mal RAUM atelier
Das Malen im mal RAUM atelier basiert auf den Erkenntnissen und der Forschung Arno Sterns, der das Malspiel entdeckt und weiterentwickelt hat und der pädagogischen Arbeit Elisabeth Walders und Yvonne Rebmann.Gemalt wird nicht mit dem Ziel, Kunstwerke herzustellen,...Jana Wunderlich – movement.balance.ease
Die Themen, die sich mit „Embodiment“ verbinden lassen, sind schön vielfältig. Von bewusst eingenommen Haltungen oder Posen bis hin zum freien Bewegen zur Musik.Den Fokus legt Jana Wunderlich – Tanzpädagogin, Fluentbody Facilitatorin und Embodiment Coach – in ihrer...Write | Draw | Speak IT – Bibliothek macht Sprache
Lust, sich kreativ auszudrücken? Egal, ob in Sprache oder Bild – die Stadtbibliothek holt die besten Künstler*innen nach Osnabrück um in Workshops für Jugendliche zwischen 11-16 Jahre von ihnen lernen zu können. Die Termine und Workshopangebote sind auf der Website...Calendar
Events from next month
Januar
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Wäre es nicht schlau, wenn wir Produkte möglichst lange nutzen und Abfälle als Rohstoff für neue Dinge verwenden würden? Genau das ist
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Wäre es nicht schlau, wenn wir Produkte möglichst lange nutzen und Abfälle als Rohstoff für neue Dinge verwenden würden?
Genau das ist die Idee der „Circular Economy“: Materialien immer wiederverwenden und das möglichst, ohne der Umwelt zu schaden.
Die Natur macht das schon immer so. Warum können wir Menschen das nicht auch?
In der Ausstellung können die Besucher*innen als Designer*in virtuell selbst einen kreislaufgerechten Sneaker gestalten oder als Recycler*in verschiedene Verfahren zur Mülltrennung ausprobieren. Als Visionär*in können sie einen Blick in eine zirkuläre Zukunft werfen. Oder im Kreislauf-Klub diskutieren, warum es so schwierig ist, kreislauforientiert zu leben und was alle selbst dafür tun können.
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1. April 2024 - 29. März 2026 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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Daniela Barlag zeigt in den Caféräumen des Piesberger Gesellschaftshauses eine kleine aber feine Ausstellung. Im Blauen Café sind drei Stadtansichten zu sehen, die mit den Mitteln der Malerei interpretiert sind
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Daniela Barlag zeigt in den Caféräumen des Piesberger Gesellschaftshauses eine kleine aber feine Ausstellung.
Im Blauen Café sind drei Stadtansichten zu sehen, die mit den Mitteln der Malerei interpretiert sind und viel Raum lassen für eigene Interpretationen. Wo hört die Stadt auf, wo fängt die Landschaft an?
Im Roten Café sind fünf Fotografien zu sehen; zwei gehören zur Reihe „von unten nach oben“, drei weitere haben „Lampen“ als Thema. Diese sind noch heute im Osnabrücker Stadtbild zu entdecken.
Alle Fotografien sind mit analoger Technik entstanden.
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7. April 2024 - 30. März 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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Joost H. Becker, Luz Bustamante Sanchez, Roxanne Mettner, Alina Meyer, Judith Schäfer, Johanne Schäper, Julia Schilowski und Lisa Schönebeck präsentieren freie Arbeiten, die sowohl Positionen der Gegenständlichkeit als auch
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20. April 2024 - 16. März 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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„Battlefield“ ist ein Kunstgarten mit fast 200 verschiedenen Pflanzensorten, die nach berühmten Schlachten, eroberten Gebieten, Generälen oder Waffen benannt worden sind. Die Pflanzen wurden im Laufe der letzten 500 Jahre
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„Battlefield“ ist ein Kunstgarten mit fast 200 verschiedenen Pflanzensorten, die nach berühmten Schlachten, eroberten Gebieten, Generälen oder Waffen benannt worden sind. Die Pflanzen wurden im Laufe der letzten 500 Jahre von Gärtner*innen, Pflanzenzüchter*innen und Baumschulen gezüchtet und mit diesen offiziell registrierten Namen versehen. Durch die Zusammenstellung der gewaltvollen Ereignisse (u. a. Kriegsschauplätze und bewaffnete Konflikte), die sich über botanische Schilder vermitteln, erfahren die Blumen als Objekte eine erweiterte Bedeutung. Den Besucher*innen soll so eine Verbindung zu historischen Ereignissen vermittelt und ein Nachdenken über unsere politische Gegenwart angeregt werden.
Eine entsprechende Projektwebsite erschließt die Geschichten, die die auf dem Battlefield versammelten Pflanzen erzählen und zeichnet die Verflechtungen von Eroberung und Pflege in der Sprache der westlichen Gartenkunst nach.
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4. Mai 2024 - 1. September 2029 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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„I came by to say hi“ heißt übersetzt „Ich bin vorbeigekommen, um hallo zu sagen“. Julia Miorin ist Bildhauerin und macht Installationen. Sie bringt Objekte in einem Raum zusammen. Aber
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„I came by to say hi“ heißt übersetzt „Ich bin vorbeigekommen, um hallo zu sagen“.
Julia Miorin ist Bildhauerin und macht Installationen. Sie bringt Objekte in einem Raum zusammen. Aber Julia Miorin löst sie aus dem Alltag heraus und setzt sie in einen neuen Zusammenhang. Sie nimmt kleine Änderungen an Inhalt und Aufbau vor. Das alles tut sie auf humorvolle Art. Aber durch ihre Kunst kritisiert sie auch gesellschaftliche Regeln und Standards.
Zum ersten Mal gibt es in der Kunsthalle Osnabrück einen eigenen Raum nur für Vermittlung. Also für Workshops, Begegnungen, Schulklassen, Gespräche und für Informationen über Kunst. Man erkennt die Arbeitsweise von Julia Miorin in diesem Raum. Sie steht für die Unterbrechung von Gewohnheiten, das Verlassen von immer gleichen Nutzungen und die Ermächtigung der Besucher*innen. Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt – gerade auch bezogen auf den Ort des Museums. Sie sind das Zentrum ihres räumlichen Vorschlags.
Ästhetisch erinnern die einzelnen Elemente im Raum an öffentliche Orte: Ein Kiosk, eine Liegewiese, eine Parkbank oder eine Plakatwand verweisen auf gemeinschaftlich genutzte Räume. Räume für Kommunikation und Austausch. Diese Räume können sich verändern. Und ihre Verwendung kann immer wieder neu verhandelt werden.
So versteht Julia Miorin auch den Kunstvermittlungsraum der Kunsthalle Osnabrück. In den Veranstaltungen werden zum Beispiel Tische und Stühle bewegt. Die Besucher*innen verändern den Raum. Zugunsten ihrer Benutzung.
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15. Juni 2024 - 23. Februar 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse
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Wilhelm Klotzek schafft viele verschiedene Formen von Kunst. Installationen, Skulpturen, Miniaturmodelle, Plakatserien oder Text als Formen des Geschichtenerzählens. Für seine Arbeiten spielt der öffentliche Raum oft eine wichtige Rolle. Also
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Wilhelm Klotzek schafft viele verschiedene Formen von Kunst. Installationen, Skulpturen, Miniaturmodelle, Plakatserien oder Text als Formen des Geschichtenerzählens. Für seine Arbeiten spielt der öffentliche Raum oft eine wichtige Rolle. Also Orte wie Parks, Plätze oder Straßen. Denn er findet: Hier werden gemeinsam wichtige Fragen verhandelt. Fragen der Sozialisierung mit Kunst, Gestaltung und Politik. Wilhelm Klotzek findet: An öffentlichen Orten kommen Erinnerungen zusammen. Private Erinnerungen, aber auch gemeinsame Erinnerungen an wichtige Momente in der Geschichte. Davon erzählt Wilhelm Klotzek in seiner humorvollen Bildsprache.
Für die Kunsthalle Osnabrück hat Wilhelm Klotzek für den Innenhof ein „Außenraum-Museum” entworfen. Museen gibt es schon lange. Ihre Bedeutung hat sich im Lauf der Geschichte entwickelt. Sie sind öffentliche Einrichtungen der Pflege und Vermittlung von Kultur. Gleichermaßen kann ein Museum immer nur eine begrenzte Auswahl an Dingen zeigen.
Und wer entscheidet darüber, welches Wissen und welche Werte in Museen vermittelt werden sollen? Und wie sie vermittelt werden? Alle diese Fragen nimmt Wilhelm Klotzek als Ausgangspunkt für seine spielerisch-partizipative Installation.
Die Installation ist aufgebaut wie eine klassische Ausstellung: Sockel, Bilderrahmen, Sitzgelegenheiten und Skulpturen. Die Skulpturen sehen aus wie Besucher*innen. Das heißt: Alles, was zu einer Ausstellung gehört, ist da. Nur die Kunst fehlt. Aber es gibt Beschriftungen an den Bilderrahmen und Sockeln. So kann man sich die Kunstwerke vorstellen.
Die Installation ist eine Einladung an die Besucher*innen und die Kunstvermittlung. Sie alle können das Museum aktiv nutzen. Es sich aneignen. Sie können die leeren Rahmen und Sockel füllen. Im eigenen Kopf oder in Workshops mit der Kunstvermittlung. Wilhelm Klotzek zeigt so: Ein Museum muss kein Ort stiller und ernster Betrachtung sein. Es kann auch ein lebhafter Begegnungsort für alle sein.
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15. Juni 2024 - 23. Februar 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse
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Die Video Corner zeigen insgesamt 4 Videoarbeiten. In allen sind die Darsteller*innen Kinder. Als Schauspielende, Sprechende oder Erinnernde. Ji Su Kang-Gatto erinnert sich an ihre Kindheit in einer migrantischen Familie
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Die Video Corner zeigen insgesamt 4 Videoarbeiten. In allen sind die Darsteller*innen Kinder. Als Schauspielende, Sprechende oder Erinnernde.
Ji Su Kang-Gatto erinnert sich an ihre Kindheit in einer migrantischen Familie in Osnabrück.
Liz Magic Laser zeigt: Kinder werden oft als unschuldig dargestellt.
Eva Kotátková zeigt die Welt als Magen. Seine Zwänge und Machtverhältnisse sind schwer zu verdauen.
Und Marianna Simnett nutzt die Form des Märchens für ihre dystopische Erzählung.
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15. Juni 2024 - 23. Februar 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse
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In diesem Jahr sind es genau 100 Jahre, die seit der feierlichen Eröffnung des Bersenbrücker Kreismuseums vergangen sind. Die Museums- und Sammlungsgeschichte beginnt mit Landrat Hermann Rothert, der 1924 das
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In diesem Jahr sind es genau 100 Jahre, die seit der feierlichen Eröffnung des Bersenbrücker Kreismuseums vergangen sind. Die Museums- und Sammlungsgeschichte beginnt mit Landrat Hermann Rothert, der 1924 das Kreismuseum gründete.
Knapp 50 Jahre war das Haus das Museum des Landkreises Bersenbrück. Sein Schwerpunkt lag auf der Bewahrung von Sachzeugnissen der Region, die über die Ur- und Frühgeschichte, die bäuerliche Alltagskultur und den Wandel der Landwirtschaft informierten, aber auch über Geologie und Naturkunde.
Mit der Gebietsreform 1972 ging das Museum an den Landkreis Osnabrück über, der sich lange ersichtlich schwer tat mit diesem Erbe. Das Haus öffnete sich neuen Themen und Inhalten, zum Beispiel der bildenden Kunst der Gegenwart, vor allem der Kunstkeramik. Von anderen Bereichen verabschiedete sich das Museum, teilweise zum Bedauern von Besucherinnen und Besuchern, die Landmaschinen, Steinbeile, Mammutzahn und den ausgestopften Wolf vermissten.
Das Museum in Bersenbrück ist das älteste Museum im Landkreis Osnabrück. Der Museumsgründer wollte mit der Sammlung der „Altertümer“ zur Heimat- und Vaterlandsliebe erziehen. Im Ergebnis aber war sein neues Museum sehr modern: Ein konsequentes Sammlungskonzept und die Einbindung der Bevölkerung vor Ort schufen eine hohe Identifikation mit „ihrem Kreismuseum“. Es diente dazu, die heimatliche Region und deren Geschichte besser zu verstehen und sich mit ihr verbunden zu fühlen. So war es eine „Bildungsstätte ersten Ranges“. Später aber fiel hier regelmäßig der Begriff vom „Dornröschenschlaf“, von etwas Wertvollem, das in Vergessenheit zu geraten droht. Doch fanden sich immer aufs Neue Menschen mit Ideen, Leidenschaft und Begeisterung, die das Bersenbrücker Museum immer wieder neugestalteten. Sie machten es zu dem, was es bis heute ist: Eine Schatzkammer des Osnabrücker Nordlandes, im dem Jung und Alt, Einheimischen, Zugezogenen und Gästen eine spannende Zeitreise geboten wird. Das Museum im Kloster ist ein Ort der Kultur, des Staunens und Entdeckens – also einen Besuch allemal wert.
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1. September 2024 - 2. Februar 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder bis 6 Jahre frei
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Das MIK feiert Geburtstag! 30 Jahre MIK – 30 Jahre Industriekultur in Osnabrück. Was hat es damit auf sich, und warum passen Industriekultur und Osnabrück so gut zusammen? Im 20. Jahrhundert
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Das MIK feiert Geburtstag! 30 Jahre MIK – 30 Jahre Industriekultur in Osnabrück.
Was hat es damit auf sich, und warum passen Industriekultur und Osnabrück so gut zusammen?
Im 20. Jahrhundert setzte sich die Idee durch, dass die Industrialisierung, ihre Produktionsstätten und Produkte ästhetisch wertvoll und kulturell bedeutend sind. „Industrie” verband sich mit „Kultur”. Im Museum gerieten zunehmend die Geschichte und der Alltag „einfacher Leute” in den Blick. Zu einer Zeit, in der in Deutschland durch den Strukturwandel der Arbeitsalltag vieler Menschen selbst Geschichte wurde, zog dieser ins Museum ein – häufig in ehemaligen Industriebauten. Das MIK mit seinen restaurierten Gebäuden einer ehemaligen Steinkohlezeche ist ein Paradebeispiel der Industriekultur und in der Region einzigartig.
Die Jubiläumsausstellung vollzieht die Entwicklung des Museums von den Anfängen bis zur Gegenwart nach, in der Mensch, Natur und Wirtschaft konsequent zusammengedacht werden.
In Osnabrück, einer Stadt, die nach wie vor zu den bedeutenden Industriestandorten zählt, ist der Blick in die Zukunft des MIK jedoch genauso wichtig. Was bedeutet Industriekultur vor dem Hintergrund tiefgreifender gesellschaftlicher und ökologischer Transformationen? Wie hat die Digitalisierung – die 3. Industrielle Revolution – unseren Arbeitsalltag verändert? Was ist heute und in Zukunft bewahrenswert und was nicht? Darüber wollen wir uns gemeinsam in verschiedenen Formaten innerhalb der Ausstellung austauschen – damit die Osnabrücker*innen sich auch in Zukunft im MIK als ihrem Museum wiederfinden.
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1. September 2024 - 2. Februar 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre frei
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„silent pies – rolling stones“ lautete der Titel eines Foto-Workshops im August 2024 mit Angela von Brill. Ergebnisse dieses Workshops sind an drei Außenwänden des Piesberger Gesellschaftshauses als Outdoor-Ausstellung
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„silent pies – rolling stones“ lautete der Titel eines Foto-Workshops im August 2024 mit Angela von Brill. Ergebnisse dieses Workshops sind an drei Außenwänden des Piesberger Gesellschaftshauses als Outdoor-Ausstellung zu sehen. Alle Motive stammen aus der näheren Umgebung des Piesberger Steinbruchs.
Alle Motive können auf einem vergnüglichen Spaziergang vor Ort auch nochmal wieder entdeckt werden…
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1. September 2024 - 31. August 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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Seewind spüren, durchatmen, die Gedanken dem Wind anvertrauen. Träumen von anderen Zeiten, Abdriften in Phantasiewelten, kindliches Staunen wiederentdecken. Unberührt ist die Stille nach dem Sturm. Einzigartige Wesen finden sich in
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Seewind spüren, durchatmen, die Gedanken dem Wind anvertrauen. Träumen von anderen Zeiten, Abdriften in Phantasiewelten, kindliches Staunen wiederentdecken. Unberührt ist die Stille nach dem Sturm.
Einzigartige Wesen finden sich in Küstennähe: Vom Wind errichtete Skulpturen aus Treibholz. Flechten, die ein Relikt aus anderen Zeiten sind und eine völlig eigene Spezies bilden. Dort, wo sie wachsen, ist die Luft rein.
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6. September 2024 - 2. März 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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Die Universitätsmusik ist ein Angebot von Lehrenden und Studierenden des Instituts für Musikwissenschaft und Musikpädagogik der Universität Osnabrück. Sie betreut die Musiziergemeinschaften der Universität (Universitätschor, Kammerchor, Sinfonieorchester, Unipopchor und Big Band) und bietet pro Semester eine kreative wie anspruchsvolle Konzertreihe mit hauseigenen und externen Künstlern an:
- Innovative Konzertpräsentationen
- Ausbildungsergebnisse
- Kinder- und Jugendkonzerte
- Gesprächskonzerte
- Vorträge
- Gastkonzerte
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20. Oktober 2024 - 13. Februar 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Abendkasse (viele Konzerte auch kostenfrei) | Termine und Orte in den ausliegenden Veranstalterinformationen oder auf www.musik.uni-osnabrueck.de
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Sprache, Text und Bild zählen zu den zentralen menschlichen Ausdrucksmitteln, mit denen Bedeutungen erzeugt werden. Sie sind somit nicht neutral, sondern vielmehr verbunden mit bestimmten Werten, Normen und kulturellen Techniken
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Sprache, Text und Bild zählen zu den zentralen menschlichen Ausdrucksmitteln, mit denen Bedeutungen erzeugt werden. Sie sind somit nicht neutral, sondern vielmehr verbunden mit bestimmten Werten, Normen und kulturellen Techniken sowie eingebunden in soziale Systeme. Zwangsläufig werden mit ihnen auch Grenzen gezogen, die Menschen ein-, aber auch ausschließen. Wo verlaufen solche Grenzen des Sag- oder Sichtbaren – oder anders gefragt, wer oder was entscheidet darüber, ob etwas sag- oder sichtbar werden darf? Und wie verhalten sich die Ausgeschlossenen – die vermeintlich ihrer Stimme und Sichtbarkeit beraubten Gruppen und Individuen – gegenüber Mechanismen einer solchen Machtdemonstration?
Die Ausstellung im Main Space der Draiflessen Collection stellt diese Fragen anhand ausgewählter Kunstwerke aus dem 20. und 21. Jahrhundert in den Mittelpunkt, deren vorrangiges Thema das Verhältnis von Sprache, Text und Bild ist, diese aber nicht ausschließlich als visuelle Gestaltungselemente nutzen. Im Vordergrund stehen vielmehr ihre jeweiligen medialen Möglichkeiten, etwas sag-, sicht- und hörbar zu machen. Die Kunstwerke zeigen die Mechanismen von Ein- und Ausgrenzungen, von Zuschreibungen und entsprechend gestalteten Narrativen auf, hinterfragen und verschieben sie gegebenenfalls. Dabei weisen sie ebenso auf Brüchigkeit und Vieldeutigkeit hin und bieten Spielräume für Aneignungen und Bedeutungstransfers.
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20. Oktober 2024 - 16. Februar 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse
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„Freiwilligendienst zeigt Gesicht – Geschichten eines Wertvolljahres“ ist eine Wander-Ausstellung, die das Bistum Osnabrück im Jahr 2022 konzipierte. Anlass war das 60-jährige Jubiläum des Gesetzbeschlusses zum Freiwilligen
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„Freiwilligendienst zeigt Gesicht – Geschichten eines Wertvolljahres“ ist eine Wander-Ausstellung, die das Bistum Osnabrück im Jahr 2022 konzipierte. Anlass war das 60-jährige Jubiläum des Gesetzbeschlusses zum Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ). Gezeigt wird diese nun – angereichert mit weiteren Geschichten, Infos und Eindrücken von Menschen, die ihren Freiwilligendienst bei der HHO absolviert haben – im StadtGalerie Café.
„Ein Freiwilligendienst bietet vielfältige Möglichkeiten, Menschen kennenzulernen und neue, wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Wer den Schritt in ein Freiwilliges Sozialen Jahr wagt, wird sein Selbstbewusstsein und auch seine Selbstständigkeit stärken.“ So Mareike Loth, Ansprechpartnerin für Freiwilligendienste bei der HHO. „Die Ausstellung zeigt Fotografien von Freiwilligen mit ihren individuellen Geschichten über große persönliche Entwicklungen, Entdecken des Traumjobs und auch vom Finden der großen Liebe. Eine eindrucksvolle Ausstellung über die vielfältigen Möglichkeiten, die ein Freiwilligendienst bietet.“
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5. November 2024 - 5. Januar 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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Zwei bekannte Bibelgeschichten zeugen davon, wie wichtig es ist, sich untereinander verstehen zu können, bestenfalls eine gemeinsame Sprache zu sprechen, und wie fatal, wenn man sich überhaupt nicht (mehr) versteht.
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Zwei bekannte Bibelgeschichten zeugen davon, wie wichtig es ist, sich untereinander verstehen zu können, bestenfalls eine gemeinsame Sprache zu sprechen, und wie fatal, wenn man sich überhaupt nicht (mehr) versteht. So berichtet die alttestamentarische Erzählung vom Turmbau zu Babel von der von Gott über die Menschheit verhängten Sprachverwirrung, die zu unüberwindbaren Verständigungsschwierigkeiten führte, während die neutestamentarische Erzählung vom Pfingstwunder vom allumfassenden Verstehen untereinander berichtet.
Diese immense Macht von Sprache zeigt sich aber nicht nur in einzelnen Bibeltexten. Gerade die Übersetzung der Bibel in die Volkssprachen setzte ungeahnte Kräfte frei, die bis heute nachwirken. Nicht zuletzt hat die Erfindung des Buchdrucks ab der Mitte des 15. Jahrhunderts dafür gesorgt, dass Übersetzungen schneller und präziser wurden und, dass Wissen überall und für jeden zugänglich wurde – und hat so auch für mehr Verständigung und Verständnis der Menschen untereinander gesorgt. So ist die Bibel selbst ein fantastisches Beispiel für Macht und Ohnmacht des Wortes, für elitäre Begrenzung und massenhafte Verbreitung von Wissen, für Ausgrenzung, Zugang und Einbeziehung.
Die Kabinettausstellung im Studiensaal spürt anhand exemplarischer Objekte dem Spannungsfeld von Sprache und Sprachlosigkeit, von Verständigung und Missverstehen nach.
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6. November 2024 - 5. Mai 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse
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Die Tüötten, Wanderhändler aus dem nördlichen Münsterland, haben eine Geheimsprache ausgebildet, die als Humpisch oder Bargunsch bezeichnet wird. In ihrer Hochphase im 18. Jahrhundert wurde sie vor allem zur Wahrung
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Die Tüötten, Wanderhändler aus dem nördlichen Münsterland, haben eine Geheimsprache ausgebildet, die als Humpisch oder Bargunsch bezeichnet wird. In ihrer Hochphase im 18. Jahrhundert wurde sie vor allem zur Wahrung von Geschäftsgeheimnissen auf Reisen eingesetzt. Clemens und August Brenninkmeijer, die Gründer des Unternehmens C&A, standen in der Tradition dieser Wanderhändler. Mit dem Niedergang des Wanderhandels und der Einrichtung von Ladengeschäften im 19. Jahrhundert verlor die Geheimsprache ihre Funktion. Geheimhaltung aber, insbesondere von Umsatzzahlen, blieb relevant. Nicht nur bei C&A etablierte sich eine simple, auf einem Codewort basierende Verschlüsselungstechnik von Geschäftszahlen, in die nur eine kleine Gruppe von Führungskräften eingeweiht war. Geprägt durch gemeinsame Erfahrungen in der Ausbildung, bildete sich unter den Mitarbeitenden eine besondere Identität heraus, die wiederum in einzelnen Begriffen ihren Ausdruck fand.
Auf der Suche nach dem Unternehmenswortschatz versucht die Ausstellung in DAS Forum den identitätsstiftenden und praktischen Funktionen geheimsprachlicher Kommunikation nachzuspüren.
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6. November 2024 - 5. Mai 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse
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2015 jährt sich zum 100. Mal der Beginn des Völkermordes an den Armeniern im Osmanischen Reich. Auf den Todesmärschen in die syrische Wüste fanden 1915/1916 ca. zwei Drittel
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2015 jährt sich zum 100. Mal der Beginn des Völkermordes an den Armeniern im Osmanischen Reich. Auf den Todesmärschen in die syrische Wüste fanden 1915/1916 ca. zwei Drittel der dortigen armenischen Bevölkerung den Tod (nach verschiedenen Schätzungen bis zu 1,5 Mio. Menschen). Die Deutsch-Armenische Gesellschaft will mit der Fotoausstellung an diesen Völkermord erinnern und an das historische Gedächtnis aller Menschen appellieren.
Die Ausstellung beinhaltet eindrückliche Fotos der tragischen Ereignisse (u. a. aus dem Nachlass von Armin T. Wegner) und Zeugnisse der Zerstörung armenischen Kulturguts. Ergänzt wird sie durch Augenzeugenberichte der damaligen Ereignisse, so von Dr. Johannes Lepsius, Friedensnobelpreisträger Fridtjof Nansen, den Botschaftern Hans von Wangenheim und Henry Morgenthau, armenischen Deportierten und Zwangsassimilierten.
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7. November 2024 - 25. Januar 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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Die Ausstellung der beiden Bissendorfer Künstler Lothar Nordmann und Jürgen Wendt wirft einen abwechslungsreichen und farbenfrohen Blick auf berühmte Musiker*innen und deren Werk, womit die Kunst der einen in die
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Die Ausstellung der beiden Bissendorfer Künstler Lothar Nordmann und Jürgen Wendt wirft einen abwechslungsreichen und farbenfrohen Blick auf berühmte Musiker*innen und deren Werk, womit die Kunst der einen in die künstlerische Gattung der anderen übertragen wurde. Prägnante Linolschnitte und abstrakte Ölgemälde sind als Ergebnis dieses Transfers zu sehen.
„Der Fokus auf Musik habe sich angeboten, da das Museum im Kloster durch die Verbindung mit dem benachbarten Reggae Jam Festival in den vergangenen Jahren verstärkt musikalische Themen platziert habe.“, sagt Nordmann.
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14. November 2024 - 23. Februar 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse | Kinder bis 6 Jahre frei
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Am Anfang stand die Idee, das schöne neue Rathaus noch etwas bunter und lebendiger zu machen. Und was gehört zu Hasbergen wie die Kirche zum Dorfe? – Natürlich die Hüggelzwerge.
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Am Anfang stand die Idee, das schöne neue Rathaus noch etwas bunter und lebendiger zu machen.
Und was gehört zu Hasbergen wie die Kirche zum Dorfe? – Natürlich die Hüggelzwerge.
Wer ist lebendig und bunt? Unsere Kinder.
Wer erfreut sich am meisten an den Hüggelzwergen? Die Hasberger Kinder natürlich.
Andrea Schulte und Nicole Kirk vom Familienzentrum haben Kinder und Eltern eingeladen, Zwerge für das neue Rathaus zu gestalten. Die kleinen Künstler*innen sind zwischen zwei und acht Jahren alt. Mit der Hilfe von Mama, Papa oder Oma haben sie einzigartige Kunstwerke erschaffen. Drei ganze Stunden haben sie gewerkelt – für die eifrigen Kinder eine ganz besonders große Leistung!
Viel Freude beim Schauen und Staunen!
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16. November 2024 - 5. Januar 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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Die Arbeiten von Steve Bishop sind Installationen. Also Kunstwerke im Raum. Die Besucher*innen können seine Kunst mit allen Sinnen wahrnehmen. Er verbindet Skulpturen, Fotos, Videokunst oder auch Audio-Arbeiten miteinander. Meist
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Die Arbeiten von Steve Bishop sind Installationen. Also Kunstwerke im Raum. Die Besucher*innen können seine Kunst mit allen Sinnen wahrnehmen. Er verbindet Skulpturen, Fotos, Videokunst oder auch Audio-Arbeiten miteinander.
Meist entwirft er Räume. So können die Besucher*innen in komplette Szenen eintreten. Seine Räume wirken unwirklich und gleichzeitig auch persönlich vertraut. Seine Installationen spielen mit einem schmalen Grat zwischen Fiktion und Realität. Anhand seiner Installationen überprüft er gängige Lebensziele und Träume auf poetische Weise.
In der Kunsthalle Osnabrück zeigt Steve Bishop seine Einzelausstellung „On the Street Where You Live“. Er hat hier eine neue Installation umgesetzt. Sie beschäftigt sich mit Zeitlosigkeit. Mit der Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft und was es dafür braucht. Und wie hängen familiäre Statussymbole damit zusammen?
Der Künstler Steve Bishop beschäftigt sich in seinen Arbeiten mit Gefühlen, Stimmungen und Erinnerungen. Sie prägen und begleiten uns ein Leben lang. Als Künstler fragt sich Steve Bishop: Wie werden diese inneren Gefühle von außen beeinflusst? Durch die Gesellschaft. Durch Kultur. Und durch Bauwerke. Und er will wissen: Was machen Räume mit diesen inneren Gefühlen?
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16. November 2024 - 23. Februar 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse
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Das Museumsquartier ist ein Haus mit langer Tradition. 2024 jährt sich die Gründung des Museums zu Osnabrück bereits zum 145. Mal. Seinen Charakter als Kunstmuseum verdankt es seiner Sammlung Alter
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Das Museumsquartier ist ein Haus mit langer Tradition. 2024 jährt sich die Gründung des Museums zu Osnabrück bereits zum 145. Mal. Seinen Charakter als Kunstmuseum verdankt es seiner Sammlung Alter Meister. 1884 legten wertvolle Dauerleihgaben aus den Königlich-Preußischen Museen zu Berlin dazu ein erstes solides Fundament. Seit 1912 steht das Museum mit der Stiftung der Sammlung Gustav Stüve auf eigenen Füßen. Mit der Dürer-Sammlung der Konrad-Liebmann-Stiftung in der Stiftung Niedersachsen sowie dem Felix-Nussbaum-Haus hat das Museum dank seiner bedeutenden Kunstbestände mittlerweile internationalen Rang.
„Alte Meister“ mögen „von gestern“ sein, doch sie haben uns auch in der Gegenwart durchaus noch etwas zu sagen. Zudem sind sie bei Museumslicht betrachtet auch „ganz schön“. Die von Dr. Thorsten Heese kuratierte Ausstellung stellt frühe und bedeutende Werke der bildenden Kunst des 16. bis 19. Jahrhunderts zu einer Werkschau Alter und Neuer Meister zusammen. Neben der vollständigen Präsentation der Arbeiten aus der Sammlung Gustav Stüve werden insbesondere Dauerleihgaben aus Häusern der Stiftung Preußischer Kulturbesitz präsentiert.
Überraschungswerk der gut 120 Werke umfassenden Präsentation ist die Arbeit einer „Meisterin“. Angesichts der vielen namhaften Alten Meister stellt die Ausstellung mit diesem Werk die Frage, ob es eigentlich gar keine Alten Meisterinnen gegeben hat. Kunsthistorisch belegt sind sie spätestens seit der Renaissance. Doch bildet sich dies in den wenigstens Kunstsammlungen ab – auch nicht in Osnabrück. Darüber hinaus kann es als gesichert gelten, dass der ein oder andere „Meister“ sexuell anders orientiert war. Gleichwohl ließen es die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen in ihrer Zeit kaum zu, dies offen zu zeigen. Spuren darüber lassen sich in der Kunst selbst finden.
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17. November 2024 - 9. März 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren frei
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Conny Rutsch ist ein Multitalent. Die Diplommusikerin spielt nicht nur Klavier, sondern schreibt auch Bücher und erschafft allabendliche Kunstwerke – ihre „Phantästchen“. Dabei handelt es sich um fantasiereiche Miniwelten, die
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Conny Rutsch ist ein Multitalent. Die Diplommusikerin spielt nicht nur Klavier, sondern schreibt auch Bücher und erschafft allabendliche Kunstwerke – ihre „Phantästchen“.
Dabei handelt es sich um fantasiereiche Miniwelten, die sie mit Aquarellfarben und Finelinern auf das Papier zaubert. Versteckt in ihren Bildern finden sich auch immer einige Tasten ihres Klaviers.
Uhrzeit
25. November 2024 - 12. Januar 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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Die Heilige Familie ist Mittelpunkt nahezu jeder Krippendarstellung und zeigt den innigen Moment der Heiligen Nacht. Zahlreiche Künstler*innen haben sich davon inspirieren lassen. Doch es gibt noch weitere Motive, die
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Die Heilige Familie ist Mittelpunkt nahezu jeder Krippendarstellung und zeigt den innigen Moment der Heiligen Nacht. Zahlreiche Künstler*innen haben sich davon inspirieren lassen. Doch es gibt noch weitere Motive, die etwas weniger prominent sind, aber die Familie ins Zentrum rücken. Der Heilige Wandel etwa zeigt Jesus als Kind in Begleitung seiner Eltern.
Das traditionelle Bild der Heiligen Familie sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass dieses vermeintliche Ideal zu allen Zeiten nur ein Teil der Realität war. Familien gab und gibt es in vielen Formen abseits der klassischen Kernfamilie. Bis heute kämpfen sie mitunter um Akzeptanz und Sichtbarkeit.
Einige zeitgenössische Krippen in der Ausstellung geben eine Idee davon, wie vielseitig Familienbilder sind und laden zu Diskussionen ein. Und nicht zuletzt stellt sich die Frage, wie nah die Heilige Familie eigentlich ihrem eigenen Ideal ist.
Die Weihnachtsausstellung zeigt 60 Objekte unterschiedlichster Herkunft und Materialien. Sie ist eine Kooperation des Diözesanmuseums und des Krippenvereins Osnabrück-Emsland e. V.
sonntags und mittwochs, je 15-17 Uhr.
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27. November 2024 - 2. Februar 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
frei (bis Ende 2024) / KUKUK-Tickets an der Museumskasse, Kinder und Jugendliche frei (ab Anfang 2025)
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Die Ausstellung widmet sich dem scheinbar unsichtbaren Einflussbereich zwischen Menschen und Technologie. Der Titel ist inspiriert vom Film „The Matrix“ (1999), in dem
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Die Ausstellung widmet sich dem scheinbar unsichtbaren Einflussbereich zwischen Menschen und Technologie. Der Titel ist inspiriert vom Film „The Matrix“ (1999), in dem ein Glitch eine Unterbrechung oder Fehlfunktion symbolisiert und das alltägliche Verständnis von Wirklichkeit hinterfragt. Der Begriff hat sich seither zu einer popkulturellen Metapher entwickelt, die auf die Unsicherheit der Wahrnehmung und die Verwischung der Grenze zwischen Realität und Illusion verweist – besonders in Zusammenhang mit digitalen und virtuellen Welten.
In der Ausstellung machen die beiden Künstlerinnen Beate Gütschow und Charlotte Triebus den Glitch spürbar. In ihren Arbeiten verweisen sie auf Momente, in denen scheinbare Kontinuitäten der Realität und des Virtuellen gestört werden – auf ein Stottern in der Matrix. Dabei erkunden sie, wie die Verschränkung von analoger Realität und Digitalem unser Leben und vor allem unsere Wahrnehmung elementar prägt und verändert: Wie beeinflussen Algorithmen und KI unseren Blick auf die Welt? Wie beginnen sie, unsere Handlungen und zwischenmenschlichen Beziehungen zu bestimmen? Wie nehmen wir uns selbst, unseren Körper in diesem Schwellenraum wahr? Wie gehen wir mit Fragen nach Authentizität, Privatsphäre und Manipulation um? Handeln wir überhaupt noch selbstbestimmt? Und bringt das Zusammenspiel von On- und Offline vielleicht sogar neue Formen der Wahrnehmung hervor?
Während sich Charlotte Triebus in ihren überlebensgroßen Prints vor allem mit dem menschlichen Körper und dessen Darstellung in den digitalen Medien auseinandersetzt, spielt Beate Gütschow mit unserer visuellen Wahrnehmung und hinterfragt in ihren Fotografien den Wirklichkeitsgehalt von Bildern.
Öffnungszeiten:
Di., Mi., Fr. 14-18 Uhr
Do 16-20 Uhr
Sa 11-15 Uhr
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Uhrzeit
30. November 2024 - 1. Februar 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
Uhrzeit
6. Dezember 2024 - 25. Januar 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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Die Ausstellung „What`s New“ präsentiert die neuen Mitglieder*innen des BBK Osnabrück: Nine Gerhard (Zeichnung, Objekt), Eva Lause (Zeichnung, Installation), Petra Höcker (Malerei, Plastik), Harald Ellinghaus (Installation/Fotografie, Plastik) und Polina Zinoveeva
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Die Ausstellung „What`s New“ präsentiert die neuen Mitglieder*innen des BBK Osnabrück: Nine Gerhard (Zeichnung, Objekt), Eva Lause (Zeichnung, Installation), Petra Höcker (Malerei, Plastik), Harald Ellinghaus (Installation/Fotografie, Plastik) und Polina Zinoveeva (Malerei).
Öffnungszeiten:
Do. + Fr. 14-18 Uhr
Sa. 11-16 Uhr
Uhrzeit
7. Dezember 2024 - 18. Januar 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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Gemalt und gezeichnet habe sie schon immer, allein durch ihren Beruf als Leitung einer integrativen Kunst- und Musikschule. Aber im Laufe der Jahre entwickelte sich das Malen für Ute
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Gemalt und gezeichnet habe sie schon immer, allein durch ihren Beruf als Leitung einer integrativen Kunst- und Musikschule. Aber im Laufe der Jahre entwickelte sich das Malen für Ute Ahrens zu einer Art Gespräch mit sich selbst. Getrieben von Unruhe führe ihr Weg sie täglich zur Staffelei und lasse sie erst zur Ruhe kommen, wenn die Farbe das Bild ausfüllt und zum Leben erweckt. Es sei wie ein Zwiegespräch mit Farbe und Pinsel, die sich Bahn zu ihrem Innersten brechen und ihren Gefühlen ein Gesicht geben.
Ute Ahrens wurde 1967 in Bad Harzburg geboren und verbrachte die ersten Lebensjahre recht abgeschieden von anderen Kindern am Rammelsberg in Goslar. Die Umgebung bot ihr ein vollkommen freies Leben in der Natur, zumeist nur mit sich selbst oder mit ihrem Bruder und schaffte den Nährboden für Kreativität, Naturverbundenheit und die frühe Gabe des Staunes über die vielen kleinen Dinge, die es zu Entdecken gab.
1999 gründete sie ihre Schule für Kunst und Musik. Mit Kindern gemeinsam eine Möglichkeit des Lernens zu finden, die geprägt ist von der Freude an Neuem, an Farben, Klängen und dem Zauber des Staunens, erfüllte sie ganz und ließ ihr alle Möglichkeit der Freiheit und der Kreativität…
Öffnungszeiten:
sonntags, 14-17 Uhr
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Uhrzeit
15. Dezember 2024 - 26. Januar 2025 (Ganztägig)
Eintritt:
frei
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Weithin in der Altstadt zu hören sind die Klänge des Posaunenchores, wenn er hoch oben vom Kirchturm der Marienkirche seine Choräle am Neujahrstag in alle Himmelsrichtungen schickt. Hut ab vor
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Weithin in der Altstadt zu hören sind die Klänge des Posaunenchores, wenn er hoch oben vom Kirchturm der Marienkirche seine Choräle am Neujahrstag in alle Himmelsrichtungen schickt. Hut ab vor den Bläser*innen, dass sie es sich bei Wind und Wetter nicht nehmen lassen, das Weihnachtsfest auf diese Weise feierlich zu bereichern!
Posaunenchor St. Marien
Leitung: Michiko Sugizaki
Uhrzeit
1. Januar 2025 12:05
Eintritt:
frei
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Ein weißes Kaninchen springt durch Alices Garten. Als es plötzlich in einem dunklen Loch verschwindet, springt sie dem Kaninchen hinterher und fällt durch einen meterlangen Tunnel hinein in das Wunderland.
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Ein weißes Kaninchen springt durch Alices Garten. Als es plötzlich in einem dunklen Loch verschwindet, springt sie dem Kaninchen hinterher und fällt durch einen meterlangen Tunnel hinein in das Wunderland. Hier ist nichts so, wie es zu sein scheint. Alice schrumpft und wächst, gerade so, wie es sich für jede neue Begegnung im Wunderland ergibt. Das weiße Kaninchen hat es immer eilig, aber Alice folgt ihm und begegnet dabei allerhand wundersamen Personen. Ein Abenteuer jagt das nächste, bis sie schließlich auf die Herzkönigin trifft. Dabei muss sie aufpassen, sich nicht im Labyrinth des Wunderlandes zu verirren.
Marcelo Diaz inszeniert mit seinem Team diese fantastische Geschichte von Lewis Caroll für das Theater Osnabrück.
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Uhrzeit
1. Januar 2025 14:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Tageskasse oder im Vorverkauf an der Theaterkasse
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Ein weißes Kaninchen springt durch Alices Garten. Als es plötzlich in einem dunklen Loch verschwindet, springt sie dem Kaninchen hinterher und fällt durch einen meterlangen Tunnel hinein in das Wunderland.
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Ein weißes Kaninchen springt durch Alices Garten. Als es plötzlich in einem dunklen Loch verschwindet, springt sie dem Kaninchen hinterher und fällt durch einen meterlangen Tunnel hinein in das Wunderland. Hier ist nichts so, wie es zu sein scheint. Alice schrumpft und wächst, gerade so, wie es sich für jede neue Begegnung im Wunderland ergibt. Das weiße Kaninchen hat es immer eilig, aber Alice folgt ihm und begegnet dabei allerhand wundersamen Personen. Ein Abenteuer jagt das nächste, bis sie schließlich auf die Herzkönigin trifft. Dabei muss sie aufpassen, sich nicht im Labyrinth des Wunderlandes zu verirren.
Marcelo Diaz inszeniert mit seinem Team diese fantastische Geschichte von Lewis Caroll für das Theater Osnabrück.
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Uhrzeit
1. Januar 2025 16:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Tageskasse oder im Vorverkauf an der Theaterkasse
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In einer muffelfurzigen Rakete zu den Sternen fliegen? Wer träumt nicht davon! Und so sind Olchi-Opa und die Olchi-Kinder auch gleich von Prof. Brauseweins ferngesteuerter Rakete begeistert. Die Olchis fliegen
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In einer muffelfurzigen Rakete zu den Sternen fliegen? Wer träumt nicht davon! Und so sind Olchi-Opa und die Olchi-Kinder auch gleich von Prof. Brauseweins ferngesteuerter Rakete begeistert. Die Olchis fliegen mit ihr zum Mond und durch das Sonnensystem. Doch so gemütlich wie erwartet ist die Reise nicht. Als dann auch noch der Antrieb ausfällt, wird eine Reparatur nötig. Wohin ist Olchi-Opa plötzlich verschwunden?
Die erfolgreiche Kinderbuchserie „Die Olchis“ von Autor Erhard Dietl existiert nun seit über 30 Jahren. Nach mehreren Millionen verkauften Büchern, Hörbüchern und einem Kinofilm, hat Erhard Dietl nun extra ein Weltraumabenteuer für den ersten Planetariumsfilm mit den Olchis geschrieben. Viele einprägsame Lieder runden das audiovisuelle Erlebnis ab. Erzählt wird die Geschichte von Stefanie Heinzmann, die auch das Titellied gesungen hat.
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Uhrzeit
2. Januar 2025 14:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
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Beim Erkunden des Sternhimmels werden die drei Kinder Mark, Tina und Tim an Bord einer Raumstation gebeamt und starten zu einem abenteuerlichen Flug durch
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Beim Erkunden des Sternhimmels werden die drei Kinder Mark, Tina und Tim an Bord einer Raumstation gebeamt und starten zu einem abenteuerlichen Flug durch das Planetensystem. Der Flug geht am Mond und dem Riesenplaneten Jupiter vorbei. Während kurzen Ausflügen auf Mars und Venus wird deren Oberfläche erkundet. Beim Ringplaneten Saturn wird es allerdings durch die Felsbrocken des Ringes ziemlich brenzlig. Und richtig gefährlich wird es bei der Annäherung an die Sonne durch deren Strahlung.
Doch letztlich landet die Raumstation wieder sicher auf der Erde. Und zum Abschluss schauen sich die Kinder die Sternbilder während den verschiedenen Jahreszeiten an, vom Wintersechseck bis hin zum Sommerdreieck.
Was sehen wir am Himmel? Mond und Sterne – aber wie ist es dort oben? Was passiert, wenn man sich beim Betrachten der Sterne etwas wünscht? Sterne, Sternbilder und die Planeten unseres Sonnensystems: Dieses Grundlagenprogramm ist speziell auf die Bedürfnisse von Kindern und Familien abgestimmt.
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Uhrzeit
2. Januar 2025 16:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
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Wir starten auf eine spannende Reise zu den Planeten in unserem Sonnensystem. Vollautomatische Raumsonden haben den Mars, Jupiter und Saturn mit ihren Monden
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Wir starten auf eine spannende Reise zu den Planeten in unserem Sonnensystem. Vollautomatische Raumsonden haben den Mars, Jupiter und Saturn mit ihren Monden erforscht und dabei viel Spannendes entdeckt.
Das Ergebnis: Die Zuschauer*innen erleben die Landschaften und Naturwunder der Planeten, Monde und anderer Himmelskörper unseres Sonnensystems erstmals so realistisch wie möglich. Machbar ist dies dank der neusten Erkenntnisse von unbemannten Raumsonden wie „Cassini“ der amerikanischen NASA und der Raumsonde „Rosetta“ der europäischen Weltraumorganisation ESA. Sie und weitere haben in den letzten Jahren den Mars, Jupiter und Saturn mit ihren Monden sowie den Kometen Chury detailliert erforscht.
So können wir uns heute schon gut vorstellen, was Astronaut*innen auf diesen Himmelskörpern bei einem Besuch erwarten wird. Das Publikum landet auf einem Kometen, fliegt durch die Saturnringe oder stürzt durch eine Eisspalte in den Ozean eines Eismondes.
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Uhrzeit
2. Januar 2025 17:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
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Wenn die Open-Air Bühnen abgebaut werden und das Bier wieder drinnen besser schmeckt als im Garten, beginnt in der Lagerhalle die Saison der Liedermacher. Zum vierzehnten Mal werden sich ab
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Hier treffen die großen Gefühle auf den Schlager, Pop auf Rock, Trash auf Folk. Die Songs müssen selbst komponiert und getextet sein und Hilfsmittel sind nur begrenzt erlaubt! Dabei stehen immer der Spaß und die Leidenschaft im Vordergrund!
Mit dem Singer-Songwriter Slam hat die Lagerhalle eine Bühne für neue hoffnungsvolle Talente, altgediente Botschafter des Genres oder solche jungen Musiker*innen, die ihre Leidenschaft zum Beruf machen wollen.
Wieder haben sie die Chance, mit 2 selbstgeschriebenen Songs die Publikumsjurys von sich zu überzeugen. Ob melancholisch, traurig, lustig oder schrill, ob ganz zart und leise oder stimmgewaltige Shouter, ob Gitarre oder Klavier, ob deutsch oder englisch. Ähnlich wie beim Poetry Slam bestimmt das Publikum mit Jurytafeln von 1-10 die Sieger*in(nen) der Vorrunde. Die beiden punktbesten Musiker*innen tragen im Applausfinale einen weiteren Song vor. Beide qualifizieren sich für das große Finale im Theater Osnabrück.Moderation: Andreas Weber
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Uhrzeit
3. Januar 2025 20:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
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Irgendwas kommt immer… alles Andere wäre auch schlecht. Denn sie haben sich auf nichts vorbereitet. Mit unerschütterlichem Optimismus stellt sich RatzFatz auf die Bühne. Sie wissen nur, dass sie spielen
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Irgendwas kommt immer… alles Andere wäre auch schlecht. Denn sie haben sich auf nichts vorbereitet. Mit unerschütterlichem Optimismus stellt sich RatzFatz auf die Bühne. Sie wissen nur, dass sie spielen – nicht, was sie spielen. Inspiriert von den Ideen des Publikums vertrauen die RatzFatzler dem Moment – kommt was kommt. Vier Schauspieler*innen, ein Musiker – kein Skript, aber tausend Ideen.
Melodramatisch, absurd? Gedichtet, gesungen, getanzt? Zeichentrick oder Science Fiktion? So könnte es kommen. Muss es aber nicht, weil jeder Abend einmalig ist. Nichts ist geprobt und nichts abgesprochen. Alles, was die RatzFatzler brauchen ist das „Wer, Wo, Was?“. Und das bestimmen die Zuschauer*innen.
Der weitere Verlauf ist völlig offen, im Wechsel der Ideen von Publikum und Schauspieler*innen entwickelt sich eine Dynamik, die die Grenze zwischen Bühne und Zuschauerraum verschwimmen lässt. Was dann passiert, steht in den Sternen…
Improvisationstheater ist „Volkstheater“ im besten Sinne, dessen Wurzeln bis hin zu frühen Theaterformen wie Bänkelgesängen, Gaukler*innen oder der Comedia dell Arte reichen. Das RatzFatz Improtheater hat sich im Jahr 2000 gegründet und ist mittlerweile durch viele Auftritte im In- und Ausland bekannt.
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Uhrzeit
3. Januar 2025 20:00
Eintritt:
10 KUKUK-Tickets an der Abendkasse
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Ein Toter in in der Katharinenkirche! Berni Theling, Student der Theologie und Biologie, liegt tot am Fuße der Turmtreppe. Ein Unfall? Oder wurde er gestoßen? Mord? Oberhauptkommissarin Johanna Kramer, genannt
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Ein Toter in in der Katharinenkirche! Berni Theling, Student der Theologie und Biologie, liegt tot am Fuße der Turmtreppe. Ein Unfall? Oder wurde er gestoßen? Mord?
Oberhauptkommissarin Johanna Kramer, genannt Johnny, ermittelt. Mit ihren Freundinnen Lisa und Mia, Oberhauptkommissar Mönning und Polizistin Jasmina van Hooge, Bauchgefühl und reichlich Prosecco beginnt sie das Rätsel um Nachtvögel, eigenwilligen Eucharistiefeiern und sehr gegensätzliche Schwestern zu lösen.
Tina Schick lässt Johanna Kramer und Lisa von Suttner schon seit 15 Jahren in ihren Kriminalromanen mit viel Lokalkolorit ermitteln. Exklusiv für die Theatermacher schrieb sie jetzt ihr erstes Theaterstück auf Grundlage eines nicht veröffentlichten Romantextes. Nachdem die Autorin die Schauspieler kennengelernt hatte, entwarf sie für diese das Rollenprofil und Story. Für Autorin, Schauspieler und Regieteam eine neue, spannende Herausforderung.
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Uhrzeit
3. Januar 2025 20:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets nach Verfügbarkeit an der Theaterkasse
Uhrzeit
3. Januar 2025 20:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Abendkasse
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Die Geschichte dreht sich um eine unterhaltsam aufbereitete Reise durch das Sonnensystem. „Der gutmütige Hund Captain Schnuppe und Sergeant Tuk, ein tollpatschiger Tukan, besuchen mit den Kindern in dem intelligenten
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Die Geschichte dreht sich um eine unterhaltsam aufbereitete Reise durch das Sonnensystem. „Der gutmütige Hund Captain Schnuppe und Sergeant Tuk, ein tollpatschiger Tukan, besuchen mit den Kindern in dem intelligenten Raumschiff Argo die Planeten unseres Sonnensystems“, fasst Produzent Rolf Stökler die Idee zusammen. Auf der Weltraumreise werden die Kinder miteinbezogen, etwa um das Raumschiff vor der Sonnenhitze zu retten. Sie erleben dann unter anderem einen Tiefflug über den Mars, durch Schluchten und am größten Vulkan des Sonnensystems vorüber. Und sie landen auf dem Mond und erkunden die dortige Umgebung. Vor dem Heimflug zur Erde werden auch die anderen Planeten unseres Sonnensystems besucht und einige Abenteuer bestanden.
Für die Produktion der neuen Kindershow hat das Laupheimer Planetarium mit externen Profis zusammengearbeitet. „Es ist uns gelungen, den Kinderbuchautor Martin Klein für das Skript und den Illustrator Jochen Stuhrmann für die Zeichnungen zu gewinnen“, schildert Rolf Stökler.
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Uhrzeit
4. Januar 2025 14:30
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
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Diese Fulldome-Show erzählt die Geschichte der beiden jugendlichen Astronautenanwärter*innen Tom und Stella. Zusammen trainieren sie auf einer Raumstation. Da entwickelt sich ein bedrohlicher Hurrikan auf der Erde, und auf sich
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Diese Fulldome-Show erzählt die Geschichte der beiden jugendlichen Astronautenanwärter*innen Tom und Stella. Zusammen trainieren sie auf einer Raumstation. Da entwickelt sich ein bedrohlicher Hurrikan auf der Erde, und auf sich alleine gestellt, müssen sie einen Wettersatelliten reaktivieren. So begeben sie sich zusammen mit ihrer Roboterkatze Plutinchen auf eine spannende Reise durchs All und besuchen den Mond.
Uhrzeit
4. Januar 2025 15:45
Eintritt:
KUKUK-Tickets an der Museumskasse (Planetarium + Museum am Schölerberg), Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre frei | Reservierung erbeten unter 0541 323-7000 oder an
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Für eine halbe Stunde im Wechsel zwischen Musik und Stille zur Ruhe kommen und die adventliche Atmosphäre in der nur mit Kerzen beleuchteten Kirche genießen. Mit: Ellen Eilermann (Violine) & Peter
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Für eine halbe Stunde im Wechsel zwischen Musik und Stille zur Ruhe kommen und die adventliche Atmosphäre in der nur mit Kerzen beleuchteten Kirche genießen.
Mit: Ellen Eilermann (Violine) & Peter Gronemann (Orgel)
Uhrzeit
4. Januar 2025 18:00 - 18:30
Eintritt:
frei, Spende am Ausgang erbeten
Uhrzeit
4. Januar 2025 19:00
Eintritt:
frei
Informationen
Ein Toter in in der Katharinenkirche! Berni Theling, Student der Theologie und Biologie, liegt tot am Fuße der Turmtreppe. Ein Unfall? Oder wurde er gestoßen? Mord? Oberhauptkommissarin Johanna Kramer, genannt
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Ein Toter in in der Katharinenkirche! Berni Theling, Student der Theologie und Biologie, liegt tot am Fuße der Turmtreppe. Ein Unfall? Oder wurde er gestoßen? Mord?
Oberhauptkommissarin Johanna Kramer, genannt Johnny, ermittelt. Mit ihren Freundinnen Lisa und Mia, Oberhauptkommissar Mönning und Polizistin Jasmina van Hooge, Bauchgefühl und reichlich Prosecco beginnt sie das Rätsel um Nachtvögel, eigenwilligen Eucharistiefeiern und sehr gegensätzliche Schwestern zu lösen.
Tina Schick lässt Johanna Kramer und Lisa von Suttner schon seit 15 Jahren in ihren Kriminalromanen mit viel Lokalkolorit ermitteln. Exklusiv für die Theatermacher schrieb sie jetzt ihr erstes Theaterstück auf Grundlage eines nicht veröffentlichten Romantextes. Nachdem die Autorin die Schauspieler kennengelernt hatte, entwarf sie für diese das Rollenprofil und Story. Für Autorin, Schauspieler und Regieteam eine neue, spannende Herausforderung.
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Uhrzeit
4. Januar 2025 20:00
Eintritt:
KUKUK-Tickets nach Verfügbarkeit an der Theaterkasse