Luminaten: „En passant – das Nicht-Alltägliche im Alltäglichen“

Der Alltag auf Straßen und öffentlichen Plätzen ist den meisten Menschen keinen zweiten Blick wert. Dabei verbergen sich hinter der Fassade des Alltäglichen oft außergewöhnliche Motive. Die Kunst besteht darin, diese Motive aufzuspüren und fotografisch festzuhalten. Die sehenswerten Ergebnisse ihrer Motivsuche präsentiert die Fotogruppe Luminaten in ihrer Fotoausstellung „En passant – das Nicht-Alltägliche im Alltäglichen“.
Dass die vier Gruppen-Mitglieder völlig unterschiedliche fotografische Ansätze verfolgen, spiegelt sich eindrucksvoll in ihren Fotografien wider. Und dennoch verbindet sie eine Gemeinsamkeit: „digiloges Fotografieren“. Dieses Konzept besagt, die Stärken digitaler Kameras zu nutzen, sich aber bei der Nachbearbeitung – wie zu analogen Zeiten der Fotografie – auf das Allernotwendigste zu beschränken.