Im Jahr 2009 wurde die Ausstellung zur Varusschlacht zusammen mit den Architekten hollenbeck.plato neu konzipiert. Der Schwerpunkt liegt auf den wissenschaftlichen Forschungen nach 20 Jahren multidisziplinärer Forschung. Deshalb geht es in der neuen Dauerausstellung nicht mehr ums Suchen und Finden, sondern ums Auswerten und Erklären. Doch auch die damaligen Protagonisten – Römer und Germanen – und ihre unterschiedlichen Lebenswelten treten ins Blickfeld des Betrachters.
Dank moderner Technik bietet sich Varus und Arminius 2000 Jahre nach der Schlacht erstmals die Gelegenheit zur offenen Aussprache. Ob sie sich etwas zu sagen haben? Die Schauspieler Thomas Thieme und Max Engelke haben ihnen Kopf und Stimme geliehen und präsentieren drei mögliche Gesprächsverläufe.
Und moderne Technik spielt natürlich auch in der Forschung eine Rolle. An sechs Stationen legen die beteiligten Wissenschaftler alle Indizien auf den Tisch – viel Stoff für Entdeckungen und Diskussionen! Das letzte Ausstellungsthema führt auf den Turm. Auf den einzelnen Etagen steht die Wirkungsgeschichte zur Varusschlacht. Ganz oben angelangt, eröffnet sich dem Betrachter ein weiter Blick über die Landschaft und so zugleich über den Ort des einstigen Geschehens.
Die Dauerausstellung richtet sich insbesondere an Kinder und Jugendliche. Modelle, Illustrationen, Schubladen zum Stöbern, überraschende Effekte und neue Medien sollen ihr Interesse für Geschichte und Wissenschaft wecken. Den Besuchern, die es genauer wissen möchten, bieten Materialsammlungen reichlich Vertiefungsstoff. Hörtexte laden dazu ein sich den antiken Überlieferungen zur Varusschlacht anzunähern.
Stadtgeschichte von Georgsmarienhütte
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Das I. Obergeschoss im Museum Villa Stahmer ist der Stadtgeschichte gewidmet. Die Stadtgeschichte in Georgsmarienhütte ist eng verflochten mit der Geschichte des Stahlwerkes, das 1856 gegründet wurde. Kein Wunder, dass
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Das I. Obergeschoss im Museum Villa Stahmer ist der Stadtgeschichte gewidmet. Die Stadtgeschichte in Georgsmarienhütte ist eng verflochten mit der Geschichte des Stahlwerkes, das 1856 gegründet wurde. Kein Wunder, dass in der Dauerausstellung alle Vitrinen und Texttafeln mit auffälligen Elementen aus dem Eisenbahnbau verwendet sind. Auch sonst ist hier alles auf die Geschichte dieses Ortes zugeschnitten. Georg V. begrüßt den Besucher lebensgroß in der Eingangshalle und stellt sich und seine Frau Marie als Namensgeber vor.
Weitere Themen auf der 170 qm großen Fläche sind der Bergbau, die Gründung des Industriedorfes 1860, die Visionäre der Hütte, die NS- Zeit, die Stadtgründung 1970 und die Entwicklung des Werkes 1993 bis heute.
Die Ausstellung ist kindgerecht gestaltet mit vielen hands-on Exponaten und leicht verständlichen Texten. Darüber hinaus werden Führungen zu verschiedenen Themen angeboten.
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Dauerausstellung (2024)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse
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Events from next month
Januar
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Wäre es nicht schlau, wenn wir Produkte möglichst lange nutzen und Abfälle als Rohstoff für neue Dinge verwenden würden? Genau das ist
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Wäre es nicht schlau, wenn wir Produkte möglichst lange nutzen und Abfälle als Rohstoff für neue Dinge verwenden würden?
Genau das ist die Idee der „Circular Economy“: Materialien immer wiederverwenden und das möglichst, ohne der Umwelt zu schaden.
Die Natur macht das schon immer so. Warum können wir Menschen das nicht auch?
In der Ausstellung können die Besucher*innen als Designer*in virtuell selbst einen kreislaufgerechten Sneaker gestalten oder als Recycler*in verschiedene Verfahren zur Mülltrennung ausprobieren. Als Visionär*in können sie einen Blick in eine zirkuläre Zukunft werfen. Oder im Kreislauf-Klub diskutieren, warum es so schwierig ist, kreislauforientiert zu leben und was alle selbst dafür tun können.
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1. April 2024 - 29. März 2026 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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Daniela Barlag zeigt in den Caféräumen des Piesberger Gesellschaftshauses eine kleine aber feine Ausstellung. Im Blauen Café sind drei Stadtansichten zu sehen, die mit den Mitteln der Malerei interpretiert sind
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Daniela Barlag zeigt in den Caféräumen des Piesberger Gesellschaftshauses eine kleine aber feine Ausstellung.
Im Blauen Café sind drei Stadtansichten zu sehen, die mit den Mitteln der Malerei interpretiert sind und viel Raum lassen für eigene Interpretationen. Wo hört die Stadt auf, wo fängt die Landschaft an?
Im Roten Café sind fünf Fotografien zu sehen; zwei gehören zur Reihe „von unten nach oben“, drei weitere haben „Lampen“ als Thema. Diese sind noch heute im Osnabrücker Stadtbild zu entdecken.
Alle Fotografien sind mit analoger Technik entstanden.
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7. April 2024 - 30. März 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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Joost H. Becker, Luz Bustamante Sanchez, Roxanne Mettner, Alina Meyer, Judith Schäfer, Johanne Schäper, Julia Schilowski und Lisa Schönebeck präsentieren freie Arbeiten, die sowohl Positionen der Gegenständlichkeit als auch
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20. April 2024 - 16. März 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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„Battlefield“ ist ein Kunstgarten mit fast 200 verschiedenen Pflanzensorten, die nach berühmten Schlachten, eroberten Gebieten, Generälen oder Waffen benannt worden sind. Die Pflanzen wurden im Laufe der letzten 500 Jahre
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„Battlefield“ ist ein Kunstgarten mit fast 200 verschiedenen Pflanzensorten, die nach berühmten Schlachten, eroberten Gebieten, Generälen oder Waffen benannt worden sind. Die Pflanzen wurden im Laufe der letzten 500 Jahre von Gärtner*innen, Pflanzenzüchter*innen und Baumschulen gezüchtet und mit diesen offiziell registrierten Namen versehen. Durch die Zusammenstellung der gewaltvollen Ereignisse (u. a. Kriegsschauplätze und bewaffnete Konflikte), die sich über botanische Schilder vermitteln, erfahren die Blumen als Objekte eine erweiterte Bedeutung. Den Besucher*innen soll so eine Verbindung zu historischen Ereignissen vermittelt und ein Nachdenken über unsere politische Gegenwart angeregt werden.
Eine entsprechende Projektwebsite erschließt die Geschichten, die die auf dem Battlefield versammelten Pflanzen erzählen und zeichnet die Verflechtungen von Eroberung und Pflege in der Sprache der westlichen Gartenkunst nach.
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4. Mai 2024 - 1. September 2029 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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„I came by to say hi“ heißt übersetzt „Ich bin vorbeigekommen, um hallo zu sagen“. Julia Miorin ist Bildhauerin und macht Installationen. Sie bringt Objekte in einem Raum zusammen. Aber
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„I came by to say hi“ heißt übersetzt „Ich bin vorbeigekommen, um hallo zu sagen“.
Julia Miorin ist Bildhauerin und macht Installationen. Sie bringt Objekte in einem Raum zusammen. Aber Julia Miorin löst sie aus dem Alltag heraus und setzt sie in einen neuen Zusammenhang. Sie nimmt kleine Änderungen an Inhalt und Aufbau vor. Das alles tut sie auf humorvolle Art. Aber durch ihre Kunst kritisiert sie auch gesellschaftliche Regeln und Standards.
Zum ersten Mal gibt es in der Kunsthalle Osnabrück einen eigenen Raum nur für Vermittlung. Also für Workshops, Begegnungen, Schulklassen, Gespräche und für Informationen über Kunst. Man erkennt die Arbeitsweise von Julia Miorin in diesem Raum. Sie steht für die Unterbrechung von Gewohnheiten, das Verlassen von immer gleichen Nutzungen und die Ermächtigung der Besucher*innen. Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt – gerade auch bezogen auf den Ort des Museums. Sie sind das Zentrum ihres räumlichen Vorschlags.
Ästhetisch erinnern die einzelnen Elemente im Raum an öffentliche Orte: Ein Kiosk, eine Liegewiese, eine Parkbank oder eine Plakatwand verweisen auf gemeinschaftlich genutzte Räume. Räume für Kommunikation und Austausch. Diese Räume können sich verändern. Und ihre Verwendung kann immer wieder neu verhandelt werden.
So versteht Julia Miorin auch den Kunstvermittlungsraum der Kunsthalle Osnabrück. In den Veranstaltungen werden zum Beispiel Tische und Stühle bewegt. Die Besucher*innen verändern den Raum. Zugunsten ihrer Benutzung.
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15. Juni 2024 - 23. Februar 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse
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Wilhelm Klotzek schafft viele verschiedene Formen von Kunst. Installationen, Skulpturen, Miniaturmodelle, Plakatserien oder Text als Formen des Geschichtenerzählens. Für seine Arbeiten spielt der öffentliche Raum oft eine wichtige Rolle. Also
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Wilhelm Klotzek schafft viele verschiedene Formen von Kunst. Installationen, Skulpturen, Miniaturmodelle, Plakatserien oder Text als Formen des Geschichtenerzählens. Für seine Arbeiten spielt der öffentliche Raum oft eine wichtige Rolle. Also Orte wie Parks, Plätze oder Straßen. Denn er findet: Hier werden gemeinsam wichtige Fragen verhandelt. Fragen der Sozialisierung mit Kunst, Gestaltung und Politik. Wilhelm Klotzek findet: An öffentlichen Orten kommen Erinnerungen zusammen. Private Erinnerungen, aber auch gemeinsame Erinnerungen an wichtige Momente in der Geschichte. Davon erzählt Wilhelm Klotzek in seiner humorvollen Bildsprache.
Für die Kunsthalle Osnabrück hat Wilhelm Klotzek für den Innenhof ein „Außenraum-Museum” entworfen. Museen gibt es schon lange. Ihre Bedeutung hat sich im Lauf der Geschichte entwickelt. Sie sind öffentliche Einrichtungen der Pflege und Vermittlung von Kultur. Gleichermaßen kann ein Museum immer nur eine begrenzte Auswahl an Dingen zeigen.
Und wer entscheidet darüber, welches Wissen und welche Werte in Museen vermittelt werden sollen? Und wie sie vermittelt werden? Alle diese Fragen nimmt Wilhelm Klotzek als Ausgangspunkt für seine spielerisch-partizipative Installation.
Die Installation ist aufgebaut wie eine klassische Ausstellung: Sockel, Bilderrahmen, Sitzgelegenheiten und Skulpturen. Die Skulpturen sehen aus wie Besucher*innen. Das heißt: Alles, was zu einer Ausstellung gehört, ist da. Nur die Kunst fehlt. Aber es gibt Beschriftungen an den Bilderrahmen und Sockeln. So kann man sich die Kunstwerke vorstellen.
Die Installation ist eine Einladung an die Besucher*innen und die Kunstvermittlung. Sie alle können das Museum aktiv nutzen. Es sich aneignen. Sie können die leeren Rahmen und Sockel füllen. Im eigenen Kopf oder in Workshops mit der Kunstvermittlung. Wilhelm Klotzek zeigt so: Ein Museum muss kein Ort stiller und ernster Betrachtung sein. Es kann auch ein lebhafter Begegnungsort für alle sein.
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15. Juni 2024 - 23. Februar 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse
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Die Video Corner zeigen insgesamt 4 Videoarbeiten. In allen sind die Darsteller*innen Kinder. Als Schauspielende, Sprechende oder Erinnernde. Ji Su Kang-Gatto erinnert sich an ihre Kindheit in einer migrantischen Familie
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Die Video Corner zeigen insgesamt 4 Videoarbeiten. In allen sind die Darsteller*innen Kinder. Als Schauspielende, Sprechende oder Erinnernde.
Ji Su Kang-Gatto erinnert sich an ihre Kindheit in einer migrantischen Familie in Osnabrück.
Liz Magic Laser zeigt: Kinder werden oft als unschuldig dargestellt.
Eva Kotátková zeigt die Welt als Magen. Seine Zwänge und Machtverhältnisse sind schwer zu verdauen.
Und Marianna Simnett nutzt die Form des Märchens für ihre dystopische Erzählung.
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15. Juni 2024 - 23. Februar 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse
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In diesem Jahr sind es genau 100 Jahre, die seit der feierlichen Eröffnung des Bersenbrücker Kreismuseums vergangen sind. Die Museums- und Sammlungsgeschichte beginnt mit Landrat Hermann Rothert, der 1924 das
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In diesem Jahr sind es genau 100 Jahre, die seit der feierlichen Eröffnung des Bersenbrücker Kreismuseums vergangen sind. Die Museums- und Sammlungsgeschichte beginnt mit Landrat Hermann Rothert, der 1924 das Kreismuseum gründete.
Knapp 50 Jahre war das Haus das Museum des Landkreises Bersenbrück. Sein Schwerpunkt lag auf der Bewahrung von Sachzeugnissen der Region, die über die Ur- und Frühgeschichte, die bäuerliche Alltagskultur und den Wandel der Landwirtschaft informierten, aber auch über Geologie und Naturkunde.
Mit der Gebietsreform 1972 ging das Museum an den Landkreis Osnabrück über, der sich lange ersichtlich schwer tat mit diesem Erbe. Das Haus öffnete sich neuen Themen und Inhalten, zum Beispiel der bildenden Kunst der Gegenwart, vor allem der Kunstkeramik. Von anderen Bereichen verabschiedete sich das Museum, teilweise zum Bedauern von Besucherinnen und Besuchern, die Landmaschinen, Steinbeile, Mammutzahn und den ausgestopften Wolf vermissten.
Das Museum in Bersenbrück ist das älteste Museum im Landkreis Osnabrück. Der Museumsgründer wollte mit der Sammlung der „Altertümer“ zur Heimat- und Vaterlandsliebe erziehen. Im Ergebnis aber war sein neues Museum sehr modern: Ein konsequentes Sammlungskonzept und die Einbindung der Bevölkerung vor Ort schufen eine hohe Identifikation mit „ihrem Kreismuseum“. Es diente dazu, die heimatliche Region und deren Geschichte besser zu verstehen und sich mit ihr verbunden zu fühlen. So war es eine „Bildungsstätte ersten Ranges“. Später aber fiel hier regelmäßig der Begriff vom „Dornröschenschlaf“, von etwas Wertvollem, das in Vergessenheit zu geraten droht. Doch fanden sich immer aufs Neue Menschen mit Ideen, Leidenschaft und Begeisterung, die das Bersenbrücker Museum immer wieder neugestalteten. Sie machten es zu dem, was es bis heute ist: Eine Schatzkammer des Osnabrücker Nordlandes, im dem Jung und Alt, Einheimischen, Zugezogenen und Gästen eine spannende Zeitreise geboten wird. Das Museum im Kloster ist ein Ort der Kultur, des Staunens und Entdeckens – also einen Besuch allemal wert.
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1. September 2024 - 2. Februar 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder bis 6 Jahre frei
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Das MIK feiert Geburtstag! 30 Jahre MIK – 30 Jahre Industriekultur in Osnabrück. Was hat es damit auf sich, und warum passen Industriekultur und Osnabrück so gut zusammen? Im 20. Jahrhundert
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Das MIK feiert Geburtstag! 30 Jahre MIK – 30 Jahre Industriekultur in Osnabrück.
Was hat es damit auf sich, und warum passen Industriekultur und Osnabrück so gut zusammen?
Im 20. Jahrhundert setzte sich die Idee durch, dass die Industrialisierung, ihre Produktionsstätten und Produkte ästhetisch wertvoll und kulturell bedeutend sind. „Industrie” verband sich mit „Kultur”. Im Museum gerieten zunehmend die Geschichte und der Alltag „einfacher Leute” in den Blick. Zu einer Zeit, in der in Deutschland durch den Strukturwandel der Arbeitsalltag vieler Menschen selbst Geschichte wurde, zog dieser ins Museum ein – häufig in ehemaligen Industriebauten. Das MIK mit seinen restaurierten Gebäuden einer ehemaligen Steinkohlezeche ist ein Paradebeispiel der Industriekultur und in der Region einzigartig.
Die Jubiläumsausstellung vollzieht die Entwicklung des Museums von den Anfängen bis zur Gegenwart nach, in der Mensch, Natur und Wirtschaft konsequent zusammengedacht werden.
In Osnabrück, einer Stadt, die nach wie vor zu den bedeutenden Industriestandorten zählt, ist der Blick in die Zukunft des MIK jedoch genauso wichtig. Was bedeutet Industriekultur vor dem Hintergrund tiefgreifender gesellschaftlicher und ökologischer Transformationen? Wie hat die Digitalisierung – die 3. Industrielle Revolution – unseren Arbeitsalltag verändert? Was ist heute und in Zukunft bewahrenswert und was nicht? Darüber wollen wir uns gemeinsam in verschiedenen Formaten innerhalb der Ausstellung austauschen – damit die Osnabrücker*innen sich auch in Zukunft im MIK als ihrem Museum wiederfinden.
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1. September 2024 - 2. Februar 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre frei
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„silent pies – rolling stones“ lautete der Titel eines Foto-Workshops im August 2024 mit Angela von Brill. Ergebnisse dieses Workshops sind an drei Außenwänden des Piesberger Gesellschaftshauses als Outdoor-Ausstellung
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„silent pies – rolling stones“ lautete der Titel eines Foto-Workshops im August 2024 mit Angela von Brill. Ergebnisse dieses Workshops sind an drei Außenwänden des Piesberger Gesellschaftshauses als Outdoor-Ausstellung zu sehen. Alle Motive stammen aus der näheren Umgebung des Piesberger Steinbruchs.
Alle Motive können auf einem vergnüglichen Spaziergang vor Ort auch nochmal wieder entdeckt werden…
Uhrzeit
1. September 2024 - 31. August 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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Seewind spüren, durchatmen, die Gedanken dem Wind anvertrauen. Träumen von anderen Zeiten, Abdriften in Phantasiewelten, kindliches Staunen wiederentdecken. Unberührt ist die Stille nach dem Sturm. Einzigartige Wesen finden sich in
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Seewind spüren, durchatmen, die Gedanken dem Wind anvertrauen. Träumen von anderen Zeiten, Abdriften in Phantasiewelten, kindliches Staunen wiederentdecken. Unberührt ist die Stille nach dem Sturm.
Einzigartige Wesen finden sich in Küstennähe: Vom Wind errichtete Skulpturen aus Treibholz. Flechten, die ein Relikt aus anderen Zeiten sind und eine völlig eigene Spezies bilden. Dort, wo sie wachsen, ist die Luft rein.
Uhrzeit
6. September 2024 - 2. März 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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Die Universitätsmusik ist ein Angebot von Lehrenden und Studierenden des Instituts für Musikwissenschaft und Musikpädagogik der Universität Osnabrück. Sie betreut die Musiziergemeinschaften der Universität (Universitätschor, Kammerchor, Sinfonieorchester, Unipopchor und Big Band) und bietet pro Semester eine kreative wie anspruchsvolle Konzertreihe mit hauseigenen und externen Künstlern an:
- Innovative Konzertpräsentationen
- Ausbildungsergebnisse
- Kinder- und Jugendkonzerte
- Gesprächskonzerte
- Vorträge
- Gastkonzerte
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Uhrzeit
20. Oktober 2024 - 13. Februar 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Abendkasse (viele Konzerte auch kostenfrei) | Termine und Orte in den ausliegenden Veranstalterinformationen oder auf www.musik.uni-osnabrueck.de
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Sprache, Text und Bild zählen zu den zentralen menschlichen Ausdrucksmitteln, mit denen Bedeutungen erzeugt werden. Sie sind somit nicht neutral, sondern vielmehr verbunden mit bestimmten Werten, Normen und kulturellen Techniken
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Sprache, Text und Bild zählen zu den zentralen menschlichen Ausdrucksmitteln, mit denen Bedeutungen erzeugt werden. Sie sind somit nicht neutral, sondern vielmehr verbunden mit bestimmten Werten, Normen und kulturellen Techniken sowie eingebunden in soziale Systeme. Zwangsläufig werden mit ihnen auch Grenzen gezogen, die Menschen ein-, aber auch ausschließen. Wo verlaufen solche Grenzen des Sag- oder Sichtbaren – oder anders gefragt, wer oder was entscheidet darüber, ob etwas sag- oder sichtbar werden darf? Und wie verhalten sich die Ausgeschlossenen – die vermeintlich ihrer Stimme und Sichtbarkeit beraubten Gruppen und Individuen – gegenüber Mechanismen einer solchen Machtdemonstration?
Die Ausstellung im Main Space der Draiflessen Collection stellt diese Fragen anhand ausgewählter Kunstwerke aus dem 20. und 21. Jahrhundert in den Mittelpunkt, deren vorrangiges Thema das Verhältnis von Sprache, Text und Bild ist, diese aber nicht ausschließlich als visuelle Gestaltungselemente nutzen. Im Vordergrund stehen vielmehr ihre jeweiligen medialen Möglichkeiten, etwas sag-, sicht- und hörbar zu machen. Die Kunstwerke zeigen die Mechanismen von Ein- und Ausgrenzungen, von Zuschreibungen und entsprechend gestalteten Narrativen auf, hinterfragen und verschieben sie gegebenenfalls. Dabei weisen sie ebenso auf Brüchigkeit und Vieldeutigkeit hin und bieten Spielräume für Aneignungen und Bedeutungstransfers.
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20. Oktober 2024 - 16. Februar 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse
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„Freiwilligendienst zeigt Gesicht – Geschichten eines Wertvolljahres“ ist eine Wander-Ausstellung, die das Bistum Osnabrück im Jahr 2022 konzipierte. Anlass war das 60-jährige Jubiläum des Gesetzbeschlusses zum Freiwilligen
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„Freiwilligendienst zeigt Gesicht – Geschichten eines Wertvolljahres“ ist eine Wander-Ausstellung, die das Bistum Osnabrück im Jahr 2022 konzipierte. Anlass war das 60-jährige Jubiläum des Gesetzbeschlusses zum Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ). Gezeigt wird diese nun – angereichert mit weiteren Geschichten, Infos und Eindrücken von Menschen, die ihren Freiwilligendienst bei der HHO absolviert haben – im StadtGalerie Café.
„Ein Freiwilligendienst bietet vielfältige Möglichkeiten, Menschen kennenzulernen und neue, wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Wer den Schritt in ein Freiwilliges Sozialen Jahr wagt, wird sein Selbstbewusstsein und auch seine Selbstständigkeit stärken.“ So Mareike Loth, Ansprechpartnerin für Freiwilligendienste bei der HHO. „Die Ausstellung zeigt Fotografien von Freiwilligen mit ihren individuellen Geschichten über große persönliche Entwicklungen, Entdecken des Traumjobs und auch vom Finden der großen Liebe. Eine eindrucksvolle Ausstellung über die vielfältigen Möglichkeiten, die ein Freiwilligendienst bietet.“
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5. November 2024 - 5. Januar 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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Zwei bekannte Bibelgeschichten zeugen davon, wie wichtig es ist, sich untereinander verstehen zu können, bestenfalls eine gemeinsame Sprache zu sprechen, und wie fatal, wenn man sich überhaupt nicht (mehr) versteht.
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Zwei bekannte Bibelgeschichten zeugen davon, wie wichtig es ist, sich untereinander verstehen zu können, bestenfalls eine gemeinsame Sprache zu sprechen, und wie fatal, wenn man sich überhaupt nicht (mehr) versteht. So berichtet die alttestamentarische Erzählung vom Turmbau zu Babel von der von Gott über die Menschheit verhängten Sprachverwirrung, die zu unüberwindbaren Verständigungsschwierigkeiten führte, während die neutestamentarische Erzählung vom Pfingstwunder vom allumfassenden Verstehen untereinander berichtet.
Diese immense Macht von Sprache zeigt sich aber nicht nur in einzelnen Bibeltexten. Gerade die Übersetzung der Bibel in die Volkssprachen setzte ungeahnte Kräfte frei, die bis heute nachwirken. Nicht zuletzt hat die Erfindung des Buchdrucks ab der Mitte des 15. Jahrhunderts dafür gesorgt, dass Übersetzungen schneller und präziser wurden und, dass Wissen überall und für jeden zugänglich wurde – und hat so auch für mehr Verständigung und Verständnis der Menschen untereinander gesorgt. So ist die Bibel selbst ein fantastisches Beispiel für Macht und Ohnmacht des Wortes, für elitäre Begrenzung und massenhafte Verbreitung von Wissen, für Ausgrenzung, Zugang und Einbeziehung.
Die Kabinettausstellung im Studiensaal spürt anhand exemplarischer Objekte dem Spannungsfeld von Sprache und Sprachlosigkeit, von Verständigung und Missverstehen nach.
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6. November 2024 - 5. Mai 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse
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Die Tüötten, Wanderhändler aus dem nördlichen Münsterland, haben eine Geheimsprache ausgebildet, die als Humpisch oder Bargunsch bezeichnet wird. In ihrer Hochphase im 18. Jahrhundert wurde sie vor allem zur Wahrung
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Die Tüötten, Wanderhändler aus dem nördlichen Münsterland, haben eine Geheimsprache ausgebildet, die als Humpisch oder Bargunsch bezeichnet wird. In ihrer Hochphase im 18. Jahrhundert wurde sie vor allem zur Wahrung von Geschäftsgeheimnissen auf Reisen eingesetzt. Clemens und August Brenninkmeijer, die Gründer des Unternehmens C&A, standen in der Tradition dieser Wanderhändler. Mit dem Niedergang des Wanderhandels und der Einrichtung von Ladengeschäften im 19. Jahrhundert verlor die Geheimsprache ihre Funktion. Geheimhaltung aber, insbesondere von Umsatzzahlen, blieb relevant. Nicht nur bei C&A etablierte sich eine simple, auf einem Codewort basierende Verschlüsselungstechnik von Geschäftszahlen, in die nur eine kleine Gruppe von Führungskräften eingeweiht war. Geprägt durch gemeinsame Erfahrungen in der Ausbildung, bildete sich unter den Mitarbeitenden eine besondere Identität heraus, die wiederum in einzelnen Begriffen ihren Ausdruck fand.
Auf der Suche nach dem Unternehmenswortschatz versucht die Ausstellung in DAS Forum den identitätsstiftenden und praktischen Funktionen geheimsprachlicher Kommunikation nachzuspüren.
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6. November 2024 - 5. Mai 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse
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2015 jährt sich zum 100. Mal der Beginn des Völkermordes an den Armeniern im Osmanischen Reich. Auf den Todesmärschen in die syrische Wüste fanden 1915/1916 ca. zwei Drittel
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2015 jährt sich zum 100. Mal der Beginn des Völkermordes an den Armeniern im Osmanischen Reich. Auf den Todesmärschen in die syrische Wüste fanden 1915/1916 ca. zwei Drittel der dortigen armenischen Bevölkerung den Tod (nach verschiedenen Schätzungen bis zu 1,5 Mio. Menschen). Die Deutsch-Armenische Gesellschaft will mit der Fotoausstellung an diesen Völkermord erinnern und an das historische Gedächtnis aller Menschen appellieren.
Die Ausstellung beinhaltet eindrückliche Fotos der tragischen Ereignisse (u. a. aus dem Nachlass von Armin T. Wegner) und Zeugnisse der Zerstörung armenischen Kulturguts. Ergänzt wird sie durch Augenzeugenberichte der damaligen Ereignisse, so von Dr. Johannes Lepsius, Friedensnobelpreisträger Fridtjof Nansen, den Botschaftern Hans von Wangenheim und Henry Morgenthau, armenischen Deportierten und Zwangsassimilierten.
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7. November 2024 - 25. Januar 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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Die Ausstellung der beiden Bissendorfer Künstler Lothar Nordmann und Jürgen Wendt wirft einen abwechslungsreichen und farbenfrohen Blick auf berühmte Musiker*innen und deren Werk, womit die Kunst der einen in die
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Die Ausstellung der beiden Bissendorfer Künstler Lothar Nordmann und Jürgen Wendt wirft einen abwechslungsreichen und farbenfrohen Blick auf berühmte Musiker*innen und deren Werk, womit die Kunst der einen in die künstlerische Gattung der anderen übertragen wurde. Prägnante Linolschnitte und abstrakte Ölgemälde sind als Ergebnis dieses Transfers zu sehen.
„Der Fokus auf Musik habe sich angeboten, da das Museum im Kloster durch die Verbindung mit dem benachbarten Reggae Jam Festival in den vergangenen Jahren verstärkt musikalische Themen platziert habe.“, sagt Nordmann.
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14. November 2024 - 23. Februar 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse | Kinder bis 6 Jahre frei
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Am Anfang stand die Idee, das schöne neue Rathaus noch etwas bunter und lebendiger zu machen. Und was gehört zu Hasbergen wie die Kirche zum Dorfe? – Natürlich die Hüggelzwerge.
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Am Anfang stand die Idee, das schöne neue Rathaus noch etwas bunter und lebendiger zu machen.
Und was gehört zu Hasbergen wie die Kirche zum Dorfe? – Natürlich die Hüggelzwerge.
Wer ist lebendig und bunt? Unsere Kinder.
Wer erfreut sich am meisten an den Hüggelzwergen? Die Hasberger Kinder natürlich.
Andrea Schulte und Nicole Kirk vom Familienzentrum haben Kinder und Eltern eingeladen, Zwerge für das neue Rathaus zu gestalten. Die kleinen Künstler*innen sind zwischen zwei und acht Jahren alt. Mit der Hilfe von Mama, Papa oder Oma haben sie einzigartige Kunstwerke erschaffen. Drei ganze Stunden haben sie gewerkelt – für die eifrigen Kinder eine ganz besonders große Leistung!
Viel Freude beim Schauen und Staunen!
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16. November 2024 - 5. Januar 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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Die Arbeiten von Steve Bishop sind Installationen. Also Kunstwerke im Raum. Die Besucher*innen können seine Kunst mit allen Sinnen wahrnehmen. Er verbindet Skulpturen, Fotos, Videokunst oder auch Audio-Arbeiten miteinander. Meist
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Die Arbeiten von Steve Bishop sind Installationen. Also Kunstwerke im Raum. Die Besucher*innen können seine Kunst mit allen Sinnen wahrnehmen. Er verbindet Skulpturen, Fotos, Videokunst oder auch Audio-Arbeiten miteinander.
Meist entwirft er Räume. So können die Besucher*innen in komplette Szenen eintreten. Seine Räume wirken unwirklich und gleichzeitig auch persönlich vertraut. Seine Installationen spielen mit einem schmalen Grat zwischen Fiktion und Realität. Anhand seiner Installationen überprüft er gängige Lebensziele und Träume auf poetische Weise.
In der Kunsthalle Osnabrück zeigt Steve Bishop seine Einzelausstellung „On the Street Where You Live“. Er hat hier eine neue Installation umgesetzt. Sie beschäftigt sich mit Zeitlosigkeit. Mit der Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft und was es dafür braucht. Und wie hängen familiäre Statussymbole damit zusammen?
Der Künstler Steve Bishop beschäftigt sich in seinen Arbeiten mit Gefühlen, Stimmungen und Erinnerungen. Sie prägen und begleiten uns ein Leben lang. Als Künstler fragt sich Steve Bishop: Wie werden diese inneren Gefühle von außen beeinflusst? Durch die Gesellschaft. Durch Kultur. Und durch Bauwerke. Und er will wissen: Was machen Räume mit diesen inneren Gefühlen?
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16. November 2024 - 23. Februar 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse
Informationen
Das Museumsquartier ist ein Haus mit langer Tradition. 2024 jährt sich die Gründung des Museums zu Osnabrück bereits zum 145. Mal. Seinen Charakter als Kunstmuseum verdankt es seiner Sammlung Alter
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Das Museumsquartier ist ein Haus mit langer Tradition. 2024 jährt sich die Gründung des Museums zu Osnabrück bereits zum 145. Mal. Seinen Charakter als Kunstmuseum verdankt es seiner Sammlung Alter Meister. 1884 legten wertvolle Dauerleihgaben aus den Königlich-Preußischen Museen zu Berlin dazu ein erstes solides Fundament. Seit 1912 steht das Museum mit der Stiftung der Sammlung Gustav Stüve auf eigenen Füßen. Mit der Dürer-Sammlung der Konrad-Liebmann-Stiftung in der Stiftung Niedersachsen sowie dem Felix-Nussbaum-Haus hat das Museum dank seiner bedeutenden Kunstbestände mittlerweile internationalen Rang.
„Alte Meister“ mögen „von gestern“ sein, doch sie haben uns auch in der Gegenwart durchaus noch etwas zu sagen. Zudem sind sie bei Museumslicht betrachtet auch „ganz schön“. Die von Dr. Thorsten Heese kuratierte Ausstellung stellt frühe und bedeutende Werke der bildenden Kunst des 16. bis 19. Jahrhunderts zu einer Werkschau Alter und Neuer Meister zusammen. Neben der vollständigen Präsentation der Arbeiten aus der Sammlung Gustav Stüve werden insbesondere Dauerleihgaben aus Häusern der Stiftung Preußischer Kulturbesitz präsentiert.
Überraschungswerk der gut 120 Werke umfassenden Präsentation ist die Arbeit einer „Meisterin“. Angesichts der vielen namhaften Alten Meister stellt die Ausstellung mit diesem Werk die Frage, ob es eigentlich gar keine Alten Meisterinnen gegeben hat. Kunsthistorisch belegt sind sie spätestens seit der Renaissance. Doch bildet sich dies in den wenigstens Kunstsammlungen ab – auch nicht in Osnabrück. Darüber hinaus kann es als gesichert gelten, dass der ein oder andere „Meister“ sexuell anders orientiert war. Gleichwohl ließen es die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen in ihrer Zeit kaum zu, dies offen zu zeigen. Spuren darüber lassen sich in der Kunst selbst finden.
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17. November 2024 - 9. März 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren frei
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Conny Rutsch ist ein Multitalent. Die Diplommusikerin spielt nicht nur Klavier, sondern schreibt auch Bücher und erschafft allabendliche Kunstwerke – ihre „Phantästchen“. Dabei handelt es sich um fantasiereiche Miniwelten, die
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Conny Rutsch ist ein Multitalent. Die Diplommusikerin spielt nicht nur Klavier, sondern schreibt auch Bücher und erschafft allabendliche Kunstwerke – ihre „Phantästchen“.
Dabei handelt es sich um fantasiereiche Miniwelten, die sie mit Aquarellfarben und Finelinern auf das Papier zaubert. Versteckt in ihren Bildern finden sich auch immer einige Tasten ihres Klaviers.
Uhrzeit
25. November 2024 - 12. Januar 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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Die Heilige Familie ist Mittelpunkt nahezu jeder Krippendarstellung und zeigt den innigen Moment der Heiligen Nacht. Zahlreiche Künstler*innen haben sich davon inspirieren lassen. Doch es gibt noch weitere Motive, die
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Die Heilige Familie ist Mittelpunkt nahezu jeder Krippendarstellung und zeigt den innigen Moment der Heiligen Nacht. Zahlreiche Künstler*innen haben sich davon inspirieren lassen. Doch es gibt noch weitere Motive, die etwas weniger prominent sind, aber die Familie ins Zentrum rücken. Der Heilige Wandel etwa zeigt Jesus als Kind in Begleitung seiner Eltern.
Das traditionelle Bild der Heiligen Familie sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass dieses vermeintliche Ideal zu allen Zeiten nur ein Teil der Realität war. Familien gab und gibt es in vielen Formen abseits der klassischen Kernfamilie. Bis heute kämpfen sie mitunter um Akzeptanz und Sichtbarkeit.
Einige zeitgenössische Krippen in der Ausstellung geben eine Idee davon, wie vielseitig Familienbilder sind und laden zu Diskussionen ein. Und nicht zuletzt stellt sich die Frage, wie nah die Heilige Familie eigentlich ihrem eigenen Ideal ist.
Die Weihnachtsausstellung zeigt 60 Objekte unterschiedlichster Herkunft und Materialien. Sie ist eine Kooperation des Diözesanmuseums und des Krippenvereins Osnabrück-Emsland e. V.
sonntags und mittwochs, je 15-17 Uhr.
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27. November 2024 - 2. Februar 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
frei (bis Ende 2024) / KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche frei (ab Anfang 2025)
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Die Ausstellung widmet sich dem scheinbar unsichtbaren Einflussbereich zwischen Menschen und Technologie. Der Titel ist inspiriert vom Film „The Matrix“ (1999), in dem
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Die Ausstellung widmet sich dem scheinbar unsichtbaren Einflussbereich zwischen Menschen und Technologie. Der Titel ist inspiriert vom Film „The Matrix“ (1999), in dem ein Glitch eine Unterbrechung oder Fehlfunktion symbolisiert und das alltägliche Verständnis von Wirklichkeit hinterfragt. Der Begriff hat sich seither zu einer popkulturellen Metapher entwickelt, die auf die Unsicherheit der Wahrnehmung und die Verwischung der Grenze zwischen Realität und Illusion verweist – besonders in Zusammenhang mit digitalen und virtuellen Welten.
In der Ausstellung machen die beiden Künstlerinnen Beate Gütschow und Charlotte Triebus den Glitch spürbar. In ihren Arbeiten verweisen sie auf Momente, in denen scheinbare Kontinuitäten der Realität und des Virtuellen gestört werden – auf ein Stottern in der Matrix. Dabei erkunden sie, wie die Verschränkung von analoger Realität und Digitalem unser Leben und vor allem unsere Wahrnehmung elementar prägt und verändert: Wie beeinflussen Algorithmen und KI unseren Blick auf die Welt? Wie beginnen sie, unsere Handlungen und zwischenmenschlichen Beziehungen zu bestimmen? Wie nehmen wir uns selbst, unseren Körper in diesem Schwellenraum wahr? Wie gehen wir mit Fragen nach Authentizität, Privatsphäre und Manipulation um? Handeln wir überhaupt noch selbstbestimmt? Und bringt das Zusammenspiel von On- und Offline vielleicht sogar neue Formen der Wahrnehmung hervor?
Während sich Charlotte Triebus in ihren überlebensgroßen Prints vor allem mit dem menschlichen Körper und dessen Darstellung in den digitalen Medien auseinandersetzt, spielt Beate Gütschow mit unserer visuellen Wahrnehmung und hinterfragt in ihren Fotografien den Wirklichkeitsgehalt von Bildern.
Öffnungszeiten:
Di., Mi., Fr. 14-18 Uhr
Do 16-20 Uhr
Sa 11-15 Uhr
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30. November 2024 - 1. Februar 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
Uhrzeit
6. Dezember 2024 - 25. Januar 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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Die Ausstellung „What`s New“ präsentiert die neuen Mitglieder*innen des BBK Osnabrück: Nine Gerhard (Zeichnung, Objekt), Eva Lause (Zeichnung, Installation), Petra Höcker (Malerei, Plastik), Harald Ellinghaus (Installation/Fotografie, Plastik) und Polina Zinoveeva
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Die Ausstellung „What`s New“ präsentiert die neuen Mitglieder*innen des BBK Osnabrück: Nine Gerhard (Zeichnung, Objekt), Eva Lause (Zeichnung, Installation), Petra Höcker (Malerei, Plastik), Harald Ellinghaus (Installation/Fotografie, Plastik) und Polina Zinoveeva (Malerei).
Öffnungszeiten:
Do. + Fr. 14-18 Uhr
Sa. 11-16 Uhr
Uhrzeit
7. Dezember 2024 - 18. Januar 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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Gemalt und gezeichnet habe sie schon immer, allein durch ihren Beruf als Leitung einer integrativen Kunst- und Musikschule. Aber im Laufe der Jahre entwickelte sich das Malen für Ute
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Gemalt und gezeichnet habe sie schon immer, allein durch ihren Beruf als Leitung einer integrativen Kunst- und Musikschule. Aber im Laufe der Jahre entwickelte sich das Malen für Ute Ahrens zu einer Art Gespräch mit sich selbst. Getrieben von Unruhe führe ihr Weg sie täglich zur Staffelei und lasse sie erst zur Ruhe kommen, wenn die Farbe das Bild ausfüllt und zum Leben erweckt. Es sei wie ein Zwiegespräch mit Farbe und Pinsel, die sich Bahn zu ihrem Innersten brechen und ihren Gefühlen ein Gesicht geben.
Ute Ahrens wurde 1967 in Bad Harzburg geboren und verbrachte die ersten Lebensjahre recht abgeschieden von anderen Kindern am Rammelsberg in Goslar. Die Umgebung bot ihr ein vollkommen freies Leben in der Natur, zumeist nur mit sich selbst oder mit ihrem Bruder und schaffte den Nährboden für Kreativität, Naturverbundenheit und die frühe Gabe des Staunes über die vielen kleinen Dinge, die es zu Entdecken gab.
1999 gründete sie ihre Schule für Kunst und Musik. Mit Kindern gemeinsam eine Möglichkeit des Lernens zu finden, die geprägt ist von der Freude an Neuem, an Farben, Klängen und dem Zauber des Staunens, erfüllte sie ganz und ließ ihr alle Möglichkeit der Freiheit und der Kreativität…
Öffnungszeiten:
sonntags, 14-17 Uhr
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15. Dezember 2024 - 26. Januar 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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An 7 Standorten auf dem Piesberg stehen „Guckkästen“ zum Lesen, Schauen und Hören. Zwischen der Felsrippe und der Aussichtsplattform Steinbruch sind diese mit einer neuen Textsammlung zum Thema „Tanz auf
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An 7 Standorten auf dem Piesberg stehen „Guckkästen“ zum Lesen, Schauen und Hören. Zwischen der Felsrippe und der Aussichtsplattform Steinbruch sind diese mit einer neuen Textsammlung zum Thema „Tanz auf dem Vulkan“ bestückt.
Der Piesberg ist ein steckengebliebener Vulkan aus dem Karbon vor rund 300 Millionen Jahren. Ob er stecken blieb, weil niemand auf ihm tanzte? Oder weil auf ihm getanzt wurde und damit die Glut erstickt wurde?
Und heute? Wer tanzt hier heute? Der Wind, der die Blätter durch die Luft wirbelt. Pollen und Steinstaub drehen ihre Runden. Es scheint so, dass die ganze Natur tanzt. Sich hinreißen lassen, ein Tänzchen wagen und sich einschwingen in den Rhythmus der Natur und achtsam sein auf die Antwort des Berges!
Ein guter Ausgangspunkt für diesen Literaturspaziergang ist der Parkplatz am Grubenweg in Lechtingen oder der Parkplatz am MIK Museum Industriekultur, Fürstenauer Weg oder das Piesberger Gesellschaftshaus an der Glückaufstraße. Rote Hinweisschilder zeigen den Weg zur Felsrippe des Piesbergs mit dem „Aussichtsturm“.
„Wenn du nicht tanzt und singst, wird nur ein Teil deines Gehirns erwacht sein.“ (Weisheit der Cherokee)
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Dauerausstellung (2025)
Eintritt:
frei
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Was ist ein Tuch? Bis ins 19. Jahrhundert war die Wolle vom Schaf der wichtigste Rohstoff für die Herstellung von Kleidung und anderen Textilien. Aus Wolle hergestellte und ausgerüstete Stoffe bezeichnet
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Was ist ein Tuch? Bis ins 19. Jahrhundert war die Wolle vom Schaf der wichtigste Rohstoff für die Herstellung von Kleidung und anderen Textilien. Aus Wolle hergestellte und ausgerüstete Stoffe bezeichnet man als Tuche. Für ihre Herstellung waren zahlreiche Arbeitsschritte notwendig: vom Waschen und Kämmen der Wolle über das Spinnen des Garns bis zum Weben und der Ausrüstung.
Das Tuchmacher Museum Bramsche wurde 1997 eröffnet. Es beschäftigt sich mit der Herstellung insbesondere von Woll-Tuchen und befindet sich in den Gebäuden der Bramscher Tuchmacher-Innung, die ihren Betrieb 1972 einstellte. Im Zentrum des Museums steht die Vorführung historischer Maschinen zum Spinnen und Weben. Im Museum wird der vollständige Prozess des Tuchmachens, vom Kämmen der Wolle, Färben über das Spinnen bis zum Weben demonstriert. Besonders beeindruckend sind die Spinnmaschine mit ca. 100 Spindeln und der Jacquard-Webstuhl. Seit 2010 gehört das Tuchmacher-Museum zur Route der Industriekultur im Nordwesten.
In den Räumlichkeiten des Museums finden daneben aber auch regelmäßig Konzerte sowie Ausstellungen zu Kunst oder historischen bzw. technischen Themen statt.
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Dauerausstellung (2025)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
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Die neue Ausstellung „Polizeigewalt und Zwangsarbeit“ zeigt ein wenig beachtetes Verbrechen des national- sozialistischen Deutschland: Das zahlreiche und gewalttätige Vorgehen der Geheimen Staatspolizei (Gestapo)
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Die neue Ausstellung „Polizeigewalt und Zwangsarbeit“ zeigt ein wenig beachtetes Verbrechen des national- sozialistischen Deutschland: Das zahlreiche und gewalttätige Vorgehen der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) gegen ausländische Zwangsarbeitende im Zweiten Weltkrieg.
Im Mittelpunkt der zweiteiligen Ausstellung stehen in der Gedenkstätte Gestapokeller die Geschichte der Gestapo Osnabrück und in der Gedenkstätte Augustaschacht die Geschichte des Arbeitserziehungslagers Ohrbeck. Die Gedenkstätten können einzeln und in frei gewählter Reihenfolge besucht werden.
Die Geheime Staatspolizei (Gestapo) war eines der wichtigsten Terrorinstrumente der nationalsozialistischen Machthaber. Die Osnabrücker Gestapo überwachte dieBevölkerung der Region. Im Zweiten Weltkrieg verfolgte die Gestapo vor allem Ausländerinnen und Ausländer, die zur Zwangsarbeit nach Deutschland verschleppt worden waren. Sie hatten sich dem Arbeitszwang entzogen oder rassistischen Diskriminierungen widersetzt.
Es kann selbständig recherchiert werden, wen die Gestapo verfolgte. Dargestellt werden auch die Macht der Gestapo und die Menschen, die sie ausübten. Nach dem Krieg kamen die Täter mit geringen Strafen davon. Die Verfolgten hingegen fanden kaum gesellschaftliche Anerkennung und gerieten für lange Zeit in Vergessenheit.
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Dauerausstellung (2025)
Eintritt:
frei, Spende erbeten
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Die neue Ausstellung „Polizeigewalt und Zwangsarbeit“ zeigt ein wenig beachtetes Verbrechen des nationalsozialistischen Deutschland: Das zahlreiche und gewalttätige Vorgehen der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) gegen
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Die neue Ausstellung „Polizeigewalt und Zwangsarbeit“ zeigt ein wenig beachtetes Verbrechen des nationalsozialistischen Deutschland: Das zahlreiche und gewalttätige Vorgehen der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) gegen ausländische Zwangsarbeitende im Zweiten Weltkrieg.
Im Mittelpunkt der zweiteiligen Ausstellung stehen in der Gedenkstätte Gestapokeller die Geschichte der Gestapo Osnabrück und in der Gedenkstätte Augustaschacht die Geschichte des Arbeitserziehungslagers Ohrbeck. Die Gedenkstätten können einzeln und in frei gewählter Reihenfolge besucht werden.
Im Zweiten Weltkrieg mussten Millionen Menschen für das nationalsozialistische Deutschland Zwangsarbeit leisten. Allein in der Region Osnabrück gab es Zehntausende Zwangsarbeiter*innen aus ganz Europa. Wer versuchte, dem Zwang zur Arbeit zu entkommen, wurde mit Haft im Arbeitserziehungslager (AEL) Ohrbeck bestraft. In diesem Lager der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) Osnabrück herrschten lebensbedrohliche Bedingungen. Die Ausstellung zeigt, wie die unmenschliche Behandlung die Gefangenen gefügig machen sollte. Die Erinnerungen ehemaliger Gefangener zeugen von den Schwierigkeiten, im AEL Ohrbeck zu überleben. Auf die Überlebenden und die Familien der Gefangenen wirkte die Lagerhaft lange nach. In der deutschen Gesellschaft sind die AEL dagegen kaum bekannt.
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Dauerausstellung (2025)
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frei, Spende erbeten
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Das Triptychon „… dann steigt ihr als Rauch in die Luft, da habt ihr ein Grab in den Wolken.“ des Künstlers Friedrich Stork nähert sich mit künstlerischen Mitteln Auschwitz und
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Das Triptychon „… dann steigt ihr als Rauch in die Luft, da habt ihr ein Grab in den Wolken.“ des Künstlers Friedrich Stork nähert sich mit künstlerischen Mitteln Auschwitz und der Vernichtung der Juden in Europa. Sein Bild weist zugleich auf das flächendeckende System von nationalsozialistischen Lagern, an derem Tiefpunkt Auschwitz-Birkenau und die Vernichtungslager standen, als auch auf das Schicksal vieler Menschen aus der Region Osnabrück – insbesondere Sinti und Juden, die Opfer dieser Lager wurden.
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Dauerausstellung (2025)
Eintritt:
frei, Spende erbeten
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Das Mahnmal „Der Erinnerung einen Raum geben“ von dem Osnabrücker Künstler Volker Johannes Trieb erinnert seit 1998 an die Opfer des Arbeitserziehungslagers Ohrbeck und die bekannten Namen von Neugeborenen und
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Das Mahnmal „Der Erinnerung einen Raum geben“ von dem Osnabrücker Künstler Volker Johannes Trieb erinnert seit 1998 an die Opfer des Arbeitserziehungslagers Ohrbeck und die bekannten Namen von Neugeborenen und Kleinkindern sowjetischer Frauen, die in den beiden nahe gelegenen Zwangsarbeiterlagern starben.
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Dauerausstellung (2025)
Eintritt:
frei
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Tafeln mit Gedichten der niederländischen Bildhauerin Truus Menger und eine Installation aus verbrannten Baumstämmen und Metallplatten von Volker Johannes Trieb erneuern und verbinden die Erinnerung an die Opfer des Arbeitserziehungslagers
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Tafeln mit Gedichten der niederländischen Bildhauerin Truus Menger und eine Installation aus verbrannten Baumstämmen und Metallplatten von Volker Johannes Trieb erneuern und verbinden die Erinnerung an die Opfer des Arbeitserziehungslagers Ohrbeck und der deutschen Besatzungszeit in den Niederlanden.
Tafeln im Außenbereich der Gedenkstätte informieren kompakt über die Geschichte des Arbeitserziehungslagers Ohrbeck und der benachbarten Zwangsarbeiterlager.
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Dauerausstellung (2025)
Eintritt:
frei
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Die interaktive Dauerausstellung erzählt davon, wie die natürlichen Gegebenheiten die Wirtschaft prägten und diese ihrerseits die Landschaft veränderte. Nicht nur historische Objekte, sondern auch zahlreiche Mitmach-Stationen und eine eigene Kinderspur
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Die interaktive Dauerausstellung erzählt davon, wie die natürlichen Gegebenheiten die Wirtschaft prägten und diese ihrerseits die Landschaft veränderte. Nicht nur historische Objekte, sondern auch zahlreiche Mitmach-Stationen und eine eigene Kinderspur vermitteln das Leben und Arbeiten der Menschen vor 150 Jahren auf spannende, lebendige Weise. In Betrieb gesetzt lassen die mächtigen Dampfmaschinen den Boden erbeben. Ein ganz besonderes Erlebnis ist es auch, mit dem gläsernen Fahrstuhl 30 Meter in die Tiefe und den begehbaren Hasestollen zu fahren!
Über drei Ebenen werden in einem völlig neuen Ausstellungssystem viele Themen anschaulich präsentiert: Anfassen, Ausprobieren und Mitmachen, heißt es da! Mit allen Sinnen können junge Besucher*innen die Geschichte des Piesberger Bergbaus und des Steinbruches kennenlernen.
Darüber hinaus geht es um die Zeit, als die noch kleine Stadt Osnabrück sich auf den Weg in die Industrialisierung machte. Wann kam die Eisenbahn in die Stadt? Was veränderte sich dadurch? Warum wurde die Uhr plötzlich so wichtig?
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Dauerausstellung (2025)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre frei
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In der Dauerausstellung des Museums folgen Sie sowohl der Geschichte des Osnabrücker Nordlandes als auch der Nutzungsgeschichte des Museumsgebäudes. Dabei lernen Sie historische Personen kennen, die einst an diesem Ort
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In der Dauerausstellung des Museums folgen Sie sowohl der Geschichte des Osnabrücker Nordlandes als auch der Nutzungsgeschichte des Museumsgebäudes. Dabei lernen Sie historische Personen kennen, die einst an diesem Ort gewirkt und die Region geprägt haben. Gleichzeitig erfahren Sie, wie sich die Region insbesondere zwischen dem 18. Jahrhundert und 1933 veränderte.
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Dauerausstellung (2025)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder bis 6 Jahre frei
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Stadtgeschichte ist komplex und gleicht einem Kaleidoskop: Geht es auf den ersten Blick um das historische Geschehen an einem Ort, zeigen der zweite, dritte und jeder weitere Blick deutlich vielschichtigere
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Stadtgeschichte ist komplex und gleicht einem Kaleidoskop: Geht es auf den ersten Blick um das historische Geschehen an einem Ort, zeigen der zweite, dritte und jeder weitere Blick deutlich vielschichtigere und weitreichendere Bilder. Denn lokale Geschichte fand und findet nie isoliert statt. Sie ist immer eingebettet in übergreifende historische, politische, wirtschaftliche, kulturelle, soziale und ideengeschichtliche Entwicklungen.
Mit der neu konzipierten Ausstellung zur Stadtgeschichte im Kulturgeschichtlichen Museum nimmt das Museumsquartier die Stadtgeschichte aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick. In sechs zentralen Bereichen entdecken Besucher*innen die Anfänge Osnabrücks ebenso wie die jüngste Vergangenheit und Gegenwart. Vor dem Hintergrund nationaler und globaler Entwicklungen wirft die Ausstellung Fragen auf – nach dem Eigenen, dem „Wesen“, das die Stadt in ihrer Historie und Gegenwart prägt. In der Ausstellung geht es darum, Perspektiven zu öffnen, statt „nur“ Antworten zu geben. Der Gedanke der Öffnung prägt daher die Ausstellungsräume und die Ausstellungsarchitektur: Die Exponate werden nicht nur präsentiert, sondern so in Szene gesetzt, dass Besucher*innen selbstständig Bezüge herstellen können.
Die Ausstellung selbst fungiert zudem als Brücke in einen offenen Dialog mit der Stadtgesellschaft. Dazu gehört es auch, Bürger*innen in das Thema „Stadtgeschichte“ partizipativ einzubinden.
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Dauerausstellung (2025)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
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Im Jahr 2009 wurde die Ausstellung zur Varusschlacht zusammen mit den Architekten hollenbeck.plato neu konzipiert. Der Schwerpunkt liegt auf den wissenschaftlichen Forschungen nach 20 Jahren multidisziplinärer Forschung.
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Dauerausstellung (2025)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder bis 6 Jahre frei
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Genau das können Sie im Garten des Museums. Auf 5000 m² wartet eine grüne Idylle darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Verschiedene Bereiche vom Nutzgarten über den Teich bis
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Genau das können Sie im Garten des Museums. Auf 5000 m² wartet eine grüne Idylle darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Verschiedene Bereiche vom Nutzgarten über den Teich bis zur Blumenwiese bieten über 800 heimischen Pflanzenarten ein Zuhause. Kein Wunder, dass der Garten viele Tiere anlockt, gehört er doch zur „giftfreien Zone“, in der auch Wildnisecken ihren Platz haben. Neben Ruhe und Entspannung finden Sie mancherlei Anregung für die naturnahe Gestaltung Ihrer „eigenen Scholle“. Lassen Sie sich doch von der Naturgartenidee begeistern… eine wirklich gute Idee.
Neues Beratungangebot für Hobbygärtner und Gartenliebhaber
Untertstützt von der Niedersächsischen Bingo-Umweltstiftung, stellt das Museum zudem ein Beratungsangebot zur Verfügung. Ob offene Beratungsstunden im Museumsgarten oder vertiefende Workshops – lassen Sie sich von der Lust am naturnahen Gärtnern anstecken!
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Dauerausstellung (2025)
Eintritt:
frei
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Auf dem über 3000 qm großen Areal in Venne wird die Eisenzeit lebendig. Auf dem vorgeschichtlichen Hof kann in das Leben der Menschen vor über 2000 Jahren eingetaucht
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Auf dem über 3000 qm großen Areal in Venne wird die Eisenzeit lebendig. Auf dem vorgeschichtlichen Hof kann in das Leben der Menschen vor über 2000 Jahren eingetaucht werden. Im Garten ist eine Vielzahl längst vergessener Heil- und Küchenkräuter zu entdecken. Das imposante Haupthaus mit seinen Stallungen und dem Wohnbereich mit Feuerstelle ist im Sommer angenehm kühl und bietet im Winter eine wohlig warme Behaglichkeit.
Inmitten seiner idyllischen Umgebung mit dem Panorama des Wiehengebirges im Hintergrund und in direkter Nachbarschaft zu einem gemütlichen Bauernhof-Café ist das Eisenzeithaus das ideale Ziel für einen Ausflug mit reichlich Platz auch für das eigene Picknick.
Alle Angebote des Eisenzeithauses stehen über das ganze Jahr über zur Verfügung.
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Dauerausstellung (2025)
Eintritt:
frei
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Das Felix-Nussbaum-Haus bewahrt die weltweit größte Sammlung von Werken Felix Nussbaums. Im Zentrum der aktuellen Präsentationen stehen Themen aus dem Werk Nussbaums, die von zeitloser und existentieller Bedeutung sind. Diese
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Das Felix-Nussbaum-Haus bewahrt die weltweit größte Sammlung von Werken Felix Nussbaums. Im Zentrum der aktuellen Präsentationen stehen Themen aus dem Werk Nussbaums, die von zeitloser und existentieller Bedeutung sind. Diese werden ausgewählten Selbstbildnissen Nussbaums gegenübergestellt und treten so in einen Dialog mit der Selbstreflektion des Künstlers im Porträt.Die Ausstellung im Felix-Nussbaum-Haus stellt anhand der acht Themen Prolog, Heimat und Familie, Orientierung, Exil, Flucht, Identität, Isolation, Trauer und Angst sowie Widerstand rund 70 Bilder des Malers vor.
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Dauerausstellung (2025)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse | Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren frei
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„Wenn ich untergehe – lasst meine Bilder nicht sterben“: Wie kein anderer Künstler der ersten Jahrhunderthälfte hat der 1904 in Osnabrück geborene und 1944 in Auschwitz ermordete Maler Felix Nussbaum
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„Wenn ich untergehe – lasst meine Bilder nicht sterben“: Wie kein anderer Künstler der ersten Jahrhunderthälfte hat der 1904 in Osnabrück geborene und 1944 in Auschwitz ermordete Maler Felix Nussbaum alle Erfahrungen der Jahrzehnte nach dem Ersten Weltkrieg in seinen Bildern festgehalten und als Teil seiner eigenen Situationen reflektiert, in die der Künstler als Jude durch die rassistische Ideologie des nationalsozialistischen Deutschland hineingestoßen wurde.
Kein Betroffener hat den „Holocaust“ der Juden in Europa künstlerisch dokumentiert wie Nussbaum. Für ihn wurde in seiner aussichtslosen Situation Malerei zur Widerstandshandlung, da sie ihm seine menschliche Würde erhielt und ihm lange Zeit die Kraft zum Überleben gab. Er war Protokollant dieser Zeit und wurde ihr Opfer.
Einzigartiger Ausstellungsort Nussbaums Werke ist das 1998 vom amerikanischen Architekten Daniel Libeskind entworfene Museum. Das Konzept des Hauses schafft einen räumlichen Kontext, in dem die tragische Verknüpfung von Leben und Schaffen des in Osnabrück geborenen Künstlers zum alles bestimmenden Eindruck wird. Das Felix-Nussbaum-Haus hat es sich zur Aufgabe gemacht, das historisch und künstlerisch wertvolle Erbe Felix Nussbaums zu bewahren und der Öffentlichkeit zu präsentieren.
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Dauerausstellung (2025)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
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Die Dauerausstellung zu Leben und Werk Erich Maria Remarques bietet an Hand von zahlreichen Photographien, Dokumenten und Handschriften einen detaillierten Blick in das Leben, das Werk und das Denken des
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Die Dauerausstellung zu Leben und Werk Erich Maria Remarques bietet an Hand von zahlreichen Photographien, Dokumenten und Handschriften einen detaillierten Blick in das Leben, das Werk und das Denken des berühmten Schriftstellers. Die Ausstellung ist durchgängig deutsch/englisch gehalten.
In sieben Abschnitten zur Jugend in Osnabrück (1898–1921), den Hannoveraner und Berliner Jahren (1922–1928), zur Diskussion um Im Westen nichts Neues (1928–1930), dem Exil in Europa (1931–1939) und den USA (1939–1948), dem politischen Werk der 50er Jahre sowie zu den 60er Jahren bis zum Tod am 25. September 1970 in Locarno versucht die Ausstellung, die Brüche, Widersprüche und Kontroversen im Leben Remarques zu verdeutlichen und ihre Produktivität für das Werk hervorzuheben. Die zahlreichen auch psychischen Konflikte Remarques werden veranschaulicht und so versucht, den scheinbaren Widerspruch zwischen dem „Lebemann“ und dem „militanten Pazifisten“ aufzulösen sowie einen Einblick in seine Bekanntschaften, Freundschaften und Ehen zu geben. Zahlreiche Originale wie die Totenmaske oder der Originalschreibtisch Remarques ergänzen die Präsentation.
Einen weiteren Schwerpunkt der Ausstellung bildet die weltweite, zumeist sehr kontroverse Rezeption der Werke Remarques, die in mindestens 60 Sprachen übersetzt wurden und bis heute weltweit ein Millionenpublikum finden.
Über ein Informationsterminal wird den Besucher*innen die Gelegenheit gegeben, sich vertiefend über einzelne Fragestellungen zu Leben und Werk zu informieren. Ein weiteres Terminal bietet den Zugriff auf mehr als 2.000 Photographien zu allen Lebensabschnitten Remarques, zu den Lebensorten und Kontaktpersonen sowie zu den Verfilmungen seiner Werke.
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Dauerausstellung (2025)
Eintritt:
frei
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Über 800 Uhren – darunter 17 Kirchturmuhren – sind in der Privatsammlung der Bad Iburger Familie Taschenmacher zu sehen. Kuriose Stücke aus China, Frankreich und Holland, Kuckucksuhren und Taschenuhren dokumentieren
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Über 800 Uhren – darunter 17 Kirchturmuhren – sind in der Privatsammlung der Bad Iburger Familie Taschenmacher zu sehen. Kuriose Stücke aus China, Frankreich und Holland, Kuckucksuhren und Taschenuhren dokumentieren 300 Jahre Geschichte der Zeitmessung. Ebenso sind Sonnen-, Wasser-, Schmuckuhren und sogar eine Parkuhr zu finden.
Wo sieht man schon mal eine Knödelfresser-Uhr, eine Schiefe-Ebene-Uhr oder eine Mittagskanonen-Sonnenuhr?
An der Außenfassade des Hauses hängen die größte Taschenuhr der Welt (Durchmesser 1,80 m) und die größte Armbanduhr Deutschlands (4 m lang). Eine neue Sammlung beschäftigt sich mit hoch technisierten Kameras ab 1920 (z.B. Leica, Hasselblad).
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Dauerausstellung (2025)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse
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Hoch aufragende Bäume, Laub bedeckte Erdwälle, entspannende Ruhe mitten im Wald. Nichts deutet auf etwas Ungewöhnliches hin. Doch weit gefehlt. In der Tiefe schlummert ein kostbarer Schatz, der
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Hoch aufragende Bäume, Laub bedeckte Erdwälle, entspannende Ruhe mitten im Wald. Nichts deutet auf etwas Ungewöhnliches hin. Doch weit gefehlt. In der Tiefe schlummert ein kostbarer Schatz, der enträtselt werden will. Das Museum Schnippenburg präsentiert die spektakulären Ausgrabungsfunde des Handels- und Kultplatzes Schnippenburg aus dem 3. und 2. Jh. v. Chr. nun erstmals und dauerhaft in direkter Nachbarschaft des Fundortes.
In einem spannenden Rundgang begibt sich der Besucher auf die Spur der eisenzeitlichen Menschen, die vor 2300 Jahren die Anlage auf einem Sporn im Wiehengebirge, nahe der Ortschaft Schwagstorf, errichtet haben. Gleichzeitig lernt er die Arbeit der Archäologen kennen, nimmt Anteil an ihren Entdeckungen, Forschungen und Fragen. So wird er ein Teil des Rätsels Schnippenburg und erlebt Forschung im und als Prozess.Regionale und überregionale Bezüge demonstrieren den europäischen Kontext des ungewöhnlichen Ausgrabungsortes im Spannungsfeld zwischen mediterranem Einfluss, keltischer Latènekultur und den kulturellen Gruppen der nördlich angrenzenden Gebiete.
Neben dem Museum und dem Fundort selbst, kann im Nachbarort Venne noch eine rekonstruierte Hofanlage aus der vorrömischen Eisenzeit besichtigt werden. So ergibt sich für den Besucher in der Gemeinde Ostercappeln ein umfangreiches Angebot rund um das Thema Schnippenburg. Verschiedene Pauschalangebote und thematische Führungen sowie auch museumspädagogische Aktivitäten an den drei Standorten Museum, Fundplatz und Eisenzeithaus, können über die Touristinformation der Gemeinde gebucht werden.
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Dauerausstellung (2025)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder unter 6 Jahren frei
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Das I. Obergeschoss im Museum Villa Stahmer ist der Stadtgeschichte gewidmet. Die Stadtgeschichte in Georgsmarienhütte ist eng verflochten mit der Geschichte des Stahlwerkes, das 1856 gegründet wurde. Kein Wunder, dass
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Das I. Obergeschoss im Museum Villa Stahmer ist der Stadtgeschichte gewidmet. Die Stadtgeschichte in Georgsmarienhütte ist eng verflochten mit der Geschichte des Stahlwerkes, das 1856 gegründet wurde. Kein Wunder, dass in der Dauerausstellung alle Vitrinen und Texttafeln mit auffälligen Elementen aus dem Eisenbahnbau verwendet sind. Auch sonst ist hier alles auf die Geschichte dieses Ortes zugeschnitten. Georg V. begrüßt den Besucher lebensgroß in der Eingangshalle und stellt sich und seine Frau Marie als Namensgeber vor.
Weitere Themen auf der 170 qm großen Fläche sind der Bergbau, die Gründung des Industriedorfes 1860, die Visionäre der Hütte, die NS- Zeit, die Stadtgründung 1970 und die Entwicklung des Werkes 1993 bis heute.
Die Ausstellung ist kindgerecht gestaltet mit vielen hands-on Exponaten und leicht verständlichen Texten. Darüber hinaus werden Führungen zu verschiedenen Themen angeboten.
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Dauerausstellung (2025)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse
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Seit seiner Gründung 1924 befindet sich das Museum im ehemaligen Äbtissinnenflügel des Bersenbrücker Klosters. Die Geschichte des Gebäudes und seiner Bedeutung für die gesamte Region wird eines der zentralen Themen
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Seit seiner Gründung 1924 befindet sich das Museum im ehemaligen Äbtissinnenflügel des Bersenbrücker Klosters. Die Geschichte des Gebäudes und seiner Bedeutung für die gesamte Region wird eines der zentralen Themen der neuen Dauerausstellung sein.
2018 sind die historischen Gebäude saniert und renoviert wurden und in Museum im Kloster umbenannt worden. Das umgedrehte „u“ im Begriff Museum wurde als Markenzeichen eingeführt, das die Verortung des Museum im gesamten Bersenbrücker Klosterkomplex nach der Durchquerung der Klosterpforte verdeutlicht.
Das Museum konzentriert sich auf die Geschichte des Altkreises Bersenbrück und hat eine vielfältige Nutzungsgeschichte, die anhand von Exponaten und Spuren im Gebäude nachvollzogen werden kann.
Die Dauerausstellung zeigt Werke aus 700 Jahren, die die Besucher*innen mit Hilfe der drei Museumsgefährten Äbtissin von Moltke, Amtmann Niemeyer und Landrat Rothert erkunden können.
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Dauerausstellung (2025)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder bis 6 Jahre frei
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Carl Wilhelm Gustav Stüve (1833-1911) stammt aus einer traditionsreichen Osnabrücker Bürgerfamilie. Anders als mehrere seiner Vorfahren wurde er nicht Bürgermeister der Stadt, sondern wählte eine Laufbahn innnerhalb der hannoverschen bzw.
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Carl Wilhelm Gustav Stüve (1833-1911) stammt aus einer traditionsreichen Osnabrücker Bürgerfamilie. Anders als mehrere seiner Vorfahren wurde er nicht Bürgermeister der Stadt, sondern wählte eine Laufbahn innnerhalb der hannoverschen bzw. preußischen Ministerialbürokratie. Sein beruflicher Werdegang führte ihn über Hannover nach Berlin, wo er unter anderem das Kaiserliche Patentamt leitete. Mit der Ernennung zum Osnabrücker Regierungspräsidenten am 19. Dezember 1887 kehrte Stüve in seine Geburtsstadt zurück, wo er bis 1900 wirkte.
Gustav Stüves Leben war von Beginn an geprägt durch Kunst. Aufgewachsen mit den zahlreichen Gemälden der Sammlung der Familie in der Krahnstraße 25, entwickelte er das einmal geweckte Kunstinteresse weiter, unternahm Bildungsreisen, begegnete Fachleuten und erwarb sich so ein umfassendes Fachwissen. Seinen Erbteil an der Familiensammlung (38 Bilder) erweiterte Stüve auf zuletzt 70 Gemälde.
Als zentral erwiesen sich dabei seine Berliner Jahre (1868-1887). Dort pflegte er intensiven Kontakt zu Wilhelm von Bode (1845-1929) als einem der maßgebenden Kunsthistoriker und wurde Teil der diesen umgebenden Sammlerszene. Bode selbst vermittelte Stüve mehrere Gemälde, kaufte in dessen Auftrag und überließ ihm Stücke aus seiner eigenen Sammlung. Die als Privatsammler erworbenen Kenntnisse nutzte Stüve bei der Weiterentwicklung des Osnabrücker Museums, dem er seit 1888 als Vorsitzender des Museumsvereins wichtige Impulse verlieh. Ansporn dafür waren nicht zuletzt Äußerungen wie die des Direktors der Hamburger Kunsthalle, Alfred Lichtwark (1852-1914), der nach seinem Besuch des 1890 errichteten Osnabrücker Museumsgebäudes meinte, man habe viel Geld dafür ausgegeben, „um einigen schlechten Bildern, einigen zweifelhaften alten Tellern und Truhen Unterkunft zu geben“. Den Anspielungen auf eine fehlende attraktive Kunstsammlung begegnete Stüve schon von Berlin aus, indem er mithalf, Leihgaben aus den preußischen Gemäldesammlungen nach Osnabrück zu holen. Für die entscheidende Weichenstellung sorgte er schließlich mit der Stiftung seiner Privatkollektion.
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Dauerausstellung (2025)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
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Herausragende Holzschnitte und meisterhafte Kupferstiche: Das Kulturgeschichtliche Museum Osnabrück im MQ4 beherbergt eine umfangreiche Sammlung mit grafischen Werken Albrecht Dürers (1471 bis 1528). In seiner aktuellen Konzeption zeigt das Dürer
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Herausragende Holzschnitte und meisterhafte Kupferstiche: Das Kulturgeschichtliche Museum Osnabrück im MQ4 beherbergt eine umfangreiche Sammlung mit grafischen Werken Albrecht Dürers (1471 bis 1528). In seiner aktuellen Konzeption zeigt das Dürer Kabinett seine Werke zum Marienleben als Folge von 18 Blättern.
Albrecht Dürers Marienleben gehört neben der Passion und der Apokalypse zu Albrecht Dürers drei großen Holzschnittfolgen. Sie erschienen 1511 jeweils in Buchform. Bereits seit 1502 hatte sich Dürer künstlerisch intensiv mit einzelnen Motiven des Lebens der Jungfrau Maria auseinandergesetzt. Die 1511 veröffentlichte Folge umfasste schließlich 18 Blätter. Dürers innovative Bildfindungen im Marienleben werden seinen traditionellen Marienbildnissen vergleichend gegenübergestellt.
Die Ausstellungsarchitektur des Dürer-Kabinetts wurde überarbeitet und modernisiert. Der Entwurf nimmt eine geometrische Figur, die Dürer erfunden hat, als gestalterischen Ausgangspunkt: den „Rhomboederstumpf“ aus Dürers berühmten Kupferstich Melancholia. Im Ergebnis entstehen geradezu futuristische Ausstellungsmöbel – deren Form aber 500 Jahre alt ist: Der Polyeder wird für die Ausstellungsdisplays in der Mitte geteilt und es entsteht eine kreative Präsentationsfläche, die Dürers Werke ein völlig neuem Licht erstrahlen lassen.
Der Osnabrücker Antiquar und Sammler Dr. Konrad Liebmann trug die umfangreiche Sammlung an Dürer-Grafiken innerhalb von zwei Jahrzehnten zusammen. Sein Wunsch war es, sie geschlossen seiner Heimatstadt Osnabrück zur Verfügung zu stellen. Eingerichtet wird die erste Ausstellung in der neuen Architektur von Dr. Thomas Schauerte, Leiter des Albrecht-Dürer-Hauses, des Stadtmuseums und der Kunstsammlungen in Nürnberg, der auch seit vielen Jahren ehrenamtlicher Kurator der Liebmann-Sammlung ist.
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Dauerausstellung (2025)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
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Viele Fledermäuse verstecken sich in den Ritzen der alten Gemäuer des Hasestollens und kuscheln sich dicht aneinander. Es ist wirklich selten, sie so zu beobachten,
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Viele Fledermäuse verstecken sich in den Ritzen der alten Gemäuer des Hasestollens und kuscheln sich dicht aneinander. Es ist wirklich selten, sie so zu beobachten, denn die Tiere sind streng geschützt und verbringen ansonsten den Winter in Quartieren, die nicht zugänglich sind. Das macht den ohnehin besonderen Ort noch erlebnisreicher. Die Betreuung und Beratung durch Fledermausfachleute vor Ort ermöglicht es, dass wir unseren Gästen diese außergewöhnliche Möglichkeit bieten können.
Am Piesberg konnten bereits 16 verschiedene Arten beobachtet werden, was der Anlass war, sich dem Thema mittels einer neuen Dauerausstellungssequenz zu nähern. In einem Gewölbekeller im Haseschachtgebäude wird sich alles um diese putzigen Tierchen drehen, die es scheinbar magisch an diesen Ort zieht. Was genau lockt sie eigentlich an? Diese Frage wird Schritt für Schritt auf spannende und spielerische Weise beantwortet.
Sowohl die Fledermausarten, die hier am Piesberg in den Stollen überwintern, als auch die Tierarten, die die Landschaft rund um den Berg, den Steinbruch und die Hase zur Nahrungssuche aufsuchen, stehen im Mittelpunkt der Ausstellung. Der Besucher wird ihre eng an die Jahreszeiten angeglichene Lebensweise kennenlernen und am Ende nicht mehr vergessen, was diese Tiere so besonders und schützenswert macht, um die sich seit jeher viele Mythen ranken. Zahlreiche Exponate, Animationen, Experimente und Hands-On-Objekte werden z.B. veranschaulichen, warum Fledermäuse kopfüber Winterschlaf halten und warum sie ihre Orientierung und ihre Jagd mittels Echoortung steuern und daher mit ihren Ohren „sehen“ können. So wird die faszinierende Lebensweise dieser Tiere nicht nur bei einer spannenden Führung durch den Stollen hautnah zu erleben sein, sondern in einer neuen interaktiven Ausstellungssequenz.
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Dauerausstellung (2025)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre frei
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Das für das Jahr 1990 bevorstehende 900jährige Jubiläum der Ortschaft Schwagstorf war der ausschlaggebende Faktor zur Gründung eines Heimatvereins. Am 24. Mai 1985 fanden sich über 60 Personen
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Das für das Jahr 1990 bevorstehende 900jährige Jubiläum der Ortschaft Schwagstorf war der ausschlaggebende Faktor zur Gründung eines Heimatvereins. Am 24. Mai 1985 fanden sich über 60 Personen zur Gründungsversammlung in der Schwagstorfer Festhalle ein. Ein „Geschäftsführender Vorstand“ wurde gebildet und mit der Aufgabe, eine Mitgliederversammlung einzuberufen sowie eine Vereinssatzung auszuarbeiten, betraut. In der 1. Mitgliederversammlung am 11. Juli 1985 wurden die Vereinssatzung beschlossen, ein Vorstand gewählt, sowie folgende Vereinsaufgaben definiert:
– Heimat- und Volkstum erhalten
– Heimatgeschichte für die Nachwelt erfassen und archivieren
– Heimatbilder und -filme zu sammeln und Öffentlichkeit zugänglich zu machen
– Förderung des Wanderns, um den Bewohnern des Ortes die Schönheit der Heimat zu erschließen
Das Heimatmuseum Schwagstorf beherbergt eine überaus umfangreiche Sammlung von Werkzeugen, Geräten und Maschinen, die die ländliche Produktion im vorindustriellen Zeitalter prägten.
Das Technikmuseum Schwagstorf ist zwar ein kleines Gebäude, aber vollgestopft mit Technik. Technik? Technologie…
Geöffnet an jedem 1. Sonntag im Monat von 14–17 Uhr.
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Dauerausstellung (2025)
Eintritt:
frei
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Es knackt und knarzt, rauscht und knistert. So würde es sich anhören, wenn Erich Maria Remarque eine seiner Schallplatten auf sein Grammophon legen und abspielen würde. Als der Autor
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Es knackt und knarzt, rauscht und knistert. So würde es sich anhören, wenn Erich Maria Remarque eine seiner Schallplatten auf sein Grammophon legen und abspielen würde. Als der Autor von „Im Westen nichts Neues“ am 25. September 1970 in Locarno verstarb, hinterließ er unter anderem ein sehr umfangreiches – und im wahrsten Sinne des Wortes auch „gewichtiges“ – Konvolut von Schallplatten. Seit Ende 2014 befinden sich die 746 Einzelstücke als Dauerleihgabe der New York University, die von Remarques Witwe als Alleinerbin eingesetzt wurde, im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum in Osnabrück.
Für Dauerausstellung wurde die Sammlung seit 2015 gesichtet, katalogisiert und digitalisiert und seit 2020 wird sukzessive eine Hörstation erarbeitet und programmiert, die interessierten Besucher*innen der Dauerausstellung die Sammlung hörbar präsentiert.
Mittlerweile sind für ca. 100 Platten entsprechende Programmierungen vorgenommen worden, die eine Suche nach Komponist*innen, Künstler*innen und Interpret*innen sowie nach Titeln ermöglicht – und natürlich das Hören, sofern die Schallplatte abspielbar ist. Die Hörstation wird laufend ergänzt werden, bis alle Schallplatten erfasst sind. Es finden sich Gesellschaftstänze aus Europa (Walzer), den USA (Blues, Boston, Foxtrott u. a.), Latein-Amerika (Bolero, Pasodoble, Rumba, Samba u. a.), Folklore aus Deutschland, Ungarn, Spanien, Russland und dem Orient, Jazz und Klassik (Opern, Operetten, Symphonien u. a.), Filmmusik aus deutschen und amerikanischen Produktionen sowie populäre Musik wie Schlager, Hits, Chansons, Revuen und Musicals – Remarque mochte Musik aus allen Sparten.
Aus Einträgen in seinen Tagebüchern lässt sich rekonstruieren, dass er seine Schallplatten nicht nur unter dem Aspekt momentaner Befindlichkeiten oder spontan erwarb, sondern auch weil er mit einigen Künstler*innen seiner Zeit befreundet war. Zu meist geselligen Anlässen traf er sich mit Gitta Alpar, Fred Astaire, Charlie Chaplin, Greta Keller, Cole Porter, Arthur Rubinstein, Leopold Stokowski, Richard Tauber und Lupe Velez. Selbstverständlich besuchte er auch deren Konzerte und vergegenwärtigte sich ihrer mit deren Schallplatten. Zahlreiche Titel von Marlene Dietrich, mit der Remarque mehrere Jahre liiert war, finden sich ebenso in der Sammlung.
Der größte Teil besteht aus Schelllackplatten (78 RPM), gefolgt von Vinyl-Platten (LP 33 RPM) und einigen wenigen Singles (45 RPM). Bei der Digitalisierung wurden die Knistergeräusche zwar geglättet, doch die Stücke vermitteln weiterhin den Charme des Alters und wurden ganz bewusst nicht durch „reine“ Aufnahmen ersetzt.
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Dauerausstellung (2025)
Eintritt:
frei
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In der Dauerausstellung hat das Museum am Schölerberg seine Kräfte als naturkundliches Museum, Planetarium und Umweltbildungszentrum gebündelt. Auf einer Fläche von mehr als 1.800 Quadratmetern können die Besucher*innen eine Reise
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In der Dauerausstellung hat das Museum am Schölerberg seine Kräfte als naturkundliches Museum, Planetarium und Umweltbildungszentrum gebündelt. Auf einer Fläche von mehr als 1.800 Quadratmetern können die Besucher*innen eine Reise durch die Zeit erleben:
Die Ausstellung zeigt die Entwicklung des Lebens – von der Geburt unseres Planeten bis hin zu städtischen Zukunftsmodellen. Sie durchwandern fünf Themengebiete: Astronomie, Wasser, Wald, Offenland und urbanes Leben.
Ein großes Highlight ist ein lebensechter, begehbarer Urwald von vor 300 Millionen Jahren. Mithilfe eindrucksvoller, teils riesiger Modelle lässt der nachgebaute Wald Tiere und Pflanzen der damaligen Zeit sprichwörtlich lebendig werden.
Die Besucher*innen erwartet außerdem verschiedene Virtual- und Augmented Reality Stations, die die Vergangenheit auferstehen lassen, einzigartige Ausstellungsobjekte und viele interaktive Angebote für Familien und Kinder.
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Dauerausstellung (2025)
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KUKUK-Tickets an der Museumskasse
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„The Mirror Of Peace“ beleuchtet ein schwieriges Thema auf eine zugängliche Art und Weise. Es verbindet die Gesellschaft in ihrer ganzen Vielfalt, unabhängig von Grenzen, Geschlecht, Herkunft, Religion, sozialem Hintergrund
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„The Mirror Of Peace“ beleuchtet ein schwieriges Thema auf eine zugängliche Art und Weise. Es verbindet die Gesellschaft in ihrer ganzen Vielfalt, unabhängig von Grenzen, Geschlecht, Herkunft, Religion, sozialem Hintergrund und Alter. Darüber hinaus ist es ein kommunikatives Kunstwerk: Menschen, die sich vor dem Spiegel gegenüberstehen, können miteinander ins Gespräch kommen, egal ob sie sich kennen oder nicht.
„The Mirror Of Peace“ ist bereits im Rahmen der 59. Biennale Arte in Venedig als Projekt der Draiflessen Collection in Zusammenarbeit mit der Künstlerin Renee van Bavel und der Abbazia di San Giorgio Maggiore – Benedicti Claustra Onlus gezeigt worden, danach das Kunstwerk in die Sammlung des Museums übergegangen.
2023 jährte sich der Westfälische Friedensschluss von Münster und Osnabrück zum 375. Mal. In diesem Zusammenhang wurde „The Mirror Of Peace“ im Park von Draiflessen der Öffentlichkeit zugängig gemacht.
Die Arbeiten der niederländischen Künstlerin Renee van Bavel beschäftigen sich mit den Kernthemen Frieden, Menschlichkeit, Freiheit und Demokratie. Das installative Kunstwerk „The Mirror Of Peace“ konfrontiert die Betrachter*innen mit der Einsicht, dass ein Leben in Frieden keine Selbstverständlichkeit ist und dass wir bewusst handeln müssen, um den Frieden zu erhalten.
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Dauerausstellung (2025)
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frei
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Was bedeutet eine demokratische Zivilgesellschaft? Was bedroht sie? Und wie wirkt sich unser individuelles und gemeinschaftliches Handeln aus? In der Villa_ sollen zukünftig die Ursachen und Folgen der NS-Zeit analysiert und
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Was bedeutet eine demokratische Zivilgesellschaft?
Was bedroht sie?
Und wie wirkt sich unser individuelles und gemeinschaftliches Handeln aus?
In der Villa_ sollen zukünftig die Ursachen und Folgen der NS-Zeit analysiert und daraus Rückschlüsse für unsere Gegenwart und Zukunft gezogen werden. Anhand von Biografien wie der von Hans Georg Calmeyer aus Osnabrück werden die damaligen Ereignisse veranschaulicht, um daraus Lehren für die Gegenwart zu ziehen und eine lebendige Erinnerungskultur zu fördern. Debatten sollen hier kritisch geführt werden, Meinungen ausgetauscht und am Ende eines demokratischen Prozesses Ideen formuliert werden, die alle gesellschaftlichen Gruppen gemeinsam tragen können.
Denn Demokratie zählt!
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Dauerausstellung (2025)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren frei
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Weithin in der Altstadt zu hören sind die Klänge des Posaunenchores, wenn er hoch oben vom Kirchturm der Marienkirche seine Choräle am Neujahrstag in alle Himmelsrichtungen schickt. Hut ab vor
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Weithin in der Altstadt zu hören sind die Klänge des Posaunenchores, wenn er hoch oben vom Kirchturm der Marienkirche seine Choräle am Neujahrstag in alle Himmelsrichtungen schickt. Hut ab vor den Bläser*innen, dass sie es sich bei Wind und Wetter nicht nehmen lassen, das Weihnachtsfest auf diese Weise feierlich zu bereichern!
Posaunenchor St. Marien
Leitung: Michiko Sugizaki
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1. Januar 2025 12:05
Eintritt:
frei
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Ein weißes Kaninchen springt durch Alices Garten. Als es plötzlich in einem dunklen Loch verschwindet, springt sie dem Kaninchen hinterher und fällt durch einen meterlangen Tunnel hinein in das Wunderland.
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Ein weißes Kaninchen springt durch Alices Garten. Als es plötzlich in einem dunklen Loch verschwindet, springt sie dem Kaninchen hinterher und fällt durch einen meterlangen Tunnel hinein in das Wunderland. Hier ist nichts so, wie es zu sein scheint. Alice schrumpft und wächst, gerade so, wie es sich für jede neue Begegnung im Wunderland ergibt. Das weiße Kaninchen hat es immer eilig, aber Alice folgt ihm und begegnet dabei allerhand wundersamen Personen. Ein Abenteuer jagt das nächste, bis sie schließlich auf die Herzkönigin trifft. Dabei muss sie aufpassen, sich nicht im Labyrinth des Wunderlandes zu verirren.
Marcelo Diaz inszeniert mit seinem Team diese fantastische Geschichte von Lewis Caroll für das Theater Osnabrück.
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1. Januar 2025 14:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Tageskasse oder im Vorverkauf an der Theaterkasse
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Ein weißes Kaninchen springt durch Alices Garten. Als es plötzlich in einem dunklen Loch verschwindet, springt sie dem Kaninchen hinterher und fällt durch einen meterlangen Tunnel hinein in das Wunderland.
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Ein weißes Kaninchen springt durch Alices Garten. Als es plötzlich in einem dunklen Loch verschwindet, springt sie dem Kaninchen hinterher und fällt durch einen meterlangen Tunnel hinein in das Wunderland. Hier ist nichts so, wie es zu sein scheint. Alice schrumpft und wächst, gerade so, wie es sich für jede neue Begegnung im Wunderland ergibt. Das weiße Kaninchen hat es immer eilig, aber Alice folgt ihm und begegnet dabei allerhand wundersamen Personen. Ein Abenteuer jagt das nächste, bis sie schließlich auf die Herzkönigin trifft. Dabei muss sie aufpassen, sich nicht im Labyrinth des Wunderlandes zu verirren.
Marcelo Diaz inszeniert mit seinem Team diese fantastische Geschichte von Lewis Caroll für das Theater Osnabrück.
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1. Januar 2025 16:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Tageskasse oder im Vorverkauf an der Theaterkasse
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In einer muffelfurzigen Rakete zu den Sternen fliegen? Wer träumt nicht davon! Und so sind Olchi-Opa und die Olchi-Kinder auch gleich von Prof. Brauseweins ferngesteuerter Rakete begeistert. Die Olchis fliegen
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In einer muffelfurzigen Rakete zu den Sternen fliegen? Wer träumt nicht davon! Und so sind Olchi-Opa und die Olchi-Kinder auch gleich von Prof. Brauseweins ferngesteuerter Rakete begeistert. Die Olchis fliegen mit ihr zum Mond und durch das Sonnensystem. Doch so gemütlich wie erwartet ist die Reise nicht. Als dann auch noch der Antrieb ausfällt, wird eine Reparatur nötig. Wohin ist Olchi-Opa plötzlich verschwunden?
Die erfolgreiche Kinderbuchserie „Die Olchis“ von Autor Erhard Dietl existiert nun seit über 30 Jahren. Nach mehreren Millionen verkauften Büchern, Hörbüchern und einem Kinofilm, hat Erhard Dietl nun extra ein Weltraumabenteuer für den ersten Planetariumsfilm mit den Olchis geschrieben. Viele einprägsame Lieder runden das audiovisuelle Erlebnis ab. Erzählt wird die Geschichte von Stefanie Heinzmann, die auch das Titellied gesungen hat.
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2. Januar 2025 14:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
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Beim Erkunden des Sternhimmels werden die drei Kinder Mark, Tina und Tim an Bord einer Raumstation gebeamt und starten zu einem abenteuerlichen Flug durch
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Beim Erkunden des Sternhimmels werden die drei Kinder Mark, Tina und Tim an Bord einer Raumstation gebeamt und starten zu einem abenteuerlichen Flug durch das Planetensystem. Der Flug geht am Mond und dem Riesenplaneten Jupiter vorbei. Während kurzen Ausflügen auf Mars und Venus wird deren Oberfläche erkundet. Beim Ringplaneten Saturn wird es allerdings durch die Felsbrocken des Ringes ziemlich brenzlig. Und richtig gefährlich wird es bei der Annäherung an die Sonne durch deren Strahlung.
Doch letztlich landet die Raumstation wieder sicher auf der Erde. Und zum Abschluss schauen sich die Kinder die Sternbilder während den verschiedenen Jahreszeiten an, vom Wintersechseck bis hin zum Sommerdreieck.
Was sehen wir am Himmel? Mond und Sterne – aber wie ist es dort oben? Was passiert, wenn man sich beim Betrachten der Sterne etwas wünscht? Sterne, Sternbilder und die Planeten unseres Sonnensystems: Dieses Grundlagenprogramm ist speziell auf die Bedürfnisse von Kindern und Familien abgestimmt.
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2. Januar 2025 16:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
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Wir starten auf eine spannende Reise zu den Planeten in unserem Sonnensystem. Vollautomatische Raumsonden haben den Mars, Jupiter und Saturn mit ihren Monden
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Wir starten auf eine spannende Reise zu den Planeten in unserem Sonnensystem. Vollautomatische Raumsonden haben den Mars, Jupiter und Saturn mit ihren Monden erforscht und dabei viel Spannendes entdeckt.
Das Ergebnis: Die Zuschauer*innen erleben die Landschaften und Naturwunder der Planeten, Monde und anderer Himmelskörper unseres Sonnensystems erstmals so realistisch wie möglich. Machbar ist dies dank der neusten Erkenntnisse von unbemannten Raumsonden wie „Cassini“ der amerikanischen NASA und der Raumsonde „Rosetta“ der europäischen Weltraumorganisation ESA. Sie und weitere haben in den letzten Jahren den Mars, Jupiter und Saturn mit ihren Monden sowie den Kometen Chury detailliert erforscht.
So können wir uns heute schon gut vorstellen, was Astronaut*innen auf diesen Himmelskörpern bei einem Besuch erwarten wird. Das Publikum landet auf einem Kometen, fliegt durch die Saturnringe oder stürzt durch eine Eisspalte in den Ozean eines Eismondes.
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2. Januar 2025 17:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
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Wenn die Open-Air Bühnen abgebaut werden und das Bier wieder drinnen besser schmeckt als im Garten, beginnt in der Lagerhalle die Saison der Liedermacher. Zum vierzehnten Mal werden sich ab
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Hier treffen die großen Gefühle auf den Schlager, Pop auf Rock, Trash auf Folk. Die Songs müssen selbst komponiert und getextet sein und Hilfsmittel sind nur begrenzt erlaubt! Dabei stehen immer der Spaß und die Leidenschaft im Vordergrund!
Mit dem Singer-Songwriter Slam hat die Lagerhalle eine Bühne für neue hoffnungsvolle Talente, altgediente Botschafter des Genres oder solche jungen Musiker*innen, die ihre Leidenschaft zum Beruf machen wollen.
Wieder haben sie die Chance, mit 2 selbstgeschriebenen Songs die Publikumsjurys von sich zu überzeugen. Ob melancholisch, traurig, lustig oder schrill, ob ganz zart und leise oder stimmgewaltige Shouter, ob Gitarre oder Klavier, ob deutsch oder englisch. Ähnlich wie beim Poetry Slam bestimmt das Publikum mit Jurytafeln von 1-10 die Sieger*in(nen) der Vorrunde. Die beiden punktbesten Musiker*innen tragen im Applausfinale einen weiteren Song vor. Beide qualifizieren sich für das große Finale im Theater Osnabrück.Moderation: Andreas Weber
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3. Januar 2025 20:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
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Irgendwas kommt immer… alles Andere wäre auch schlecht. Denn sie haben sich auf nichts vorbereitet. Mit unerschütterlichem Optimismus stellt sich RatzFatz auf die Bühne. Sie wissen nur, dass sie spielen
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Irgendwas kommt immer… alles Andere wäre auch schlecht. Denn sie haben sich auf nichts vorbereitet. Mit unerschütterlichem Optimismus stellt sich RatzFatz auf die Bühne. Sie wissen nur, dass sie spielen – nicht, was sie spielen. Inspiriert von den Ideen des Publikums vertrauen die RatzFatzler dem Moment – kommt was kommt. Vier Schauspieler*innen, ein Musiker – kein Skript, aber tausend Ideen.
Melodramatisch, absurd? Gedichtet, gesungen, getanzt? Zeichentrick oder Science Fiktion? So könnte es kommen. Muss es aber nicht, weil jeder Abend einmalig ist. Nichts ist geprobt und nichts abgesprochen. Alles, was die RatzFatzler brauchen ist das „Wer, Wo, Was?“. Und das bestimmen die Zuschauer*innen.
Der weitere Verlauf ist völlig offen, im Wechsel der Ideen von Publikum und Schauspieler*innen entwickelt sich eine Dynamik, die die Grenze zwischen Bühne und Zuschauerraum verschwimmen lässt. Was dann passiert, steht in den Sternen…
Improvisationstheater ist „Volkstheater“ im besten Sinne, dessen Wurzeln bis hin zu frühen Theaterformen wie Bänkelgesängen, Gaukler*innen oder der Comedia dell Arte reichen. Das RatzFatz Improtheater hat sich im Jahr 2000 gegründet und ist mittlerweile durch viele Auftritte im In- und Ausland bekannt.
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3. Januar 2025 20:00
Eintritt:
10 KUKUK-Tickets an der Abendkasse
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Ein Toter in in der Katharinenkirche! Berni Theling, Student der Theologie und Biologie, liegt tot am Fuße der Turmtreppe. Ein Unfall? Oder wurde er gestoßen? Mord? Oberhauptkommissarin Johanna Kramer, genannt
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Ein Toter in in der Katharinenkirche! Berni Theling, Student der Theologie und Biologie, liegt tot am Fuße der Turmtreppe. Ein Unfall? Oder wurde er gestoßen? Mord?
Oberhauptkommissarin Johanna Kramer, genannt Johnny, ermittelt. Mit ihren Freundinnen Lisa und Mia, Oberhauptkommissar Mönning und Polizistin Jasmina van Hooge, Bauchgefühl und reichlich Prosecco beginnt sie das Rätsel um Nachtvögel, eigenwilligen Eucharistiefeiern und sehr gegensätzliche Schwestern zu lösen.
Tina Schick lässt Johanna Kramer und Lisa von Suttner schon seit 15 Jahren in ihren Kriminalromanen mit viel Lokalkolorit ermitteln. Exklusiv für die Theatermacher schrieb sie jetzt ihr erstes Theaterstück auf Grundlage eines nicht veröffentlichten Romantextes. Nachdem die Autorin die Schauspieler kennengelernt hatte, entwarf sie für diese das Rollenprofil und Story. Für Autorin, Schauspieler und Regieteam eine neue, spannende Herausforderung.
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3. Januar 2025 20:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets nach Verfügbarkeit an der Theaterkasse
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3. Januar 2025 20:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
Informationen
Die Geschichte dreht sich um eine unterhaltsam aufbereitete Reise durch das Sonnensystem. „Der gutmütige Hund Captain Schnuppe und Sergeant Tuk, ein tollpatschiger Tukan, besuchen mit den Kindern in dem intelligenten
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Die Geschichte dreht sich um eine unterhaltsam aufbereitete Reise durch das Sonnensystem. „Der gutmütige Hund Captain Schnuppe und Sergeant Tuk, ein tollpatschiger Tukan, besuchen mit den Kindern in dem intelligenten Raumschiff Argo die Planeten unseres Sonnensystems“, fasst Produzent Rolf Stökler die Idee zusammen. Auf der Weltraumreise werden die Kinder miteinbezogen, etwa um das Raumschiff vor der Sonnenhitze zu retten. Sie erleben dann unter anderem einen Tiefflug über den Mars, durch Schluchten und am größten Vulkan des Sonnensystems vorüber. Und sie landen auf dem Mond und erkunden die dortige Umgebung. Vor dem Heimflug zur Erde werden auch die anderen Planeten unseres Sonnensystems besucht und einige Abenteuer bestanden.
Für die Produktion der neuen Kindershow hat das Laupheimer Planetarium mit externen Profis zusammengearbeitet. „Es ist uns gelungen, den Kinderbuchautor Martin Klein für das Skript und den Illustrator Jochen Stuhrmann für die Zeichnungen zu gewinnen“, schildert Rolf Stökler.
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4. Januar 2025 14:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
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Diese Fulldome-Show erzählt die Geschichte der beiden jugendlichen Astronautenanwärter*innen Tom und Stella. Zusammen trainieren sie auf einer Raumstation. Da entwickelt sich ein bedrohlicher Hurrikan auf der Erde, und auf sich
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Diese Fulldome-Show erzählt die Geschichte der beiden jugendlichen Astronautenanwärter*innen Tom und Stella. Zusammen trainieren sie auf einer Raumstation. Da entwickelt sich ein bedrohlicher Hurrikan auf der Erde, und auf sich alleine gestellt, müssen sie einen Wettersatelliten reaktivieren. So begeben sie sich zusammen mit ihrer Roboterkatze Plutinchen auf eine spannende Reise durchs All und besuchen den Mond.
Uhrzeit
4. Januar 2025 15:45
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
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Für eine halbe Stunde im Wechsel zwischen Musik und Stille zur Ruhe kommen und die adventliche Atmosphäre in der nur mit Kerzen beleuchteten Kirche genießen. Mit: Ellen Eilermann (Violine) & Peter
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Für eine halbe Stunde im Wechsel zwischen Musik und Stille zur Ruhe kommen und die adventliche Atmosphäre in der nur mit Kerzen beleuchteten Kirche genießen.
Mit: Ellen Eilermann (Violine) & Peter Gronemann (Orgel)
Uhrzeit
4. Januar 2025 18:00 - 18:30
Eintritt:
frei, Spende am Ausgang erbeten
Uhrzeit
4. Januar 2025 19:00
Eintritt:
frei
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Ein Toter in in der Katharinenkirche! Berni Theling, Student der Theologie und Biologie, liegt tot am Fuße der Turmtreppe. Ein Unfall? Oder wurde er gestoßen? Mord? Oberhauptkommissarin Johanna Kramer, genannt
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Ein Toter in in der Katharinenkirche! Berni Theling, Student der Theologie und Biologie, liegt tot am Fuße der Turmtreppe. Ein Unfall? Oder wurde er gestoßen? Mord?
Oberhauptkommissarin Johanna Kramer, genannt Johnny, ermittelt. Mit ihren Freundinnen Lisa und Mia, Oberhauptkommissar Mönning und Polizistin Jasmina van Hooge, Bauchgefühl und reichlich Prosecco beginnt sie das Rätsel um Nachtvögel, eigenwilligen Eucharistiefeiern und sehr gegensätzliche Schwestern zu lösen.
Tina Schick lässt Johanna Kramer und Lisa von Suttner schon seit 15 Jahren in ihren Kriminalromanen mit viel Lokalkolorit ermitteln. Exklusiv für die Theatermacher schrieb sie jetzt ihr erstes Theaterstück auf Grundlage eines nicht veröffentlichten Romantextes. Nachdem die Autorin die Schauspieler kennengelernt hatte, entwarf sie für diese das Rollenprofil und Story. Für Autorin, Schauspieler und Regieteam eine neue, spannende Herausforderung.
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4. Januar 2025 20:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets nach Verfügbarkeit an der Theaterkasse
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Die Dauerausstellung im Museum am Schölerberg zeigt die Entwicklung des Lebens von der Geburt unseres Planeten bis hin zu städtischen Zukunftsmodellen. Sie bietet eine spannende Mischung einzigartiger Exponate, moderner Technik
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Die Dauerausstellung im Museum am Schölerberg zeigt die Entwicklung des Lebens von der Geburt unseres Planeten bis hin zu städtischen Zukunftsmodellen. Sie bietet eine spannende Mischung einzigartiger Exponate, moderner Technik und interaktiver Stationen. Besucher*innen entdecken unter anderem einen detailreichen Karbonwald, in dem Augmented Reality ausgestorbene Tiere wieder zum Leben erweckt, und erleben Vorgänge in der Natur anhand regionaler Objekte und interessanten Mit-Mach-Möglichkeiten.
Die Kernthemen sind Astronomie, Wasser, Wald, Offenland und urbanes Leben, wobei ein Blick in die Vergangenheit geworfen, die Gegenwart betrachten und so für die Zukunft gelernt werden kann.
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5. Januar 2025 11:00
Eintritt:
frei (im Museumseintritt enthalten) | Anmeldung erforderlich unter 0541 323-7000 oder an
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Bei passendem Winter-Wetter (!) zum gemeinsamen Radl-Ausflug treffen. Tourleiter*in, Route und Einkehr finden sich unter den Teilnehmer*innen. Die ADFC-Tourenleiter*innen nehmen allein in Osnabrück jährlich mehr als 1800 Teilnehmer*innen mit auf ca.
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Bei passendem Winter-Wetter (!) zum gemeinsamen Radl-Ausflug treffen.
Tourleiter*in, Route und Einkehr finden sich unter den Teilnehmer*innen.
Die ADFC-Tourenleiter*innen nehmen allein in Osnabrück jährlich mehr als 1800 Teilnehmer*innen mit auf ca. 140 Radtouren durch die Region. Sie zeigen gern die schönsten Seiten unserer Heimat.
Gemeinsam macht viel mehr Spaß als alleine. Die Begegnungen beim Radeln sind spontan, offen und unabhängig von Alter, Job und Lebenssituation. Die gemeinsame Freude an der Fortbewegung macht das Besondere an den ADFC-Radtouren aus.
Hinweis: Alle Tourleiter*innen des ADFC-Osnabrück sind ehrenamtlich und unentgeltlich in ihrer Freizeit tätig. Sie planen und fahren die Touren zu ihrem eigenem Vergnügen und lassen Vereinsmitglieder und andere Radler an diesem Spaß-Erlebnis teilnehmen. Es können daraus keinerlei Ansprüche oder Forderungen irgendeiner Art abgeleitet werden.
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5. Januar 2025 12:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets zu Beginn | Voraussetzungen sind ein verkehrssicheres Fahrrad gem. StVZO § 63a, Ersatzschlauch und Flickzeug (Teilnahme auf eigene Gefahr)
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Gemalt und gezeichnet habe sie schon immer, allein durch ihren Beruf als Leitung einer integrativen Kunst- und Musikschule. Aber im Laufe der Jahre entwickelte sich das Malen für Ute
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Gemalt und gezeichnet habe sie schon immer, allein durch ihren Beruf als Leitung einer integrativen Kunst- und Musikschule. Aber im Laufe der Jahre entwickelte sich das Malen für Ute Ahrens zu einer Art Gespräch mit sich selbst. Getrieben von Unruhe führe ihr Weg sie täglich zur Staffelei und lasse sie erst zur Ruhe kommen, wenn die Farbe das Bild ausfüllt und zum Leben erweckt. Es sei wie ein Zwiegespräch mit Farbe und Pinsel, die sich Bahn zu ihrem Innersten brechen und ihren Gefühlen ein Gesicht geben.
Ute Ahrens wurde 1967 in Bad Harzburg geboren und verbrachte die ersten Lebensjahre recht abgeschieden von anderen Kindern am Rammelsberg in Goslar. Die Umgebung bot ihr ein vollkommen freies Leben in der Natur, zumeist nur mit sich selbst oder mit ihrem Bruder und schaffte den Nährboden für Kreativität, Naturverbundenheit und die frühe Gabe des Staunes über die vielen kleinen Dinge, die es zu Entdecken gab.
1999 gründete sie ihre Schule für Kunst und Musik. Mit Kindern gemeinsam eine Möglichkeit des Lernens zu finden, die geprägt ist von der Freude an Neuem, an Farben, Klängen und dem Zauber des Staunens, erfüllte sie ganz und ließ ihr alle Möglichkeit der Freiheit und der Kreativität…
Öffnungszeiten:
sonntags, 14-17 Uhr
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5. Januar 2025 14:00
Eintritt:
frei
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Um 14:00 Uhr beginnt der Nachmittag mit einer Familienführung in der Dauerausstellung zur Varusschlacht. Wie konnten die Germanen die Römer in der Varusschlacht vor mehr als 2000 Jahren besiegen? Wie
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Um 14:00 Uhr beginnt der Nachmittag mit einer Familienführung in der Dauerausstellung zur Varusschlacht.
Wie konnten die Germanen die Römer in der Varusschlacht vor mehr als 2000 Jahren besiegen? Wie haben sie gelebt, und was verraten uns die archäologischen Funde in Kalkriese über die Vergangenheit? (Dauer: ca. 90 Min.)
Ab 15:30 Uhr folgt dann das Mitmachprogramm Römisch oder Germanisch – Kräutertee brauen.
Heute geht es in die antike Kräuterküche. Unter fachkundiger Anleitung werden römische oder germanische Tees zusammengestellt.
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5. Januar 2025 14:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets für Familien an der Museumskasse, bis 6 Jahre frei (+ 3,- € Materialkosten für das Mitmachprogramm)
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Schwarzer Hut mit roter Feder, große Nase, sieben Messer und eine Pfefferpistole – so kennen wir den berühmt-berüchtigten Vorzeigeschurken Räuber Hotzenplotz. Vor fast 60 Jahren erfand ihn Otfried Preußler,
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Schwarzer Hut mit roter Feder, große Nase, sieben Messer und eine Pfefferpistole – so kennen wir den berühmt-berüchtigten Vorzeigeschurken Räuber Hotzenplotz. Vor fast 60 Jahren erfand ihn Otfried Preußler, seitdem kennt und liebt Jung und Alt den liebenswerten Halunken, dem zum Schluss Kasperl und Seppel noch immer das Handwerk gelegt haben.
Oberwachtmeister Dimpfelmoser hat ein Problem: Wieder einmal ist der berüchtigte Räuber Hotzenplotz aus dem Spritzenhaus ausgebrochen. Schlimm! Dimpfelmoser verhängt gleich mal den Ausnahmezustand. Doch die liebenswerten Lausbuben Kasperl und Seppel haben eine Idee: Es wissen doch alle, dass der Räuber die Finger nicht von Gold und Silber lassen kann. Und ist nicht der Mond aus Silber? Wäre doch toll, wenn man den Hotzenplotz einfach zum Mond schießen könnte. Flugs beginnen die beiden mit dem Bau einer ausgeklügelten Mondrakete.
Und sobald der Räuber dingfest gemacht ist, lernen Planetariumsbesucher in einem kurzen Exkurs auch, woraus der Mond wirklich besteht und wie es echten Astronauten gelingt, den Mond zu erreichen…
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Uhrzeit
5. Januar 2025 14:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
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Hoch aufragende Bäume, Laub bedeckte Erdwälle, entspannte Ruhe mitten im Wald. Nichts deutet auf etwas Ungewöhnliches hin. Doch weit gefehlt. In der Tiefe schlummert ein kostbarer Schatz, der enträtselt werden
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Hoch aufragende Bäume, Laub bedeckte Erdwälle, entspannte Ruhe mitten im Wald. Nichts deutet auf etwas Ungewöhnliches hin. Doch weit gefehlt. In der Tiefe schlummert ein kostbarer Schatz, der enträtselt werden will. Das Museum Schnippenburg präsentiert die spektakulären Ausgrabungsfunde des Handels- und Kultplatzes Schnippenburg aus dem 3. und 2. Jh. v. Chr. in direkter Nachbarschaft des Fundortes.
In einem spannenden Rundgang begeben sich die Besucher*innen auf die Spur der eisenzeitlichen Menschen, dir vor 2300 Jahren die Anlage auf einem Sporn im Wiehengebirge, nahe der Ortschaft Schwagstorf, errichtet haben. Gleichzeitig lernen sie die Arbeit der Archäolog*innen kennen, nehmen Anteil an ihren Entdeckungen, Forschungen und Fragen. So werden sie ein Teil des Rätsels Schnippenburg und erleben Forschung im und als Prozess.
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Uhrzeit
5. Januar 2025 14:30
Eintritt:
frei
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Pippi Langstrumpf will heute Abend in der Villa Kunterbunt den Weihnachtsbaum plündern. Alle Kinder der Stadt sind herzlich willkommen „Zieht warme Kleider an!“ So hatte es in den Weihnachtsferien auf
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Pippi Langstrumpf will heute Abend in der Villa Kunterbunt den Weihnachtsbaum plündern. Alle Kinder der Stadt sind herzlich willkommen
„Zieht warme Kleider an!“ So hatte es in den Weihnachtsferien auf einem großen Plakat an der Rathaustür gestanden und alle Kinder waren in einem langen Zug zur Villa Kunterbunt gekommen, Thomas und Annika vorne weg.
Und dann erleben die Kinder ein sehr vergnügtes Weihnachtsbaumplündern.
Erzählerin: Sonja Fischer
Produktion: Sabine Meyer
Uhrzeit
5. Januar 2025 15:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Tageskasse
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Der Hamster Elon ist ein neugieriger Erfinder, der auf einer Müllhalde mit allerlei interessanten Dingen lebt. Als er eines Tages einen Roboter findet, trifft er eine wagemutige Entscheidung. Elon will
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Der Hamster Elon ist ein neugieriger Erfinder, der auf einer Müllhalde mit allerlei interessanten Dingen lebt. Als er eines Tages einen Roboter findet, trifft er eine wagemutige Entscheidung. Elon will den außerirdischen Besucher mit Hilfe der Wissenschaft in den Weltraum zu seinem Raumschiff bringen. Um sein Ziel zu erreichen kämpft er mit den Tücken der Technik und stößt immer wieder an seine Grenzen. Raumfahrt ist halt doch nichts für kleine Hamster… oder doch?
Die Show „3-2-1 – Liftoff!“ erklärt wie Raumfahrt funktioniert und überrascht mit vielen unerwarteten Wendungen. Sie erhielt mehrere Auszeichnungen, u. a. den Zuschauerpreis 2022 beim renommierten Fulldome Festival Brno und den Janus-Award 2022 beim FullDome Festival Jena.
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Uhrzeit
5. Januar 2025 15:45
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
Uhrzeit
5. Januar 2025 16:00 - 17:30
Eintritt:
frei (im Museumseintritt enthalten)
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Der Titel kündigt an, was die Besucher*innen erwartet: Nicht nur ein Blick in den Weltraum, sondern auch in vergangene Zeiten. So begeben sich große und kleine Zuschauer*innen in dieser bisher
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Der Titel kündigt an, was die Besucher*innen erwartet: Nicht nur ein Blick in den Weltraum, sondern auch in vergangene Zeiten. So begeben sich große und kleine Zuschauer*innen in dieser bisher größten Gemeinschaftsproduktion deutscher Planetarien auf eine einzigartige Reise durch Raum und Zeit.
Nach einer kurzen Einleitung beginnt die Zeitreise beim Beginn des Universums, dem Urknall, und führt über die Geburt der ersten Sterne und der Milchstraßen bis hin zur Entstehung der Sonne und ihrer Planeten, darunter die Erde.
Nach der Entstehung der Ur-Erde ist zu erleben, wie in einer gewaltigen Kollision mit einem anderen Protoplaneten der Mond entstand. Anschließend führt ein Tauchgang in den Ozeanen der frühen Erde zur vermuteten Stätte der Entstehung des Lebens: eine Hydrothermalquelle, „weißer Raucher“ genannt, am Grund der Tiefsee. Die Zeitreise geht weiter über die Entwicklung der Einzeller bis zu den ersten fremdartigen Tieren im Zeitalter des Kambrium und den ersten großen Wäldern an Land im Zeitalter des Karbon. Einen Höhepunkt bildet schließlich die Begegnung mit den Dinosauriern in der Kreidezeit. Zum Abschluss geht das Programm kurz und schlaglichtartig auf die Entwicklung des Menschen bis in die heutige Zeit ein.
Bei all dem dient ein Vergleich zur anschaulichen Erläuterung der Zeiträume: Die Geschichte des Universums wird auf die Zeit eines Jahres verkürzt vorgestellt. So hätte das Universum am 1. Januar dieses „kosmischen Jahres“ seinen Ursprung gehabt, und am 31. Dezember läge die heutige Zeit.
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Uhrzeit
5. Januar 2025 17:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
Uhrzeit
5. Januar 2025 19:30
Eintritt:
frei
Veranstalter
Uhrzeit
7. Januar 2025 19:30
Eintritt:
frei