Queer-feministische Kämpfe mit intersektionalem Ansatz nutzen unterschiedliche Taktiken und Praktiken des Widerstands. Sie entwickeln und erproben neue Existenzformen. Dafür schaffen sie sich eigene sichere Räume, in denen sie sich ihre
Queer-feministische Kämpfe mit intersektionalem Ansatz nutzen unterschiedliche Taktiken und Praktiken des Widerstands. Sie entwickeln und erproben neue Existenzformen. Dafür schaffen sie sich eigene sichere Räume, in denen sie sich ihre Körper selbstermächtigt sowie stolz bewegen können und Sichtbarkeit erfahren.
Doch wie widerständig sein und die Freude am eigenen Leben nicht verlieren? Welche Rolle spielen dabei sichere Räume? Und welche Kämpfe müssen eigentlich zusammengedacht werden?
Das Gespräch mit Ina Holev, Hengameh Yaghoobifarah und Sophie Yukiko, kuratiert sowie moderiert von Joran Yonis und Laura Igelbrink, beleuchtet queer-feministischen Widerstand aus unterschiedlichen Zugängen und (mehrfach-) marginalisierten Positioniertheiten, ausgehend von den persönlichen Erfahrungen und künstlerischen Praxen der Sprecher*innen.
Mehr
21. Mai 2024 18:30
frei