Mechthild Wendt: „Hier und anderswo“ | Finissage
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In ihrer Kunst erforscht Mechthild Wendt den Wandel urbaner Räume. Sie erschließt sich zu Fuß oder mit dem Rad Stadträume und richtet ihren Fokus auf sogenannte „Zwischenräume“: Brachland, verwaiste Bauruinen
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In ihrer Kunst erforscht Mechthild Wendt den Wandel urbaner Räume. Sie erschließt sich zu Fuß oder mit dem Rad Stadträume und richtet ihren Fokus auf sogenannte „Zwischenräume“: Brachland, verwaiste Bauruinen oder improvisierte Areale.
Sie skizziert ihre Eindrücke, per Foto oder Zeichnung. Gleichzeitig verinnerlicht sie sich den gegenwärtigen Charme und die Atmosphäre dieses oft in einer langsamen Transformation begriffenen Ortes. Immer nimmt sich Mechthild Wendt nur einen Ausschnitt des gefundenen Ortes vor. Das können die offengelegten Fundamente des Berliner Palastes der Republik sein oder auch die Wasseransammlung in einer Osnabrücker Baugrube.
In ihren Werken dekonstruiert sie architektonische Strukturen, ohne dass die ursprünglichen Situationen erkennbar bleiben. Stattdessen konzentriert sie sich auf einzelne Abschnitte und Details, um den Prozess der Veränderung selbst sichtbar zu machen.
Die Künstlerin ist anwesend.
Uhrzeit
8. November 2025 18:00
Eintritt:
frei