisch als Sprache und Mentalität versteht. Das
Die Musik von Maustetytöt ist eine unwiderstehliche Kombination aus eingängigen Melodien und hyperrealistischen Texten, mit denen man sich identifizieren kann – sofern man Finnisch als Sprache und Mentalität versteht. Das Pop-Duo bestehend aus den Schwestern Anna (Gitarre) und Kaisa (Keyboard) Karjalainen gehört zu den bekanntesten Größen der Pop-Avantgarde Finnlands. Ihre Anfang 2019
veröffentlichte Single „Tein kai lottorivini väärin“ wurde sofort ein Klassiker und mittlerweile über 5 millionen Mal gestreamt. Ihr Debütalbum „Kaikki tiet vievät peltolaan“ wurde im Herbst desselben Jahres veröffentlicht und landete sofort auf Platz 1 der offiziellen finnischen Charts.
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30. November 2024 20:00
KUKUK-Tickets nach Verfügbarkeit an der Abendkasse
Der Name ist Programm. Geschmackvolle Hits der Pop- und Rockgeschichte und aktuelle Charts-Burner – aufgelegt von der Lagerhallen DJ Crew. Mit: DJ Pseiko & DJ AWeSome
Der Name ist Programm. Geschmackvolle Hits der Pop- und Rockgeschichte und aktuelle Charts-Burner – aufgelegt von der Lagerhallen DJ Crew.
Mit: DJ Pseiko & DJ AWeSome
30. November 2024 23:00
frei